DE9015039U1 - Lageranordnung - Google Patents
LageranordnungInfo
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- E04H5/02—Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
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Description
DipL-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 1
NUKEM GmbH
Industriestraße 13
8755 Alzenau
Industriestraße 13
8755 Alzenau
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lageranordnung für unter anderem gefährliche
Güter mit aus vorgefertigten Bauelementen zusammensetzbaren Lagerzellen, die aus
einem Zellenunter- und einem -oberteil bestehen, wobei das Zellenunterteil einer ersten
Bauart von Lagerzellen ein Flüssigkeitsrückhaltebecken mit hochgezogenen zur Aufnahme des Zellenoberteils geeigneten Aufstellrändern sowie einen beabstandet zum
Boden des Flüssigkeitsrückhaltebeckens verlaufenden eine begeh- bzw. befahrbare Fläche aufweisenden Zwischenboden umfaßt.
Bei der entsprechenden Lageranordnung aus vorgefertigten Modulbauelementen besteht
der Zwischenboden aus aneinandergereihten Fertigteilplatten, zwischen denen Schlitze
ausgebildet sind. Sofern in der Lagerzelle gelagerte Produkte auslaufen, gelangt die
Flüssigkeit über die Schlitze in das Flüssigkeitsrückhaltebecken. Sofern es sich bei der
Flüssigkeit um z.B radioaktive, verseuchte oder toxische Substanzen handelt, ist es
erforderlich, daß das Flüssigkeitsrückhaltebecken vollständig gereinigt wird. Dies ist nicht
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DipL-Fhys. Dr. R-H. Stoffregen Seite 2
nur wegen des Entfernens der Fertigteilplatten aufwendig, sondern bedingt auch, daß
über einen längeren Zeitraum die diesbezügliche Lagerzelle nicht nutzbar ist.
Aus dem DE-GM 88 12 586 ist eine vorgefertigte Lagerzelle für Gefahrstoffe bekannt,
bei der die Bodenfläche des Flüssigkeitsrückhaltebeckens selbst unmittelbar begeh- bzw.
befahrbar ist. Um auf die Fläche gelangende Flüssigkeit entfernen zu können, weist die
Bodenfläche stets ein Gefälle auf, wobei der tiefste Punkt über eine Rohrleitung mit
einem Auffangbehälter verbunden ist, um ausgelaufene Flüssigkeit zu sammeln.
Sowohl das Flüssigkeitsbecken der zuerst beschriebenen Lageranordnung als auch das
des Deutschen Gebrauchsmusters 88 12 586 dient des weiteren dazu, gegebenenfalls
anfallendes Löschwasser im erforderlichen Umfang aufzunehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lageranordnung der eingangs
beschriebenen Art so weiterzubilden, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln sichergestellt
ist, daß beim Anfall insbesondere großer Flüssigkeitsmengen das Flüssigkeitsrückhaltebecken diese aufnehmen kann, wohingegen beim Anfall geringer
Mengen eine unnötige Verunreinigung des Flüssigkeitsrückhaltebeckens durch ausgelaufene Flüssigkeit vermieden werden soll. Aufgabe der Erfindung ist es des
weiteren, in der Lageranordnung Bereiche vorzusehen, in denen Flüssigkeit nicht aufweisende Materialien lagerbar sind, wobei entsprechende Bereiche ohne
Beeinflussung des Nutzvolumens der Lagerzellen an gewünschten Orten der Lageranordnung eingerichtet werden sollen.
Die Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Zwischenboden der ersten
Bauart zum Sammeln von Medien wie Flüssigkeit wannenförmig ausgebildet ist und daß
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der Zwischenboden einen mit einem Überlaufrand versehenen, mit dem
Flüssigkeitsrückhaltebecken in Verbindung stehenden Abschnitt umfaßt. Dabei weist der
Zwischenboden einen umlaufenden überfahrbaren Wannenrand auf, der eine die Flüssigkeit sammelnde Vertiefung begrenzt. Der Überlaufrand des
Zwischenbodenabschnitts, der mit dem Flüssigkeitsrückhaltebecken in Verbindung steht,
liegt unter dem Niveau des Wannenrandes.
