DE9012616U1 - Bausatz zum Erstellen von Holztragwerken - Google Patents
Bausatz zum Erstellen von HolztragwerkenInfo
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Classifications
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/12—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/26—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
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Description
§§ sch reibung:.
Die Neuerung betrifft einen Bausatz zum ErsteLLen von
HoLztragwerken, vorzugsweise für Gebäudewände, bestehend aus Schweller, Rahm und Ständern als
GrundeLementen, die auf ihren Seitenflächen -nd/oüer
Stirnenden jeweils miteinander korresponcH erende
Vc.'sprünge und Vert Fiefungen aufweisen.,- mittels welche
sie formschlüssig zum Tragwerk miteinander verbindbar
sind und die wenigstens teilweise aus Grundprofilen ^· -ind.
Ein Bausrfz der eingangs genar. =ten A?t ist im
DE-GM 89 13 472.9 offenbart. Bei diesem bekannten Bausatz soll es ermöglicht werden, Türen und Fenster
weitgehend frei von Bindungen an Raster in das Tragwerk einzubinden. Dieses Ziel wird erreicht, indem Schwelle
und Rahm im Querschnitt U-förmig gestaltet werden, so daß die an beiden Enden mit zapfenförmigen,
vierkantigen Vorsprüngen ausgerüsteten Ständer mit
diesen Vorsprüngen formschlüssig in die Nuten zwischen
den U-Schenkeln eingesteckt werden können.
Um diesen Formschluß zu erreichen, sind Schwelle und Rahm und Ständer jeweils aus drei Grundprofilen aus
Massivholz zusammengesetzt.
Bei Schwelle und Rahm besteht der U-Rücken aus einem sogenannten Grundelement und aus zwei sogenannten, die
U-Schenkel bildenden Anschlagleisten.
Die Ansch lag lei st en haben einen quadratischen
Querschnitt; das Grundelement hat einen rechteckigen Querschnitt, dessen kurze Rechteckseite gleich der
lit ·■
Quadratseite des Querschnitts der Anschlag Leiste ist
und dessen Lange Rechteckseite dem Dreifachen der
Quadratseite, bzw. der kurzen Rechteckseite entspricht.
Bei Schwelle und Rahm ui r! Grund^lement mit
fLach Liegendem Rechteckquerschnitt -also mit in Gebrauchs Lage waager«cht verlaufender, langer
Rechteckseite angeordnet- und die AnschLag Leisten
-U-SchenkeL- sind bündig mit der kurzen Rechteckseite
beim Rahm untergesetzt, bei der Schwelle aufgesetzt.
Somit verbleibt zwischen U-Schenkeln und U-Rücken bei
Schwelle und Rahm ein Leichter, freier Querschnitt, der dem Querschnitt der AnschLag lei st en gleicht.
Die Ständer sind aus zwei lang durchgehenden
Anschlagleisten und aus zwischen ihnen unter Belassung
von gegenseitigen Abständen angeordneten, kurzen
Füllstücken gleichen Querschnitts wie die Anschlagleisten zusammengesetzt; sie haben also den
gleichen Gesamtquerschnitt wie das sogenannte
Grundelement und an ihren Enden ragt das jeweilige Füllstück, einen zapfenförmigen Vorsprung bildend, mit
einer Länge, die der Länge einer Quadratseite der Anschlag Leist en entspricht, hervor. Dieser Vorsprung
füllt den lichten, freien Quadratquersehnitt zwischen
den U-Schenkeln von Schwelle und ftähm.
Auf diese Weise entsteht ein teilweiser Formschluß, wenn die Vorsprünge der Ständer zwischen die U-Cchenkel
von Schwelle und Rahm eingesteckt werden. Die
vollständige Fixierung oder Einbindung wird erzielt, indem die Vorsprünge in der jeweils erforderlichen
Position des Ständers mit den U-Schenkeln von Schwelle und Rahm vernagelt oder verschraubt werden.
Im DE-GM 89 13 472.9, das diesen bekannten Bausatz der
eingangs genannten Art offenbart/ wird es als erfinderisch hervorgehoben, daß die Position der
Ständer in Bezug auf Schwelle und Rahm ohne weitere Anpassung bzw. Abänderung an Ort und Stelle, unabhängig
von einem Rastermaß, bei Fenster- und Türöffnungen frei gewählt werden könne.
