DE902211C - Naehmaschine mit Stoffbeschneideeinrichtung - Google Patents

Naehmaschine mit Stoffbeschneideeinrichtung

Info

Publication number
DE902211C
DE902211C DES23679A DES0023679A DE902211C DE 902211 C DE902211 C DE 902211C DE S23679 A DES23679 A DE S23679A DE S0023679 A DES0023679 A DE S0023679A DE 902211 C DE902211 C DE 902211C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
arm
trimming
sewing machine
sewing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES23679A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB1340251A external-priority patent/GB681540A/en
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Priority to DES23679A priority Critical patent/DE902211C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE902211C publication Critical patent/DE902211C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/04Cutting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Beschneideeinrichtungen für eine Nähmaschine derjenigen Art, bei der ein Einzelantriöbsmotor für die Beschneideeinrichtung vorgesehen ist. Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Motorenanordnung ,für die Beschneideeinrichtung und eine verbesserte Steuereinrichtung für diesen Motor zu schaffen.
Insbesondere bezweckt die Erfindung·, eine
ίο schöner und besser .aussehende Nähmaschine zu schaffen, bei welcher der Motor für die Beschneideeinrichtung in dem Maschinengehäuse untergebracht ist. Diese Ausführung dient weiterhin dazu, die Möglichkeit der Beschädigung des Motors und der Störung der Nähvorgänge zu verringern, welche durch eine unerwünschte Anordnung des Motors der Beschneideeinrichtung bei bekannten Nähmaschinen verursacht worden sind.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin,, eine verbesserte (Steuereinrichtung für den Beschneidemotor zu schaffen, die den Beschneidemotor einschalten kann,bevor der Motor der Nähmaschine betätigt wirdj und die den Beschneidemotor abschalten !kann, nachdem die Nähmaschine abgesteift ist. Diese Einrichtung wirkt dahin, die Lebensdauer des Schnei danessers über diejenige hinaus zu verlängern, die gewöhmlich 'bei einem dauernd laufenden Motor .vorhanden ist, indem unnötige Bewegungen des Messers vermieden und die Schneidvorgänge verbessert werden, indem eine richtige Betätigung zur gewünschten Zeit gewährleistet wird.
Eine !bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben.
Fig. ι ist eine Teilhinteransicht einer Nähmaschine, an welcher die vorliegende Erfindung angeordnet ist und bei welcher ein Teil der- Schutzeinrichtung für den Antriebsriemen der Beschneideeinrichtung weggelassen ist, um die Einzelheiten des dahinterliegenden Aufbaus klarer darzustellen, und bei welcher ein Teil der Vorschubsäule im Schnitt wiedergegeben ist, um die Beziehung des Schneidmessers zu den Vorschuibrädern besser wiederzugeben;
Fig. 2 ist eine senkrechte Schnittansicht der Nähmaschine nach Linie 2-2 der Fig. 1; 1S Fig· 3 iiSt eine Teilseitenansicht von vorn der in Fig. ι dargestellten Nähmaschine;
Fig. 4 ist ein waagerechter Schnitt der Nähmaschine nach Linie 4-4 der Fig. 3 ;
Fig·. 5 ist eine Endansicht der Nähmaschine, welche auf einem Tisch angeordnet ist und welche den Nähmaschinenantrielbsmotor und das Steuerpedal aufweist; . . Fig. 6 ist eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, des Schalters, welche den Motor der Beschneideeinrichtung steuert;
Fig. 7 ist ein Schaltschema für den Antriebsmotor und den Beschneidemotor.
Die in den Zeichnungen dargestellte Nähmaschine ist auf einem Tisch 1 angeordnet, der auf Füßen 2 steht und Querversteifungen 3 umfaßt. Die Maschine weist einen Fuß 4 auf, oberhalb dessen ein Ständer 5 angeordnet ist, der mit einem Maschinenarm 6 aus einem Stück besteht, welcher in einem Kopf 7 endigt, der oberhalb einer Säule 8 zum Tragen des Arbeitsstückes und der Vorschubeinrichtung angeordnet ist. Die übliche Stichbildeeinrichtung (nicht dargestellt) ist vorgesehen und umfaßt eine Nadel, welche von dem Kopf 7 getragen wird, und einen Greifer, der in der Vorschubsäule 8 angeordnet ist. Ein angetriebenes oberes Vorschubradg und ein angetriebenes unteres Vorschubrad 10 führen das Arbeitsstück längs der Stichbildeeinrichtung vor. Energie wird der Maschine mittels eines Riemens übertragen, der um eine auf der Maschinenantriebswelle 13 angeordnete, mit Handrad kombinierte Schnurscheibe 12 mitgenommen wird. Die Maschinenantriebswelle 13 betätigt die Sticbbildeeinrichtung'in üblicher Weise und erteilt den Vorschubrädern 9 und 10 absatzweise Drehbewegungen in einer Richtung.
