DE60012833T2 - Universal- Ausbrechwerkzeug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Universal-Ausbrechwerkzeug von Abfällen einer Stanzpresse von plattenartigen Werkstücken, insbesondere Werkstücke wie Papier oder Karton, die für die Herstellung von Verpackungen bestimmt sind. Ein solches Werkzeug ist im Dokument DE-U-8915577 beschrieben, das den ähnlichsten Stand der Technik darstellt.
  • Im Allgemeinen umfassen diese Stanzpressen mehrere aufeinanderfolgend angeordnete Stationen, insbesondere einen Einleger zum Einführen von Kartonbogen in die Maschine, in bestimmten Ausführungen einen Anlegetisch, der diese Bogen flächig anordnet, eine Tiegelstanze, welche die Bogen einzeln gemäss einer gegebenen Form für die Herstellung von Schachtelzuschnitten stanzt, eine Ausbrechstation, die die vom Stanzen resultierenden unerwünschten Abfälle entfernt, und schliesslich eine Station für die Stapelauslage der so verarbeiteten Zuschnitte.
  • Das Werkzeug der vorliegenden Erfindung wird in der Ausbrechstation der Abfälle der Stanzpresse verwendet. Jedes der durch solche Maschinen verarbeiteten plattenartigen Werkstücke umfasst mehrere Nutzen oder Zuschnitte, welche die entwickelten Formen und Flächen der hergestellten Verpackungen darstellen. Obwohl diese Zuschnitte sorgfältig auf der vom Bogen angebotenen Fläche angeordnet und eingerichtet werden um sie optimal auszunutzen, können im Allgemeinen interstitielle Abfallzonen zwischen den Zuschnitten, die hauptsächlich aus ihren spezifischen Formen resültieren, nicht vermieden werden. Diese interstitiellen Flächen bilden die unerwünschten Abfälle und müssen aus dem Bogen entfernt werden.
  • Zu diesem Zweck wird der gestanzte Bogen auf eine Holzplatte gelegt, genannt untere Ausbrechform, die eine Mehrzahl von Öffnungen enthält. Diese Öffnungen befinden sich gegenüber der Abfälle des Bogens und haben eine ihnen entsprechende Form. Jeder Abfall kann durch Klemmen zwischen zwei Ausbrechstiften entfernt werden, wobei die einen Ausbrechstifte auf einem oberen beweglichen Werkzeug und die anderen teleskopischen auf einem unteren Werkzeug angebracht sind. In einer vertikalen Bewegung entfernen diese zwei Werkzeuge alle Abfälle des Bogens auf einmal. Eine Ausbrechstation dieser Art wird in Patent US 3,786,731 detaillierter beschrieben.
  • Die Abfallausbrechstation kann auch nur ein bewegliches oberes Werkzeug umfassen, das die Abfälle durch die Holzplatte mit Öffnungen drückt.
  • In einer Ausführungsform des Ausbrechwerkzeugs wird eine ebene Fläche verwendet, im Allgemeinen eine Holzplatte, in welche an den den auszubrechenden Abfällen entsprechenden Stellen Ausbrechstifte befestigt werden, die einfach eine Art Nägel sein können, welche in die Holzplatte eingeschlagen werden. Obwohl diese Lösung sehr wirtschaftlich scheint, wird sie langwierig und schnell aufwendig, wenn die Maschine, um den Erwartungen der Kunden zu entsprechen, für allerlei verschiedene Arbeiten vorbereitet werden muss, die jede ein spezifisches Werkzeug erfordert.
