AT4772U1 - Berührungslose spüleinrichtung für eine wc-anlage - Google Patents

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AT4772U1
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    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/10Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl
    • E03D5/105Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl touchless, e.g. using sensors

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Abstract

Die Spüleinrichtung weist wenigstens einen Näherungssensor (11) auf, der nach einer Benutzung der WC-Anlage ein Signal für eine Spülauslösung abgibt. Der Näherungssensor (11) ist in einer mechanischen Betätigungstaste (4) für die Spülauslösung angeordnet.Vorzugsweise weist die Betätigungstaste (4) einen Tastknopf (4a) auf und der Näherungssensor (11) ist in diesem Tastknopf (4a) angeordnet. Bei einer Störung, bei welcher der Näherungssensor (11) keine Spülung auslöst, wird die Hand in gleicher Richtung weiterbewegt und löst schliesslich durch Betätigen des Tasters (4) mechanisch eine Spülung aus. Die Erfindung ermöglicht eine sichere und selbsterklärende Benutzung einer WC-Anlage.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft eine berührungslose Spüleinrichtung für eine WC-Anlage, mit wenigstens einem Näherungssensor, der nach einer Benutzung der WC-Anlage ein Signal für eine Spülauslösung abgibt. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum berührungslosen und automatischen Spülen einer WC-Anlage, wobei zur Spülauslösung ein Näherungssensor betätigt wird und dieser hierbei ein Signal zur Spülauslösung abgibt. 



  Berührungslose Spüleinrichtungen werden aus hygienischen Gründen seit langem gefordert. Bei Urinalanlagen haben sich berührungslose Spüleinrichtungen in der Praxis seit langem bewährt. Bei WC-Anlagen konnten sie sich jedoch bisher nicht durchsetzen. Bei solchen Spüleinrichtungen wird höchste Funktionssicherheit gefordert und gleichzeitig soll die Spüleinrichtung den Benutzer nicht überfordern, d.h. für diesen ohne weitere Anleitung verständlich sein. Eine berührungslose Spülauslösung wäre ohne weiteres mit einem Sensor möglich, der hinter der WC-Schüssel angeordnet ist und beim Wegtreten des Benutzers automatische eine Spülung auslöst. In der Praxis hat sich gezeigt, dass eine geeignete Anordnung dieses Sensors schwierig ist und die Spülung oft nicht im richtigen Zeitpunkt ausgelöst wird. 



  Aus der EP 0 487 977 B ist eine Spüleinrichtung für eine WCAnlage bekanntgeworden, die hinter der WC-Schüssel einen Toilettenbenutzungs-Positionsnachweissensor aufweist. Der Sensor sorgt 

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 für ein Signal für eine erste Spülung, wenn ein Benutzer sich in einer ersten Position setzt. Die Sensorreichweite dieses Sensors wird auf eine längere Sensorreichweite geschaltet, wenn der Be- nutzer sich in der ersten Position setzt. Die Sensorreichweite wird erneut auf eine kürzere Sensorreichweite geschaltet, wenn der Benutzer beim Wegtreten eine zweite Position erreicht. Die erste Reichweite beträgt etwa 450 mm und die zweite Reichweite etwa 950 mm. Solche Einrichtungen sind in der Anwendung fehler- haft und störungsanfällig. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine berührungslose Spüleinrichtung der genannten Art zu schaffen, die in der Anwen- dung für den Benutzer verständlicher ist und in jedem Fall eine Spülung ausgelöst wird. 



  Die Aufgabe ist bei einer berührungslosen Spüleinrichtung da- durch gelöst, dass der Näherungssensor in einer mechanischen Be- tätigungstaste für die Spülauslösung angeordnet ist. Bei der er- findungsgemässen Spüleinrichtung wird die Spülung durch Annähern einer Hand an den Sensor ausgelöst. Wird im Fall einer Störung durch Annäherung der Hand an den Sensor ein Spülvorgang nicht ausgelöst, so wird der Benutzer automatisch weiter mit der Hand auf den Sensor zugehen und damit die Taste betätigen. Der Spül- vorgang wird damit ergonomisch richtig bei Störungen wie sonst üblich mechanisch ausgelöst. Wesentlich ist somit, dass im Fall einer Störung eine Notspülung ohne spezielle Erläuterungen aus- gelöst werden kann.

   Für die übliche Auslösung mittels des Sen- sors und für die Auslösung mit der mechanischen Taste gibt es somit im wesentlichen lediglich eine Position. Nach einer er- folglosen Betätigung des Näherungstasters muss die Hand keine Richtungsänderung ausführen, sondern diese muss lediglich in der gleichen Richtung weiterbewegt werden. Ein Suchen nach einer weiteren Betätigungsmöglichkeit entfällt damit. Wie bereits er- wähnt, ist die Bedienung somit ergonomisch folgerichtig und er- fordert keine Instruktionen und ist damit selbsterklärend. We- 

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 sentlich ist auch, dass sich der Benutzer zum Spülen nicht vcn der Toilette entfernen muss. Der Benutzer kann somit im wesentlichen wie bisher spülen. Fehlspülungen und Verwirrungen der Benutzer können damit weitgehend ausgeschlossen werden. 



