DE902591C - Verfahren zur Anzeige von Unterbrechungen im Fluss zerkleinerten Materials - Google Patents

Verfahren zur Anzeige von Unterbrechungen im Fluss zerkleinerten Materials

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DE902591C
DE902591C DEC4114A DEC0004114A DE902591C DE 902591 C DE902591 C DE 902591C DE C4114 A DEC4114 A DE C4114A DE C0004114 A DEC0004114 A DE C0004114A DE 902591 C DE902591 C DE 902591C
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alarm
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DEC4114A
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Harry Andrew Bishop
Alexander Bogot
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Combustion Engineering Inc
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Combustion Engineering Superheater Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/04Safety devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/0006Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances
    • G01P13/0073Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using vibrations generated by the fluid

Description

(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 25. JANUAR 1954
C 4ii4VIIIb [74b
Die Erfindung bezieht sich auf die Anzeige möglicher Unterbrechungen im Fluß zerkleinerten Materials und betrifft insbesondere ein verbessertes Verfahren und eine neue Vorrichtung zum Auslösen eines Alarmkreises od. dgl. Vorrichtung: a) als Reaktion auf die Unterbrechung im Strom von Kohle oder anderen Brennmaterialien oder -stoffe beim Durchgang zu einer Pulverisierod. dgl. Anordnung, in die das Brennmaterial oder der Stoff zugeführt wird, und b) unabhängig davon, ob die Unterbrechung in der Zuführungsleitung vor oder nach dem Zuführer oder in ihm selbst auftritt.
Gegenstand der Erfindung ist es, den Aufbau solcher Unterbrechungsalarmanlagen zu vereinfachen, ihre Kosten herabzusetzen und ihre Arbeitsweise zu verbessern.
Weiter ist es Gegenstand der Erfindung, den Einbau von Anzeigevorrichtungen dieser Art für die Verwendung bei Kohlenzuführungsvorrichtungen von Pulverisiermühlen in Kraftanlagen zu vereinfachen und ihre Zuverlässigkeit zu steigern.
Die Erfindung ist außerdem darauf gerichtet, solche Vorrichtungen von den auftretenden Schwierigkeiten infolge Reibung, Stockung oder Hemmung mechanisch bewegter Teile in der Stoffzuführung frei zu machen.
Nach der Erfindung wird deshalb ein Verfahren zur Anzeige von Unterbrechungen und/oder Unregelmäßigkeiten im Fluß zerkleinerten Materials vorgeschlagen, das durch folgende Stufen gekennzeichnet ist: Umwandlung der Vorwärtsbewegung der einzelnen Teile des strömenden Materials in mechanische Schwingungen, die während des Durchflusses andauern; Umwandlung dieser mechanischen Schwingungen in elektrische Impulse und Erzeugung
eines Signalstromes aus diesen Impulsen, der in der gegebenen Stärke andauert, solange die physikalischen Schwingungen andauern; Verwendung dieses Signalstromes zur Erzeugung einer Anzeige des normalen Flusses, wenn dieser Fluß wenigstens annähernd! die gegebene Stärke hat, oder zur Anzeige einer Flußunterbrechung, wenn der Signalstrom von dieser gegebenen Stärke wesentlich abfällt.
ίο Demgemäß wird zum Erreichen dieser und anderer Ziele in der von der Stoff Zuführungsvorrichtung gespeisten Leitung ein Anzeigeglied angebracht, das in Kontakt mit dem zerkleinerten Stoff kommt, wenn dieser an ihm vorbeiströmt. Dieses Anzeigeglied ist federnd montiert, wodurch es durch Berührung mit dem sich bewegenden Material in Schwingungen versetzt wird. Zu ihm gehört ein Mikrophon zur Aufnahme dieser Schwingungen und zur Umwandlung derselben in elekao irische Impulse, wobei diese Impulse in einem Verstärker verstärkt werden, so daß sich ein Signalstrom ergibt, der in der gegebenen Stärke nur so lange andauert, als das Material stetig durch die Leitung fließt und das Anzeigeglied in Schwingungen versetzt. Schließlich wird dieser Signal-Strom dazu verwendet, ein Relais zu betätigen, das in einer unwirksamen Stellung steht, solange der Strom fließt, aber in Alarmstellung kommt, wenn der Strom als Reaktion auf die Unterbrechung des Materialstromes durch die Leitung abfällt.
