DE9011198U1 - Kindersicherheitssitz - Google Patents

Kindersicherheitssitz

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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

-5-
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Kindersicherheitsssitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem einen Sitstsil ·*&tgr;&Lgr; einen Rückenteil umfassenden Schalensitz und einer Avf7.age zur schwenkbaren Halterung des SchalenritEes auf dem ebenfalls ein Sitzteil und Rü'* enteil umfassenden Sits ^ineir Krnitfaltirzeuges, *ubei ein An,\?gebereich des Rückenteiles dem Rückenteil des Kraftfahrzeugsitzes anliegt, und mit eineiti sv.; ?.lt.-Is eines einzigen Hebels zu betätigenden Verstellmechanismus, welcher die überführung des Sitzes aus eii.er Sitz- in eine Liege- bzw. Schlaf stellung und umgekehrt in der Weise ermöglicht, daß beim Verschwenken des Schälensitzes aus der Sitz- in die Liegestellung, nährend dessen der Schalensitz entlang der Auflage verschoben wird, der Anlagebereich des Schalensitzes sich etwa parallel zum Rückenteil des Kraftfahrzeugsitzes bewegt.
Ein derartiger Kindersicherheitssitz ist beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 88 11 329.9 (inteirne Aktennummer S 4896-0) bekannt. Einen Schalensitz, bei dem der Rückenteil mittels eines Gelenks mit dom Sitzteil verbunden ist, zeigt die deutsche Gebrauchsmusterschrift G 87 03 506.5 (S 4652-D).
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz der eingangs genannten Art in der Weise weiter zu entwickeln, daß
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mit dem überführen des Sitzes aus der Sitz- in die Lisgeposition das in dem Sitz untergebrachte Kind nicht nur insgesamt nach hinten gekippt» soadern gleichrsitrg auch in eine entspanntere, stärker gestreckte Lage verbracht wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dcdurch gelöst, daß der Sitzteil und der Rückenteil des Schalensitzes mittels eines Gelenkes miteinander verbunden sind, daß an dem Gelenk das eine Ende mindestens eines mit seinem anderen Ende in der Verschieberichtung des Schalensitzes schwenkbar an der Auflage gelagerten Schwenkhebels angreift, und daß an dem schwenkbaren Rückenteil ein Traghebel angeordnet ist, welcher mit einem von der das Sitzteil und das Rückenteil verbindenden Gelenkachse beabstandeten Führungselement mit einer die Schwenkstellung des Rückenteiles relativ zum Sitzteil wenigstens in Anlagerichtung an das Rückenteil des Kraftfahrzeugsitzes bestimmenden Führungselement der Auflage zusammenarbeitet.
Hierdurch wird erreicht, daß der Schalensitz durch Betätigung eines einzigen Betätigungshebels aus seiner Sitzposition in eine bequeme Liegeposition überführt werden kann, wobei er in jeder Betriebslage mit seinem Anlagebereich mit der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes in Verbindung bleibt, ohne daß hierzu die Auflage des Schalensitzes eine merkbare Verschiebung gegenüber dem Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes erfahren muß.
— *7..
Zweckmäßig wird hierbei das Führungselement von einer in oder an der Auflage angeordneten U-oder L-förmigen Schiene gebildet, in uie ein Führung^-tift des Einstellhebels eingreift. Soweit eine L-förmige Führungsschiene zur Anwendung kommt, ist ein Zusammenklappe« dee Sehalensitxes trotz der zwangsläufigen Führuna in Anlagerichtung in jeder Betriebsstellung möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist der Schwenkhebel mit einem in der Auflage gelagerten, seiflich an dieser angeordneten Betätigungshebel getrieblich verbunden. Zweckmäßig ist der Betätigungshebel an einer durch die Seitenwand der Auflage ragenden Kurbelwelle befestigt, die mittels einer Kurbelstange mit dem Schwenkhebel verbunden ist. Vorteilhaft ist dabei die Kurbelwelle so ausgelegt, daß die Sitz- bzw. die Liegestellung des Schalensitzes jeweils etwa einer Totpunktlage der Kürbeiweile entspricht. Bei dieser Anordnung erübrigt es sich, besondere Feststellvorrichtungen zur Sicherung der vorstehenden Gebrauchslagen des neuerungsgemäßen Kindersicherheitssitzes vorzusehen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung ist der
Verstellmechanismus zur überführung des Schalensitzes aus der
Sitzstellung in die Schlafstellung und umgekehrt in die Auflage integriert.
