DE9012759U1 - Büromöbel mit einer Quertraverse - Google Patents

Büromöbel mit einer Quertraverse

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DE9012759U1
DE9012759U1 DE9012759U DE9012759U DE9012759U1 DE 9012759 U1 DE9012759 U1 DE 9012759U1 DE 9012759 U DE9012759 U DE 9012759U DE 9012759 U DE9012759 U DE 9012759U DE 9012759 U1 DE9012759 U1 DE 9012759U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/002Combination of tables; Linking or assembling means therefor

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  • Furniture Connections (AREA)

Description

A 8220 ·. · S- &Igr;."
nit einer Quertraverse
Die Erfindung betrifft ein BüromöbeL mit einer Quertraverse im SesteLi. es.;m Verc cen int anderen, ,benfalls mit einer Quertraverse ve..ebenen 8"-omöbeLn, insbesondere Bürotischen, bir '■. ^"*·&iacgr; an den Ansch lußsei t~s Au%"nahmebohrungen und Verbindungsbolzen vorgesehen 7,\ ■"*■: mit denen Steckverbindungen zwischen benachbarten BüromöbeLn herstellbar sind.
Wie das CrE-GH 77 39 584 zeigt, ist es bekannt, mit derartigen Steckverbindungen aus VerbindungsboLzen und Aufnahmebohrung irbauteiLe an ein Büromöbel anzukoppeln. Diese Steckverbindungen sind nicht gesichert, so daß sie für BüromöbeIkimbinationen mit mehreren untereinander verbundenen Büromöbeln nicht ausreicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Büromöbel der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln an ein Büromöbel ein weiteres Büromöbel fest angekoppelt werden kann, dabei aber die Möglichkeit des Wiederlösens dieser Ankopplung besteht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stirnseiten der Quertraverse freiliegen und Anschlußseiten mit mindestens einer Aufnahmebohrung bilden, in die eine Gewindebohrung für eine Klemmschraube mündet und daß an einer Anschlußseite die Aufnahmebohrung einen Verbindungsbolzen
a 3220 .' : : ^12:
aufnimmt, der mittels einer quer zur Aufnahmebohrung gerichteten KL nimschraube in einer aus der Aufnahmebohrung ausgefahrenen und ir einer in die Auf r. au nee --ung eingefahrenen Stellung festlegba r ist.
Die freiliegenden Stirnseiten der Quertraverse des Büromöbels bieten in gleicher Ausgestaltung und Anordnung im Büromöbel ideale Anschlußseit^n zum Verbinden der Büromöbtl zu einer BüromöbeIkombination. Durch die verstell- und arretierbare Lagerung des Verbindungsbolzens in der Aufnahmebohrung kann das Büromöbel sowohl freistehend, als auch mit einem anderen Büromöbel gekoppelt verwendet werden, ohne daß weitere Koppelelemente erforderlich sind. Das Vorsehen des Verbindungsbolzens auf nur einer Stirnseite der Quertraverse reicht aus, da jedes weitere ankoppelbare Büromöbel selbst wieder einen Verbindungsbolzen aufweist, der in die freie Aufnahmebohrung eingeführt und mit der zugeordneten Klemmschraube arretiert werden kann.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Quertraverse wannenartig ausgebildet ist und zwei Hohlprofil-Seite &eegr; schenkel rufweist und d-rß die Stirnseiten der Hohlprofil-Seitenschenkel mit Abschlußblöcken abgeschlossen sind, in die die Aufnahmebohrung als durchgehende Bohrung eingebracht ist, dann kann die Kopplung über zwei Verbindungsbolzen verwindungssteif erfolgen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Abschlußblöcke gegenüber der Stirnseite der Quertraverse etwas zurückgesetzt sind. Damit können die Verbindungsbolzen in der eingefahrenen Stellung noch am Abschlußblock vorstehen und zum Anbringen einer Abdeckung für die nicht angekoppfeite Stirnseite der Quertraverse ausgenützt wtrden.
