DE19619868A1 - Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß oder dergleichen - Google Patents
Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od. dgl. mit den
Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
In der Schloßmechanik von Kraftfahrzeug-Türschlössern, -Haubenschlössern od. dgl.
sind schwenkbar gelagerte Hebel die am häufigsten eingesetzten Konstruktionsbau
teile. Im folgenden wird immer der Begriff des Kraftfahrzeug-Türschlosses verwendet,
was in erster Linie ein Seitentürschloß meint, grundsätzlich gilt aber, daß die Lehre der
vorliegenden Erfindung für alle Arten von Kraftfahrzeugschlössern, also Hauben
schlösser, Heckklappenschlösser od. dgl. in gleicher Weise geeignet ist.
Die Schloßmechanik eines Kraftfahrzeug-Türschlosses, von dem die Erfindung aus
geht (DE-U-90 11 530), weist, insoweit repräsentativ für eine Vielzahl von Kraft
fahrzeug-Türschlössern, unter anderem einen Übertragungshebel auf, der mittels eines
Lagerzapfens in der Schloßmechanik schwenkbar gelagert ist. Mittels einer Lager
buchse auf demselben Lagerzapfen gelagert ist ein Sicherungshebel. Beide Hebel
sind mittels einer die Lagerachse (Lagerzapfen) umschlingenden, auf dem Übertra
gungshebel festgelegten, mit beiden Schenkeln an einem Mitnehmerzapfen des Si
cherungshebels beidseitig anliegenden Schenkelfeder miteinander gekuppelt. Der Si
cherungshebel ist über die in beiden Richtungen wirkende Kupplungsfeder mit dem
Übertragungshebel verbunden und wird diesem gegenüber durch die Kupplungsfe
der in eine bestimmte Lage vorgespannt. In dieser ist er vom Übertragungshebel mit
nehmbar. Bei Überschreiten einer Mindestkraft kann jedoch der Übertragungshebel
gegenüber dem Sicherungshebel, der in Sicherungsstellung verharrt, entgegen der
Federkraft der Kupplungsfeder ausgelenkt werden.
Die zuvor erläuterte Konstruktion ist nur ein Beispiel für vielfältige Einsatzmöglich
keiten von Federelementen an Hebeln, die auf Lagerbuchsen oder Lagerzapfen in
Schloßmechaniken gelagert sind. Diese Federelemente sind regelmäßig Metallfedern,
zumeist Schenkelfedern. Mitunter werden in Kraftfahrzeug-Türschlössern auch Me
tall-Blattfedern eingebaut wenn geringere Federwege ausreichen.
Bekannt ist in einem ganz bestimmten Einsatzfall im Antriebsmotor eines Zentralver
riegelungsantriebs ein aus Kunststoff bestehendes, rahmenartiges, von einer Nocken
scheibe gesteuertes, spreizbares und rückfederndes Kupplungselement. Dieses Kupp
lungselement wirkt als eine Art Rückstellfeder, da es sich stets zentrisch auf einem
Mitnehmerzapfen hält. An anderer Stelle in diesem Antrieb befindet sich auf einer
Bremsscheibe ein Bremsfederring, der als Metall-Schenkelfeder, gewickelt, ausgeführt
ist. Beide Elemente sind separate Bauteile, die unterschiedlichen betrieblichen Bela
stungen ausgesetzt sind. Deswegen ist das Kupplungselement als Kunststoffeder, der
Bremsfederring als Metall-Schenkelfeder ausgeführt.
Im weiteren Stand der Technik findet man ebenfalls ein Kunststoff-Federelement, und
zwar einen massiven Elastikblock, der auf Druck beansprucht wird und insoweit eine
auf Biegung beanspruchte Schenkelfeder aus Metall ersetzt (EP-A-0 684 356).