Daß diese freie Wahl der Position von Fenster- oder
Türöffnungen in Bezug auf die Länge von Schwelle und
Rahm durch entsprechendes Verschieben der Ständer
möglich ist und zumindest in dieser Hinsicht einem Bauherrn freie Ges t a I tungsmög I ■>
c hke i t gewährt, ist zutreffend. Jedoch ist diese freie Wahl nicht ohne
Risiko, denn das beliebige, freie Anordnen von Ständern verändert auch die Statik. Die Statik eines Bauwerkes
ist bekanntlich genehmungspfIichtig und das Bauwerk
wird auf Einhaltung der Statik behördlich abgenommen.
Freie Wahl der Positionen und Breiten von Tür- und Fensteröffnungen, insbesondere vor O't, also auf der
Baustelle, würden Änderungen der genehmigten Statik,
bzw. Abweichungen vom genehmigten Bauplan darstellen und wären unzulässig.
Für die freie Wahl von Tür- und Fensteröffnungshöhe ist
der bekannte Bausatz auch nicht geeignet, weil die zwischen den Füllstücken der Ständer liegenden Lücken
ein Raster für das Einfügen von Riegeln vorgeben.
Werden die Ständer allerdings vor Ort, also erst auf
der Baustelle, zusammengeschraubt oder -genagelt, dann
könnten auch die Höhen von Tür- und Fensteröffnungen
frei gewählt werden. Ein derartiges Vorgehen wäre aber vom Gesichtspunkt der Statik her gesehen fragwürdig.
• I I * *
denn die Ständer gehören mit zu den wichtigsten,
tragenden Elementen und sollten vom Lieferanten fertig
abgegeben werden.
Abqesehen davon, daß die Möglichkeit der rasterfreien
Gestalt &ugr;nq mit diesem bekannten Bausatz nur bedingt
möglich, außerdem von der Statik her nicht
iinnrnhlpmaficrfi i cf . haftet Horn hnWanni-on B 9 1J S 2 &idiagr; &Xgr; der
Mn :■, ael ungünstiger Statik bzw. ungünstiger Ausnutzung
der Tragfähigkeit und Festigkeit des Werkstoffes Holz
an, welcher durch die gewählte Raumform der Grundprofile verursacht wird.
Um unter solchen Voraussetzungen zu Holztragwerken
geforderter Festigkeit oder Tragfähigkeit zu kommen,
muß mehr Material und/oder Material höherer Qualität
verwendet werden. So trägt z.B. der Ständer des bekannten Bausatzes nur mit zwei Dritteln seines
Gesamtquerschnittes, und die Auflagefläche zwischen
Ständer und Schwelle bzw. Rahm beträgt auch nur die
zwei Drittel des Ständern ijprsc-hnittps- Das sogenannte
Grundelement von Ständer und Rahm ist auch noch statisch ungünstig, d.h. mit flach liegendem
Rechteckquerschnitt angeordnet.
So haftet auch diesem an sich vorteilhaftesten,
bekannten Bausatzes der Nachteil an, daß die Holzbauweise wegen großen Materialverbrauchs teuer ist.
Hierzu kommen die nicht geringen Kosten für die Anfertigung einer spezifischen Statik, wenn individuell
oder frei gestaltet wird.
Sollen diese zusätzlichen Kosten vermieden werden, dann muß auf individuelle Gestaltung verzichtet und auf eine
Normbauweise zurückgegriffen werden. Normbauweise ist
&iacgr;&iacgr; aber nichts anderes als die bekannte Element- oder auch
Aufgrund solcher geschilderter Nachteile haftet der
Holzbauweise der Ruf an, sie sei teuer und eintönig
oder noch teurer und dann individuell und vielseitig.
Holzbauweise der Ruf an, sie sei teuer und eintönig
oder noch teurer und dann individuell und vielseitig.
Dieses Vorurteil ist an sich nicht gerechtfertigt, denn
Holzbauwerke belasten die Umwelt und die Bewohner
solcher Bauwerke bei richtiger, bekannter Imprägnierung nicht oder nur gering. Bauteile von Holzbauwerken, bzw. der Rohstoff Holz, wächst nach, und es wird beim
Nachwachsen CO2 verbraucht.
solcher Bauwerke bei richtiger, bekannter Imprägnierung nicht oder nur gering. Bauteile von Holzbauwerken, bzw. der Rohstoff Holz, wächst nach, und es wird beim
Nachwachsen CO2 verbraucht.