An Hand der Zeichnungen wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. ι ist eine teilweise im Schnitt und teilweise schematisch gezeichnete. Gesamtdarstellung einer Brennstoffzuführung für eine übliche Pulverisiermühle, welche mit einem Anzeigegerät nach der Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs· der Linie 2-2 der Fig. ι und zeigt, wie die Gummibefestigung für die Anzeigestange an der Leitungswand' befestigt ist; Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. ι und zeigt das vorstehende Ende der Anzeigestange mit dem mechanisch daran befestigten Aufnahmemikrophon ;
Fig. 4 zeigt eine andere, unmittelbarere Anbringungsart für das Mikrophon;
Fig. 5 zeigt, wie däS' Mikrophon und sein Gehäuse gegebenenfalls in der Leitung für unmittelbare Berührung mit dem durchlaufenden Material angeordnet werden kann;
Fig. 6 zeigt eine etwas andere Ausführungsform, bei der das Mikrophon und eine getrennte Schallaufnahmeplatte innerhalb der Leitung ohne unmittelbare mechanische Verbindung miteinander angeordnet sind.
Der verbesserte Uniterbrechungsanzeiger nach der Erfindung läßt sich immer dann anwenden, wenn zerkleinertes oder körniges Material durch eine Zuführungsvorrichtung od. dgl. in eine Lei-6c tung geführt wird, durch die das Material normalerweise strömt, und wobei es erwünscht ist, daß eine Unterbrechung dieses Normaldurchstromes einen Alarmkreis in Tätigkeit setzt, entweder um den Arbeiter zu warnen oder um geeignete Abhilfemaßnahmen einzuleiten.
Das Äusführungsbeispiel ist für das vorher Gesagte typisch, weil der verwendete Apparat eine Pulverisiermühle enthält, auf deren Oberteil 10 oder an deren Seitenteil bei gewissen anderen, nicht gezeichneten Ausführungsformen eine Eingangsleitung montiert ist, die mit Kohle oder anderem Brennmaterial 12 von einem Trichter 13 mittels eines üblichen Förderers 14 gespeist wird1, der mit am Umfang in Abständen., und radial angeordneten Blättern 15 ausgerüstet ist, der, in der Zeichnung beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn, durch geeignete Mittel, z. B.- einen elektrischen Antriebsmotor 16, in1 langsame Umdrehung versetzt wird.
Die erfindungsgemäß dargestellte und im folgenden zu beschreibende Vorrichtung zeigt Unterbrechungen im Normaldürchstrom der Kohle 12 vom Förderer 14 durch die Leitung 11 in die Pulverisiermühle 10 an und löst einen Alarmkreis od. dgl. Vorrichtung aus, falls1 die Unterbrechung eine bestimmte Zeit andauert. Aus der weiteren Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung diese Anzeige unabhängig davon bewirkt, ob die Unterbrechung in der Zuführungsleitung mach, d. h. in der Leitung 11, oder vor, bei der Zuführung zum Trichter oder im Trichter 13 selbst, der Zuführungsvorrichtung 14 oder in der Zuführungsvorrichtung selbst auftritt; auch kann der sternartige Zuführer, der bei 14 angedeutet ist, durch eine andere Ausführungsform einer Zuführungsvorrichtung, beispielsweise einen Schrauben- oder Schieberzuführer, ersetzt werden.
Zur Anzeige von Unterbrechungen im Durchstrom wird durch eine der Wandungen der Leitung 11 ein Anzeigeglied118 eingesetzt, das in den Fig. i, 2, 3 und 4 als eine runde, rostfreie Stahlstange geringen Durchmessers in der Größenordnung von 6 mm 0 dargestellt ist und in die nach unten gerichtete Bahn der Kohle 12 hineinragt. Die Stange ist federnd befestigt, damit die einzelnen Kohlenstücke in Berührung mit der Stange 18 kommen und diese in Schwingungen versetzen können, die während des normalen Durchflusses des Brennstoffes andauern, aber aufhören, wenn dieser Durchstrom unterbrochen wird.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, wird die federnde Lagerung dadurch erreicht, daß die Öffnung 20 in der Leitung 11 beträchtlich größer, annähernd 7,5 cm, als der Stabdurchmesser ist. Diese öffnung wird mit einer Scheibe 21 aus Gummi od. dgl. abgedeckt, die an der umgebenden Wandflächen durch Schrauben 22 gehalten wird; dann wird die Stange 18 zentrisch durch diese Gummischeibe hindurchgesteckt und mit Hilfe von Klemmmuttern.'23, 24 und dazwischengesetzten Metallbeilagescheiben 25 befestigt. Es· sind jedoch auch andere Ausführungsformen einer elastischen Befestigung der Anzeigestange 1.8 möglich.
