DE9012035U1 - Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen

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DE9012035U1
DE9012035U1 DE9012035U DE9012035U DE9012035U1 DE 9012035 U1 DE9012035 U1 DE 9012035U1 DE 9012035 U DE9012035 U DE 9012035U DE 9012035 U DE9012035 U DE 9012035U DE 9012035 U1 DE9012035 U1 DE 9012035U1
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Ertl 5485 Sinzig De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/063Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DlPL.-lNG. BUSCHHOFF
DlPL.-ING. HENNICKE
DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KOLN/RH.
KAISEt-WILHElM-RING J4
»•g.-Nr
Ak(WlI-:
Anm.:
Et 359
KÖLN, den 8.8.1990 he/wb
Firma Ertl QiWl
Industriestraße 4, 54S5 Sinzig
bin« angaben
Titel: Vorrichtung zisn Wäschen von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichcung zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere v^n Lastkraftwagen, Omnibussen el.dgl., mit einer Büibtes&ngr; .lze, die in vertikaler L-^c auf einer fahrbaren Platte &tgr;&igr; drehba- gelagert ist, die auf j . '"er von i.tfei einander gegenüberliegenden Seiten zwei Lenkräder und mindestens *:■'., ■■■> '.wischen diesen angeordnetes Spurrad aufweist, das auf einer an der Plattform in vertikaJ-er Fxchtung schwenkbaren Querachse gelagert und gegenüber der Plattform mit einem Spindeltrieb in seiner Höhe gegenüber der Plattform verstellbar ist, um die Plattform und die auf ihr gelagerte Bürstenwalze in eine Schräglage zu bringen.
Es sind Bürstenwaschvorrichtungen dieser Art bekannt (DE-GM 83 22 718), bei denen die Waschbürste gegenüber der Vertikalen geneigt werden kann, um auch schräge Aufbauten von Lastkraftwagen und Omnibussen im oberen Teil einwandfrei waschen zu können. Hierbei wird die Schräglage dadurch erzeugt, daß die Plattform, auf der sich die Bürstenwalze befindet, an einer Seite mit einem Spindelantrieb angehoben wird, dessen Spindel von Hand gedreht wird und sich hierbei auf der Querachse des Spurrades abstützt.
Das Anheben der ganzen Maschine auf einer Seite mit einem Handantrieb ist mühsam und zeitraubend. Außerdem muß die Spindel selbsthemmend sein oder mit einer besonderen Bremse versehen sein, um zu verhindern, daß die schräggestellte Bürstenwalze von selbst in ihre vertikale Ausgangslage zurückkehrt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Neigungsverstellung der Bürstenwalze zu erleichtern und mit einfachen Mitteln Vorsorge zu treffen, daß der höchstens zulässige Neigungswinkel nicht überschritten wird, um ein Umstürzen der Vorrichtung zu verhindern.
Diese Aufgabe wird ia.it der Erfinooo'j ladurcb gelöst, daß die Spindel des Spindeltriebes von einem Antriebsmotor angetrieben
.d und einerseits mit der schwenkbaren Querachse des Spurrades verbunden ist und andererseits ein sich mit oder an der Spindel auf- und abbewegendes Betätigungselement für zwei Endschalter trägt, die den Antriebsmotor für den Spindeltrieb in zwei verschiedenen Schläglagen bzw. in einer Schräglage und in der Vertikallage der Bürstenwalze stillsetzen.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die motorisch angetriebene Spindel zur Neigungsverstellung der Bürstenwalze in einfacher Weise zugleich auch ein Betätigungselement bewegt, welches den Antriebsmotor in der gewünschten Arbeitslage der Bürstenwalze stillsetzt. Zur Steuerung des Antriebsmotors können in einfacher Weise handelsübliche Endschalter verwendet werden, die die Zufuhr des Arbeitsmittels zum Antriebsmotor unterbrechen.
Dieser Antriebsmotor ist zweckmäßig ein Elektromotor, der üfcer ein einfaches Zahnradgetriebe mit dem Spindelantrieb verbunden werden kann.
Das Betätigungselement für die Endschalter ist zweckmäßig ein axial geführter, sich bei einer Drehbewegung der Spindel an dieser entlangschraubender Doppelkonus, in dessen Bewegungsbahn die Schaltglieder der Endschalter hineinragen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Antriebsmotor, sein Getriebe und die Endschalter neben der Spindel in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Die Antriebseinheit kann dann auch noch nachträglich in vorhandene Waschvorrichtungen einfach eingebaut werden.