Für die Herstellung anderer Baustoffe, wie Beton,
Ziegel, Mörtel usw. wird dagegen sehr viel Energie
verbraucht, indem nichtnachwachsende, fossile
Ziegel, Mörtel usw. wird dagegen sehr viel Energie
verbraucht, indem nichtnachwachsende, fossile
1 Brennstoffe verbrannt werden und sehr viel C0z
produziertwird.
i. Im Vergleich zu diesem riesigen Energieverbrauch bei
·"- Energieaufwand für die Bearbeitung des Rohstoffes Holz
:; nahezu vernachlässigbar gering.
| Holz ist als Werkstoff im Zeitalter des sauren Regens
^ Steinbauwerken hinsichtlich der
fe Holzbauten haben von Natur aus eine werkstoffbedingte,
Leicht zusätzLich mit wärme- und se ha LLdammenden
MateriaLien ausfüllen, so daß Wärme- und Scha · Ldämmung
nicht aufträgt.
InfoLge des WaLdsterbens und infolge der
Unwetterschäden mußten große Waldbestände abgehol7t
werden. Daher befinden sich große Holzvorräte auf Lager
und müssen a &igr; fwendig gepflegt werden.
Es wäre ein wichtiges ökonomisches und ökologisches Anliegen, diese Vorräte an Holz, soweit es von der
Qualität her mögLich ist, vor der Verwendung zur
Zellulose- oder SpanpLa11enhersteI Lung zu bewahren und
der sinnvoL leren und insbesondere auch wirtschaftlicheren Herstellung von Bausätzen zur
Erteilung HoLztragwerken in großem Umfang zuzuführen.
Mit bekannten Bausätzen der eingangs genannten Art ist
das aus den geschilderten Gründen nicht mögLich.
Die Neuerung hat das ZieL, eine größere, wirtschaftliche und attraktive Anwendung der
Holzbauweise zu ermögLichen.
Zur Verfügung dieses Zieles Liegt der Neuerung die
Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem -ausgehend von einer begrenzten Anzahl unterschiedlieher, als Meterware
hergestellter Grundprofile-, alle Grundelemente
materialsparend und statisch hochbelastbar ausgebildet
und Holztragwerke völlig rasterfrei sowohl hinsichtlich
der Breiten als auch hinsichtlich der Höhen von Tür-
und Fensteröffnungen, mit vom Hersteller lieferbarer
Universalstatik von Laien ohne Beeinträchtigung der
Statik erstellbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs genannte Bausatz neuerungsgemäß dadurch,
daß sechs massive Grundprofile unterschiedlichen
rechteckigen Querschnitts vorgesehen sind, daß ein
erstes Grundprofil einen Rechteckquerschnitt von 24 X
zu 14 X, ein zweites Grundprofil einen Rechteckquerschnitt von 24 X zu 9 X, ein drittes einen
Rechteckquerschnitt von 24 X zu 6 X, ein viertes einen
Rechteckquerschnitt von 2Q X zu 9 X, ein fünftes einen
Rechteckquerschnitt von 9 X zu 6 X und ein sechstes einen Rechteckquerschnitt von 11 X zu 9 X aufweist, daß
die ersten bis vierten Grundprofile an den langen Querschnittsseiten in ProfiIlängsrichtung verlaufende
Nuten von 2 X zu 2 X Querschnitt haben und jeweils im Abstand von 7 X vom Ende der langen Rechteckseite des
jeweiligen Querschnitts angeordnet sind, daß "X" ein für alle Grundprofile gleichgroße, für unterschiedliche
Bausätze bedarfsweise wählbare Größe ist, daß das erste Grundprofil 24 X zu 14 X auf beiden Breitseiten je zwei
Nuten aufweist, während die anderen genuteten Grundprofile nur eine Nut je Breitseite aufweisen und
diese Nute jeweils auf der einen Breitseite nahe der einen kurzen Rechteckseite, auf der anderen Breitseite
nahe der gegenüberliegenden kurzen Rechteckseite
jeweils im Abstand von 7 X von dieser angeordnet sind,
daß nur die Grundelemente Schwelle bzw. Rahm und
Eckständer aus Grundprofilen zusammengesetzt sind,
während alle anderen Elemente des Bausatzes allein aus einem der Grundprofile bestehen, daß die Grundelemente
Schwelle und Rahm einen U-Querschnitt haben, wobei je
zwei zweite Grundprofile 9 X zu 24 X hochkant stehend angeordnet und an einem Ende mit dem zwischen ihnen
angeordneten, fünften, hochkantstehenden Grundprofil
9 X zu 6 X verschraubt und/oder vernagelt sind, während die Eckständer einen L-Querschnitt haben
und aus dem vierten Grundprofil 20 X zu 9 X und dem sechsten Grundprofil 11 X zu 9 X, welches an ein Ende
des vierten Grundprofiles seitlich angefügt ist,
zusammengesetzt sind, daß die Ständer aus dem ersten
ürüiidprofil 24 X zu 14 X bestehen und an ihr.-:. Enden
einstückig angeformte, in den U-Hohlr&Jin von Schwelle
und Rahm formseh lässig einsteckbare Zapfen der
Querschnittsgröße 14 X zu 6 X und einer Länge von 15 X
>aben, daß kurze Ständer, z.B. für Riegel t.-.andig mit
dem Zapfen ausgebildet, am anderen Stirnende, wie seitlich genutet «r.-.; mit eingeleimten Hart- oder
Sper^holzfedern versehen sind, die einen Querschnitt
von 4 X zu 2 X haben und in die Nuten der aus dem ersten Grundprofil 24 X zu 14 X bestehenden Riegel
einsteckbar sind, wobei die Riegel an beiden Stirnenden genutet und mit Federn versehen sind.