Der Teil d'er Anzeigestange 18, der sich ins Innere der Leitung 11 erstreckt, ist nach Fig. 1 nach unten, und zwar annähernd 300 gegen die Waagerechte geneigt. Aus der weiteren Beschrei-
bung läßt sich entnehmen, daß diese Neigung keineswegs kritisch ist. Das Anzeigeglied 18 kann auch anders als die eben beschriebene Stange ausgebildet sein.
Zwei solcher anderen Ausführungsformen des Anzeigegliedes sind in den Fig1. 5 und 6 dargestellt. Fig. 5 zeigt, daß die Stange 18 der Fig. 1 durch ein Mikrophongehäuse 26 ersetzt werden kann, das am inneren Ende eines hohlen Rohres 2"] angebracht ist, welches durch eine öffnung in der Wandung der Leitung 11 hindurchgreift und dort durch eine Gummibefestigung 28 federnd gelagert ist. Diese Gummibefestigung ist mit vergrößerten Endteilen versehen, welche durch die Muttern 29 gegen den die Öffnung umgebenden Wandungsteil gedruckt werden. Wenn Brennstoffstücke 12 (vgl. Fig. 1) gegen das Gehäuse 26 fallen, verursachen sie Schwingungen desselben in der gleichen Weise wie bei der Stange 18.
Fig. 6 zeigt das Anzeigeglied in Form einer dünnen, flachen Platte 30 aus* rostfreiem Stahl, die nur an ihrem oberen Ende, beispielsweise durch die Schrauben 31 und die Gummibefestigung 28', an der Innenwandung der Leitung 11 befestigt und nach innen und unten in der gezeichneten Weise geneigt ist. Wenn Brennstoffstücke 12 (vgl. Fig. 1) gegen diese geneigte Platte 30 stoßen, lassen sie deren unteres Ende in Schwingungen geraten und Schallwellen dabei aussenden, die in einer später noch zu erklärenden Weise aufgenommen werden. Wird die Platte 30 nicht von fallenden Stücken getroffen, so wird sie durch die Gummibefestigung 28" an der Aufnahme von Schwingungen der Mühle od. dgl. gehindert, die in der Leitung 11 auftreten.
Zur Umwandlung der vom Brennstoff 12 am Anzeigeglied 18 (26 oder 30) erzeugten Schwingungen in elektrische Impulse findet ein Mikrophon Verwendung, das allgemein mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnet ist. Dieses Mikrophon kann vorzugsweise ein Kontaktmikrophon sein, obwohl auch andere Ausführungsformen von Schallaufnahmeinstrumenten verwendbar sind.
Es ist nun erforderlich, daß das Instrument 32 die Schwingungen vom Anzeigeglied 18 (26 oder 30) aufnimmt und sie in elektrische Impulse umwandelt, die durch einen Verstärker 34 derart verstärkt werden, daß ein Relais FR in der später noch zu beschreibenden Weise betätigt werden kann. Bei der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform wird die erforderliche Aufnahme dadurch erreicht, daß man das Gehäuse 33 des Mikrophons 32 fest mit dem äußeren Ende der Anzeigestange 18 verbindet.