  • In einer anderen Ausführungsform des Ausbrechwerkzeugs werden Stifte benutzt, die regulierbar befestigt werden können, um sich so gut wie möglich für eine ganze Reihe von verschiedenen Arbeiten zu eignen. Zu diesem Zweck umfasst das betreffende Werkzeug einen rechteckigen Rahmen und Querträger, die die Seiten- oder Längsstangen des Rahmens verbinden, so dass diese Querträger, welche als Träger für die Ausbrechstifte dienen, an den Stellen der auszubrechenden Abfälle positioniert werden können. Jeder Ausbrechstift muss auf einen radial regulierbaren Träger geschraubt werden, der auf einem Umfang von 360° drehen kann, um den Stift genau gegenüber des auszubrechenden Abfalls positionieren zu können. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, dass es für jeden Ausbrechstift den Zusammenbau und die Einstellung mehrerer konstitutiver Teile seines Trägers erfodert. Ausserdem, obwohl die Stanzpresse verschiedene Arbeiten ausführen kann, die mehreren Zuschnittarten und -formaten entsprechen, muss die peinlich genaue Einstellung der Position der Ausbrechwerkzeuge gemäss den zu verwirklichenden Arbeiten jedoch jedesmal wiederholt werden. Dieses Werkzeug hat den Vorteil, sich mit nur ein und demselben Satz von Teilen für jede Arbeit zu eignen, das Positionieren der Ausbrechstifte hingegen ist eine Einstellaufgabe, die, abhängig von der Komplexität der zu stanzenden Schachteln und der verursachten Abfälle, sehr lang und mühsam sein kann. Schliesslich erfordert die Grösse und vor allem die relativ hohen Herstellungskosten dieser Art von Werkzeug eine rationale Benutzung der Vorrichtung; weshalb diese Ausbrechwerkzeuge im Allgemeinen nach jeder Arbeit demontiert und in einer neuen Konfiguration für eine neue Arbeit wieder zusammengebaut werden, was natürlich bedeutend viel Zeit in Anspruch nimmt und mit den Produktionsanforderungen nicht kompatibel ist.
  • In einer anderen Lösung werden die Abfälle nicht während der Produktion entfernt, sondern manuell wenn das von der Tiegelstanze gelieferte verarbeitete Produkt zurückgenommen wird. Diese für mittlere und grosse Serien sehr anstrengende Lösung ist in industrialisierten Ländern wegen der hohen Arbeitskosten wirtschaftlich völlig undenkbar. Ausserdem wäre die durch diese Aufgabe beanspruchte Zeit unverhältnismässig in bezug auf die durch eine Maschine benötigte Zeit, um das gewünschte Produkt in einem Zug herzustellen. Schliesslich verursacht die manuelle Entfernung der Abfälle verschiedene Probleme wie die Gefahr des Zerreissens, die Gefahr von ungewolltem Trennen verarbeiteter Zuschnitte, Probleme, welche mit der Handhabung von Bogenstapeln zusammenhängen und schliesslich Probleme der Hygiene für Bogen, welche für Verpackungen von medizinischen Produkten oder Nahrungsmittel bestimmt sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen, indem sie ein vor allem wirtschaftliches Universal-Ausbrechwerkzeug liefert, das von einfacher Konzeption und trotzdem wirksam und zuverlässig ist. Es soll Abfälle jeglicher Art auf dem gesamten Bogenbereich ausbrechen können und für Arbeiten geeignet sein, welche das gesamte Sortiment der Bogenformate abdecken, die mit der Art von Tiegelstanze, für welche das betreffende Ausbrechwerkzeug vorgesehen ist, verarbeitet werden können. Die für die Vorbereitung dieses Werkzeugs für eine gegebene Arbeit benötigte Zeit soll so kurz wie möglich sein. Dieses Ausbrechwerkzeug soll ebenfalls die Anzahl der Handhabungen und Ersatzteile für die Werkzeugvorbereitungsphase beträchtlich vermindern und falls ein oder mehrere Organe für das Abfallausbrechen hinzugefügt, weggenommen oder verschoben werden müssen, soll dies sehr leicht ausführbar sein.
  • Zu diesem Zweck bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Ausbrechwerkzeug wie in Patentanspruch 1 beschrieben.