Der mit dem Flüssigkeitsrückhaltebecken in Verbindung stehende Abschnitt selbst ist
vorzugsweise eine von z.B. einem Rost abdeckbare Durchbrechung in dem Zwischenboden, der seinerseits selbst eine gegossene Betonplatte sein kann, die
gegebenfalls lagerseitig mit einer chemisch resistenten Schicht oder mit einer z.B. aus
Stahlblech bestehenden Auskleidung versehen sein kann.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird erstmalig die Möglichkeit geschaffen, daß
dann, wenn geringe Mengen einer Flüssigkeit aus einem auf dem Zwischenboden abgestellten Behältnis austreten, eine Verunreinigung des Flüssigkeitsrückhaltebeckens
nicht erfolgt, da der Zwischenboden aufgrund seiner wannenförmigen Ausbildung ein
Ansammeln geringer Flüssigkeitsmengen ermöglicht. Erst wenn deren Volumen größer
als das Sammelvermögen des Zwischenbodens ist, gelangt die Flüssigkeit in das von dem
Zwischenboden abgedeckte Rückhaltebecken, und zwar über die vorzugsweise in einem
Eckbereich vorhandene Durchbrechung, die gegenüber der sonstigen Zwischenbodenfläche durch einen Überlaufrand begrenzt ist, dessen Höhe geringfügig
niedriger als die des umlaufenden Wannenrandes ist. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß Flüssigkeit nicht aus dem Zwischenboden seitlich zu den
Lagerzellenwänden und über in diesen vorhandene Öffnungen aus der Lagerzelle herausfließen kann, sondern zuvor den Überlaufrand überwindet und sodann in das
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Flüssigkeitsrückhaltebecken gelangt.
Das Fassungsvermögen der Vertiefung des Zwischenbodens sollte in etwa 200 Liter
betragen. Hierdurch wird bei Lagerzellen üblicher Größen von ca. 6 &khgr; 3 m2 sichergestellt,
daß der umlaufende Wannenrand ein problemloses Überfahren ermöglicht, so daß die
zu lagernden Materialien problemlos z.B. mit einem Gabelstapler in die Lagerzelle
transportiert bzw. aus dieser herausgeholt werden können.
Nach einem selbständigen Lösungsvorschlag ist vorgesehen, daß die Lageranordnung eine
zweite Bauart von Lagerzellen umfaßt, deren jeweiliges Zellenunterteil ein eine begeh-
bzw. befahrbare Bodenfläche aufweisendes im wesentlichen plattenförmiges Bodenteil
mit zumindest teilweise hochgezogenen zur Aufnahme des Zellenoberteils geeigneten
Aufstellrändern ist.
Abweichend von bisherigen Vorschlägen umfassen Lagerzellen der Lageranordnung
Bodenteile, die vorzugsweise gegossene Betonplatten sind, auf denen z.B. nicht auslaufende Materialien wie z.B. Papier oder auch auslaufende Materialien wie
Altbatterien gelagert werden können. Durch diese Maßnahmen wird die Lageranordnung
in Bereiche unterteilt, in denen Flüssigkeit enthaltende Materialien und sogenannte
trockene Materialien gelagert werden. Für letztere werden folglich einfach aufgebaute
Lagerzellen zur Verfügung gestellt, bei denen die ansonsten im Erdreich eingelassenen
Flüssigkeitsrückhaltebecken nicht erforderlich sind. Vielmehr werden nur die Bodenteile
in einem Umfang ins Erdreich eingelassen, daß die befahrbare Bodenfläche in etwa auf
dem Niveau OK verläuft, also auf dem Niveau, auf dem auch die befahrbare Fläche des
Zwischenbodens vorliegt. Folglich verlaufen die Lagerzellen unterschiedlicher Bauarten
in bezug auf die begeh- bzw. befahrbaren Bodenflächen auf gleichem Niveau, so daß
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diese problemlos mit z.B. einem Gabelstapler oder ähnliches befahren werden können.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Zellenunterteil der zweiten Bauart von Lagerzellen
kann auch als Bodenfläche für einen Freilagerplatz benutzt werden, ohne daß Änderungen vorzunehmen sind. Auch hierin spiegelt sich die Modulbauweise der
erfindunsgemäßen Lageranordnung wieder.
