DE9013010U1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Kartonbogen o.dgl. Bogenmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Kartonbogen o.dgl. Bogenmaterial

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Description

M-249.02
Vorrichtung zum Bearbeiten von Kartonbogen od.dql. Bogenwateriai
B e s c h r e i b u nc
01e Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten %m ftsrtgnbogert cJ&Agr;&idigr;\. in der FaHschachtel. Industrie ent in einen A"sbrechbrett festgelegten Ausbrechstif+*n, Mittels deren ZuschnU*.abseht'tte oder «oral Hei Ie des Kartonbogens &phgr;-'&Iacgr;'"1. aus deren Ebene herausgeführt werden.
Bein Herstellen von Faltschachteln wird vornehmlich Bogenmaterial aus Karton verarbeitet. Beim sog. Bogenausleger! werden — je nach Bogen- und Faltschachtelgröße ein oder — mehrere Zuschnitte oder Nutzen 1n den Kartonbogen od.dgl. eingebracht. In jedem Falle entstehen an den Nutzen anschließende und von 1hm durch Sollbruchlinien getrennte Abfälle oder Abfallstücke. Man ist bestrebt, die Nutzen beim Bogenausleger so einander zuzuordnen, daß möglichst wenig Abfall entsteht, der übrigens bei unterschiedlichen Nutzen naheliegenderweise auch unterschiedlich anfällt.
M-249.02
Nach den Bogenauslegen wird das Bogenmaterial In einem Flachstanzautomat kontinuierlich gestanzt und gerillt, d.h. es werden die FaIt-, Knick- und Sollbruchlinien eingebracht bss. eingeprägt.. 0 Ausbrechen des Abfalles geschieht anschließend mit Ausbrechwerkzeugen die beidseits der Abfall stücke an diesen mit Druckelememten angreifen, ein solches Abfallstück klemmend halten und etwa aus der Bogenebene abziehen.
Derartige Ausbrechwerkzeuge sind beispielsweise durch die DE-AS 10 85 759 bekannt; das Abfall stück wird von einer senkrecht zu ihm bewegten Platte aus dem Kartonbogen heraus auf den Kopf eines darunter federnd angebrachten Schaftes gedruckt sowie von diesem abgeworfen. Eine solche Einrichtung ist verhältnismäßig kompliziert und teuer, zumal eine Bogenauslegung nicht selten den Einsatz von einhundert bis zweihundert einzelnen Ausbrechwerkzeugen erforderlich werden läßt. Zu dieser hohen Kapital bindung tritt noch nachteilig das äußerst zeitaufwendige Setzen der Ausbrechwerkzeuge 1n einem Zurichtetisch außerhalb der den Ausbrechvorgang durchführenden Maschine.
Ähnliche Mangel haften einer Ausbrechvorrichtung mit zwei beidseits des Kartonbogens drehenden Walzen an, deren eine gemäß DE-AS 16 11 617 radiale Ausbruchstifte trägt.
M-Z49.02
In der FaltschachtelIndustrie kehren Auftrüge oftmals wieder, so daß man möglichst viele Zurichtungen stehen läßt, um hohe Rüstzelten zu umgehen. Aus diesem Grunde verwendet man für wiederkehrende Auftrüge seit langem Ausbrechbretter mit von Hand eingetriebenen Nägeln als Ausbrechwerkzeug und schraubt dieses am oberen Werkzeugrahmen der Maschine fact= Die« 1st eine sehr ungenaue Methode, die zu häufigen Störungen 1m Stanzautomaten führt.
Eine Verbesserung des Standes der Technik stellt ein Gerät nach der DE-OS 37 34 535 dar; nach deren Lehre werden einzelne Ausbrechstifte aus einer Magazineinrichtung 1n die Schlagbahn eines Druckelements überführt.
Dabei sollen mehrere einzelne Ausbrechstifte in radialem Abstand zueinander an einem strangartigen Magazinband lösbar festliegen, an dessen Bewegungsbahn der etwa parallel zu den Ausbrpchstiften gerichtete Kolben od.dgl. angeordnet 1st.
Das Magazinband bringt die Ausbrechstifte 1n die Schlagbahn des Kolbens, der jeweils einen Ausbrechstift vom Magazinband löst und 1n die Ausbrechplatte an genau vor&estImmter Stelle eintreibt. Während des Schlagoder Eintreibvorganges 1st das Magazinband vom Kolben seitlich weggeschwenkt.
Für derartige und andere Vorrichtungen bedarf es besonderer Ausbrechstifte, weiche schnell und vor allem fest 1m Ausbrechbrett verankert werden sollen.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art durch den Einsatz besonders gestalteter Ausbrechstifte zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der bolzenartige Ausbrechstift sich zu seinem Eintreibende hin konisch verjüngt und an diesem einen Ringrand bildet, der eine axiale Bohrung des Ausbrechstiftes umgibt. Dabei soll die Länge des konischen Bereiches des Ausbrechstiftes bevorzugt etwa zwei Drittel von dessen Durchmesser entsprechen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung 1st die axiale Bohrung ein Sackloch, dessen Durchmesser in einer bevorzugten Ausführung etwa den halben Durchmesser des Ausbrechstiftes mißt.