  • Besser verständlich wird die Erfindung bei der Prüfung einer Ausführungsform, die als keineswegs beschränkendes Beispiel angeführt und durch die beigelegten Zeichnungen dargestellt wird, in welchen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht im Teilschnitt eines Universal-Ausbrechwerkzeugs gemäss der Erfindung,
  • 2 eine schematische Ansicht im vertikalen Teilschnitt des Ausbrechwerkzeugs entlang der Mittellinie A-A von 1,
  • 3 eine schematische vertikale Schnittansicht eines Teils des Universal-Ausbrechwerkzeugs, und
  • 4 eine Perspektivansicht eines Ausbrechstiftes gemäss der Erfindung darstellen.
  • 1 ist eine schematische Perspektivansicht im Teilschnitt eines Universal-Ausbrechwerkzeugs 1. Letzteres umfasst einen Rahmen 2, der durch zwei Längsstangen 3, 4 gebildet wird, die an zwei Seitenstangen 5, 6 festgehalten werden. Diese Stangen sind vorzugsweise rechteckig oder quadratisch. Die Oberfläche des Rahmens 2 dient als Träger für eine obere Platte 10, die mit einer Mehrzahl kleiner Löcher 11 durchbohrt ist. Gegen die Unterseite des Rahmens 2 ist eine untere Platte 12 befestigt, die ebenfalls mit einer Mehrzahl von kleinen Löchern 13 durchbohrt ist (2), welche denselben Durchmesser aufweisen, wie die Löcher 11 der oberen Platte. Die Platten 10 und 12 sind identisch und ihre Dimensionen entsprechen im wesentlichen denjenigen des Rahmens 2. Sie sind auf letzterem mit durchquerenden Schrauben 14 befestigt, die in der Platte 10 versenkt werden können, und mit Muttern 15 auf den Seitenstangen 5, 6 des Rahmens 2, sowie mit Schrauben 16, welche in blinden Gewinden für die Längsstangen 3, 4 angezogen sind. Alle Löcher 11 der oberen Platte und Löcher 13 der unteren Platte befinden sich einander genau gegenüber und sind also paarweise auf vertikalen Geraden perfekt ausgerichtet (2). In der schematischen 1 sind diese Löcher in übertriebenen Proportionen gezeichnet. In Wirklichkeit kann jede Platte zum Beispiel mit einer Anzahl von 50'000 bis 400'000 Löchern für eine Plattenfläche von 1 bis 2 m2 durchbohrt sein. Vorzugsweise bilden diese Löcher für jede Platte 10, 12 ein Feld, so dass die Zentren von drei beliebigen angrenzenden Löchern die Spitzen eines gleichseitigen Dreiecks bilden, wobei eine der Seiten dieses Dreiecks zu einem der Ränder des Rahmens 2 parallel ist.
  • Um jegliche Verformung der Platten zu vermeiden, sind Trennorgane, bestehend aus einer Mehrzahl von Bändern 17, auf der Kante zwischen den zwei Platten 10, 12 positioniert. Jedes dieser Bänder 17 bildet ein S, das die zwei Längsstangen 3, 4 des Rahmens 2 verbindet. Sie sind nur an ihren Enden gegen die Innenränder dieser Stangen befestigt.
  • Das Positionieren und das Register des Ausbrechwerkzeugs 1 in der Ausbrechstation erfolgt mittels einer der Längsstangen und einem Zentrierblock 18, der auf einer in 1 gezeigten Achse A-A positioniert ist. Diese virtuelle Achse befindet sich auf der Mittellinie der Produktionsmaschine und bildet eine Bezugslinie. Alle Stationen (Einführ-, Stanz- Ausbrechstationen, etc...) dieser Maschine sind in bezug auf diese Achse ausgerichtet, so dass die verschiedenen mit ein und demselben plattenartigen Werkstück ausgeführten Arbeitsgänge immer im perfekten Register erfolgen.