Es sind viele Wege zur Erreichung einer solchen Verbindung möglich. Nach den Fig. 1 bis 3 ist ein Gehäusedeckel 33" an der Unterseite des äußeren Endes der Stange 18 mittels Schweißungen 33* (vgl. Fig. 3) befestigt und mit Schrauben 33' (vgl. wieder Fig. 3) mit der Oberseite des Gehäuses 33 verbunden, in dem das Mikrophon 32 derart untergebracht ist, daß es vor Staub, Schmutz und mechanischen Beschädigungen geschützt ist. Will man gegebenenfalls auf das Gehäuse 33 verzichten, dann kann das Mikrophon 32 unmittelbar am Ende der Anzeigestange 18 mittels Schweißungen 32' befestigt sein, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Bei jeder Anordnung werden die mechanischen Schwingungen der Anzeigestange 18, die beim Auftreffen der fallenden Kohlestücke 12 erzeugt werden, zwangsläufig auf das Mikrophon 32 übertragen, wodurch entsprechende Änderungen des inneren Widerstandes (bei Kontaktmikrophonen oder entspreGhendeelektramotorischeKräfte bei dynamischen Mikrophonen erzeugt weiden. In jedem Fall werden solche Änderungen oder Impulse durch Leitungen 38 auf einen Verstärker 34 übertragen, in dem sie verstärkt werden und in anderer Weise zur Ausführung ihrer gewünschten Steiuerfunktionen geeignet gemacht werden,
Dasselbe kanni erreicht werden, wenn das Mikrophon 32 innerhalb der Leitung 11 nach Fig. 5 aufgebaut wird. Dort werden die durch die fallenden Stoffe 12 auf das elastisch montierte Gehäuse 26 übertragenen Schwingungen dem Mikrophon 32 mitgeteilt und in elektrische Impulse umgewandelt, die über Leitungen 38 zum Verstärker 34 gelangen. Die Leitungen 38 führen durch die Mitte des Rohres 27 (vgl. Fig. 5). In der Wirkung ist demnach die Mikrophonanordnung nach Fig. 5 im allgemeinen der der Fig. 4 oder 1 bis 3 äquivalent.
Auch in der Anordnung nach Fig. 6 tritt der gleiche Grundgedanke wieder auf. Obwohl dort das Mikrophon 32 nicht mechanisch mit der Anzeigeplatte 30 verbunden ist, werden die Schwingungen, die der Platte durch die fallenden Stücke des Materials 12 (Fig. 1) mitgeteilt werden, wieder auf ein Mikrophon übertragen, und zwar über die Luft als Schallwellenträger. Daher übertragen die Leitungen 38 vom Mikrophon die elektrischen Impulse nur dann auf den Verstärker 34 (vgl. Fig. 1), wenn der Brennstoff oder anderes körniges Material wirklich durch die Leitung 11 geleitet wird. In allen anderen Fällen -wird das Mikrophon 32 der Fig. 6 durch die Gummibefestigung 28" an der Aufnahme von Mühlen- oder anderen unerwünschten Schwingungen gehindert, die in der Leitung 11 auftreten.
In der gezeichneten Anordnung ist das Mikrophon 32 an die Eingangsseite eines Elektronenröhrenverstärkers angeschaltet, der von einer geeigneten Kraftquelle gespeist wird, die in der Abbildung durch die Leitungen! 36, 37 angedeutet ist. Da die Bestandteile eines solchen Verstärkers im allgemeinen bekannt sind, ist es nicht notwendig, sie hier zu erläutern. Es ist jedoch zu erwähnen, daß in einer Anlage 34, die zufriedenstellende Ergebnisse gezeigt hat, drei· Elektronenröhren der bekannten Radioempfängerart zusammen mit den dazugehörigen Umformern, Widerständen, Kondensatoren und anderen Schaltelementen Verwendung fanden.
In der dargestellten Anordnung werden die stark verstärkten Impulse des Mikrophons 32 vom Verstärker 34 einer Gleichrichter- und Filteranlage 35 zugeleitet, die die verstärkten Impulse in einen Signalstrom umwandelt, der auf die Wicklung
eines auf den Durchfluß ansprechenden Relais FR aufgedrückt wird. Da die Vorrichtung 35 ebenfalls in üblicher Weise ausgeführt ist, ist es nicht notwendig, die einzelnen in ihr enthaltenen Kreise und Teile in dieser Beschreibung aufzuzählen. Es genügt zu sagen, daß der über die Leitungen 39 dem Relais FR aufgedrückte Signalstrom so lange aufrechterhalten bleibt, solange das strömende Material das Anzeigeglied 18 {26 oder 32) in der Leitungii trifft und dabei die erwähnten Schwingungen erzeugt werden, welche das Mikrophon 32 in elektrische Impulse umwandelt, die nach genügender Verstärkung durch den Verstärker 34 dem Gleichrichter- und Filterapparat 35 zugeleitet werden.