Der zuvor erläuterte Stand der Technik und die gesamte Praxis im Bau von Kraftfahr
zeug-Türschlössern macht deutlich, daß bislang Federelemente primär in Form von
Metall-Schenkelfedern eingesetzt werden und jedenfalls immer separate Bauteile
sind. Lediglich in einzelnen Sonderfällen werden Kunststoff-Federelemente einge
setzt.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs erläuterte, bekannte Kraft
fahrzeug-Türschloß-, -Haubenschloß od. dgl. so auszugestalten und weiterzubilden,
daß es konstruktiv und kostenmäßig erheblich günstiger ausfällt.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß
od. dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß moderne Kunststoffe einen viel breiteren
Einsatz von Kunststoff-Federelementen erlauben. Bei diesem Gedanken aber ist die
Lehre der vorliegenden Erfindung nicht stehengeblieben. Nach der Lehre der vorlie
genden Erfindung wird nun nämlich der Hebel selbst mit dem Lagerzapfen oder der
Lagerbuchse und mit dem Federelement als einstückiges Kunststoffteil ausgeführt.
Erfindungsgemäß wird also der Einsatz von Kunststoff dadurch optimiert, daß dort,
wo bislang drei Teile eingesetzt worden sind - Hebel, Lagerbuchse oder Lagerzapfen,
Federelement - nunmehr nur noch ein einziges Kunststoff-Spritzgußteil eingesetzt
wird. Der Erfolg dieser Maßnahme ist ganz erheblich. Nicht nur Kostenvorteile sind
die Folge, sondern die Lagerhaltung wird vereinfacht, die Montage ist extrem einfach
und gefahrlos, Teile können nicht verlorengehen. Im Sinne eines Qualitätsmanage
ments der Produktion ist hier ein erheblicher technischer Fortschritt erreicht worden.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel dar
stellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines han
delsüblichen Kraftfahrzeug-Türschlosses,
Fig. 2 in einer Ansicht die Schloßmechanik des Kraftfahrzeug-Türschlosses aus
Fig. 1,
Fig. 3 in einer Ansicht das einstückige Kunststoffteil aus Hebel, Lagerbuchse
und Federelement gemäß der Erfindung,
Fig. 4 in einer Seitenansicht das Kunststoffteil aus Fig. 3,
Fig. 5 in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung das Kunststoffteil aus Fig. 3
eingebaut in die Schloßmechanik des Kraftfahrzeug-Türschlosses und
Fig. 6 eine Metall-Federklammer zur Kombination mit dem Kunststoffteil aus
Fig. 3.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Kraftfahrzeug-Türschloß in Form eines
Seitentürschlosses üblicher Bauart. Man erkennt einen Schloßkasten 1 mit einem Ein
laufschlitz für den Schließkolben und einer darin erkennbaren Gabelfalle 2. Im
Schloßkasten 1 befindet sich oberhalb der Gabelfalle 2, in Fig. 1 nur durch ein Fenster
zu sehen, eine die Gabelfalle 2 haltende Sperrklinke 3. Durch einen Pfeil angedeutet
erkennt man die Schloßmechanik 4, die regelmäßig eine Vielzahl von Hebeln 5 (In
nenbetätigung, Außenbetätigung, Innensicherung, Außensicherung, Kindersicherung
etc.) aufweist. Man erkennt ferner einen elektromotorischen Zentralverriegelungs-an
trieb 6.
Fig. 2 zeigt die Schloßmechanik 4 des Kraftfahrzeug-Türschlosses aus Fig. 1 in einer
Ansicht in einem für das Verständnis der Lehre der Erfindung interessanten Bereich.
Die Lehre der Erfindung befaßt sich mit einer ganz generellen Konzeption für eine
besondere Ausgestaltung der Hebel 5 oder mindestens eines Hebels 5 der Schloßme
chanik 4. Man erkennt den in Fig. 2 insoweit interessierenden Hebel 5 etwa in der
Mitte. Dieser Hebel 5 ist in Fig. 2 als Metallteil ausgeführt und trägt im Lagerbereich
eine Lagerbuchse 7, die in Fig. 2 verdeckt ist. Diese Lagerbuchse 7 ist ebenfalls aus
Metall und dient der Lagerung des Hebels 5 auf einer Lagerachse 8, die im dargestell
ten Ausführungsbeispiel als körperliches Teil in der Schloßmechanik 4 fest ange
bracht ist.