  • 2 ist eine Ansicht im vertikalen Teilschnitt des Ausbrechwerkzeugs 1 entlang der Mittellinie A-A. Der Zentrierblock 18 ist sorgfältig auf der oberen Platte 10 mittels einer in der Längsstange 4 verankerten Schraube 19 befestigt. Eine gebogene Platte 20 ist durch die Schrauben 14 entlang der Seitenstange 5 unter der unteren Platte 12 befestigt. Diese gebogene Platte 20 ist mit Greifmitteln 21 ausgestattet, welche aus zwei Öffnungen bestehen, die erlauben, das Werkzeug 1 zu ergreifen und wie eine Schublade aus der Ausbrechstation zu ziehen. In 2 sind zwei Längsträger 22, 23 dargestellt, die, obwohl sie zur Ausbrechstation gehören, erlauben besser zu verstehen, wie das Ausbrechwerkzeug 1 dort eingeführt und gehalten wird. Der Träger 23 ist feststehend; er dient als Richtmarke gegen welche sich die Längsstange 4 abstützt. Der Träger 22 ist in der Richtung des Pfeils 24 beweglich, um das Werkzeug 1 in der Ausbrechstation zu klemmen und festzuhalten. Gegenüber der gebogenen Platte 20 befindet sich eine andere Platte 25, deren Dimensionen und Befestigungsmittel mit denjenigen der ersten Platte 20 identisch sind.
  • In 2 ist nur ein im Werkzeug 1 eingeführter Ausbrechstift 30 dargestellt. Aus funktionellen Gründen der Übereinstimmung der Grösse der Löcher 11 und der Dicke des Werkzeugs 1, ist in 1 kein Ausbrechstift dargestellt worden. Die Höhe von jedem dieser Ausbrechstifte 30 ist kleiner als die Höhe der auf dem Rahmen 2 angebrachten gebogenen Platten 20, 25. Tatsächlich, ein anderes Ziel der gebogenen Platten 20, 25 ist, das Werkzeug 1 auf einer ebenen Fläche ablegen zu können, ohne dass sich die Ausbrechstifte 30 aufrichten, wenn sie in den Löchern 11, 13 positioniert sind.
  • Während dem Ausbrechen der Abfälle durch die Stifte 30 muss der Bogen absolut flach gegen die Holzplatte mit Öffnungen gehalten werden. Deshalb sind die Stützorgane gegen die Unterseite des Ausbrechwerkzeugs neben den verlorenen Flächen befestigt. In 2 ist eine Schnittansicht eines solchen Stützorgans dargestellt. Dieses Stützorgan 28 umfasst einen Block 26 aus zusammenpressbaren Schaumstoff, der gegen eine magnetische Fläche 27 geklebt ist, die überall auf der gesamten Platte 12 positioniert werden kann, da letztere vorteilhaft aus ferromagnetischem Material besteht. Ein anderer Vorteil dieses Befestigungssystems liegt in der Tatsache, dass diese Stützorgane 28 bei Bedarf für späteren Gebrauch für die Vorbereitung einer anderen Arbeit leicht angepasst und wiederverwendet werden können.
  • Eine Variante der Befestigungsmethode dieses Stützorgans 28 gegen die untere Platte 12 besteht darin, besagtes Organ mit mindestens zwei Nägeln 29 auszustatten, welche, die Löcher 13 der unteren Platte 12 durchquerend, jegliches Rutschen oder jegliche unbeabsichtigte Bewegung des Stützorgans 28 verhindern. Auf diese Weise wird die Zuverlässigkeit des Ausbrechwerkzeugs noch verbessert ohne die erforderliche Zeit für seine Vorbereitung zu beeinträchtigen. Um eine perfekte Verbindung eines solchen mit Nägeln 29 ausgestatteten Stützorgans 28 mit der unteren durchbohrten Platte 12 zu gewährleisten, muss also die Distanz zwischen den Nägeln 29 einem Vielfachen des Abstandes der in der unteren Platte 12 gleichmässig verteilten Löcher 13 entsprechen.