Schließlich sind die Zellenunterteile der ersten und zweiten Bauart in bezug auf die
Abmessungen und die hochgezogenen Aufstellränder so ausgebildet, daß die diesen zuordbaren Zellenoberteile untereinander austauschbar sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu
entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Lageranordnung in Draufsicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Lagerzelle einer ersten Bauart,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Lagerzelle einer zweiten Bauart,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Lagerzelle einer ersten Bauart,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Lagerzelle einer zweiten Bauart,
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Fig. 5 Varianten von Lagerzellen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Bodenplatte einer Lagerzelle gemäß Fig. 3,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Bodenplatte gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Zellenunterteil einer Lagerzelle gemäß Fig. 4 und
Fig. 9 einen Längsschnitt durch das Zellenunterteil nach Fig. 8.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Lageranordnung in Draufsicht wiedergegeben, die
aus einzelnen Lagerzellen (12), (14), (16), (18), (20) und (22) zusammengesetzt ist. Die
Lagerzellen (12) bis (22) zeigen grundsätzlich gleichen Aufbau, wobei jedoch hinsichtlich
der Öffnungen bzw. die die Lagerzellen unterteilenden Trennwände (Trennwand 24 der
Lagerzelle 22) eine individuelle Anpassung an Lagerbedingungen erfolgen kann.
Die Lagerzellen (12) bis (22) sind zum Teil zum Lagern von Flüssigkeiten enthaltenden
Behältnissen, zum Teil als Trockenlager ausgebildet.
In Abhängigkeit von den Lageranforderungen unterscheiden sich die einzelnen
Lagerzellen (12) bis (22) allein im Lagerzellenunterteil, jedoch nicht hinsichtlich des
Lagerzellenoberteils.
In Fig. 2 ist in Draufsicht eine Lagerzelle (26) einer ersten Bauart wiedergegeben, die
über eine Stimwandung (28) zugänglich ist. Die Seitenwandung (28) weist durch Türen
(30) und (32) verschließbare Öffnungen (34) auf.
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Die Lagerzelle (26) besteht aus einem Lagerzellenoberteil (36) mit Seitenwandungen
(28), (38), (40) und (42) sowie aus einer Lagerzellendecke (44).
Das Lagerzellenoberteil (36) ist auf einem von einer Flüssigkeitsauffangwanne (46)
ausgehenden umlaufenden Aufstellrand (48) befestigt. Die Unterteilung zwischen dem
Lagerzellenoberteil (36) und dem das Flüssigkeitsrückhaltebecken (46) umfassenden
Zellenunterteil wird durch die Trennlinie (50) verdeutlicht.
Im Abstand zum Boden (52) des Flüssigkeitsrückhaltebecken verläuft in etwa in Höhe
der OK ein Zwischenboden (54), der vergrößert in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist.
Bei dem Zwischenboden (54) handelt es sich um eine vorzugsweise aus Beton gegossene
Platte, die mit einer Vertiefung (56) versehen ist. Die Vertiefung (56) wird von einem
umlaufenden Rand (58) außenseitig, also im Bereich der Seitenwandungen (28), (38),
(40) und (42) der Lagerzelle (26) begrenzt.
In der Vertiefung (56) können sich geringe Mengen von Flüssigkeit ansammeln, und zwar
solche, die z.B. aus undichten Behältnissen ausgetreten ist, die auf dem Zwischenboden
abgestellt worden sind.