Die eingefahrene Stellung der Verbindungsbolzen läßt sich dadurch leicht einstellen, daß die eingefahrenen Stellungen der Verbindungsbolzen mittels in die Höh I profiI-Seitenschenke L angeordneter Anschlagplatten festgelegt sind.
Ist zudem vorqesehen, daß an den Abschlußblöcken jeweils eine Trägerplatte angebracht ist, die d : &ogr; Anschlagplatte trägt, und daß jeweils eine Einheit aus Abschlußplatte, Trägerplatte und Anschlagplatte in al Le Stirnseiten der HöhIprofiI-Seitenschenke I der Quprtraverse eingesetzt ist, dann kann an beiden Stirnseiten dLr Quertraverse angekoppelt werden und die Einheit läßt sich vorfertigen und komplett einbauen.
Die Festlegung der Einheiten in den Hohlprofil-Seitenschenkel kann nach einer Ausgestaltung so vorgenomme-i werden, daß die AbschlußbLocke jeweils eine Gewindebohrung für eine Klemmschraube aufweist, die über Bohrungen der Innenwände der Hohlprofil-Seitenschenkel zu^inglich sind.
Ist weiterhin vorgesehen, daß die Abschlußblöcke jeweils weitere Gewindebohrungen für Verbindungsschrauben aufweisen, die Ober Bohrungen der Außenwände der Hohlprofil-Seitenschenkel zugänglich sind, dann können außerhalb der Quertraver se, d.h. den Außenwänden der Hohlprofil-Seitenschenkel, weitere Teile, z.B. Koppe Ie lementen. Träger usw., angeschraubt werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß die Hohlprofil-Seitenschenkel halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die geraden Abschnitte die Innenwände der Hohlprofil-Seitenschenkel bi Lden.
A 8220 -'J ·' -1 U:-"i
Die Quertraverse ISßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung zusätzlich als Kabelkanal verwenden, wenn vorgesehen ist, daß im Bereich der offenen Seite der Quertraverse die geraden, vertikalen Innenwände mittels abgesetzter, etwa horizontaler Varbindungsabschnitte zum Einrasten eines Deckels in die konvex gewölbten Äi/Renwdnur J er MouLyrofi'. "Seitsnsc henkel übergehen,
Aus StabiIi\ätsgrunden kann vorgesehen sein, daß die Endabschnitte der als B lechprofi labschni11 ausgebildeten Quertraverse mittels Bügel versteift sind und daß die Klemmschrauben durch Bohrungen der Seiterschenke I der Bügel eingeführt sind, die mit den Bohrungen in den Innenwänden der Hohlprofil-Seitensch'nkel fluchten.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfühungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht auf die freiliegende Stirnseite einer
Fig. 2 einen Teilschnitt, der die feste Ankopplung einer Quertraverse eines weiteren Büromöbel-Gestelles wiedergibt.
Die Ansicht nach Fig. 1 zeigt die Stirnseite einer Quertraverse 10 eines BüromöbeIgestel les, die die oberen Enden, z.B. der beiden seitlichen Tischbeine eines Bürotisches, fest miteinander verbindet. Die als Blechhohlprofilabschnitt 11 ausgebildete Quertraverse 10 ist wannenartig ausgebildet, wie die Hohlprofil-Seitenschenkel 12 und 13 zeigen. An den Endabschnitten ist die Quertraverse 10 mittels eingesetzter