  • 3 stellt eine schematische vertikale Schnittansicht eines Teils des Universal-Ausbrechwerkzeugs dar. Sind grossflächige Abfälle auszubrechen, ist es vorteilhafter, Ausbrechorgane 40 anstelle der Ausbrechstifte 30 zu verwenden. Tatsächlich sind letztere wegen ihrer kleinen Grösse besonders nützlich, kleine Abfälle zu entfernen, während grössere Ausbrechorgane 40 für das Ausbrechen von grossen Abfällen angebrachter sind; wie zum Beispiel der gesamte Umriss eines Bogens, welcher vom Rest der darin gestanzten Nutzen getrennt werden soll.
  • Zu diesem Zweck können die Ausbrechorgane 40 einfach aus denselben Elementen gebildet werden wie diejenige, welche schon die Stützorgane 28 bilden, mit dem Unterschied, dass anstatt des Blocks 26 aus zusammenpressbarem Schaumstoff, ein Block 41 aus steifem nur leicht zusammenpressbaren Schaumstoff verwendet wird.
  • In 3 sind Schnittansichten, einmal von vorne und einmal von der Seite, von zwei Ausbrechorganen 40, welche auf der Unterseite der durchbohrten Platte 12 korrekt angebracht sind. Die Konstruktion dieser Ausbrechorgane 40, wie in dieser Zeichnung dargestellt, bildet eine zweite mögliche Variante, die sich nur wenig von derjenigen unterscheidet, die vorzugsweise für die Stützorgane 28 verwendet wird. Um die Bindekraft des Ausbrechorgans 40 gegen die Platte 12 zu verstärken, werden zwei starke Magnete 42 gegen eine Stahlplatte 43 fest befestigt, wobei letztere ihrerseits am Block 41 befestigt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform durchqueren Nägel 29 das Ausbrechorgan 40. Der Zweck dieser Nägel ist identisch mit jenem, der vorher für die Stützorgane 28 beschrieben worden ist.
  • Der Block 41 der Ausbrechorgane 40 befindet sich leicht versetzt zu zwei Rändern der Stahlplatte 43, welche den Sockel des Ausbrechorgans 40 bildet. Dieser Versatz t erleichtert das genaue Positionieren des Randes des Blocks 41 in bezug auf die Holzplatte mit Öffnungen der Ausbrechstation. Diese Eigenschaft erleichtert das Plazieren der Ausbrechorgane 40, wenn diese in allernächster Nähe der Ränder der auszubrechenden Flächen positioniert werden müssen. In der Tat unterscheidet sich die Grösse der Öffnungen der Holzplatte, welche für das Positionieren der Ausbrechorgane und der Ausbrechstifte verwendet wird, leicht von der Grösse der auszubrechenden Abfälle, so dass mit besagtem Versatz t dieser geringfügige Unterschied problemlos kompensiert werden kann.