Das Konusende des Ausbrechstiftes drückt das Holz des Ausbrechbrettes während des Einpressens nach außen, was zu einer Verdichtung der Holzmasse — bei größter Verdichtung 1m mittleren Bereich ~ führt und dem Ausbrechstift einen sehr festan PreSsHz verleiht. Die starken Reibungskräfte verhindern gleichzeitig ein Lösen und Herauswandern des Ausbrechstiftes.
M-Z49.Q2 . . · · · · > f
Vn der Bohrung wird das Holz ebenfalls 1n E1ntre1br1chtung verdichtet, was eine gewisse Tiefenbegrenzung des Einschlagweges bewirkt.
Im Rahmen der Erfindung Hegt wenigstens eine 1n Abstand zum Ringrand In die Umfangsflache des Ausbrechstiftes eingeformte Ringkerbung.
diese Ringkerbung — bevorzugt querschnitt Hch sägezahnartig geformt bzw. als Rande1, Kordel od.dgl. ausgebildet — kann als zusätzliche Sicherheit am Umfang eingedreht werden und hat einen weiteren Verankerungseffekt zur Folge.
Der erfindungsgemäße Ausbrechstift bietet u.a. neben der unproblematischen Fertigung die folgenden Vorzüge gegenüber dem Stande der Technik an:
- einen wesentlich festeren Sitz;
- in alle Richtungen gleiche Belastbarkeit:
- kein Aufweiten der Schlitze, dadurch sicheres Einlegen und Einführen in Magazin und Zylinderschaft bzw. Mundstückrohr der Vorrichtung;
- universelle Einsetzbarkeit.
M-24<).02
Weitiire Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbei spiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt jeweils in schematischen Querschnitten ii>
F1g. 1: eine Vorrichtung zum Befestigen von Ausbrechstiften an einem Ausbrechbrett;
F1g. 2: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2;
Fig. 3: den Schnitt durch Fig. 2 nach deren Linie III&mdash;III;
Fig. 4: eine andere Ausführung zu Fig. 2.
Faltschachteln od.dgl. werden aus Zuschnitten hergestellt, von denen mehrere auf einem Kartonbogen so angeordnet sind, daß dazwischen möglichst wenig Abfallstücke entstehen. Das Bogenmaterial bzw. der Kartonbogen wird in einem Flachstanzautomaten kontinuierlich mit Rill- oder Stanzlinien versehen
Vom Flachstanzautomaten gelangt der gestanzte und gerillte Kartonbogen zu einer Ausbrechstation, in der jedes Abfallstück mittels Ausbrechstiften 10 einer Ausbrechplatte 12 aus dem Kartonbogen ausgebrochen wird.
M-249.02 ' J : ' /· ' ' "'19
Fig. 1 zeigt beispielsweise einen Kolben 14 einer aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht welter dargestellten Maschine, der mit einen nach unten gerichteten Zylinderschaft 16 oder Mundstückrohr versehen 1st; 1n diesen lagert ein &mdash; beispielsweise von einen Magazinband freigegebener &mdash; Ausbrechstift 10, der an die Ausbrechplatte 12 herangeführt und von Kolben 14 1n diese eingetrieben wird (Pfeil y).
Der Ausbrechstift 10 besteht aus einen Metallbolzen des Durchmessers d mit einends axial eingebrachten Sackloch 18, dessen Durchmesser e etwa de* halben Bolzendurchmesser d entspricht. Die Länge &eegr; des Sackloches 18 niet etwa den 1,5-fachen Durchmesser d.
Der Sacklochdurchmesser e bestimmt einen unteren Ringrand 20 des Ausbrechstiftes 10, der über eine Länge a von diesem Ringrand 20 zum Bolzendurchmesser d in einem Bereich 22 konisch zunimmt; diese Lange a des Konusbereiches 22 entspricht etwa einem Drittel des Bolzendurchmessers d.
In einem etwa dem Bolzendurchmesser d gleichenden Abstand b vom Ringrand 20 verläuft In der ümfengsfliiche 11 des Ausbrechstiftes 10 ein schul tarartiger Ringabsatz 24 der Breite 1 als radiale Wand einer querschnitt 11 ch drtiacksfbVmigen und In FIg, 2 vom Ringabsatz nach oben gerichteten eingedrehten Ringktrbung 26.
10
&bull; *
H-249.02 : .' : ' : :···:: to
Die Ringkerbung 28 in Fig. 4 bietet querschnitt Hch ein gieichschenkeiiges Dreieck alt zur Stiftachse A
Spftzt an*
Bein Einbringen des Äus&fechstift«4? 10 In die aus eine* Holzwerkstoff bestehende Ausbrechplatte entsteht durch die besondere Ausbildung der sich In Eintreibrichtf g y ^j Ringrcffid 2v verjüngenden Spitze eine hohe Verdichtung des Holzwerkstoffes (Bereich 30); diese wird durch die Ringkerbung 26, 28 noch erhöht.