  Eine Spülung in jedem Fall kann dann sichergestellt werden, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ein zweiter Sensor oder ein Sensor mit Distanzbereichserkennung vorgesehen ist, der so angeordnet ist, dass er beim sich Entfernen von der WC-Schüssel durch den Benutzer zwangsweise betätigt wird und hierbei ein Spülsignal abgibt, das im Fall einer noch nicht erfolgten Spülauslösung eine automatische Spülung auslöst. Die WC-Anlage kann hierbei ohne zu Spülen verlassen werden, die Automatik löst in diesem Falle eine Spülung aus. Ein solcher Sensor kann beispielsweise hinter der WC-Schüssel an der Gebäudewand angebracht sein. Die Spülung wird dann somit beim Entfernen des Benutzers von der WC-Schüssel ohne bewusste Betätigung automatisch ausgelöst. 



  Mit dem Sensor für die Spülauslösung können auch noch andere Funktionen ausgelöst werden. Beispielsweise kann mit der Annäherungs-Elektronik gleichzeitig eine Geruchsabsaugung durch das Spülrohr ausgelöst werden. Hierbei wird beispielsweise ein Ventilator eingeschaltet. Dieser wird beim Entfernen nach einer Verzögerung wieder ausgeschaltet. Möglich ist beispielsweise auch das Einschalten, einer Vorrichtung zur Sitzreinigung nach dem Entfernen vom WC. Das erfindungsgemässe Verfahren ist durch die Verfahrensschritte gemäss Anspruch 8 gelöst. 



  Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen   .Patentansprüchen,   der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Figur 1 schematisch eine erfindungsgemässe Spüleinrichtung und Figur 2 ein Schaltschema der erfindungsgemässen Spülein- richtung. 



  Die Figur 1 zeigt eine WC-Schüssel 2 mit einem Deckel 3, die vor einer Gebäudewand 1 angeordnet ist. In der Gebäudewand 1 befindet sich hinter einer Betätigungstaste 4 ein Spülkasten 20, der 
 EMI4.1 
 



  Im Spülkasten 20 befindet sich ein Spülventil 8 sowie eine Betätigungsvorrichtung 10. Der Spülkasten 20 kann jedoch auch durch eine andere Spüleinrichtung, beispielsweise durch einen sogenannten Druckspüler ersetzt sein. 



  Die Betätigungstaste 4 besteht im wesentlichen aus einem Tastknopf 4a sowie einem Gehäuse 4b. Beim Drücken des   Tast knop-   fes 4a wird mittels der Betätigungsvorrichtung 10 das Spülventil 8 betätigt und damit in bekannter Weise eine Spülung ausgelöst. 



  Der Tastknopf 4a geht beim Loslassen automatisch wieder in die ursprüngliche Ruhestellung zurück. 
 EMI4.2 
 rungssensor 11 eingebaut, der im wesentlichen senkrecht von der   @   1 abstrahlt. Die Abstrahlrichtung ist in Figur 1 mit der gestrichelten Liie 4c angedeute Der Sendebereitch des 
11 ist vergleichsweise kurz, beispielsweise etwa 5 cm. Vorzugs- weise kann der e sor 11 zwei Bereiche unterscheiden, kürzer als 
10 cm und grösser als 80 cm Der sen 11 ist somit vorzugsei se in den Tastknopf 4a integriert. Der   @   11 ist gemäss Fi- gur 2 über eine Signalleitung 13 mit einer Steuervorrichtung 14 verbunden. Diese wiederum ist über eine Signalleitung 15 mit der 
Betätigungsvorrichtung 10 verbunden. Die Betätigungsvorrichtung 
10 ist beispielsweise eine solche mit einem bekannten Betäti- gungshebel.

   Grundsätzlich kann die Betätigungsvorrichtung 10 

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 auch anders ausgebildet sein, beispielsweise kann sie eine pneu- matische oder elektrische Betätigungsvorrichtung sein. Wird eine HaNd 5 gemäss Figur 11 in den Sendeberdieh des 11 ge bracht, so sendet   der Sensor   11 an die Steuervorrichtung 14 ein Signal, und aufgrund dieses Signals wird über die Betätigungs- vorrichtung 10 das Spülventil 8 zur Auslösung einer Spülung be- tätigt. Beispielsweise wird ein Ventilteller 9 angehoben. 
 EMI5.1 
 
Eine Spülung kann bei einem Ausfall des   @   11 oder der 
Steuervorrichtung 14 auch durch eine mechanische Betätigung   de""     @   4 ausgelöst werden.