Bekannt ist es im Stand der Technik auch, solche Hebel 5 dort, wo dies von der be
trieblichen Belastung her möglich ist, als Kunststoff-Spritzgußteil auszuführen. Dann
wird eine entsprechende Lagerbuchse 7 als Metallteil eingesetzt oder ein entspre
chender Lagerzapfen 7′ angespritzt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß der Hebel 5 über ein als
Schenkelfeder ausgeführtes Federelement 9 mit einem weiteren Hebel 10 gekuppelt
ist. Zur Mitnahme dieses Hebels 10 dient ein Mitnahmezapfen 11, der zwischen den
Enden des Federelements 9 angeordnet ist. Dieses Federelement 9 ist als Metall-
Schenkelfeder aus Federstahl ausgeführt, das ist die übliche Technik, die auch im ein
gangs erläuterten Stand der Technik (DE-U-90 11 530) realisiert ist.
Man erkennt einen weiteren Hebel 12, der zu dem Zentralverriegelungsantrieb 6 führt
und ebenfalls über ein aus Metall bestehendes Federelement in eine bestimmte Lage
federvorgespannt ist (Übertotpunktfeder/Kippfeder).
Die Mitnahme des Hebels 10 über die Schenkel des Federelementes 9 durch den He
bel 5 hat zur Folge, daß die beiden Hebel 5, 10 normalerweise auf Mitnahme mitein
ander gekuppelt sind, bei Blockierung des einen Hebels der andere Hebel jedoch ge
gen die Federkraft des Federelements 9 ausgelenkt werden kann. Das sind übliche
Funktionen, die beispielsweise bei einer Diebstahlsicherung des Kraftfahrzeug-Tür
schlosses von Bedeutung sein können.
Federelemente der in Rede stehenden Art werden mit Hebeln in Schloßmechaniken in
ganz unterschiedlichen Bereichen zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt und sind
weit verbreitet. Diese bestehen praktisch regelmäßig aus zumindest zwei, meist drei
Bauteilen, nämlich dem Hebel, der Lagerbuchse oder dem Lagerzapfen und dem Fe
derelement, letzteres regelmäßig aus Federstahl als Schenkelfeder gebogen.
Fig. 3 zeigt nun den Kern der Lehre der Erfindung, nämlich daß der Hebel 5 mit der
Lagerbuchse 7 und dem Federelement 9 einstückig als Kunststoffteil 14 ausgeführt
ist. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht. Fig. 4 zeigt daneben in einer zweiten Darstellung
die Alternative mit einem Lagerzapfen 7′ anstelle der Lagerbuchse 7.
Wesentlich ist, daß hier drei Teile - Hebel, Lagerbuchse/Lagerzapfen, Federelement -
durch ein einziges Kunststoffteil 14 ersetzt worden sind. Dies gelingt dadurch, daß
die Federschenkel des Federelements 9 an die Lagerbuchse 7 bzw. den Lagerzapfen
7′ angespritzt sind, ggf. auch an den Hebel 5 angespritzt sind.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt das Federelement 9 im Kunststoffteil 14
als Blattfeder ausgeführt. Grundsätzlich kann man sich aber auch andere Federkontu
ren denken. In an sich bekannter Weise ist das Kunststoffteil 14 als Spritzgußteil aus
geführt. Es besteht nach bevorzugter Lehre beispielsweise Polyacetal.