Bei dem neuerungsgemäß ausgebildeten Bausatz sind im
Gegensatz zum eingangs genannten Bausatz ausschließlich
Schwelle bzw. Rahm und Eckständer zusammengesetzte Elemente, die außerdem bereits vom Lieferanten fertig
zusammengefügt und auch in den passenden Längen abgegeben werden und mit allen anderen Ausklinkungen
usw. versehen sind. Beim bekannten Bausatz können zwar Schwelle und Rahm in dieser Weise vorbereitet geliefert
werden, die anderen Elemente, insbesondere die Ständer, müssen auf der Baustelle zur ammengefügt werden, wenn
die Forderung nach rasterfreiem Einbau von Tür- und Fensteröffnungen erfüllbar sein soll.
Weil alle Elemente neuerungsgemäß fertig geliefert
werden und nur gemäß Verlege- oder Bauplan zusammengefügt werden müssen, gibt es keine die Statik
gefährenden Möglichkeiten/ Fehler zu machen.
Obwohl Fenstei— und Türöffnungen rasterfrei gewählt
werden können, sofern es sich um den Entwurf handelt, kann der Lieferant nach einer Grund- oder
Baukastenstatik die dem Entwurf entsprechende Statik
mitliefern so daß Kosts:; für eine Sonder ^üdtik gespart
werden. Weil die Elemente fertig und maßhaltig angeliefert werden, können die Tragwerke auch von Laien
erstellt werden. Dadurch werden Bauherren wiederum Kosten durch Aufbringen von E■uenLeistung erspart«
Beim Bausatz na·.,, de Neuerung sind alle Stände, in it
ihrem vollen Quersch t tra^et-rj belastbar Schwell« und
~"hm werüiii vom Ständer mit c-3sen gesamten Querschnitt
belastet. Weil die 6rur>d?j .. ~ le, »us denen Schwelle und
Rahm bestehen, mit dem Rechteckquerschnitt hochkantsvehend belastet werden, werden sie statisch
günstig belastet. Das bedeutet bei Ständern wie auch bei Schwelle und Rahm volle Materialausnutzung zur
Erzielung hoher Tragfähigkeit, also letztlich
% Die Wahl der Querschnitte der unterschiedlichen
Y Grundprofile führt zu einander in allen denkbaren
% Anwendungsfällen beim Erstellen eines Holztragwerkes
ü ergänzenden und die erforderlichen Tragfähigkeiten
< liefernden Querschnitten, wobei Zapfen und Nuten zum
; ra§terfreien Formschluß an allen Stößen dienen, so daß
f lediglich nur noch durch Vernageln und/oder
£ Verschrauben in der Sollposition fixiert werden muß.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 ergibt einen in jeder Richtung hochbelastbaren, einfach und von Laien
j' erstellbaren rechtwinkligen Wandanschluß. Ein solcher
■ * ■
II» · »lit· · *
4 ·
4 &Lgr;
WandanschLuß ist beim bekannten Bausatz der eingangs
genannten Art nicht vorgesehen.
\ Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 gewährleistet hoch be tastbarem, verwi &eegr;&sgr; .&tgr; ^i. : rei e H &iacgr; Izt rag werke.
