DE9015716U1 - Schlüsselanhänger - Google Patents

Schlüsselanhänger

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DE9015716U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Schlüsselanhänger
Die Erfindung betrifft einen Schlüsselanhänger in Form eines Vorhängeschlosses mit einem Gehäuse und einem Bügel, der an einem Ende im Gehäuse gelagert ist, wobei im Gehäuse ein Riegel angeordnet ist, der ein Rastteil zum Eingriff mit dem anderen Ende des Bügels und ein Betätigungsteil zur Freigabe des Eingriffs aufweist, das aus dem Gehäuse herausragt, und wobei eine Einrichtung zur Rückstellung des Rastteils in die Eingriffsposition vorgesehen ist.
Ein derartiger Schlüsselanhänger ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 79 15 369 bekannt.
Bei dem in dieser Druckschrift beschriebenen Schlüsselanhänger ist der Bügel im Gehäuse so gelagert, daß ein Schenkel des Bügels in Längsrichtung im Gehäuse verschiebbar angeordnet ist. Der Bügel steht dabei unter der Zugwirkung einer in dem Gehäuse gelagerten, auf dem Schenkel geführten, vorgespannten Schraubenfeder. Der zum Verriegeln und Entriegeln des anderen Schenkels des Bügels dienende Riegel ist in Form eines Arms ausgebildet, der mit seinem einen Ende an einem Absatz an der Innenseite des Gehäuses und mit seinem Rücken an einem Widerlager an der Innenseite des Gehäuses abgestützt ist. Er besteht aus
einem elastischen Werkstoff und weist an seinem anderen, federnden Ende das Rastteil zum Eingriff mit dem anderen Schenkel des Bügels und das Betätigungsteil zur Freigabe des Eingriffs auf. In Bezug auf den Absatz und das Widerlager ist er so angeordnet, daß das Rastteil in die Eingriffsposition vorgespannt ist und das Betätigungsteil dabei aus dem Gehäuse herausragt.
Aufgrund des in dem Gehäuse angeordneten,sich durch die Schraubenfeder hindurch erstreckenden Schenkels und des sich in Richtung des freien Endes dieses Schenkels erstreckenden armförmigen Riegels weist das Gehäuse des aus der obigen Druckschrift bekannten Sch 1üsselanhängers relativ große Abmessungen in Richtung der Schenkel des Bügels auf. Ein derartig gestaltetes Gehäuse wird jedoch häufig als störend empfunden. Weiterhin weist das Gehäuse eine nicht unterschreitbare Mindestbreite auf, die durch den Außendurchmesser der auf dem einen Schenkel des Bügels angeordneten Schraubenfeder bedingt ist. Schließlich erfordert die bekannte Konstruktion relativ viel Material für das Gehäuse und den Bügel, und technischen Aufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlüsselanhänger der eingang genannten Art zu schaffen, der im Aufbau kompakter und in den Proportionen wohlgefälliger ist und mit einem Minimum an Material und technischem Aufwand auskommt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bügel an seinem einen Ende verschwenkbar im Gehäuse gelagert ist und daß an der dem Rastteil und Betätigungsteil gegenüberliegenden Seite des Riegels ein elastisches Element zur Rückstellung des Rastteils in die Eingriffsposition angeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion wird sowohl eine
sich in das Gehäuse erstreckende Verlängerung des einen Schenkels des Bügels als auch ein sich in derselben Richtung erstreckender armförmiger Riegel vermieden. Die Gehäuseabmessungen können daher in Richtung der Schenkel des Bügels erheblich verringert werden. Da weiterhin eine Schraubenfeder zur Vorspannung des sich in das Gehäuse erstreckenden Schenkels des Bügels nicht mehr vorgesehen ist, kann auch die Breite des Gehäuses reduziert werden. Auf diese Weise wird ein in seinen Proportionen ansprechender Schlüsselanhänger erreicht. Bei der Herstellung dieses Sch 1üsselanhängers kann Material eingespart werden. Schließlich läßt sich der technische Aufwand zur Herstellung eines solchen Schlüsselanhängers auf ein Minimum reduzieren.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion bleiben die Vorteile des bekannten Sch 1üsselanhängers in vollem Umfange erhalten. Das Gehäuse kann in einfacher Weise aus zwei Gehäusehälften bestehen, die durch Zapfen und dazu korrespondierende Ausnehmungen an ihren Innenseiten oder auch durch Schweißen fest miteinander verbunden werden können. Der Riegel und das elastische Element können in der einen Gehäusehälfte lose geführt und nach Verbinden mit der anderen Gehäusehälfte im Gehäuse gesichert werden. Die Montage des erfindungsgemäßen Sch 1üsselanhängers ist somit denkbar einfach.