Die Endschalter können an einer Führungssäule für das Betätigungselement befestigt sein,und die Spindel 'ur den Antrieb des Betätigungselementes kann eine kleinere Ganghöhe aufweisen als für die Höhenverstellung des Spurrades gegenüber der Plattform. Hierdurch hat di·; Steuereinrichtung zum Stillsetzen des Antriebsmotors nur einen geringen Raumbedarf.
Für Notfälle ist es zweckmäßig, die Spindel oberhalb der Platt form mit einer Welle zu verbinden, die ai.n Handrad für Handbetätigung trägt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus ler nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in de» eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Waschvorrichtung nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht in Betriebsstellung;
Fig. 2. den unteren Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Vorderansicht und teilweise im Vertikalschnitt in vergrößertem Maßstab in Richtung des Pfeiles II gesehen und
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem Horizontal-Teilschnitt nach Linie &Igr;&Igr;&Igr;-&Idigr;&Igr;&Igr; in vergrößerter Darstellung.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Waschvorrichtung zum Waschen von großen Fahrzeugen, wie Lastkraftwagen, Omnibussen od. dgl. bezeichnet, die eine Bürstenwalze 11 aufweist, die in horizontaler Lage in einem Traggestell 12 drehbar gelagert ist und von einem Bürstenantrieb 13 drehend angetrieben wird und die Seitenwand 14 eines Fahrzeuges 15 abwäscht, an der sie entlanggeführt wird. Die Bürstenwalze 11 ist auf einem Teil ihres Umfanges von einer Spritzschutzwand 16 umgeben, in deren vorderen, dem Fahrzeug zugewandten Holmen 17 nicht nä-
- ·4
her dargestellte Spritzdüsen für Waschwasser angeordnet sind. j|
Bürstenwalze 11, Traggestell 12 und Bürstenantrieb 13 sind £j
auf einer Plattform 1 P. angeordnet, die einen etwa quadrati- 1
sehen Grundriß hat und von vier um vertikale Achsen schwenk- $
baren Lenkrädern 19 getragen wird, die unter den vier Ecken 1I der Plattform 10 ingnordnet sind.
In der Mitte unter der Plattform 18 befindet sich ein Layeibock 20, in dem eine Querachse 21 um einen Schwenkzapfen 22 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkzapfen 22 erstreckt sich etwa horizontal parallel zur Arbeitsseite der Waschvorrichtung, und die Querachse 21 trägt an jedem ihrer beiden Enden 21a und 21b ein Paar Spurräder 23 bzw. 24, die in einem Schemel 25 bzw. 26 in seitlichem Abstand voneinander gelagert sind, der an jeweils einem Endr- 21a bzw. 21b der Querachse befestigt ist.
Jeder Schemel 26 trägt einen Bock 27, dessen im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Pfosten 28 am oberen Ende durch eino Spindelmutter 29 miteinander verbunden sind, die mit zwei einander gegenüberliegenden Enden in den Pfosten 28 schwenkbar gelagert ist.
In die Spindelmutter 29 greift die Schraubenspindel 30 eines Spindeltriebs ein, der in seiner Gesamtheit mit 31 bezeichnet ist. Mit dem Spindeltrieb kann die dem Fahrzeug 15 abgewandte
Seite der Waschvorrichtung angehoben oder abgesenkt werden, um <
die Bürstenwalze 11 in eine gegenüber der Senkrechten um einen >
kleinen Winkel &agr; geneigte Lage zu bringen und hierdurch die ro- |
tierende Bürstenwalze auch schräg geneigten Fahrzeugaufbauten % anpassen zu können. Zu diesem Zwecke wird der Spindeltrieb 31
von einem Antriebsmotor 32 angetrieben, der bei dem dargestell- \
ten Ausführungsbeispiel ein Elektromotor ist, dessen Abtriebs- I
welle 33 über ein Zahnradgetriebe 34 die Schraubenspindel 30 ]
in der einen oder anderen Richtung drehend antreiben kann. |
Die Schraubenspindel 30 steckt mit ihrem unteren Ende in der
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Spindel'nutLer 29 und hat oberhalb des Zahnradgetriebes 34 ein Schraubgewinde 35, welches das gleiche Schraubgewinde sein kann wie am unteren Ende, vorzugsweise jedoch ein Schraubgewinde 35 mit kleinerer Ganghöhe ist als das Schraubgewinde 36 am unteren Ende der Spindel. Auf dem oberen Schraubgewinde 35 der Schraubenspindel 30 befindet sich ein mit Innengewinde versehenes Betätigungselement 37, das sich bei einer Drehung der Schraubenspindel 30 je nach Drehrichtung auf der Schraubenspindel 30 auf- oder abbewegt und mit einem Führungsarm 38 derart geführt wird, daß es sich nicht drehen kann. Hierbei gleitet der Führungsarm 38 in dem vertikalen Schlitz 39 einer Führungssäule 40, die zusammen mit dem Spindeltrieb 31 dem Antriebsmotor 32 und dem Zahnradgetriebe 34 in einem gemeinsamen Gehäuse 41 untergebracht ist.
