DE9010820U1 - Licht in Form einer Kerze - Google Patents
Licht in Form einer KerzeInfo
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- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S13/00—Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
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Description
Licht
Die Neuerung bezieht sich auf ein kerzenartiges Licht entsprechend Oberbegriff Pspruch 1 oder 11.
Lichter dieser Art sind bekannt und werden beispielsweise als
Notlicht, aber auch vielfach als Grablicht verwandet,
j Die Neuerung zielt darauf ab, ein Licht der eingangs erj
wähnten Art hinsic tlich seiner Funktionstüchtigkeit zu
! -
Zur t<;a-Ag dieser Aufgabe ist sin Licht entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des nt^..^ruc,.as 1 bzw. 1 lausgebildet.
Beim neuerungsgeft.iSen Licht ist im Behälterdeckel ein
verschlossener, vorzugsweise hermetisch verschlossener Raum gebildet, der zur Aufnahme der Zündhölzer und auch zur
Aufnahme der zugehörigen Reibfläche dient, sofern es sich bei den Zündhölzern um sog. Sicherheits-Zündhölzer handelt, die
nur an einer speziellen Reibfläche entzündet werden können. Die Zündhölzer können einzeln oder aber auch in Form eines
■ . ZUndholzbriefchens im verschlossenen Bereich des Behälterdeckels
untergebracht sein, und zwar (soweit erforderlich) zusammen mit der Reibfläche.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung sind die gegenüber Feuchtigkeitseinflüsse besonders empfindlichen Zündhölzer
sowie ggf. auch die ebenfalls gegenüber Feuchtigkeit besonders empfindlichen Reibflächen völlig geschützt im
Behälterdeckel untergebracht, so daß auch bei längerer Lagerung des betreffenden Lichtes selbst in feuchter Umgebung
die Zündhölzer sowie ggf. auch die notwendige Reibfläche voll funktionstüchtig bleiben und somit ein Anzünden des Lichtes
jederzeit möglich ist. Insbesondere bei Verwendung des Lichtes als Notlicht ist dies von ausschlaggebender Bedeutung.
Wegen des geringen Volumens, welches der nach außen
• t · ·
I— o— · · »·
verschlossene, zur Aufnahme der Zündhölzer sowie ggf. auch der Reibfläche dienende Bereich aufweisen muß, ist es ohne
weiteres möglich, diesen Bereich nicht nur feuchtigkeitsdicht, sondern auch absolut luftdicht nach außen hin derart
zu versiegeln,, össß sich innert- ;Tb Jieees Bereiches auch keine
Feuchtigkeit durch Kondenswasser abscheidung bilden kann.
Weiterhin hat die Unterbringung der Zündhölzer sowie ggf. auch der notwendigen Reibfläche in dem verschlossenen Bereich
des Behälterdeckels den Vorteil, d£.ß bei gleichzeitiger
Verwendung mehrerer Lichter lediglich ein die Zündhölzer
sowie die zugehörige Reibfläche aufweisender, versiegelter Deckelbereich geöffnet werden muß, während die entsprechenden
Bereiche der Behälterdeckel der übrigen Lichter verschlossen bleiben. Die dort vorhandenen Zündhölzer und Reibflächen
stehen dann weiterhin völlig feuchtigkeitsgeschützt für ein erneutes Anzünden der verwendeten Lichter zur Verfügung,
falls dies aus irgendwelchen Gründen erforderlich sein sollte.
Der die Zündhölzer sowie ggf. auch die Reibfläche aufweisende
Bereich des Behälterdeckels ist bevorzugt durch eine aus Kunststoff bestehende oder wenigstens eine Kunststoffschicht
aufweisende Folie gebildet oder verschlossen, wobei bei einem aus Kunststoff hergestellten oder wenigstens eine Kunststoffschicht
aufweisenden Behälterdeckel diese Folie bevorzugt durch Verschweißen am Behälterdeckel befestigt ist. Diese
Ausbildung hat den Vorteil, daß die beispielsweise vom Verpacken von Lebensmitteln bekannten und bewährten Techniken
zum Verschweißen der Zündhölzer *owie ggf. auch der Reibflächen
in dem verschlossenen Behälterdeckelbereich verwendet werden können.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführunas'Jeispielen
näher erläutert. Es zeiaen:
Fig. 1 in vereinfachter Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein kerzenartiges Licht gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälterdeckel des Lichtes nach Fig. 1, bei verschlossener Deckel-Kammer;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei geöffneter Deckel-Kammer;
Fig. 4 in Teildarstellung einen Schnitt durch den Behälterdeckel einer weiteren Ausführung;
Fig. 5 in vereinfachter Darstellung eine Draufsicht auf den
Deckel eines Lichtes gemäß ei.ier weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 in Teildarstellung einen Schnitt durch den Deckel der Ausführung nach Fig. 5;
Fig. 7 in Teildarstellung eine Draufsicht auf einen Behälterdeckel bei einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 7.
Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Licht 1 besteht aus einem Behälterelement 2, welches aus einem transparenten
Material, vorzugsweise aus transparentem Kunststoff gefertigt ist, an seiner Umfangsfläche 3 im wesentlichen kreiszylinderförmig
ausgebildet sowie mit einem geschlossenen Boden 4 versehen ist. Der Innenraum des Behälterelementes ±3t mit
einem brennbaren Material 6, wie Wachs, Paraffin, Stearin, Fett und/oder Talg ausgefüllt. Außerdem ist dort ein Docht 7
vorgesehen, so daß im Innenraum des Behälterelementes 2 eine Kerse ausgebildet ist, die allerdings nur einen Teil des
Irmeriraüines des Behälters ausfüllt, so daS im oberen Bereich,
d.h. im Bereich der oberen Öffnung oder Mündung des Behälterelementes
2 im Innenraum dieses Behälterelementes ein Freiraum 8 verbleibt.
Das Behälterelement 2 1st an seiner Mündung bzw. Oberseite durch einen Behälterdeckel 9 verschlossen, der aus einem
geeigneten Material, z.B. aus Kunststoff gefertigt ist und mit seinem Deckelrand 10 in geeigneter Weise an der Mündung
des Behälterelementes 2, beispielsweise durch elastisches Einrasten an einem Mündungswulst usw. gehalten ist. In seinem
mittleren Bereich ist der Behälterdeckel 9 mit einem nach innen gezogenen, d.h. in den Freiraum 8 hineinreichenden
muldenartigen Abschnitt 11 versehen, der eine zur Oberseite des Behälterdeckels 9 hin offene Kammer 12 bildet, welche bei
der dargestellten Ausführungsform in Draufsicht einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Diese Kammer 12 ist zum
Inneren des Behälterelementes 2 bzw. zum Freiraum 8 durch das Material des Behälterdeckels 9 und zur Außenseite des
Behälterdeckels hin durch eine auf die Oberseite des Behälterdeckels aufgeschweißte oder auf andere, geeignete Weise
dort befestigte Folie 13 absolut dicht verschlossen. Die Folie 13, die einen über die Außenfläche des Behälterdeckels
9 wegstehenden laschenartigen Abschnitt 14 aufweist, ist aus einem solchen Material gefertigt und/oder derart am Behälterdeckel
9 befestigt, daß die Folie 13 einen Aufreißverschluß bildet, d.h. die Kammer 12 durch Fassen der Folie am Abschnitt
14 und durch Abreißen dieser Folie vom Behälterdeckel 9 geöffnet werden kann. In der Kammer 12 sind in der
speziellen, in den Figuren dargestellten Ausführungsform einige Zündhölzer 15 lose untergebracht. An einer Längsseite
der Kammer 12 ist an der Oberseite des Behälterdeckels 9, und zwar an einem ebenfalls bei verschlossener Kammer durch die
Folie 13 dicht abgedeckten bzw. abgeschlossenen Bereich und dabei bevorzugt in einer Deckelvertiefung eine Reibfläche 16
zum Anzünden der Zündhölzer 15 vorgesehen. Das die Reibfläche 16 bildende Material kann direkt auf den betreffenden Bereich
des Behälterdeckels 9 aufgebracht sein. Sofern die Reibfläche 16 bzw. das diese Reibfläche bildende und für das Anzünden
der Sicherheits-Zündhölzer 15 notwendige Material auf einem
gesonderten Träger, z.B. aus Karton aufweist, ist die Reibfläche mit diesem Träger an dem betreffenden Bereich der
Oberseite des Behälterdeckels (vorzugsweise in einer entsprechenden
Vertiefung) in geeigneter Weise, z.B. durch Kleben befestigt.