Wie sich aus den Zeichnungen ersehen läßt, ist das vom Signalstrom durchfbssene Relais FR mit einem Kontakt 40 versehen, der durch den Strom in offener Stellung während des normalen Materialao Stroms durch die Leitung' 1 i gehalten wird. Hört jedoch dieser Materialstrom auf und hört der Signalstrom durch die Fi?-Relaiswindung zu fließen auf, so fällt der Kontakt 40 auf den Punkt 41 und schließt dabei über einen Verzögerungsschalter AS einen Erregerkreis, der später noch beschrieben wird.
Es läßt sich nunmehr erkennen, daß das Relais FR, damit das Alarmsystem in gewünschter Weise funktioniert, gegen falsche Signalströme geschützt werden muß, wenn kein fallendes Material τ 2 auf das Anzeigeglied 18 (26 oder 30) trifft und dieses Glied nur den Schwingungen von der Mühle 10 und dazugehöriger Teile während des Betriebes ausgesetzt ist. Wegen der federnden Gummibefestigung 21 (28 oder 28') können solche Mühlenschwingungen nur in geringem Maße auf das Anzeigeglied 18 übertragen werden. Wenn jedoch die sich ergebenden falschen elektrischen Impulse vom Mikrophon 32 aufgenommen und durch den Verstärker 34 genügend verstärkt werden, ist es möglich, daß das Relais FR durch solche Mühlenschwingungen ohne den normalen Materialstrom durch die Leitung 11 betätigt wird.
Zum Schütze gegen diese unerwünschte falsche Reaktion ist der Gleichrichter 34 mit einer Empfindlichkeitseinstellung, wie sie bei 43 angedeutet ist, versehen. Da solche Einstellvorriehtungen dem Fachmann bekannt sind, ist es nicht notwendig, sie zu beschreiben. Es genügt zu erwähnen, daß bei jedem Einbau der Alarmvorrichtung diese Einstellvorrichtung 43 durch Versuche eingestellt wird, so daß die Schwingungen der Mühle allein das Relais FR nicht in Betrieb setzen können. Wenn eine solche Einstellung einmal vorgenommen ist, reagiert das Relais in gewünschter Weise nur auf den wirklichen Durchstrom des Materials 12 durch die Leitung 11, in der das Anzeigeglied 18 (26 oder 30) vorragt.
In bestimmten Fällen kann es möglich sein, einem Alarmkreis 45, 46 zu steuern, indem man in ihn, unmittelbar den erwähnten Kontakt 40, 41 des Relais .Fi? einbaut. Da das Relais Fi? im allgemeinen eine schnell reagierende Vorrichtung ist, würde ein solcher unmittelbarer Einbau zu einer Auslösung des Alarmkreises führen, auch wenn die Unterbrechung des Durchflusses nur von ausgesprochen kurzer Dauer ist.
Bei den meisten Anwendungen in Zuführungsvorrichtungen für Brennstoffmühlen, wie sie im vorhergehenden erwähnt wurden, ist es vorzuziehen, daß die Alarmkreise 45, 46 nur bei Stromunterbrechungen ausgelöst werden, die eine bestimmte Zeit, beispielsweise mehrere Sekunden, dauern. Um dieses Ergebnis zu erzielen, verwendet man zweckmäßigerweise einen Verzögerungsischalter, wie er bei AS angedeutet ist.
In der gezeichneten Anordnung ist die Wicklung des Schalters AS derart an das Netz 36, 37 angeschlossen, daß sie nur dann mit Strom versorgt wird, wenn das Relais FR die Kontakte 40, 41 schließt. Daher ist bei nicht durch die Leitung 11 fallendem Brennstoff 12 der Alarmschalter AS normalerweise stromlos, wobei sein Kontakt 48 die gezeichnete Aus-Stellung einnimmt. In diesem Zustand wird der Alarmkreis· 45, 46 nicht über 'den ^^-Kontaktschalter 49 vom Netz 36, 37 mit Strom versorgt.