Beim Austreten größerer Flüssigkeitsmengen oder z.B. im Falle eines Brandes
anfallendes Löschwasser gelangen diese in das Flüssigkeitsrückhaltebecken (46) über eine
in einer Ecke der Vertief ung (56) vorhandene Durchbrechung (60), die jedoch gegenüber
der Vertiefung (56) mit einem Überlaufrand (62) abgegrenzt ist. Der Überlaufrand (62)
steht über der Bodenfläche der Vertiefung (56) hervor, ist jedoch niedriger als der
umlaufende Rand (58) des Zwischenbodens (54). Dies wiederum bedeutet, daß beim
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Auftreten größerer Mengen von Flüssigkeiten diese durch die Durchbrechnung (60) in
das Flüssigkeitsrückhaltebecken (46) fließt, ohne daß der Rand (58) des Zwischenbodens
(54) überwunden werden kann.
Die Durchbrechung (60) kann mit einem nicht dargestellten Rost verschlossen sein,
damit die gesamte Fläche des Zwischenbodens (56) begeh- bzw. befahrbar ist.
Zu dem umlaufenden Rand (58) ist noch anzumerken, daß dieser eine relativ geringe
Höhe aufweist, so daß ein problemloses Überfahren möglich ist.
In Fig. 4 ist eine zweite Bauart einer Lagerzelle (64) wiedergegeben, deren Oberteil (36)
dem der Lagerzelle (26) entspricht.
Abweichend von der Lagerzelle (26) weist die Lagerzelle (64) ein plattenförmiges
Bodenteil (66) auf, von dem gleichfalls ein umlaufender Aufstellrand (68) ausgeht, auf
den das Zellenoberteil (36) aufsetzbar und verankerbar ist.
Diese Elemente sind den Fig. 8 und 9 zu entnehmen. Man erkennt die Bodenplatte (66)
mit dem Aufstellrand (68), auf den das Zellenoberteil (36) verankert wird. Verankerungspunkte sind beispielhaft mit den Bezugszeichen (70) versehen.
Die befahrbare Bodenfläche (72) des Bodenteils (66) liegt in etwa auf dem Niveau OK,
also auf dem, auf dem auch die befahrbare Fläche des Zwischenbodens (54) verläuft.
Hierdurch bedingt können die Lagerzellen (26), (64) der ersten und zweiten Bauart
aneinandergereiht befahren werden, sofern zwischen diesen eine Verbindung besteht.
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Varianten von Lagerzellen (36) und (64) sind der Fig. 5 zu entnehmen. Man erkennt,
daß die grundsätzlich gleich aufgebauten Zellenoberteile (36) in gewünschten Seitenwandungen Öffnungen aufweisen können, über die die Zellen (36) bzw. (64)
begeh- bzw. befahrbar sind.
Die Lageranordnung (10) kann auch durch Freiflächen ergänzt sein, wobei die
Lagerflächen dann einen Aufbau zeigen können, der dem Zellenunterteil (66) der Lagerzelle (64) entspricht.
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß das Zellenunterteil (66) gegebenenfalls auch eine
Vertiefung aufweisen kann, in der geringe Mengen von Flüssigkeiten ansammelbar sind,
so daß sich ein Aufbau ergibt, wie er dem Zwischenboden (54) entspricht, ohne daß
jedoch die Durchbrechung (64) vorgesehen ist.
Der Zwischenboden (54) bzw. das Lagerzellenunterteil (66) kann gegebenenfalls mit
chemisch resistenten Schichten versehen oder z.B. mit einem Edelstahlblech ausgekleidet
sein. Die Zellenunterteile bestehen vorzugsweise jeweils aus gegossenem Beton, wohingegen die Zellenoberteile aus den jeweilig vorliegenden Anforderungen
genügenden Materialien bestehen.