Bügel 20 versteift. Die Sei t enschenke L des Bügels 20 sind mit den einander zugekehrten, geraden vertikalen Innenwänden 14 und 15 der Hohlprofil-Seitenschenkel 12 und 13 verbunden. Die geraden, vertikalen Innenwände 14 und 15 gehen über die horizontalen Verbindungsabschnitte 16 und 17 in die konvex gewölbten Außer; wände der Hch I profil -Seitens c henke L 12 und 13 über und bilden eine Aufnahme zum Einrasten bzw. Einstecken eines Deckels. Dadurch läßt sich die Quertraverse 10 zum geschlossenen Kabelkanal vervollständigen.
In die Stirnseiten der Hohlprofil-Seitenschenkel 12 und 13 der Quertraverse 10 sind Abschlußblöcke 21 mit der durchgehenden Aufnahmebohrung 2 eingesetzt. Diese Absch lußb löcke 21 dienen zur Ankopplung weiterer Quertraversen, wie der Schnitt nach Fig. 2 erkennen läßt.
Ein Abschlußblock 21, eine Trägerplatte 29 und eine Anschlagplatte 30 bilden eine Einheit, die in den Hohlraum der H chlprcfil-Seiterssc henkel 12 und 13 eingeführt uffi darin festgelegt werden kann, wie die Befestigungsschraube 31 zeigt. Der Abschlußblock 21 kann zusätzlich mit der Innenwandung des Hohlprofil-Seitenschenkels 12 bzw. 13 verschweißt werden. Auf diese Weise werden alle vier Stirnseiten der Hohlprofil-Seitenschenkel 12 und 13 mit solchen Einheiten versehen. Der Absch lußb lock 21 hat der Innenwand 14 bzw. 15 zugekehrt eine Gewindebohrung 23, die in die Aufnahmebohrung
22 einmündet. Durch die fluchtenden Bohrungen 25 und 26 von Innenwand 14 bzw. 15 und Seitenschenkel des Bügels 20 wird die Klammschraube 27 eingeführt und in diese Gewindebohrung
23 eingeschraubt. Der Außenwand der Hohlprofil-Seitenschenkel 12 und 13 zugekehrt kann der Abschlußblock 21 eine weitere Gewindebohrung 24 aufweisen, in die die Verbindungsschraube
28 eingeschraubt werden kann. Dazu hat auch die Außenwand eine fluchtende Bohrung. Mit der Verbindungsschraube 28 kann z.B. das Koppe Le Lement 18 mit einem vertikalen Träger 19 an der Längsseite der Quertraverse 10 befestigt werden.
Auf einer Stirnsite der Quertraverse 10 sind in die A'ifnahmebohrungen 2 2 der Abschlußblöcke 21 Verbindungsbolzen 33 eingesetzt, die mit den Klemmschrauben 27 in zwei Stellungen arretiert werden können. Wird das Büromöbel freistehend verwendet, dann sind die Verbindungsbolzen 33 bis zum Anschlag an der Anschlagplatte 30 eingefahren und mit der Klemmschraube 27 in dieser Stellung arretiert. Dabei stehen sie noch an dem Abschlußblock 21 vor, ragen aber nicht aus der Stirnseite der Quertraverse 10, da der Abschlußblock 21 gegenüber der Stirnseite der Quertraverse 10 zurückgesetzt ist. In dieser Stellung können die Verbindungsbolzen 33 zum Festlegen °iner Abdeckung verwendet werden.
Wird jedoch eine weitere Quertraverse 10' angekoppelt., dann braucht diese für die Ankopplung keine Verbindungsbolzen an der zugekehrten Stirnseite aufweisen. Nach dem Lösen der Klemmschrauben 27 können die Verbindungsbolzen 33 ausgefahren werden, bis sie um etwa die halbe Länge an der Stirnseite der Quertraverse 10 vorstehen und in die A's* ·■ ~ hmeboh rungen 2?' der anschließenden Quertraverse 10' eingeschoben werden können. Mit den KLemmschrauben 2? werden die Verbindungsbolzen 33 in der ausgefahrenen Stellung der Quertraverse 10 arretiert und mit den Klemmschrauben 27' der belegten Abschlußblöcke 21' des angekoppelten Büromöbels wird die feste Kopplung der beiden Büromöbel vervoLLständigt.