Der Riemen 11 wird weiterhin von der (nicht dargestellten) Riemenscheibe einer Antriebseinrichtung 14 (Fig. 5) angetrieben, die von einem Hebel. 15 herabhängt, welcher an einem Lagerarm 16 angelenkt ist, der auf der Unterseite des Tisches 1 befestigt ist. Ein Bolzen 17 ragt durch einen Ansatz an dem Hebel 15 vor und ist schwenkbar mit dem Lagerarm 16 verbunden, um eine Einstellung des Häbelsis um seinen Lagerzapfen zu gestatten und damit die Spannung des Riemens 11 zu regeln. Die Antriebseinrichtung 14 umfaßt eine. Schnurscheibe, welche mit einer Kupplungsscheibe versehen ist, die nach Wunsch mit dem umlaufenden Motorantriebsschwungrad vermittels einer Reibungskupplung oder imit. einem feststehenden Teil des Gestells durch eine Reibungsbremse in Eingriff gelbracht werden kann. Das wahlweise Anschalten der Antriebseinrichtung erfolgt durch die Bedienung eines Hebels 18, welcher durch eine einstellbare Verfbindlungsstange 19 mit einem Pedal 20 verbunden ist, das auf einem Paar der Querversteifungen 3 vermittels einer Stange 21 angelenkt ist. Beim normalen Arbeiten läuft der Antriebsmotor dauernd um, und die die Nähmaschine antreibende Schnurscheibe auf der Antriefbsekirichtung wird durch Steuerung des Pedals. 20 wahlweise mit ihrem Schwungrad oder mit der Reibungsbremse verbunden. Da die oben !beschriebene Ausführungsform bekannt ist, ist es nicht notwendig, in diesem Zusammenhang weitere Ausführungen zu machen.
Ein Schaltkasten 22 ist an der Unterseite des Tisches 1 !befestigt und umfaßt zwei einzeln eu steuernde Ein- und Abschalter 23 und 24 (Fig. 7). Eine Seite der !beiden Schalter 23 und 24 ist durch eine Leitung 25 mit einer Stromquelle für elektrische Energie verbunden. Die andere Seite des Schalters 23 ist mit der Antriebseinrichtung 14 durch eine Leitung 26 verbunden. Die gegenüberliegende Seite des Antriöbsmotorsi ist durch eine Leitung 27 mit einer Rückführleitung 28 verbunden. Die andere Seite des Schalters· 24 ist durch eine Leitung 29 mit einer Seite eines Quecksilbers.chalters 30 verbunden, dessen gegenüberliegende Seite 'durch eine Leitung 31 mit dem Motor 32 für die Beschneideeinrichtung verbunden ist. Der Stromkreis! wird durch eine Leitung133 .zwischen dem Motor 32 und der Rüekführleitüng 28 geschlossen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Quecksilberschalter 30 von üblicher Ausführung ist und eine rohrförmige Kapseli34 umfaßt, welche teilweise von einem Isolierschutzteil 35 umgeben ist. Ein Lagerarm 36 umgibt den Kautschukschutz 35 zwischen den Enden der Kapsel 34 und hat zwei Ansätze, welche an dem Pedal 20 durch eine Schraube 37 (befestigt sind. Die Leitungen 29 und 31 enden in im Abstand voneinander angeordneten Kontakten 38 bzw. 39 innerhalb der Kapsel 34. Eine elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 38 und' 39 wird in üblicher Weise durch ein Quecksilberkügelchen 40 hergestellt. Die rohrförmige Kapsel 314 ist mit Bezug auf das Pedal 20 so im Winkel angeordnet, daß der Quecksilberschalter wäihrend~ der üblichen Leerläufbewegung des Pedals geöffnet und geschlossen wird. Wenn daher das Pedal in Richtung des Pfeiles A (Fig. 6) betätigt wird, schließt die Anfangsbewegung in die erste in gestrichelten Linien dargestellte StellungP, welche die Leerlaufbewegung aufnimmt, den Quecksilberschalter und erregt den Beschneidemotor 32. Eine weitere Bewegung in Richtung des Pfeiles A verbindet den Motor des Antriebs mit seiner Schnurscheibe, wodurch die Stichbilde- und Vorschubeinrichtungen der Nähmaschine vermittels des Riemens 11 angetrieben werden. Eine Umkehr-
•bewegung des Pedals trennt anfänglich die Nähmaschine von ihrer Antriebseinrichtung und enterregt bei Erreichen der Stellung/3 den Beschneidemotor 32. Eine Weiterbewegung des Pedals hält die Maschine durch die Reibungsbremse an.