   Die in Figur 1 gezeigte Hand 5 wird dazu ausgehend von der gezeigten Position weiter gegen den 
Tastknopf 4a bewegt und dieser gedrückt. In der Regel wird je- doch der Tastknopf 4a nicht benutzt. Dieser dient lediglich da- zu, notfalls bei einer Störung mechanisch und wie üblich eine 
Spülung auszulösen. Wesentlich ist der vergleichsweise kurze Ab- stand zwischen der Handposition bei der berührungslosen Auslö- sung und der Handposition bei der mechanischen Betätigung de 
Taste 4a Der Tastknopf 4a kann auch eine Wippe sein, die zur 
Spülauslösung verschwenkt wird. 



   Mit dem Sensor der Spülauslösung kann beispielsweise auch ein hier nicht gezeigter Ventilator für die Geruchsabsaugung einge- schaltet werden. Denkbar ist auch eine Ausführung, bei welcher beispielsweise eine Sitzreinigungsvorrichtung eingeschaltet wird. 



   Hinter der WC-Schüssel 2 oder im Betätigungsfeld ist ein weite- rer Sensor 7 angeordnet, der über eine Signalleitung 16 eben- falls mit der Steuervorrichtung 14 verbunden ist. Dieser Sensor 
7 gibt ein Signal ab, wenn der Benutzer 6 sich von der WC- 
Schüssel entfernt, wie dies in Figur 1 angedeutet ist. Der Sen- sor 7 ist ebenfalls berührungslos und gibt das genannte Signal in jedem Fall und automatisch beim Wegtreten eines Benutzers 6 an die Steuervorrichtung 14 ab. Wurde eine Spülung bereits aus- 

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 gelöst, so gibt die Steuervorrichtung 14 dieses Signal nicht weiter. Wurde hingegen eine Spülung noch nicht ausgelöst, so veranlasst die Steuervorrichtung 14 eine Spülung.

   Die automati- sche Spülung über den Sensor 7 wird somit nur dann ausgelöst, wenn der Benutzer sich von der WC-Schüssel 2 vergleichsweise weit entfernt und die Kabine verlässt, ohne vorgängig bewusst eine Spülung ausgelöst zu haben.

Claims (10)

  1. Ansprüche : 1. Berührungslose Spüleinrichtung für eine WC-Anlage, mit we- nigstens einem Näherungssensor (11), der nach einer Benutzung der WC-Anlage ein Signal für eine Spülauslösung abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Näherungssensor (11) in einer mechani- schen Betätigungstaste (4) für die Spülauslösung angeordnet ist.
  2. 2. Spüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungstaste (4) einen Tastknopf (4a) aufweist und der Näherungssensor (11) in diesem Tastknopf (4a) angeordnet ist.
  3. 3. Spüleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, dass der Sendebereich (4c) des Näherungssensors (11) kürzer als 10 cm ist und vorzugsweise Bereiche unterscheiden kann, wo- bei der eine Bereich kürzer als etwa 10 cm und der andere Be- reich grösser als etwa 80 cm ist.
  4. 4. Spüleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptrichtung des Näherungssensors (11) im wesentlichen mit der Betätigungsrichtung der Betätigungstaste (4) zusammenfällt.
  5. 5. Spüleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungstaste (4) mit dem Näherungs- sensor (11) rückseitig und etwa in Handhöhe angeordnet ist.
  6. 6. Spüleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter berührungsloser Sensor (7) vor- gesehen ist, der so angeordnet ist, dass er beim Verlassen der WC-Schüssel (2) durch den Benutzer (6). <Desc/Clms Page number 8>
  7. 7. Spüleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sensor (7) so angeordnet ist, dass er durch den Benutzer (6) beim Wegtreten berührungslos betätigt wird.
  8. 8. Verfahren zum berührungslosen Spülen einer WC-Anlage, wobei zur Spülauslösung ein Näherungssensor (11) betätigt wird und dieser hierbei ein Signal zur Spülauslösung abgibt, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) der Näherungssensor (11) wird durch Annäherung einer Hand (5) ausgelöst, b) nach Auslösung des Näherungssensors (11) und auch bei nicht erfolgter Auslösung infolge einer Störung kann mittels einer im Bereich des Näherungssensors (11) an- geordneter mechanischer Betätigungstaste (4) durch Ta- stendruck eine Notspülung ausgelöst werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte : c) beim Verlassen der WC-Schüssel (2) wird mittels eines zweiten Sensors (7) zwangsweise und berührungslos ein Signal für eine Spülung ausgelöst, d) mit dem Signal des zweiten Sensors (7) wird dann eine Spülung ausgelöst, wenn nicht bereits eine Spülung durch den Näherungssensor (11) oder mechanisch mittels der Betätigungstaste (4) ausgelöst wurde.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Näherungssensor (11) und die mechanische Betätigungstaste (4) hinter der WC-Schüssel (2) und der zweite Sensor (7) hinter der WC-Schüssel (2) und im wesentlichen Abstand zu dieser ausgelöst werden.
AT0061600U 1999-10-06 2000-08-23 Berührungslose spüleinrichtung für eine wc-anlage AT4772U1 (de)

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