Wenn gen>äß Anspruch 5 mit der Größe "X" gleich 5 mm
gearbeitet wird, dann ergeben sich für Gebäude
Holztragwerke der erforderlichen Tragfähigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäß
ausgebildeten Bausatzes so- ie Beispiele von Einzelheiten von mit Hilfe des Bausatzes erstellten
Holztragwerken sind in den Zeichnungen dargestellt und
nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
sechs massiven Grundprofile, aus denen der
Bausatz gemäß der Neuerung besteht, bzw. zum Teil zusammengesetzt ist,
Fig. 2 - Seitenansichten der Grundelemente des
Bausatzec gemäß der Neuerung,
Fig. 3 - Schnittansichten der Grundelemente gemäß
Fig. 2,
Fig. A - eine Beispie I s-Teilansicht eines mit dem
Bausatz nach der Neuerung errichteten Ho Iztragwerkes in Frontansicht,
Fig. 5 - eine Draufsicht auf das Holztragwerk gemäß Fig. 4,
it
tit ·» I ···
·· f · » ·· ti ti
Anschlusses einer rechtwinklig verlaufenden Gebäudewand an das Ho I &zgr;tragwerk gemäß Fig.
und 5 ,
Fig. 8 - die Draufsicht auf Sc'.welle bzw. Rahm für
die Einzelheit gemäß Fig. 6,
Fig. 9 - die Ausbildung einer rechtwinkligen E <~ k e in
perspektivischer Da stellung,
Fig. 10 - die Einzelheit gemäß Fig. 9, teils auseinandergezogen,
XI-XI in Mg. 9 verlaufender Schnittebene und
Fig. 12 - die Darstellung gemäß Fig. 11 ohne Ständer und Eckständer.
Die Figuren zeigen einen Bausatz zur Erstellung von Holztragwerken, z.B. für Gebäude.
Dieser Bausatz besteht aus Grundprofilen 1,2,3,4,5,6,
die alle einen Rechteckquerschnitt haben, jedoch
untereinander aufeinander abgestimmte
Rechtecksei ten längen-Verhä Itnisse zeigen, deren Auswahl
für die Tragfähigkeit wie auch für die Kombination
miteinander von großer Bedeutung sind. Grundprofile bis 6 sind vorzugsweise alle als HalbhoLz ausgebildet^
I·· «I It t · I I
I ft · · · · · t
sie werden einfach und rationell als Meterware gefertigt.
Das Grundprofil 1 hat z.B. im Querschnitt ein Seitenverhältnis von 14 X/24 X, Grundprofil 2 von
24 X/9 X, CrimdprofiI 3 von 24 X/6 X, Grundprofil 4 von
20 X/9 X, Grundprofil 5 von 9 X/6 X und Grundprofil 6 &ngr;&ugr;&pgr; 11 X/9 X.
Der Faktor "X" hat für alle Grundprofile 1 bis 6 eines
Bausatzes eine einheitliche Größe, die aber von einem Bausatz zum anderen geändert werden kann, wenn andere
Tragfähigkeiten erfordert werden.
Für Ho I &zgr; ■·■ ragwe' ke für Gebäude gemäß den Fig. 4 bis 12
werden mil "X"= 0,5 cm optimale Ergebnisse erzielt. Grundprofil 1 mißt dann im Querschnitt 12/7,
hrundprofil 2: 12/4,5, Grundprofil 3: 12/3, Grundprofil 4: 10/4,5, Grundprofil 5: 4,5/3 und
Grundprofil 6: 5,5/4,5 cm.
Außer den Grundprofilen 5 und 6 sind alle
Grundprofile 1 bis 4 an den Breitseiten -langen Rechtecksei ten- genutet.
Grundprofil 1 hat auf jeder "Breitseite" zwei Längsnuten 7 mit einem Querschnitt von 1 X 1 cm, die
von der Ecke oder der kurzen Rechteckseite jeweils 7 X
oder 3,5 cm entfernt sind.
Bei den Grundprofilen 2 bis 4 haben die Nuten 7 den
gleichen Querschnitt und auch jeweils den gleichen Abstand von der Querschnittsecke, jedoch hat jede
"Breitseite" nur eine Nut 7, und diese liegen einmal
I &bgr; · · Ii t % · I
nahe der einen, auf der anderen Breitseite nah*= der
i■ anderen kurzen Rechteckseite.
trocken oder getrocknet und gegen Schädlings- oder
Die Grundelemente sind: Ein Ständer S der aus dem
Grundprofil 1 besteht und an den Enden einen im Querschnitt rechteckförmigen, 7,5 cm langen, parallel
zur kurzen Rechteckseite seines Querschnitts
verlaufenden Zapfen 8 von 7/3 cm Querschnitt hat. Diese Zapfen 8 werden vom Lieferanten bauplangerecht
angea rbe i t et.