Praxisversuche haben gezeigt, daß man die Federcharakteristik des Kunststoffteils 14
im Bereich des Federelements 9 in zweckmäßiger Weise modifizieren kann, wenn man
dem Kunststoffteil 14 eine auf die Form des Federelements 9 im Kunststoffteil 14 ab
gestimmte, das Federelement 9 entgegen der Federauslenkungsrichtung abstützende
Metall-Federklammer 15 zuordnet. Diese Metall-Federklammer 15 ist herausgezeich
net in Fig. 6, findet sich im Einbauzustand aber auch in Fig. 5, die später weiter erläu
tert wird. Die Metall-Federklammer 15 besteht regelmäßig aus Federstahl.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt in Fig. 5, daß das Kunststoffteil 14 minde
stens eine Aufnahmetasche 16 für die Metall-Federklammer 15 aufweist. Fig. 5 zeigt
in einer Fig. 2 entsprechenden Ansicht dies Kraftfahrzeug-Türschloß mit dem erfin
dungsgemäßen Kunststoffteil 14. Gestrichelt eingezeichnet liegt die Metall-Feder
klammer 15 in den Aufnahmetaschen 16, die sich außen an den das Federelement 9
bildenden Schenkeln des Kunststoffteils 14 befinden.
Nach bevorzugter Lehre der Erfindung kann man eine breite "Einstellung" der Feder
charakteristik des Federelements 9 im Kunststoffteil 14 realisieren dadurch, daß die
Dicke und die Breite des Kunststoffmaterials des Kunststoffteils 14 im Bereich des
Federelementes 9 und/oder die Dicke und die Breite der Metall-Federklammer 15 zur
Erreichung einer gewünschten Federkennlinie für den jeweiligen Hebel 5 bemessen
werden.
Man kann also das erfindungsgemäß realisierte Kunststoffteil 14 wahlweise mit oder
ohne Metall-Federklammer 15 einsetzen und durch die Dicke und die Auswahl des
Materials der Metall-Federklammer 15 die Federcharakteristik in weitem Rahmen
modifizieren. Man kann beispielsweise auch Metall-Federklammern unterschiedlichen
Hebeln zuordnen, also insoweit die Lagerhalterung ein weiteres Mal erheblich verein
fachen.
Claims (8)
1. Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od. dgl. mit einer mindestens einen Hebel
(5) aufweisenden Schloßmechanik (4), wobei der Hebel (5) mit einer Lagerbuchse (7)
oder einem Lagerzapfen (7′) zur Lagerung in der Schließmechanik (4) versehen und
durch ein Federelement (9) in eine bestimmte Lage vorgespannt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (5) mit der Lagerbuchse (7) oder dem Lagerzapfen (7′) und mit dem
Federelement (9) als einstückiges Kunststoffteil (14) ausgeführt ist.
2. Kraftfahrzeugschloß nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeich
net, daß das Federelement (9) als Blattfeder oder Bügelfeder ausgeführt ist.
3. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kunststoffteil (14) als Spritzgußteil ausgeführt ist.
4. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kunststoffteil (14) aus Polyacetal besteht.
5. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Kunststoffteil (14) eine auf die Form des Federelementes (9)
im Kunststoffteil (14) abgestimmte, das Federelement (9) entgegen der Federauslen
kungsrichtung abstützende Metall-Federklammer (15) zugeordnet ist.
6. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Metall-Federklammer (15) aus Federstahl besteht.
7. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kunststoffteil (14) mindestens eine Aufnahmetasche (16) für
die Metall-Federklammer (15) aufweist.
8. Kraftfahrzeugschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dicke und die Breite des Kunststoffmaterials des Kunststoff
teils (14) im Bereich des Federelementes (9) und/oder die Dicke und die Breite der
Metall-Federklammer (15) zur Erreichung einer gewünschten Federkennlinie für den
jeweiligen Hebel (5) bemessen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619868A DE19619868A1 (de) | 1996-05-17 | 1996-05-17 | Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619868A DE19619868A1 (de) | 1996-05-17 | 1996-05-17 | Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619868A1 true DE19619868A1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=7794543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19619868A Withdrawn DE19619868A1 (de) | 1996-05-17 | 1996-05-17 | Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19619868A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015007271A1 (de) | 2013-07-16 | 2015-01-22 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugschloss mit positionssicherung nebst herstellung |
-
1996
- 1996-05-17 DE DE19619868A patent/DE19619868A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015007271A1 (de) | 2013-07-16 | 2015-01-22 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugschloss mit positionssicherung nebst herstellung |
DE102013213934A1 (de) | 2013-07-16 | 2015-01-22 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugschloss mit Positionssicherung nebst Herstellung |
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