Es ist daher ersichtlich, daß der Beschneidemotor vor Beginn des Nähvorganges der Maschine erregt wird und enterregt wird, nachdem der Nähvorgang beendet worden ist.
ίο Die Vorteile, weiche sich aus der vorgeschriebenen Ausführung ergeben, sind dem Fachmann offensichtlich. Kurz zusammengefaßt ist die vorliegende Ausführungsform der Erfindung beikannten Einrichtungen dadurch überlegen, daß die Bedienungsperson nun sowohl die Näheinrichtung als auch die Beschneideeinrichtung unabhängig voneinander, aber dennoch in der richtigen Reihenfolge und durch ein einziges Steuerglied steuern kann. Durch Bedienen des Pedals kann die Bedienungsperson sowohl .die Beschneideeinrichtung als auch die Näheinrichtung unabhängig voneinander und in der richtigen Reihenfolge einschalten und albschalten. Diese kombinierte Einfachsteuerung erleichtert das Arbeiten der Maschine und erhöht die Produk- «5 tion, da die besonderen zeitraubenden Bewegungen der Bedienungsperson in Wegfall1 gelangen, welche zur Steuerung der Mehrzahl von Einrichtungen notwendig sind. Es ist weiterhin ersichtlich, daß die Lebensdauer des Messerblattes durch den Wegfall des nicht notwendigen Arbeitens der Beschneideeinrichtung erhöht wird. Die Beschneideeinrichtung wird !kurz nach dem Abstellen des Arbeitens der Näheinrichtung angehalten, wenn das Arbeiten der Beschneideeinrichtung nicht langer notwendig oder erwünscht ist, und die Beschneideeinrichtung läuft erst kurz vor ihrem erforderlichen Gebrauch wieder an.
Der Beschneidemotor kann von der Energiequelle vermittels des Schalters 24 abgeschaltet werden, wenn es gewünscht wird, die Nähmaschine ohne Beschneiden des> Arbeitsstückes arbeiten zu lassen. Die Beschneideeinrichtung kann weiterhin unabhängig von der Stichbildeeinrichtung betätigt werden, indem 'beispielsweise die Nadel entfernt wird. Auf dem Maschinenarm 6 ist nahe seinem äußeren Ende eine Beschneideeinrichtung 41 angeordnet, welche ein Messerblatt 42 umfaßt, das mit einer feststehenden Scherklinge 43 auf der "Vorschubsäule zusammenarbeitet und welches vermittels eines Exzenters 44 und einer Lenkerverbindung 45 hin und her bewegt wird. Der Exzenter 44 ist auf einer Welle 46 befestigt, welche an ihrem äußeren Ende eine Doppelriemenscheibe 47 trägt. Ein -Riemen 48 wird von der Riemenscheibe 47 und weiterhin um eine zweite Doppelriemenscheibe 49 mitgenommen, die an dem nach außen vorstehenden Ende einer Welle 50 des Beschneidemotors· 32 getragen wird. Ein Schutz 51 verdeckt den Riemen und die Riemenscheiben 47 und1 49. Es ist ersichtlich,1, daß die Riemenscheibe 49 sich nur um eine kurze Entfernung außerhalb des Maschinengehäuses erstreckt und daß der Riemen 48 und der Schutz 51 nahe beieinander und im wesentlichen parallel zum Maschinengehäuse liegen, uni eine saubere und gedrängte Ausführung zu bilden. Um eine Einstellung der Spannung des Riemens 48 zu ermöglichen, ist ein Riemenspanner 52 vorgesehen, der auf dem Maschinenarm 6 einstellbar befestigt ist und eine mit dem. Riemen in Berührung befindliche Rolle trägt." Das Umdrehungsverhältnis "zwisehen den Riemenscheiben 47 und 49 kann dadurch verändert werden, daß der Riemen von der einen der Riemennuten entweder der Riemenscheibe 47 oder der Riemenscheibe 49 auf die andere verschoben wird. .