Schwelle und identisches Rahm SR sind aus zwei Grundprofilen 2 und einem Grundprofil 5
zusammengesetzt. Alle drei Grundprofile 2 und 5 sind
hochkant stehend, also für die Querlast statisch optimal
~ Zu einer ü — form zusammengenagelt oder geschraubt, -~ü
daß eine U-Nut oder -Fuge oder ein U-Hohlraum 9 mit den
'■- Abmessungen des Zapfens 8 des Ständers S entsteht. Das
Ergebnis ist, daß der Ständer S mit seiner vollen Querschnittsf lache von 12/7 cm auf Schwelle und Rahm SR
|; trägt.
fi Das einzige weitere, zusammengesetzte Grundelement ist
der Eckständer E. Er besteht aus den Grundprofilen 4
und 6, die, einen gemeinsamen L-Querschnitt bildend,
fr vom Lieferanten in fertiger Länge vernagelt oder
verschraubt sind. Je zwei solcher Eckständer E bilden
eine Ecke eines Tragwerkes. Sie sind je einmal auf das
| Grundelement 2 von Schwelle oder Rahm SR aufgesetzt und
werden in dieser Position von FutterhöLzern F durch
Nageln oder Schrauben fixiert. Die Futterhölzer F passen wie die Zapfen 8 in den U-Hohlraum von Schwelte
oder Rahm SR und sind etwa 20 cm lang.
Das nächste Grundelement ist ein Zwischenständer Z de"
zum rechtwinkligen Einbinden von Wänden gebraucht wird.
Er &ugr;&thgr;3&idiagr;5&Pgr;&iacgr; 5Ü3 uc m G f ü &eegr; u &rgr; &Ggr; &uacgr; &idiagr; 1 &iacgr; 3 , wird von der
Meterware abgelängt und an beiden Enden auf der gleichen Seite mit einer Ausklinkung 10 versehen,
welche 7,5 cm tief und 4,5 cm breit ist. Mit dieser Ausklinkung 10 ruht der Zwischenständer Z auf dem
äußeren Grundprofil 2 von Schwelle bzw. Rahm SR -Fig. (' r7, 8 -, während das restliche Ende auf dem
Profil 5 der einen Wand, bzw. deren Schwelle oder Rahm SR und gleichzeitig auf dem Profil 5 der
eingeklinkten Schwelle oder jes Rahm SR der
angeschlossenen Wand wie die Zapfe^ S passend
formschlüssig und positionssiehernd aufliegt.
Ergänzend sei noch erwähnt, daß beiderseits des
Zwischenträgers Grundprofile 4 als Aussteifung gegengesetzt, d.h. auf den inneren Grundprofilen 2 von
Schwelle und Rahm SR aufliegend, angeordnet und durch Futterhölzer F fixiert sind.
Bei der Außen-EckenbiLdung, Fig. 9,10,11,12 sind die
GrundprofiLe 2 und 3 an der Ecke gestaffelt abgelängt, so daß eine Verzahnung -Fig. 12- entsteht.
Die Figuren 5 und 6 zeigen einen TeiL eines
HoLztragwerkes für ein Gebäude. Es ibt zu sehen, daß
oben ein Rahm und unten eine Schwelle SR angeordnet sind. Außen stehen Eckständer E. Dazwischen sind
sovieLe Ständer S in geeigneten Abständen eingefügt,wie
es die Statik bzw. Tragfähigkeit erfordert. Da der
U-Hohlraum 9 und die Zapfen 8 formschLüssig
ineinanderpassen, kann, die Belastung von Rahm und
Schwelle SR berücksichtigend, jeder beliebig enge oder
weite Ständerabstand verwirklicht werden und gewissermaßen von einer Generalstatik für das System
ausgehend, die spezifische Statik für das Bauwerk durch Vorgabe der Anzahl und der Abstände der Ständer S
mitgeliefert werden, derart, daß exakt arbeite* de Laien
einwandfreie Holzträgwerke errichten können.
Figur 5 zeigt eine Fensteröffnung 11 und eine
Türöffnung 12. Zu deren oberer und ggfs. unterer Begrenzung dienen als weitere Grundelemente des
Bausatzes Ritgel R, die aus dem Grundprofil 1 bestehen, jedoch an den Stirnenden, wie an den Breitseiten
ebenfalls genutet sind. In diese Nuten 7 sind vom Lieferanten Hart- oder Sperrholzfedern 13 eingeleimt,
die den Querschnitt 2 X 1 cm haben. So können die Riegel R waagerecht in den Nuten 7 der Ständer 2
fixiert werden, die die Fenster- oder Türöffnung 11,12 seitlich begrenzen.