Eine besonders einfache, leichte und trotzdem stabile Führung des Schalensitzes an der Auflage läßt sich dadurch erzielen, daß im oberen Teil der Auflage mindestens eine der Unterseite des
'oitzteiles des Schalensitzes anliegende Stützrolle gelagert ist, daß zwei das Sitzteil gabelartig umgreifende, vorzugsweise von je einem teilweise flachgedrückten Rohrstück gebildete Schwenkhebel vorgesehen sind, welche an einem in der Auflage gelagerten Rohrstück angeschweißt sind, und daß in die Auflage ein Tragrohrrahmen integriert ist, welcher als Lager für die Schwenkachsen der Schwenkhebel und des Betätigungshebels dient, und an welchem auch die Führungselemente befestigbar sind.
Eine schnelle und sichere Verbindung des neuerungsgemäßen Schalensitzes mit dem Kraftfahrzeugsitz läßt sich dadurch erzielen, daß die Auflage an ihrer Oberseite einen hornförmigen Fortsatz aufweist, hinter dem der Dreipunktgurt des Kraftfahrzeugsitzes einhängbar ist, daß an der Rückseite des Rückenteiles des Schalensitzes eine Querstange zum Einhängen des Dreipunktgurtes vorgesehen ist, und daß wenigstens ein Teil der Querstange zum Einhängen des Gurtes gegen Federkraft seitlich verschiebbar ist.
Zweckmäßig sind ferner an der Querstange Teile eines zum Schalensitz gehörenden Hosenträgergurtes einhängbar, wodurch sich eine einfache und sichere Verbindung der beiden Gurtsysteme ergibt.
Die beiliegenden Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele dienen der weiteren Erläuterung der Neuerung. Dabei zeicrt
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-S-
Fig.l eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Kindersicherheitssitzes in Sitzstellung,
Fig.2 eine Seitenansicht des Sitzes in Liegestellung,
Fig.3 einen Schnitt durch den Sitz entlang der Linie III-III in Fig.l, und
Fig.4 das Einhängen eines in den Kindersitz integrierten Hosentragergurtes an einer zum Einhängen eines zum Kraftfahrzeugsitz gehörenden Dreipunktgurtes dienenden Querstange.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 ist auf den Sitzteil 1 eines Kraftfahrzeugsitzes 1,2 die Auflage 3 eines von einem Sitzteil 4 und einem Rückenteil 5 gebildeten Schalensitzes aufgelegt. Der Sitzteil 4 und der Rückenteil 5 des Schalensitzes sind mittels einer Gelenkachse 6 gelenkig miteinander verbunden. Der Schalensitz 4,5 liegt mit einem Anlagebereich 7 dem Rückenteil 2 des Kraftfahrzeugsitzes 1,2 an.
Auf eiaer Schwenkachse 8 der Auflage 3 sind die Enden von Schwenkhebeln 9,10 schwenkbar gelagert, deren jeweils anderes Ende an der Gelenkachse 6 der Schalensitzteile 4,5 angelenkt ist. Die Gelenkachse 6 ist durch Traghebel 12, 13 gesteckt, die am unteren Rand des Sitzteilus 5 engeordnet sind. Die Traghebel 12,13 sind an ihrem Ende mit Führungsstiften 12a,13a ausgestat-
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tet, die mit je einer U-förmigen Führungsschiene 14,15 in Eingriff stehen.