Die Führungssäule 40 ist mit ihren oberen Ende 40a am Deckel 41a des Gehäuses 41 und mit ihrem unteren Ende 40b an einem Zwischenboden 42 des Gehäuses 41 befestigt. Sie trägt im mittleren Bereich einen oberen Endschalter 43 und einen unteren Endschalter 44, die neben der Schraubenspindel in vertikalem Abstand voneinander angeordnet sind und deren Schaltglieder 45 mit dem Betätigungselement 37 zusammenwirken, das zu diesem Zwecke als Doppelkonus ausgebildet ist. Die Endschalter 43 und 44 sind über geeignete Leitungen 46 und 47 mit dem Schaltkasten 48 dns Antriebsmotors 32 verbunden und setzen den Antriebsmotor 32 still, sobald eine der Konusflächen des Betätigungselementes 37 das zugeordnete Schaltglied 45 des jeweiligen Endschalters 43 bzw. 44 berührt und verschwenkt.
Man erkennt aus Fig. 2, daß die Schraubenspindel 30 nach oben hin durch eine Antriebsstange 49 verlängert ist, die oberhalb des Gehäusedeckels 41a ein Handrad 50 trägt, mit dem die Schraubenspindel 30 auch von Hand in der einen oder anderen Richtung gedreht werden kann.
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Wie bereits oben erwähnt, ist die gesamte Antriebseinheit 7um Kippen der Bürstenwalze in eine Schräglage in dem Gehäuse zusammengefaßt und kann auch nachträglich in eine bestehende Waschvorrichtung eingebaut werden, die bisher nur über einen Handverstellantrieb verfüyte. Zu diesem Zweck braucht nur die Schraubenspindel 'es Handantriebes aus der Spindelmutter 29 herausgedreht zu werden. Danach kann das Gehäuse 4 1 auf d ifi Plattform 18 aufgesetzt und die Schraubenspindel 30 des Motorentriebps in &oacgr;> '*■ :~>pi &Iacgr;&rgr;&Igr;&ggr;&pgr;&igr;&igr;&Igr; tnr 29 einaedreht werden. Na^h einer Befestigung des Gehäuses mit Schrauben j1 od.dgl. auf der PLattform 18 ist der Hubantrieb betriebsbereit und arbeitcc in folgender Weise:
Mit einem an der Handhabe 52 angebrachten Schalter 53 wird der Antriebsmotor 32 in der einen Richtung 54 in Umdrehung versetzt. Die in Längsrichtung unverschieblich in d<=r Plattform 18 gelagerte Schraubenspindel 30 verschraubt sich hierdurch in der Spindelmutter 29, wodurch die Spurräder 24 auf den Boden 55 gebracht und anschließend der dem Fahrzeug 15 abgewandte Rand der Plattform 18 angehoben wird, wobei sich die Lenkräder 19 auf der dem Fahrzeug 15 abgesandten Seite vorn Boden 2bh.s*"*ar* |ir*d ^i ° ^esarnt0 vnrri rht-nnrt sie*"1 &igr;&igr;&phgr;. ein6n Winkel &agr; gegen die Vertikale neigt. Diese Stellung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Während sich die Schraubenspindel 30 in der Spindelmutter verschraubt, verschraubt sich auch das Betät ' ;,· jselement auf dem oberen Schraubgewinde 35 der Schraubenspindel nach oben, bis die obere Konusfläche des Betätigungselementes das Schaltglied 44 des oberen Endschalters 43 erreicht. Der Antriebsmotor 32 wird dann stillgesetzt, wenn die Bürstenwalze 11 ihre maximale Schräqlage erreicht hat, die einem Winkel &agr; von etwa 5° entspricht.