  • 4 stellt eine Perspektivansicht eines Ausbrechstiftes 30 dar. Einfach zu realisieren, ist dieser Stift nicht teleskopisch sondern ähnelt einem Haken, geformt aus einer Stange, die ein erstes Mal im rechten Winkel, dann ein zweites Mal in derselben Richtung in einem Winkel α von vorzugsweise zwischen 87° und 90° gebogen ist. Das Biegen dieser Stange definiert beziehungsweise einen ersten langen Arm 31, eine Schlaufe 32, einen Abschnitt 33, eine zweite Schlaufe 34 und schliesslich einen zweiten Arm 35, der kürzer als der erste ist. Die Länge des zweiten Arms 35 ist ganz leicht grösser als der Abstand zwischen den oberen und unteren Platten 10, 12, während die Länge des ersten Arms 31 wirklich den Stachel bildet, welcher die vom plattenartigen Werkstück zu trennenden Abfälle nach unten stösst. Der Durchmesser der Stange des Ausbrechstifts ist etwas kleiner als der Durchmesser der Löcher 11, 13, damit diese Stifte leicht manuell darin eingeführt werden können. Wenn der Ausbrechstift 30 durch das Ausbrechwerkzeug 1 hindurch plaziert ist, bleibt er dort durch die relative Elastizität der nicht parallelen Arme 31, 35 gehalten, die dazu neigen, sich zu spreizen. Um die Einführung dieser Stifte durch die Löcher 11, 13 zu erleichtern, ist einerseits ein Ende 36 des Arms 35 abgeschrägt, und andererseits die zweite Schlaufe 34 mit einer schrägen Ebene gefräst.
  • Vorteilhafterweise, dank der Flexibilität der Trennorgane der oberen und unteren Platten 10, 12, stellen die Bänder 17 kein Hindernis für die Ausbrechstifte 30 dar, die an präzisen Stellen plaziert werden müssen. Tatsächlich, falls eines der Bänder 17 genau gegenüber von einem Loch verläuft, das von einem der Ausbrechstifte durchquert werden muss, kann dieser Ausbrechstift das Band 17 ohne Problem von seinem Weg entfernen, um richtig in das Ausbrechwerkzeug eingeführt werden zu können.
  • Eine andere mögliche Lösung für die Vermeidung jeglicher Verformung der durchbohrten oberen und unteren Platten 10, 12 wäre, die Bänder 17 durch geradlinige Bänder oder Platten aus steifem Schaumstoff wie zum Beispiel PVC zu ersetzen. Die Einführung der Ausbrechstifte 30 könnte, in diesem Fall, den besagten steifen Schaumstoff leicht durchbohren.
  • In der vorliegenden Beschreibung schliesst die bevorzugte Ausführungsform der Ausbrechstifte keineswegs eine andere Art und Weise aus, sie anzufertigen. Zum Beispiel könnte die Herstellung eines solchen Stiftes darin bestehen, nur eine gerade Stange zu verwenden, entlang welcher ein Federblatt und am oberen Ende dieser Stange ein Stoporgan angebracht wären. Dieses Organ würde verhindern, die Stange zu tief in das Ausbrechwerkzeug einzuführen, während mit dem Federblatt die Stange im vertikalen Paar Löcher 11 der oberen Platte 10 und Löcher 13 der unteren Platte 12 dank seiner Elastizität blockiert werden könnte.
  • Zahlreiche Verbesserungen können im Rahmen der Patentansprüche an diesem Ausbrechwerkzeug vorgenommen werden.

Claims (10)

  1. Universal-Ausbrechwerkzeug (1) von Abfällen einer Stanzpresse von plattenartigen Werkstücken, insbesondere für eine Stanzpresse von plattenartigen Werkstücken wie Papier oder Karton für die Herstellung von Verpackungen, umfassend einen Rahmen (2), dessen oberer Teil mit einer oberen Platte (10), welche mit einer Mehrzahl von gleichmässig auf ihrer gesamten Fläche verteilten Löchern (11) durchbohrt ist, und dessen unterer Teil mit einer unteren Platte (12) ausgestattet ist, die mit der oberen Platte (10) identisch ist und Dimensionen aufweist, die im wesentlichen denjenigen des Rahmens (2) entsprechen, wobei die besagte untere Platte (12) ebenfalls mit einer Mehrzahl von Löchern (13) durchbohrt ist, welche denselben Durchmesser aufweisen wie die Löcher (11) der oberen Platte (10), und welche mit den Löchern (11) der oberen Platte (10) paarweise auf vertikalen Geraden genau ausgerichtet sind, wobei besagte Platten (10, 12) im Innenraum des Rahmens (2) durch ein Trennorgan getrennt sind, wobei die vertikalen Paare Löcher (11, 13) durch Ausbrechstifte (30) durchquert werden können, welch letztere dort einfach durch Federkraft gehalten werden.