Bei Riegeln R werden oben bzw. unten kurze Ständer benötigt. Diese bestehen aus dem Grundprofil 1, sind
einendig mit dem üblichen Zapfen 8 versehen und anderendig wie die Riegel R genutet und mit
Nutenfedern 13 versehen. Die Zapfen 8 fassen formschlüssig in Schwelle oder Rahm SR, die Federn 13
fassen formschlüssig in die Nuten 7 der Riegel.
Es ist offensichtlich, daß bezüglich Position, Breite
und Höhe von Fenster- oder Türöffnungen 11, 12 jeder Bauherrenwunsch absolut rasterfrei und auch mühelos vom
Lieferanten verwirklicht werden kann.
Nuten 7, die nicht vollständig von Nutenfedern 13
gefüllt sind oder überhaupt keine solchen Federn 13
aufnehmen, dienen beim Bau vorteilhaft zum Unterbringen von Leitungen usw.
gefüllt sind oder überhaupt keine solchen Federn 13
aufnehmen, dienen beim Bau vorteilhaft zum Unterbringen von Leitungen usw.
Es ist noch zu erwähnen, daß Holztragwerke der
beschriebenen Art beidseitig beplankt werden müsser.. Dafür werden meistens bestimmte Platten oder
.erglei crtefi vorgeschrieben. Denn die Beplankung geht aussteifend in die Statik ein.
beschriebenen Art beidseitig beplankt werden müsser.. Dafür werden meistens bestimmte Platten oder
.erglei crtefi vorgeschrieben. Denn die Beplankung geht aussteifend in die Statik ein.
ALIt &ngr; &eegr; den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den
Zeichnungen dargestellten Einzel- und
Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (1)
- Bausatz zum Erstellen von HoIztragwerken, vorzugsweise für Gebäudewände, bestehend aus Schwellen, Rahm und Ständern als Grunuelementen, die auf ihren Seitenflächen und/oder Steinender, jeweils miteinander korrespondierende Vorsprünge und Vertriefungen aufweisen, mittels welcher sie formschlüssig zum Tragwerk miteinander verbinde^; sind -in- die wer. gstens teilweise aus Grundprofilen zusammengesetzt ,nd,
dadurch gekennze . ·. jinet,
daß sechs massive Grundp^ofile (1-6) unterschiedlichen, rs.^ücki^in Querschnittes vorgesehen sind,oaß die ersten bis vierten Grundprofile (1-4) an den la«gen Querschnittsseiten in Profi I längsrichtung verlaufende Nuten (7) besitzen, die jeweils in bestimmtem Abstand vom Ende der langen Rechteckseite des jeweiligen Querschnitts angeordnet sind,daß das erste Grundprofil (1) auf beiden Breitseiten je zwei Nuten (7) aufweist, während die anderen genuteten Grundprofile (2,3,A) nur eine Nut (7) je Breitseite aufweisen und diese Nuten jeweils auf der einen Breitseite nahe der einen kurzen Rechteckseite, auf der anderen Breitseite nahe der gegenüberliegenden, kurzen Rechteckseite, jeweils in bestimmtem Abstand von dieser angeordnet si nd,daß nur die Grundelemente Schwelle bzw. Rahm (SR) und Eckständer (E) aus Grundprofilen (2,3 bzw. 4,6) zusammengesetzt sind, während alle anderen Elemente des Bausatzes allein aus einem der Grundprofile bestehen,daß die GrundeLemente SchweLLe und Rahm (SR) einen U-Querschnitt haben, wobei je zwei zweite Grundprofi Le (2) hochkantstehend angeordnet und an sinem Ende mit dem zwischen ihnen angeordneten, fünften, hochkantsteh Jen Grundprofi L (5) &ngr;er schraubt und/oder vernagele sind, während die Eckstorider (E) einen L-Querschni tt haben und aus dem vierten GrundprofiL (4) und dem sechsten GrundprofiL (6). welches an ein Ende deb vierten Grundprofils (4) seitlich angefügt ist, zusammengesetzt sind,daß die Ständer (S) aus dem ersten Grundprofil (1) bestehen und an ihren Enden einstückig angeformte, in den U-Hohlraum (9) von Schwelle und Rahm (SR) formschlüssig einsteckbare Zapfen (8) mit einer bestimmten Querschnittsgröße und einer bestimmten Länge haben,daß kurze Ständer (Z), z.B. für Riegel (R), einendig mit Zapfen (8) ausgebildet, am unteren Stirnende sowie seitlich genutet sind und mit eingeleimten Hartoder Sperrho I &zgr;federn (13) versehen sind, die in die Nuten (7) der aus dem ersten Grundprofil (1) bestehenden Riegel einstecfr.bar sind, wobei die Riegel (R) an beiden Stirnenden genutet und n>it Federn (13) versehen sind.Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnett
daß das erste Grundprofil (1) einen Rechteckquer schnitt von 24 X zu 14 X, das zweite Grundprofil (2) einen Rec h t er, kque rsc hni 11 von 24 X zu 9 X, das dritte Grundprofil (3) einen Rechteckquerschnitt von 24 X zu 6 X, das viert*· Grundprofil (4) einen Rechteckquerschnitt von 20 X zu 9 X, das fünfte Grundprofil (5) einenRechteckquerschnitt von 9 X zu 6 X und das snrhsteGrundprofil (6) einen Rschteckquerschnitt von 11 Xzu 9 X aufweist,daß die Nuten an den ersten bis viertenGrundprofilen (1-4) einen Querschnitt von 2 Xzu 2 X haben und jeweils im Abstand von 7 X vomEnde der langen Rechteckseite des jeweiliyenQuerschnitts angeordnet sind/ wobei "X" ein füralle Grundprofile (1-6) gleichgroße für unterschiedliche Bausätze bedarfsweise wählbare Größe ist,daß die auf der anderen Breitseite nahe der gegenüberliegenden kurzen jfechteckseite angeordneten Nuten (7) der genutetenGrundprofile (2,3,4) jeweils einen Abstand von 7 Xvon der kurzen Rechteckseite haben, daß die Grundelemente Schwelle und Rahm (SR) ausGrundprofilen (2) von 9 X zu 24 X, demGrundprofil (5) von 9 X zu 6 X zusammengesetztsind, während die Eckständer (E) aus dem viertenGrundprofil (4) von 20 X zu 9 X und dem sechstenGrundprofil (6) von 11 X zu 9 X zusammengefügtsind,daß die Ständer (S) aus dem ersten Grundprofil (1) von 24 X zu 14 X bestehen und daß die einsteckbarenZapfen (8) die Querschnittsgröße 14 X zu 6 X undeine Länge von 15 X haben,daß die eingeleimten Hart- oderSperrholzfedern (13) einen Querschnitt von 4 Xzu 2 X haben.3. Bausatz nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,daß für einen rechteckigen Wandanschluß ein Zwischenständer (Z) aus dem dritten Grundprofil ( 3)4a24 X zu 6 X gebildet ist und an beiden Enden an einer Seite eine Ausklinkung (10) von 14 X zu 9 X aufwe ist,da &Pgr; beiderseits des Zwischenständers (Z) Ständer aus dem vierten Grundprofil (4) 20 X zu 9 X und als Begiiti der anzuschließenden Wand ein Ständer (S) aus dem ersten Grundprofil (1) 24 X zu 14 X und mit Zapfen (8) an beiden Enden angeordnet ist.4. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß die Grundprofile (1 bis 6) als Halbhölzer ausgebildet sind.5. Bausacz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,daß die Größe "X" für Ho Iztragwerke für Gebäude 5 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9012616U DE9012616U1 (de) | 1990-09-04 | 1990-09-04 | Bausatz zum Erstellen von Holztragwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9012616U DE9012616U1 (de) | 1990-09-04 | 1990-09-04 | Bausatz zum Erstellen von Holztragwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9012616U1 true DE9012616U1 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6857145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9012616U Expired - Lifetime DE9012616U1 (de) | 1990-09-04 | 1990-09-04 | Bausatz zum Erstellen von Holztragwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9012616U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19628043A1 (de) * | 1995-09-06 | 1997-10-23 | Graf Dragica | Fachwerk und Gefacheelement |
EP1531206A2 (de) | 2003-11-17 | 2005-05-18 | Tancrédi Antonio Giuseppe Rochira | Bauelement aus Holz und Bauwerk aus Holz |
-
1990
- 1990-09-04 DE DE9012616U patent/DE9012616U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19628043A1 (de) * | 1995-09-06 | 1997-10-23 | Graf Dragica | Fachwerk und Gefacheelement |
DE19628043C2 (de) * | 1995-09-06 | 1999-03-18 | Graf Dragica | Gefacheelement |
EP1531206A2 (de) | 2003-11-17 | 2005-05-18 | Tancrédi Antonio Giuseppe Rochira | Bauelement aus Holz und Bauwerk aus Holz |
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