Soll die nürstenwalze in eine gegenüber der Vertikalen in Fig. 1 nach rechts geneigte Lage gebracht werden, 'vird der Schalter 53 in der entgegengesetzten Richtung betätigt. Der
Antriebsmotor 32 läuft dann in entgegengesetzter Richtung und treibt die Schraubenspindel 30 entgegen der Pfeilrichtung 54 an. Die Spindelmutter 30 läuft dann auf der Schraubenspindel 30 nach oben, während gleichzeitig das Betätigungselement 37 auf dem oberen Schraubgewinde nach unten läuft. Während dieser Bewegung erreichen zunächst die Lenkräder 19 auf der dem Fahrzeug 15 abgewandten Seite d^r Waschvorrichtung 10 den Boden, so daß die Waschvorrichtung mit allen vier Lenkrädern 19 auf dem Boden 55 aufsteht und die Bürstenwalze 11 senkrecht steht. Bei weiterer Drehbewegung der Schraubenspindel 30 steigt die Spindelmutter 29 auf der Schraubenspindel 30 weiter und ( hebt über den Lagerbock 27 das äußere Ende 21b der Querachse 21 an. Dies hat zur Folge, daß die am anderen Ende 21a der Querachse 21 angeordneten Spurräder 23 auf der dem Fahrzeug 15 benachbarten Seite der Waschvorrichtung nach unten gedrückt werden und die Plattform 18 um den Schwenkzapfen 22 in Fig. 1 im Uhrzeigersinne schwenkt, bis die Waschvorrichtung eine in Fig. 1 gegenüber der Senkrechten nach rechts geneigte Lage einnimmt. Diese Schwenkbewegung wird unterbrochen, sobald die untere Konusfläche des Betätigungselementes 37 das Schaltglied 45 des unteren Endschalters 44 erreicht und der Endschalter den Antriebsmotor 32 stillsetzt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte der Antriebsmotor auch liegend angeordnet sein und über Kegelräder auf die Schraubenspindel wirken. Ferner genügen in Einzelfällen auch jeweils eine Spurrolle auf jeder Seite der Vorrichtung, um die Waschvorrichtung in die gewünschte Schwenklage zu bringen.

Claims (6)

Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen, Omnibussen od.dgl., mit einer Bürstenwalze, die in vertikaler Lage auf einer fahrbaren Plattform drehbar gelagert ist, die auf jeder von zwei einander gegenüberliegenden Seiten zwei Lenkräder und mindestens ein zwischen diesem angeordnetes Spurrad au -eJ3t. das au* einer an der Plattform in vexu^kaler Richtung schwenkbaren Querachse gelagert und gegenüber der Plattform mit einau. Spindeltrieb in seiner Höhe gegenüber der Plattform verstellbar ist, um die Plattform und die auf ihr gelagerte Bürstenwalze in eine Schräglage zu bringen, dadurch gekennzeichnet , daß die Spindel (30) des Spindeltriebes (31) von einem Antriebsmotor (32) angetrieben wird und einerseits mit der schwenkbaren Querachse (21) des Spurrades (24) verbunden ist und andererseits ein sich mit oder an der Spindel (30) auf- und abbewegendes Betätigungselement (37) für zwei Endschalter (43 und 44) trägt, die den Antriebsmotor (32) für den Spindeltrieb (31) in zwei verschiedenen Schräglagen bzw. in einer Schräglage und in der Vertikallage der Bürstenwalze (11) stillsetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daö das Betätigungselement (37) für die Endschalter (43,44) ein axial geführtes, sich bei einer Drehbewegung der Spindel (30) an dieser entlangschraubender Doppelkonus ist, in dessen Bewegungsbahn die Schaltglieder (45) der Endschalter (43, 44) hineinragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsmotor (32), sein Getriebe (34) und die Endschalter (43,44) neben der SpiricJnl (30) in einem gemeinsamen Gehäuse (41) untergebracht sind.
_ 19 ·&mdash;
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter (43,44) an einer Führungssäule (40) für das Betätigungselement (37) befestigt sind.
D. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, &pgr; a durch gekennzeichnet, &aacgr;&uacgr;.& die Spindel (30) für den Antrieb des Betätigunv,3eiementes (37) eine andere Ganghöhe aufweise als für die Höhenverstellung des Spurrades (24) gegenüber der Plattform (18/.
6. Vorrichtung /.ach einem der Ansprühe 1 bis 5, dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; a · . h &eegr; &lgr; t , daß die Spindel (30) oberhalb der Plattform (18) mit einer Welle (49) verbunden ist, die ein Handrad (50) für Handbetätigung trägt.
DE9012035U 1990-08-21 1990-08-21 Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen Expired - Lifetime DE9012035U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012005039U1 (de) 2012-05-22 2012-07-11 Franz Josef Decroupet Mobile Fahrzeugwaschanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012005039U1 (de) 2012-05-22 2012-07-11 Franz Josef Decroupet Mobile Fahrzeugwaschanlage

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