Die Führungsschienen 14,15 sind an Tragschienen 16,17 befestigt, die ihrerseits zu einem am unteren Rand der Auflage 3 angeordneten TräyrOiii lähmen IS yelühift sxüu, der, wie insfccSOridsrs 5US Fig. 3 ersichtlich ist, außerdem auch das Lager der Schwenkhebel 9 und 10 bildet. In dem Tragrohrrahmen 18 und/oder den Tragschienen 16,17 sind, wie später noch ausgeführt wird, auch alle weiteren beweglichen Teile gelagert, so daß die Auflage 3 im übrigen relativ leicht und weich gepolstert ausgeführt werden kann und trotzdem eine sichere Grundlage für den Aufbau des gesamten Kindersicherheitssitzes bietet, wobei der gesamte Verstellmechanismus für den neuerungsgemäßen Schalensitz in die Auflage 3 integriert ist.
Eines der im Tragrohrrahmen 18 gelagerten Teile wird von einer Kurbelwelle 19 gebildet, an der eine Kurbelstange 20 angelenkt ist, welche die Kurbelwelle 19 mit einer Verbindungsstange 21 verbindet, die an den beiden Schwenkhebeln 9 und 10 befestigt ist. Ein Ende der Kurbelwelle 19 ragt durch eine Seitenwand dar Auflage 3 nach außen. An diesem nach außen ragenden Ende ist ein Betätigungshebel 22 befestigt.
Beim Verschwenken des Betätigungshebels 22 in Pfeilrichtung A-B werden somit über die Kurbelstange 20 und die Schwenkhebel 8,9 die Teile 4,5 des Schalensitzes aus ihrer Sitz- in ihre Liege-
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stellung verschwenkt, wobei die in den Führungsschienen 14,15 geführten Führungsstifte 12a und 13a dafür sorgen, daß der Sitzteil 5 des Schalensitzes während der gesagten Schwenkbewegung die Neigung einnimmt, die erforderlich ist, um den Auflagebereich 7 ohn^ wesentliche Verschiebungen der Auflage 3 gegenüber dem Sitzteil 1 des Kraftfahrzeugsitzes zur Anlage an den Rückenteil 2 des Kraftfahrzeugsitzes zu bringen. Wie den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, ist der Schwenkwinkel in Richtung A-B so gewählt, daß sich die Kurbelwelle zumindest in der der Liegestellung zugeordneten Schwenkstellung des Schalensitzes in der Nähe einer Totpunktlage befindet, so daß ein Zurückschnappen des Betätigungshebels unter den auf die Sitzschale wirkenden Kräften auch ohne besondere Feststellvorrichtung nicht zu befürchten ist.
Die Führungsschienen 14,15 können bei der neuerungsgemäßen Anordnung, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, als gerade Schienen ausgeführt sein, um beim Verschieben des Schalensitzes gegenüber seiner Auflage 3 seinen Anlagebereich 7 mit in aller Regel ausreichender Genauigkeit der Kontur eines in der üblichen Neigungsstellung befindlichen Kraftfahrzeugsitzes nachzuführen bzw. ihn auf einer gegenüber der Auflage senkrechten oder leicht nach hinten geneigten Linie zu bewegen. Durch entsprechend kurvenförmige Gestaltung der Führungsschienen läßt sich im Bedarfsfall die Bewegungscharakteristik des Anlagebereiches 7 wahrend der Verschwenkung der Sitzschale noch genauer an die jeweilige Sitzform und Neigung des Kraftfahrzeugsitzes anpassen. Ferner ist es natürlich auch möalich. in den Fällen, in denen eine auereichende
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übereinstimmung der besagten Bewegungscharakteristik mit der Sitzform mittels einer kreisförmig gekrümmten Führungskurve erzielbar ist, anstelle der Führwrtgsschienen an der Auflage einerseits und an der* Traghebeln andererseits angelenkte Füferur^shebel vorzusehen.