  2. Universal-Ausbrechwerkzeug gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennorgan aus einer Mehrzahl von Bändern (17) besteht, die auf der Kante positioniert sind und an ihren Enden gegen die Ränder des Rahmens (2) gehalten werden.
  3. Universal-Ausbrechwerkzeug gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Platten (10, 12) mit einem Zentrierblock (18) ausgestattet ist, welcher auf einer Achse (A-A) befestigt ist, die auf der Stanzpresse eine Längsbezugsachse darstellt.
  4. Universal-Ausbrechwerkzeug gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) in seinem unteren Teil mit Füssen ausgestattet ist, die länger sind als die Ausbrechstifte (30), und dass die besagten Füsse aus gebogenen Platten (20, 25) bestehen, von denen mindestens eine mit Greifmitteln (21) ausgestattet ist.
  5. Universal-Ausbrechwerkzeug gemäss Patentanspruch 1 umfassend Ausbrechstifte (30), dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausbrechstift (30) zwei Arme (31, 35) umfasst, die von einer einfachen Stange stammen, welche ein erstes Mal im rechten Winkel, dann ein zweites Mal in derselben Richtung in einem Winkel kleiner als 90° gebogen ist, so dass dieser Ausbrechstift (30) gleichzeitig in zwei vertikale Paare Löcher (11, 13) eingeführt werden kann und dort durch die relative Elastizität der zwei Arme (31, 35) gehalten wird, wobei die Enden und bestimmte Winkelteile des Ausbrechstiftes (30) abgeschrägt sind.
  6. Universal-Ausbrechwerkzeug gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Platte (12) aus einem ferromagnetischen Material besteht, so dass sich einerseits Stützorgane (28), umfassend einen Block (26) aus zusammenpressbaren Schaumstoff verkleidet mit einer magnetischen Oberfläche (27), und andererseits Ausbrechorgane (40), umfassend einen Block (41) aus nur leicht zusammenpressbaren Material verkleidet mit einer Stahlplatte (43), gegen welche mindestens ein Magnet (42) gedrückt ist, gegen die besagte untere Platte (12) kleben können.
  7. Universal-Ausbrechwerkzeug gemäss Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Block (41) auf der Stahlplatte (43) leicht versetzt (t) in bezug auf mindestens zwei von ihren Rändern befindet.
  8. Universal-Ausbrechwerkzeug gemäss Patentanspruch 6 umfassend Stützorgane (28) und/oder Ausbrechorgane (40), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützorgan (28) und/oder Ausbrechorgan (40) mit mindestens zwei Nägeln (29) ausgestattet ist, welche durch die entsprechenden Löcher (13) in der unteren Platte (12) diese Platte (12) durchqueren, so dass sie jegliches mögliche Rutschen des betreffenden Organs (28, 40) auf der besagten Platte (12) verhindern.
  9. Universal-Ausbrechwerkzeug gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (11, 13) für jede Platte (10, 12) ein Feld bilden, so dass die Zentren von drei beliebigen angrenzenden Löchern (11, 13) die Spitzen eines gleichseitigen Dreiecks bilden, wobei eine Seite dieses Dreiecks zu einem der Ränder des Rahmens (2) parallel ist.
  10. Universal-Ausbrechwerkzeug gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) ein Format hat, das dem maximalen von der besagten Tiegelstanze zugelassenen Produktionsformat entspricht, und dadurch, dass die Paare Löcher (11) der oberen Platte (10) und Löcher (13) der unteren Platte (12) so angeordnet sind, dass jeder Abfall von irgendeinem gestanzten plattenartigen Werkstück durch mindestens ein Ausbrechstift (30) entfernt werden kann.
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