Dieser normalerweise offene Kontakt 48 des Schalters AS kann eine gewünschte Ansprechverzögerung aufweisen, die er in geeigneter Weise, go beispielsweise über eine Einstellvorrichtung 50, erhält, Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise ein Bremszylinder, ein Zahnräderwerk, ein elektrischer Speicher od. dgl. sein. Da solche Vorrichtungen dem Fachmann bekannt sind, erübrigt sich eine ins einzelne gehende Darstellung. Es genügt zu sagen, daß die in der Zeichnung dargestellte Anordnung 50 so gewählt wird, daß der Kontakt 48 eine Schließverzögerung zwischen ο und 60 Sekunden erfährt.
Darüber hinaus ist die Vorrichtung 50 vorzugsweise so angeordnet, daß sich der Kontakt 48 des Relais AS frei aus der waagerechten geschlossenen in die gesenkte offene Stellung ohne wesentliche Verzögerung bewegen kann. Wenn beispielsweise die Vorrichung 50 auf eine Ansprechverzögerung von 20 Sekunden eingestellt ist, so bedeutet dies, daß einzelne Unterbrechungen im Strom des Brennstoffes 12 durch die Leitung 11 unterhalb 20 Sekunden nicht genügen, um über den Schalter AS den Alarmkreis 45, 46 auszulösen. Bei dieser Einstellung muß die Unterbrechung dem Relais FR gestatten, die Kontakte 40, 41 für mehr als 20 Sekunden ununterbrochen zu schließen, bevor der Schalter AS den Kontakt 48 nach oben in Eingriff mit der Spitze 49 bringen und dabei den Alarmkreis an das Netz 36, 37 anschalten kann.
Dieser Alarmkreis 45, 46 läßt bei Stromversorgung eine Signallampe 52 aufleuchten oder eine Klingel 53 oder ein Signalhorn ertönen, oder er bewirkt andere Maßnahmen, die bei der besonderen Einrichtung wünschenswert sind. Bei Warnung durch einen solchen Alarm kann der Arbeiter von Hand die Mühle abstellen oder andere geeignete Abhilfemaßnahmen treffen, oder automatische, in den Zeichnungen nicht dargestellte Mittel können
gleichfalls als Reaktion auf die angezeigte Unterbrechung des Brennstoffdurchstromes durch die Leitung 11 in Tätigkeit kommen.
Die Art und Weise, in der das gesamte Unterbrechungsanzeigesystem nach der Erfindung arbeitet, ergibt sich bereits mehr oder weniger aus der vorhergehenden Beschreibung seiner einzelnen Bestandteile. Solange die Kohle 12 oder anderes zerkleinertes Material auf das Anzeigeglied 18 (26 oder 30) fällt, lassen die sich ergebenden Schwingungen dieses Gliedes das Mikrophon 32 elektrische Impulse erzeugen, die durch den Verstärker 34 verstärkt und dann durch den Apparat 35 in einen Signalstrom umgewandelt werden, der das Relais FR den Kontakt 40 in der gezeichneten offenen Stellung halten läßt. Unter diesen Bedingungen ist der Alarmschalter AS stromlos, so daß durch den Kontakt 48 der Alarmkreis 45, 46 vom Netz 36, 37 abgeschaltet ist.
ao Wird jetzt der Durchstrom der Kohle unterbrochen, so schwingt das Anzeigeglied 18 (26 oder 30) nicht mehr weiter, und der Signalstrom am Relais FR fällt auf einen so geringen Wert ab, daß der Kontakt 40 in Eingriff mit dem Kontakt 41 kommt und die Wicklung des Alarmschalters AS an das Netz 36, 37 anschaltet. Damit spricht der ^^-Schalterkontakt 48 an, und falls die Unterbrechung die volle Verzögerungszeit, die durch die Einstellvorrichtung 50 eingestellt ist, andauert, kommt der Kontakt 48 mit dem Kontakt 49 in Verbindung und schaltet den Alarmkreis 45, 46 an das Netz 36, 37 an, wobei er beispielsweise über die Vorrichtung 52, 53 anzeigt, daß irgendeine Abhilfe notwendig ist.
Wird der Materialstrom durch die Leitung 11 wiederhergestellt, erhält das Relais FR wieder seinen Signalstrom, wodurch der Kontakt 40 anspricht und der Alarmschalter AS stromlos wird. Der Kontakt 48 dieses Schalters kehrt nunmehr sofort in seine Aus-Stellung zurück. Wenn die Dauer der Stromunterbrechung kleiner als die Ansprechzeit des Schalters AS ist, wird der Kontakt 48 nur teilweise bewegt, wenn das Relais FR die Wicklung des Schalters AS bereits wieder stromlos macht. Der Kontakt 48 dieses Schalters fällt dann sofort wieder in seine vollständig offene Stellung zurück, ohne daß er den Alarmkreis 45,46 ausgelöst hat.