Zu den Fig. 4 und 7 ist noch anzumerken, daß der Zwischenboden (54) bzw. das
Bodenteil (66) einen Pumpensumpf aufweisen kann. Dieser ist gestrichelt dargestellt und
mit den Bezugszeichen (57) und (67) versehen.
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Claims (9)
1. Lageranordnung für unter anderem gefährliche Güter mit aus vorgefertigten
Bauelementen zusammensetzbaren Lagerzellen, die aus einem Zellenunter- und einem -oberteil bestehen, wobei das Zellenunterteil einer ersten Bauart von
Lagerzellen ein Flüssigkeitsrückhaltebecken mit hochgezogenen zur Aufnahme des Zellenoberteils geeigneten Aufstellrändern sowie einen beabstandet zum
Boden des Flüssigkeitsrückhaltebeckens verlaufenden eine begeh- bzw. befahrbare
Bodenfläche aufweisenden Zwischenboden umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenboden (54) zum Sammeln von Medien wannenförmig ausgebildet ist und daß der Zwischenboden einen mit einem Überlaufrand (62)
versehenen, mit dem Flüssigkeitsrückhaltebecken (46) in Verbindung stehenden Bereich (60) umfaßt.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenboden (54) einen umlaufenden überfahrbaren Rand (58)
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aufweist, der die die Medien wie Flüssigkeit sammelnde Vertiefung (56) begrenzt.
3. Lageranordnung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überlaufrand (62) auf niedrigerem Niveau als der umlaufende Rand (58)
des Zwischenbodens (56) verläuft.
4. Lageranordnung nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Flüssigkeitsrückhaltebecken (46) in Verbindung stehende
Bereich (60) des Zwischenbodens (54) eine vorzugsweise von einem Rost abdeckbare Durchbrechung ist.
5. Lageranordnung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lageranordnung (10) eine zweite Bauart von Lagerzellen (64) umfaßt,
deren jeweiliges Zellenunterteil ein eine begeh- bzw. befahrbare Bodenfläche aufweisendes im wesentlichen plattenförmiges Bodenteil (66) mit zumindest
teilweise hochgezogenen zur Aufnahme des Zellenoberteils (36) geeigneten Aufstellrändern (68) ist.
6. Lageranordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellenoberteile (36) der ersten und der zweiten Bauart der Lagerzellen
(36, 64) austauschbar ausgebildet sind.
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7. Lageranordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die begeh- bzw. befahrbaren Bodenflächen der Lagerzellen (36, 64) der
ersten und zweiten Bauart auf gleichem oder in etwa gleichem Niveau verlaufen.
8. Lageranordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flüssigkeitsrückhaltebecken (56) und der Zwischenboden (54) der ersten
Bauart und das Zellenunterteil (66) der zweiten Bauart aus gegossenem Beton bestehen.
9. Lageranordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die begeh- bzw. befahrbaren Bodenflächen der Zellenunterteile der ersten
und zweiten Bauart in etwa ebenerdig verlaufen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015039U DE9015039U1 (de) | 1990-11-01 | 1990-11-01 | Lageranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015039U DE9015039U1 (de) | 1990-11-01 | 1990-11-01 | Lageranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9015039U1 true DE9015039U1 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6858929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9015039U Expired - Lifetime DE9015039U1 (de) | 1990-11-01 | 1990-11-01 | Lageranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9015039U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110255208A (zh) * | 2019-06-27 | 2019-09-20 | 中国能源建设集团安徽省电力设计院有限公司 | 跨越原有输煤栈桥的转运站及施工方法 |
-
1990
- 1990-11-01 DE DE9015039U patent/DE9015039U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110255208A (zh) * | 2019-06-27 | 2019-09-20 | 中国能源建设集团安徽省电力设计院有限公司 | 跨越原有输煤栈桥的转运站及施工方法 |
CN110255208B (zh) * | 2019-06-27 | 2024-04-26 | 中国能源建设集团安徽省电力设计院有限公司 | 跨越原有输煤栈桥的转运站及施工方法 |
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