Wie dta Figuren &igr; bis 4 weiterhin zu entnehmen ist, wird der neuerungsgeaäße Kindersicv ^rheitssitü in der in der eingangs genannten &agr; rutschen Gebrauchsmusterschrift G 88 11 329.9 näher beschriebenen Heise mittels eines konventionellen Dreipunktgurtes 23,24 auf dem Kraftfahrzeugsitz 1,2 festgehalten und ist zur Sicherung des Kindes mit einem eigenen Hosenträgergurt 25, 2& ausgestattet. Der Schultergurt 24 des Dreipunktgurtes ist dabei hinter einer Querstange 27 eingehängt, die in einer Ausnehmung 5a des Rückenteiles 5 angeordnet ist.
Wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, ist die Querstange 27 in seitlichen Buchsen 28 und 29 des Rückenteiles 5 gelagert. Sie ist entgegen der Wirkung einer Druckfeder 30, die einem Bund 27a der Querstange 27 anliegt, in die Buchse 29 eincchiebbar, um das Einführen des Schultergurtes 24 hinter die Schubstange 27 zu erleichtern. Zum Einschieben kann sie an einem Bund 27b erfaßt werden. Nach dem Einführen des Schultergurtes 24 liegt die Querstange 27 mit einem Bund 27c der Buchse 28 an. Zur sicheren Verankerung des Dreipunktgurtes 23,24 an der Auflage 3 ist an der Auflage 3 ein hornförmiger Fortsatz 3a ausgebildet, hinter dem der Gurtteil 24 des DreiDunktaurtes einhaken kann.
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Wie insbesondere aus den Figuren 1,2 und 4 hervorgeht, können an der Querstange 27 außerdem auch die Schultergurtteile 26 des zum Schalensitz 4,5 gehörenden Hosenträgergurtes 7:5,2S eingehängt werden. Die Kraftübertragung erfolgt dann im Falle eines Aufpralles i..n effektivster Weise ötirekt vom DreipunKcr^rt -um Hosenträger gurt? ohne das Rückenteil 5 zu belasten. Die Schultsrc-i -t*»ile si»d durch Ö2?mmg ·? 5b det Sitzteiles 5 geiührt un in der u.a. i^ der dfeatschs1- Gebrauchsieuster&chrift G 87 05 104.4 (S 4665-D) gviiaigt-^. Weist ^ur Anpassung an Kicker verschiedener Größe in bezüglich ihrer Höhe verstellbar«r. 3escl.iagelementen eingehängt.

Claims (13)

  1. DlEHL · GlÄESER fflLTL&PARTNER
    Patentanwälte ■ European Patent Art jrrics MÜNCHEN·HAMBURG
    Kanzlei/Office München
    Ruggenstraße 13 ■ D-8C00 Münche-
    Dr. Hermann O. Th. Dieh! · Diplom-Phys.ker Joachim W.GIaeser ■ Diplom-Ingenieur Dr. Elmar HiItI ■ Diplom-Chemiker
    Ench Burger · Diplom-Ingenieur
    30. Juli 1990 D/sol S 5241 QE
    Curt Würstl Vermögensverwaltungs-Gesellschaft mbH & Co. KG Schaumbergstraße 8 D-8670 Hof
    Kindersicherheitssitz Schutzansprüche
    1. Kindersicherheitssitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem einen Sitzteil (41 und einen Rückenteil (5) umfassenden Schalensitz und einer Auflage (3) zur schwenkbaren Halterung des Schalensitzes (4,5) auf dem ebenfalls ein Sitzteil (1) und ein Rückenteil (2) umfassenden Sitz eines Kraftfahrzeuges, wobei ein Anlagebereich (7) des Rückenteiles (5) dem Rückenteil (2) des Kraftfahrzeugsitzes anliegt, und mit ein*»m mittels eines einzigen Hebels (22) zu betätigenden Vorstellmechanismus, welcher die Oberführung des Sitzes aus einer Siez- in eine (lege- bzw. Schlafstellung und umgekehrt in der Heise ermöglicht, daß beim Verschwenken des Schalensitzes (4,5) aus der Sitz- in die Liegestellung, währenddessen der Schalensitz entlang des Auflage (3) verschoben wird, der Anlagebereich (7) des Schalensitzes (4,5/ sich etra parallel zum Rückenteil (2) des Kraftfahrzeugsitzes (1,2) bewegt,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    ar Sitzteil (^) ur^ der Rückenteil (5) des Schalensitzes (4,5) mittels eines Gelenkes (6) schwenkbar miteinander verbunden sind, daß an dem Gelenk (6) das eine Ende mindestens eines mit seinem anderen Ende in der Verschieberichtunq des Schalensitzes (4,5) schwenkbar an der Auflage (3) gelagerten Schwenkhebels (9,10) angreift, und daß an dem schwenkbaren Rückenteil ein Traghebel (12,13) angeordnet ist, welcher mit einem von der das Sitzteil (4,) und das Rückenteil (5) verbindenden Gelenkachse (6) beabstandeten Führungselement (12a,13a) mit einem die Senwenksfellung des Rückenteiles (5) relativ zum Sitzteil (4) wenigstens in Anlagerichtung an das Rückenteil des Kraftfahrzeugsitzes bestimmenden Führungselement (14) der Auflage (3) zusammenarbeitet.
  2. 2. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement von einer in oder an der Auflage (3) angeordneten U-oder L-förmigen Führungsschiene (14,15) gebildet wird, in die ein Führungsstift (12a,13a) des Traghebels (12-13) eingreift.
  3. 3. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (9,10) mit einem in der Auflage (3) gelagerten, seitlich an dieser angeordneten Betätigungshebel (22) getrieblich verbunden ist.
  4. 4. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (22) an einer durch die Sei-
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    -3-
    tenwand der Auflage (3) ragenden Kurbelwelle (19) befestigt ist, die mittels einer Kurbelstange (20) mit dem Schwenkhebel (9,10) verbunden ist.
  5. 5. Kindersicheri'sltBsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (19) so ausgelegt ist, daß die Sitz- bzw. die Liegestellung des Schalensitzes (4,5) jeweils etwa einer Totpunktlage der Kurbelwelle (19) entspricht.
  6. 6. Kindersicherheitssitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus zur überführung des Schalensitzes (4,5) aus der Sitzstellung in die Liegestellung und umgekehrt in die Auflage (3) integriert ist.
  7. 7. Kindersicherheitssitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Auflage (3) mindestens eine der Unterseite des Sitzteiles (4) des Schalensitzes (4,5) anliegende Stützrolle (31) gelagert ist.
  8. 8. Kindersicherheitssitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß zwei das Sitzteil (4) gabelartig umgreifende, vorzugsweise von je einem teilweise flachgedrückten Rohrstück gebildete Schwenkhebel (9,10) vorgesehen sind, welche an einem in der Auflage (3) gelagerten Rohrstück (8) angeschweißt sind.
    -4-
  9. 9. Kindersicherheitssitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Auflage (3) ein Tragrohrrahmen (18) integriert ist, welcher als Lager für die Schwenkachsen der Schwenkhebel (9,10) und des Betätigungshebels (22) dient, und ^n welchem auch die Führungselemente (14,15) befestigbar sind.
  10. 10. Kindersicherheitssitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (3) an ihrer Oberseite einen hornförmigen Fortsatz (3a) aufweist, hinter dem
    ! der Dreipunktgurt des Kraftfahrzeugsitzes (1,2) einhängbar ist.
    &bull;
  11. 11. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 10, dadurch gekenn-
    \ zeichnet, daß an der Rückseite des Rückenteiles (5) des Schalen-
    Sitzes (4,5) eine Querstange (27) zum Einhängen des Drei-
  12. 12. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Querstange (27) zum Einhängen des Dreipunktgurtes (23,24) gegen Federkraft seitlich verschiebbar ist.
  13. 13. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Querstange (27) Teile eines zum Schalensitz (4,5) gehörenden Hosenträgergurtes (25,26) einhängbar sind.
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