Claims (1)

  1. Georg Vogel Patentingenieur - 7141 Schwiebetfiin^nj· Henrjajir»-E9aa-Strito15; - Telefon (07150) 332 71 ■ Telefax (07150V 32191 Blatt a 8220 - v/p 10. August 1990
    Dyes GmbH
    Büromdbelfabrik
    Bad Münder 1
    Ansprüche
    1. Büromöbel mit einer Quertroverse im Gestell zum Verbinden mit anderen, ebenfalls mit einer Quertraverse versehenen Büromöbeln, insbesondere Bürotischen, bei dem an den Anschlußseiten Aufnahmebohrungen und Verbindungsbolzen vorgesehen sind, mit denen Steckverbindungen zwischen benachbarten Büromöbeln herstellbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stirnseiten der Quertraverse (10) freiliegen und
    Anschlußseiten mit mindestens einer Aufnahmebohrung (22)
    bilden, in die eine Gewindebohrung (23) für eine
    Klemmschraube (27) mündet und
    daß an einer Anschlußseite die Aufnahmebohrung (22) einen
    Verbindungsbolzen (33) aufnimmt, der mittels einer quer
    zur Aufnahmebohrung (22) gerichteten Klemmschraube in einer aus der Aufnahmebohrung (22) ausgefahrenen und in einer in die Aufnahmebohrung (22) eingefahrenen Stellung fest legbar ist.
    2. Büromöbel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    A 8220 ···_£. ...
    daß die Quertraverse (10) wannenartig ausgebildet ist und zwei HöhLprofiL-Seitenschenkel (12,13) aufweist und
    daß die Stirnseiten der Höh Lprof i I-Seitenscheji^el M2,13) otit Absch LußbLöcken (21) abgesch Lossen sind, in die He Aufnahsabohrung (22) aLs durchgehende Bohrung eingebracht ist.
    3. Büromöbel nach Anspruch 2,
    dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; ■& ■- ,·
    daß cM - AbschLußbLöcke (21) gegenüber der Stirnseite der Quertraverse (10) etwas zurückgesetzt sind.
    4. Büromöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet/
    daß die eingefahrenen Stellungen der Verbindungsbolzen (33) mittels in die Hohlprofil-Seitenschenkel (12,13) angeordneter Anschlagplatten (30) festgelegt sind.
    5. Büromöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Abschlußblöcken (21) jeweils eine Trägerplatte
    (29) angebracht ist, die die Anschlagplatte (30) trägt, und
    daß jeweils eine Einheit aus Abschlußpiaite (21),
    Trägerplatte (29) und Amch lagp latte (30) in alle
    Stirnseiten der Hohlprofil-Seitenschenkel (12,13) der
    Quertraverse (10) eingesetzt ist.
    6. Büromöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abschlußblöcke (21) jeweils eine Gewindebohrung (23) for eine Klemmschraube (27) aufweist, die über
    A 8220 " * - ·3 «
    Bohrungen (25) der Innenwände (14,15) der Höh LprofiL-Seitenschenkel (12,13) zugänglich sind.
    Büromöbel nach einem der Ar/sprüche 1 bis &oacgr;,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die AbschLuSb Locke (21J 'swells we'isre
    Gewindebohrungen (24) für Verbindungsschrauben (28)
    aufweisen, die über Bohrungen der Außenwände der
    Höh i.,orof i L-$ei cer . .hen^el (1.2 .-*7) zugl:. glich sind.
    E. Büromöbel 3ch einem der Ansprühe 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Höh lprofi l-SeitenschenkeI(12,13) halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die geraden Abschnitte die Innenwärids (14,15) der Höh lprof i l-Sei tenschenke I (12,13) biIden.
    9. Büromöbel nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich der offenen Seite der Quertraverse (10) die geraden, vertikalen Innenwände (14,15) mittels abgesetzter, etwa horizontaler Verbindungsabschnitte (16,17) zum Einrasten eines Deckels in die konvex gewölbten Außenwände der Hohlprofil-Seitenschenkel (12,13) übergehen.
    10. Büromöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Endabschnitte der als BLechprofilabschnitt (11)
    ausgebildeten Quertraverse (10) mittels Bügel (20) versteift sind und
    daß die Klemmschrauben (27) durch Bohrungen (26) der
    Seitenschenkel der Bügel (20) eingeführt sind, die mit
    den Bohrungen (25) in den Innenwänden (14,15) der Hohlprofi l-Seitenschenkel (12,13) fluchten.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT268594B (de) * 1966-04-05 1969-02-10 Gkn Screws Fasteners Ltd Verbindungsvorrichtung
EP0123972A2 (de) * 1983-04-22 1984-11-07 COOPERATIVA OPERAI MOBILIERI -Società Cooperativa a responsabilità limitata Bausatzmöbelsystem
DE9002492U1 (de) * 1990-03-03 1990-05-03 erfi - Ernst Fischer GmbH & Co, 7290 Freudenstadt Vorrichtung zum Verbinden zweier Tische

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DE9002492U1 (de) * 1990-03-03 1990-05-03 erfi - Ernst Fischer GmbH & Co, 7290 Freudenstadt Vorrichtung zum Verbinden zweier Tische

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