Bei der dargestellten Anwendung des erfindungsgemäßen Alarmsystems auf die Brennstoff zuführungsleitung 11, die von einem Zuführer 14 gespeist wird, ist es wünschenswert, daß die verschiedenen Bestandteile der Alarmanlage nur dann mit dem Netz 36', 37 verbunden werden., wenn der Antriebsmotor 16 für die Zuführungsvorrichtung mit dem Betriebsstrom von seinem Netzkreis 55, 56 versorgt wird. Ein solcher Kreis enthält in üblicher Weise irgendeinen Ein- und Ausschalter, der in seiner einfachsten Form bei 58 in seiner eingeschalteten Stellung dargestellt ist.
Dieses eben erwähnte Ziel läßt sich in zufriedenstellender Weise dadurch erreichen, daß man das Alarmkreisnetz 36', 37 mit einem ähnlichen Schalter 60 ausrüstet und diesen mit dem Motorschalter 58, wie er beispielsweise durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, verbindet. Durch diese Verbindung kann der Schalter 60 nur dann geschlossen werden, wenn auch der Motorschalter 48 geschlossen ist. Auch wird jede Abschaltung des Antriebsmotors durch öffnen des Schalters 58 von einer Abschaltung des Schalters 60 der Alarmanlage von ihrem Netz 36', 37 begleitet. Beim Fehlen einer solchen Verbindung würde eine Unterbrechung des Betriebes der Zuführungsvorrichtung 14 die Alarmanlage zum Ansprechen bringen, auch wenn der Durchgang des Brennstoffes durch die Leitung 11 wegen des Stillstandes der Zuführungsvorrichtung 14 unmöglich ist.
Mit der erfindungsgemäßen Anlage ist es darüber hinaus möglich, das einzelne Anzeigeelement 18 durch ein oder mehrere zusätzliche Anzeigeelemente (nicht gezeichnet) zu ergänzen, die in die Leitung 11 aus anderen Richtungen, aber jedoch vorzugsweise in ungefähr der gleichen Ebene wie das Element 18 vorstehen und die so eingerichtet sind, daß, wenn sich das Material 12 nur auf einer Seite der Leitung bewegt, notwendigerweise wenigstens eines der Anzeigeglieder betätigt werden. Bei einer solchen Anordnung wird jedes zusätzliche Anzeigeelement mit seinem eigenen Mikrophon, das der Vorrichtung 32 entspricht, ausgerüstet und alle Mikrophone parallel, beispielsweise über die Leitungen 38, an die Eingangeklemmen des Verstärkers 34 geschaltet.
Solange jetzt eines dieser verschiedenen parallelen Anzeigeelemente 18 in Berührung mit dem Material 12 steht, das sich durch die Leitung 11 nach unten bewegt, führt das dazugehörige Mikrophon 32 dem Verstärker 34 elektrische Impulse zu, die das Relais FR in erregtem Zustand halten und dabei den Alarmkreis 45, 46 unausgelöst lassen. Sollte jedoch der Materialstrom durch die Leitung 11 vollständig aufhören, so kommen alle parallel geschalteten Anzeigeelemente 18 zur Ruhe, und dies führt zu einem Nachlassen des Relais· Pi? und zu einer Auslösung des Alarmkreises 45, 46 in der bereits beschriebenen Weise.
Selbstverständlich ist eine Anordnung solcher parallel geschalteter Anzeigelemente nicht in allen Fällen notwendig. Sie ist jedoch in besonderen Fällen nützlich, beispielsweise wenn die Alarmanlage für eine waagerecht oder geneigt liegende Zuführungsleitung Verwendung findet, die im wesentlichen mit Kohle gespeist wird. Dort besteht nämlich dann die Möglichkeit, daß sich der Brennstoff über bestimmte Teile der Leitungsfläche verschiebt, so daß die nach unten gerichtete Bewegung nur an einer Seite der Leitung auftritt, an der das einzelne Anzeigeelement 18 nicht befestigt werden kann. Bei solchen Einrichtungen ist dann die An- iao Ordnung mit mehreren Anzeigeelementen wünschenswert.