Das gleiche gilt für die Montage des Bügels. Zur schwenkbaren Lagerung im Gehäuse kann der Bügel an dem betreffenden Ende zwei quer gerichtete, zum Beispiel zylinderförmige Bolzen aufweisen, die in dazu korrespondierende Aufnahmen an der Innenseite der beiden Gehäusehälften drehbar eingreifen. Zur Montage des Bügels wird dieser mit dem betreffenden Ende in die eine Gehäusehälfte,in die auch der Riegel eingelegt ist, eingesetzt, so daß ein Zapfen in die dafür vorgesehene Aufnahme greift.
Durch Aufsetzen der anderen Gehäusehälfte und Verbindung der beiden Hälften wird dann auch das schwenkbar gelagerte Ende des Bügels im Gehäuse gesichert.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das elastische Element am Riegel einstückig angeformt. Diese Ausbildung erlaubt eine Vereinfachung der Herstellung und der Montage dieser beiden Teile.
Das elastische Element kann V-förmig ausgebildet sein und mit seinem freien Ende an einer Anschlagfläche im Innern des Gehäuses anliegen. Bei Bedienung des Riegels durch das Betätigungsteil wird das V-förmige elastische Element zusammengedrückt, so daß eine Rückstellkraft auf das Rastteil in die Eingriffsposition mit dem Bügel erzeugt wird.
Bei dieser Ausbildung weist der Riegel an der dem elastischen Element gegenüberliegenden Seite vorzugsweise einen als Betätigungsteil dienenden Fortsatz und einen mit diesem gleichgerichteten, als Rastteil dienenden nasenartigen Fortsatz auf, der zum Eingriff in eine entsprechend geformte Kerbe an der Innenseite des freien Endes des Bügels ausgebildet ist.
Der Riegel mit dem daran angeformten elastischen Element ist zweckmäßigerweise plattenförmig ausgebildet, so daß das Gehäuse mit den darin angeordneten Teilen eine minimale Breite aufweist.
Der Riegel mit dem daran angeformten elastischen Element besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in folgendem anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zei gen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Sch 1üsselanhängers mit geschlossenem Bügel, wobei die vordere Gehäusehälfte entfernt ist,
Figur 2 eine Seitenansicht gemäß Figur 1 mit geöffnetem Bügel und
Figur 3 eine Vorderansicht des Sch 1üsselanhängers in Richtung des Pfeiles A in Figur 2 .
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist der Schlüsselanhänger ein Gehäuse 1, das aus zwei gleichförmigen Gehäusehälften 2 und 3 besteht, und einen Bügel 4 zum Anhängen der Schlüssel auf. Die Gehäusehälfte 2 hat an ihrer Innenseite einen Zapfen 5, der in eine in der Zeichnung nicht dargestellte zylinderförmige Aufnahme in der Gehäusehälfte 3 zum Verbinden der beiden Gehäusehälften 2 und 3 fest eingreift.
Der Bügel 4 ist an seinem einen Ende verschwenkbar im Gehäuse 1 gelagert. Dazu weist er an dem betreffenden Ende zwei quer gerichtete, zylinderförmige Zapfen 6 auf, die in entsprechend ausgebildete Aufnahmen an der Innenseite der Gehäusehälften 2 und 3 drehbar eingreifen.
Wie weiterhin in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, ist im Gehäuse 1 ein Riegel 8 angeordnet, der ein Rastteil 9 zum Eingriff mit dem freien Ende des Bügels 4 und ein Betätigungsteil 10 zur Freigabe des Eingriffs aufweist. Das Betätigungsteil 10 ragt mit einem Ende aus dem Gehäuse 1 heraus.
An der dem Rastteil 9 und dem Betätigungsteil 10 gegenüberliegenden Seite des Riegels 8 ist ein elastisches Element
11 zur Rückstellung des Rastteils 9 in die Eingriffsposition angeordnet. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist das elastische Element 11 am Riegel 8 einstückig angeformt.
Das Rastteil 9 ist in Form eines nasenartigen Fortsatzes mit einer Abschrägung 12 ausgebildet, mit der es in eine an der Innenseite des freien Endes des Bügels 4 eingeformte Kerbe 13 eingreifen kann. Das Betätigungsteil 10 ist in Gestalt eines mit dem Rastteil 9 gleichgerichteten Fortsatzes ausgebildet, mit dem es aus dem Gehäuse 1 herausragt und der zur Handhabung des Riegels 8 dient.
Das elastische Element 11 ist V-förmig ausgebildet, wobei ein Schenkel an der dem Rastteil 9 gegenüberliegenden Seite des Riegels 8 angeformt ist und der andere Schenkel mit dem freien Ende an einer Anschlagfläche 14 an der Innenseite der Gehäusehälfte 2 anliegt.