Der Beschneidemotor 32 ist in dem Maschinengehäuse an der Innenseite der Winkelverbindung des Ständers 5 und des Maschinenarmes 6 eingebettet. Um den'Motor 32 aufzunehmen, ist das Gehäuse an dieser Stelle mit einer quer laufenden kreisförmigen öffnung 53 versehen, welche an der Vorder- und der Hinterwandurig des Maschinenarmes durch nach einwärts gerichtete Flansche 54 begrenzt ist. Eine Vorderwandung 55 der öffnung 53 ist dadurch gebildet, daß die Innenwandung der Winkelverbindung des Ständers 5 und des Maschinenarmes 6 zweckentsprechend geformt ist, und der Flansch 54 geht in diese Wandung über, um glatte zylindrische Flächen zu bilden, welche die öffnung 53 !bestimmen. Die öffnung 53 ist so ausgeführt, go daß sie das Außengehäuse des Motors 32 mit einer verhältnismäßig Meinen Toleranz aufnimmt. Schrauben 56' stehen durch Gewindeansätze vor, welche auf den oberen Teilen der Flansche 54 ausgebildet sind, und legen sich gegen das Gehäuse des Motors 32, um ihn in der öffnung 53 -zu befestigen. Zugang zu den Schrauben 56 wird dadurch erhalten, daß die Maschinenarmdeckplatte 57 entfernt wird. Die elektrischen Verbindungen 31I und 33 zum Motor 32 erstrecken sich nahe dem Ständer 5 aufwärts und liegen in einer Nut 58, welche in einem- der Flansche 54 gebildet ist. Es- ist ersichtlich, daß der Beschneidemotor 32 zur Auswechslung oder zur Reparatur leicht entfernt werden kann und innerhalb der öffnung 53 mit einem· Minimum an Kraft und Einstellung sicher angeordnet werden kann.
Wenn der Motor132 innerhalb der öffnung 53 angeordnet ist, welche, wie dargestellt, in dem Maschinenann gebildet ist, werden das Aussehen und das Ansprechen der Maschine erheblich verbessert. Es ist weiterhin ersichtlich, daß die Maschine gedrängter ausgebildet ist als die früheren Ausführungen, bei denen der Beschneidemotor außen und nahe dem Maschinenarm der Maschine angeordnet wurde. Die Ausführung gemäß der Erfindung vermindert die Möglichkeit der Beschädigung des Motors gegenüber der vorbekannten getrennten Lage des Motors, insbesondere während des Transportes, und erleichtert weiterhin das Handhaiben der Maschine, iz. B. beim Verpacken zwecks Transportes.
Es ist ersichtlich, daß bestimmte Abänderungen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne daß dadurch die Vorteile, welche sich aus der vorliegenden Erfindung gtm'iß der bevorzugten
Ausführungsform ergeben, verlorengehen. Beispielsweise braucht die öffnung- 53 sich nicht vollständig durch den Maschinenarmi 6 ku erstrecken, und die Flansche 54 brauchen sich nicht nach einwärts zu erstrecken oder können so veribunden sein, daß sie eine fortlaufende zylindrische Innenwandung für idüe öffnung· 53 !bilden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine mit einem nach oiben stehenden Ständer, der imit einem oberen waagerechten, über den Stoffträger ragenden Arm veribunden ist, und mit einer von dem Arm getragenen Beschneideeinrichtung, die eine obere .Schneidklinge und eine Antriebseinrichtung für sie umfaßt, welche durch einen Elektromotor angetrieben wird, wodurch der oberen Schneidklinge, die mit einer feststehenden, auf dem Stoffträger nahe der Stichbildestelle angeordneten unteren Schneidklinge zusammenaribeitet, hin. und her gehende Bewegungen erteilt werden, um dadurch das Arbeitsstück längs einer Linie nahe der Stichbildestelle durchzutrennen, dadurch gekennzeichnet, daß- der Motor (312) nahe dem Scheitelpunkt des Winkels zwischen dem Ständer (5) und dem oberen Maschinenarm (6) eingebettet ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (32) innerhalb einer Queröffnung (53) angeordnet ist, die teilweise in idem Ständer (5) und teilweise in dem Arm (6) an der Innenseite ihrer Winkelveribindung gebildet ist, und die Vorderwandung der öffnung (53·) durch die Innenflächen des Ständers und des Armes gebildet ist, während ein Flansch (54) die Öffnung (53) teilweise umgibt und in die Vorderwandung übergeht, um eine glätte fortlaufende, die öffnung 'bestimmende Fläche zu bilden.
3. Nähmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche gemeinsame Steuereinrichtung für die Näheinrichtung und die Beschneideeinrichtung das Arbeiten der Beschneideeinrichtung vor dem Arbeite» der Näheinrichtung einleitet und das Arbeiten dieser Einrichtungen in der umgekehrten Reihenfolge beendet.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschneideeinrichtung von dem Maschinenarm (6) am Kopfende der Maschine getragen wird und von dem Motor (32) vermittels eines Riemens (48) angetrieben wind, der sich von einer Riemenscheibe (49) auf der Motorenwelle (50) zu einer Riemenscheibe (47) auf einer in dem Arm (6) angeordneten We'lle (46) erstreckt.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im. Rahmen der Steuereinrichtung ein Schalter (30) in dem Stromkreis des Beschneidemotors vorgesehen ist, der während der Anfangsibewegung der Steuereinrichtung den Beschneidemotor vor dem Einsetzen des NähwoTjganges einschaltet und während der Erdbewegungen in der umgekehrten Reihenfolge abschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5694 1.54
DES23679A 1951-06-06 1951-06-27 Naehmaschine mit Stoffbeschneideeinrichtung Expired DE902211C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES23679A DE902211C (de) 1951-06-06 1951-06-27 Naehmaschine mit Stoffbeschneideeinrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1340251A GB681540A (en) 1951-06-06 1951-06-06 Trimming mechanism for sewing machine
DES23679A DE902211C (de) 1951-06-06 1951-06-27 Naehmaschine mit Stoffbeschneideeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE902211C true DE902211C (de) 1954-01-21

Family

ID=25994963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES23679A Expired DE902211C (de) 1951-06-06 1951-06-27 Naehmaschine mit Stoffbeschneideeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE902211C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3315185C2 (de)
CH671307A5 (de)
DE2121365B2 (de) Stofflegemaschine
DE2154035C2 (de) Vorrichtung zum Nähen von Nähgut mit einer Nähschablone
DE2165662C3 (de) Vorrichtung zum positionierten Anhalten der Armwelle einer elektrisch angetriebenen Nähmaschine
DE902211C (de) Naehmaschine mit Stoffbeschneideeinrichtung
DE2364693C3 (de) Maschine zum Umbuggen und Verkleben der Ränder von Schubwerk
DE1465051A1 (de) Elektrisches Handpunktschweissgeraet
DE816052C (de) Antriebsvorrichtung fuer Naehmaschine
DE565594C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Zigarren zu einer Bandiermaschine
DE1159247B (de) Einrichtung zum Einleiten der Bewegung einer Fadenabschneideinrichtung
DE514465C (de) Naehmaschine mit flacher Stofftragplatte zum Naehen von Stoffraendern
CH366666A (de) Reifenschälmaschine zum Abschälen der Reifendecke
DE643677C (de) Riemenantrieb fuer Lichtanlassmaschinen
DE655705C (de) Messerstern-Teigteil- und -wirkmaschine mit unterhalb des Wirktisches angeordnetem Exzenterantrieb
DE330271C (de) Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer elektrischen Einzelantrieb bei Verwendung einer mit dem Motor in Verbindung stehenden, frei gehenden Schwungmasse
DE809625C (de) Elektrisch angetriebene Naehmaschine
DE2354724C3 (de) Ringspinn· oder Ringzwirnmaschine
DE925611C (de) Paket-Furnierschneidemaschine
AT219136B (de) Ständerwickelmaschine
DE555650C (de) Drahtheftmaschine
CH383610A (de) Aggregat mit tragbarer Motorsäge
DE513780C (de) Mechanismus zum Aufrechterhalten der Umfangsgeschwindigkeit umlaufender Schleifscheiben mit fortschreitender Abnutzung
DE961881C (de) Antriebsvorrichtung fuer Teigteil- und Wirkmaschinen
DD237338B1 (de) Schneidvorrichtung fuer naehmaschinen