Obwohl die Anzeigevorrichtung nach der Erfindung in ihrer Anwendung auf Unterbrechungen im Materialfluß bei der Zuführung von Kohle 12 dargestellt wurde, die, durch einen rotierenden
Förderer 14 in eine in eine Pulverisiermühle 10 führende Leitung 11 zugeführt wird, ist es klar, daß diese Anwendungsmöglichkeit nur zur Erläuterung und nicht zur Abgrenzung beschrieben wurde und daß die verbesserte dargestellte Alarmanlage mit gleichem Vorteil in anderen Fällen Verwendung finden kann, wo zerkleinertes Material irgendwelcher Art durch eine Leitung fließt, ohne Rücksicht darauf, ob dieser Durchfluß durch einen
to Förderer gesteuert wird oder nicht, und ohne Rücksicht darauf, welchem Apparat oder welcher Vorrichtung dieses strömende Material zugeführt wird. Aus dem Vorhergehenden läßt sich erkennen, daß die Erfindung einen weiten Anwendungsbereich hat und für viele weitere Verwendungszwecke außer dem dargestellten und beschriebenen geeignet ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Anzeige von Unterbrechunao gen im Fluß zerkleinerten Materials, gekennzeichnet durch folgende Stufen: Umwandlung der Vorwärtsbewegung der einzelnen Teile des strömenden Materials in mechanische Schwingungen, die während' des Durchflusses: andauern, Umwandlung dieser mechanischen Schwingungen in elektrische Impulse und Erzeugung eines Signalstromes aus diesen Impulsen, der in der gegebenen Stärke andauert, solange die physikalischen Schwingungen andauern, Verwendung dieses Signalstromes zur Erzeugung einer Anzeige des normalen oder angenähert normalen Flusses oder zur Anzeige einer Flußunterbrechung.
  2. 2. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigeglied in Berührung mit einzelnen Teilen des strömenden Materials kommt, was zu mechanischen Schwingungen dieses Anzeigegliedes führt, und daß diese Schwingungen mittels eines Mikrophons in elektrische Impulse umgewandelt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Leitung zum Durchfluß des Materials, gekennzeichnet durch ein Anzeigeglied (18, 26 oder 30) in der Leitung (11), das in der Bahn des Materialflusses (12) angeordnet ist und mit den Einzelteilen dieses Materials! (12) beim Vorbeilaufen an diesem Glied (18) in Berührung kommt, wobei dieses Glied (18) elastisch montiert ist, um das Entstehen von Schwingungen in diesem Glied zu erleichtern, durch ein Mikrophon (32) zur Aufnahme dieser Schwingungen vom Anzeigeglied (18) und zur Umwandlung der Schwingungen in elektrische Impulse, durch einen Verstärker (34) zur Verstärkung der Impulse und Mittel (35) zur Erzeugung eines Signalstromes aus diesen Impulsen und durch von diesem Signalstrom betätigte Relais (FR, AR), die so angeordnet sind, daß sie eine erste oder unwirksame Stellung einnehmen, solange der Materialfluß (12) andauert, aber in eine zweite oder Alarmstellung übergehen, wenn der elektrische Strom als Reaktion auf eine Unterbrechung im Materialfluß (12) durch die Leitung (11) nachläßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais ein durch den Signalstrom betätigtes schnell wirksames Relais (FR) ist und ein verzögerter Alarmschalter (48, 49) durch dieses Relais gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmkreis (45,46) durch den Schalter (48, 49) in Alarmstellung, beispielsweise durch eine längere Unterbrechung des Materialstroms (12) durch die Leitung (11), ausgelöst wird.'
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführungsvorrichtung (14) zur Zuführung des zerkleiner- ten Materials (12) in die Leitung (11), ein Motor (16) zum Antrieb dieser Zuführungsvorrichtung (14) und ein Schalter (58) vorgesehen ist, der die Erregung dieses Motors (16) bewirkt, wobei der Alarmschalter (48, 49) so ausgebildet und angeordnet ist, daß er den Alarmkreis (45, 46) abschaltet (60), wenn der Schalter (58) für den Antriebsmotor (16) der Zuführungsvorrichtung seine Aus-Stellung einnimmt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5703 1.54
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