Der Riegel 8 mit dem daran angeformten elastischen Element 11 ist plattenförmig ausgebildet und, wie die Gehäusehälften 2 und 3, aus Kunststoff gefertigt.
Zur Montage des dargestellten Schlüsselanhängers wird der Bügel 4 mit dem schwenkbar gelagerten Ende in die Gehäusehälfte 2 so eingelegt, daß der zu dieser Gehäusehälfte 2 weisende Zapfen 6 des Bügels 4 in die dafür vorgesehene Aufnahme eingreift. Weiterhin wird ebenfalls der Riegel 8 mit dem daran angeformten elastischen Element 11 in die dafür vorgesehene Position an der Innenseite der Gehäusehälfte 2 eingesetzt. Zur fertigen Montage des Sch 1üsselanhängers wird die zweite Gehäusehälfte 3 auf die Gehäusehälfte 2 so aufgesetzt, daß der an der Innenseite angeordnete Zapfen 5 in die dafür vorgesehenen Aufnahme der Gehäusehälfte 3 fest eingreift und das Gehäuse geschlossen wird. Die beiden Gehäusehälften 2 und 3 können
ferner durch Schweißen fest miteinander verbunden werden.
Wird der in Figur 1 gezeigte Schlüsselanhänger geschlossen, so beaufschlagt das freie Ende des Bügels 4 die Abschrägung 12 des nasenförmigen Rastteils 9, so daß der Riegel 8 gegen die Rückstellkraft des elastischen Elements 11 bewegt wird. Bei genügendem Eindrücken des Bügels 4 in das Gehäuse 1 rastet der Fortsatz des Rastteils 9 in die an der Innenseite des Bügels eingeformte Kerbe 13 ein, so daß der Schlüsselanhänger, wie in Figur 2 gezeigt, fest geschlossen i st.
Bei Fingerdruck auf den Fortsatz des Betätigungsteils 10 wird der Riegel 8 wiederum entgegen der Rückstellkraft des elastischen Elements 11 zurückbewegt, so daß das Rastteil 9 aus der Kerbe 13 des Bügels 4 geführt wird und die Verriegelung des Bügels 4 freigibt. Der Bügel 4 kann dann so weit verschwenkt werden, daß die Schlüssel ungehindert an den Bügel 4 angehängt bzw. von dem Bügel 4 abgenommen werden können. Bei nachlassendem Druck auf das Betätigungsteil 10 wird der Riegel 8 durch das elastische Element 10 wieder in seine Ausgangsposition zurückgestellt.
Bei dem beschriebenen Schlüsselanhänger kann ein relativ großer Bügel 4 bei einem relativ kleinen und daher nicht störenden Gehäuse 1 verwendet werden. Der Schlüsselanhänger hat einen denkbar einfachen Aufbau und kann leicht und schnell montiert werden.
Bezugszeicheniiste
1 Gehäuse
2 Gehäusehälfte
3 Gehäusehälfte
4 Bügel
5 Zapfen
6 Zapfen
8 Riegel
9 Rasttei1
10 Betätigungstei 1
1 1 elastisches Element
12 Abschrägung
13 Kerbe
14 Ansch1agf1äche

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Schlüsselanhänger in Form eines Vorhängeschlosses mit einem Gehäuse und einem Bügel, der an einem Ende im Gehäuse gelagert ist, wobei im Gehäuse ein Riegel angeordnet ist, der ein Rastteil zum Eingriff mit dem anderen Ende des Bügels und ein Betätigungsteil zur Freigabe des Eingriffs aufweist, das aus dem Gehäuse herausragt, und wobei eine Einrichtung zur Rückstellung des Rastteils in die Eingriffsposition vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) an seinem einen Ende verschwenkbar an oder im Gehäuse (1) gelagert ist und daß an der dem Rastteil (9) und dem Betätigungsteil (10) gegenüberliegenden Seite des Riegels (8) ein elastisches Element (11) zur Rückstellung des Rastteils (9) in die Eingriffsposition angeordnet ist.
2. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß das elastische Element (11) am Riegel (8) einstückig angeformt ist.
3. Schlüsselanhänger nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß das elastische Element (11) V-förmig ausgebildet ist und mit seinem freien Ende an einer Anschlagfläche (14) im Innern des Gehäuses (1) anli egt.
4. Schlüsselanhänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß der Riegel (8) mit dem daran angeformten elastischen Element (11) plattenförmig ausgebildet ist.
5. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (8) mit dem daran angeformten elastischen Element (11) aus Kunststoff besteht.
DE9015716U 1990-11-16 1990-11-16 Schlüsselanhänger Expired - Lifetime DE9015716U1 (de)

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