Claims (8)

  1. H-249.02
    ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Bearbeiten von Kartonbogen p<? dgl. in der Faltschachtel ifädustrls «sit Ir eint« Ausbrechbrett festgelegten Ausbrechstiften, mittels deren Zuschnittabschnitte oder Abfall teile ?iyas od.dgl. <his &^n Ebene werden.
    dadurch gekennzeichnet.,
    daß der bolzenartige Ausbrechstift (10) sich zu seinem Eintreibende hin konisch verjüngt und an diesen einen Ringrand (20) bildet, der eine axiale Bohrung (18) des Ausbrechstiftes umgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Me axiale Bohrung (18) ein Sackloch 1st,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand (b) zum Ringrand (20) in die Uwfangsflache (11) des Ausbrechstiftes (10) eine Ringkerbung (26, 28) eingeformt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (e) der Bohrung (18) etwa dem halben Durchmesser (d) des Ausbrechstiftes (10) entspricht.
    M-249.02
  5. 5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (a) des Jcan'sctea fcreicfees 'M) --ivs * sbrechstiftes (10) atwa zwei Drittel von Dessen Durchaesser (d) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) der Ringkerbuno (26, 28) vom Ringrand (20) etwas länger ist als die Länge (a) des konischen Bereiches (22).
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkerbung (26) zum konischen Bereich hin an einer radialen Ringschulter (24) endet.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkerbung (28) querschnitt 11ch dreiecksförmig ist und die längste Dreiecksseite in die Umfangsflache (11) des Aushrechstiftes (10) fällt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1391277A2 (de) * 2002-08-22 2004-02-25 Bobst S.A. Zentriermittel für ein ebenes Werkzeug
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DE102020103740A1 (de) 2020-02-13 2021-08-19 Wilfried Santo Ausbrechwerkzeug mit Setztiefenmarkierung

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DE102020103740A1 (de) 2020-02-13 2021-08-19 Wilfried Santo Ausbrechwerkzeug mit Setztiefenmarkierung

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