Anstelle von losen Zündhölzern 15 kann in der durch die Folie
13 verschlossenen Kammer 12 auch ein Zündholzbriefchen untergebracht sein, welches dann mehrere abtrennbare Zündhölzer
und zumindest eine Reibfläche aufweist.
Unabhängig davon, ob einzelne Zündhölzer 15 mit Reibfläche oder ein Zündholzbriefchen Verwendung findet, kann der
Behälterdeckel auch so ausgebildet sein, daß die Kammer 12 nicht von dem nach innen gezogenen Abschnitt 11 des Behälterdeckels
gebildet ist, sondern von einem beispielsweise durch Tiefziehen hergestellten, näpfchenartigen Materialzuschnitt
11a, beispielsweise Folienzuschnitt, der an der Innenseite des BehälterdeckeIs in geeigneter Weise befestigt
ist, wie dies die Fig. 4 zeigt für den Behälterdeckel 9a. In diesem Fall kann die Kanuner 12 dann dadurch geöffnet werden,
daß dieser Folienabschnitt 11a abgerissen wird. Grundsätzlich ist es auch möglich, denjenigen Bereich des Behälterdeckels,
in dem die Zündhölzer 15 sowie die Reibfläche 16 oder aber ein entsprechendes Zündholzbriefchen untergebracht ist, so
auszubilden, daß dieser Bereich durch Abbrechen eines Teils des Behälterdeckels entlang einer Sollbruchlinie geöffnet
werden kann.
Fig. 5 zeigt einen Deckel 9b, der anstelle des Deckels 9 bei dem Licht 1 verwendet werden kann. Bei dem Deckel 9b ist die
Ksnsse:'* 12, die zur Aufnahme der Zündhölzer 15 dient und auch
die Reibfläche 16 aufweist, nicht durch die Folie 13 oder einen entsprechenden Folienabschnitt verschlossen, sondern
durch ein ebenfalls aus Kunststoff hergestelltes plattenförmiges
Verschlußelement 17, welches bei verschlossenem Deckel 9b sich über den gesamten Durchmesser des Deckels
erstreckt und beidendig bis an den Deckelrand reicht und dort
diesem Deckelrand entsprechend abgerundet ist. Bei ver-
schlossener Kammer 12 liegt das Verschlußelement 17 weiterhin
mit seiner Oberseite auch fluchtend mit der dem Behälter element 2 abgewendeten Oberseite des Deckels 9b.
Um das Verschlußelement 17 am Deckel 9b zu halten, weist es Verachlußelement an seiner Unterseite bei der dargestellten
Ausführungsform zwei über diese Unterseite wegstehende und
sich bereits über die gesamte Lange des Verschlußelementes
erstreckende leistenartige Vorsprünge 18 auf, von denen jeder in eine seitlich von der Kammer 12 im Deckel 9' eingeformte,
beidendig verschlossene und nur zur Oberseite des Deckels hin offene Ausnehmung 19 eingreift und dort mit seinem dem
übrigen Verschlußeiement 17 entfernt liegenden freien Kante, die als leistenförmiges Raste ausgebildet ist, eine Rastfläche
in der Ausnehmung 19 hintergreift, so daß jeder
stegartige Vorsprung 18 zusammen mit der Ausnehmung 19 und unter Berücksichtigung der Eigenelastizität des
Kunststoff-Materials eine federnde Rast- bzw.
Schnappverbindung bildet.
Selbstverständlich ist es bei dieser Ausführung möglich, daß anstelle zweier, an den beiden Längsseiten der Kammer 12
vorgesehener Ausnehmungen 19 eine diese Kammer an ihrem gesamten Umfang ringförmig umschließende nutenförmige
Ausnehmung vorgesehen ist, mit der dann ein entsprechender ringförmiger Vorsprung des Verschließelementes 17 zusammenwirkt.
Fig. 7 rseigt in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht einen Deckel 9c, der anstelle des Deckels 9, 9a oder 9b
verwendet werden kann. Der Deckel 9c ist ähnlich dem Deckel 9b ausgebildet, unterscheidet sich vom Deckel 9b aber
dadurch, daß sich die Reibfläche 16 nur über einen Teil der Länge der Kammer 12 erstreckt und außerdem der diese
Reibfläche 16 aufweisende Bereich an einer Seite der Kammer 12 einen Vorsprung 21 aufweist, der über die der Oberseite
des Deckels 9c zugewendete Fläche 22 des übrigen, seitlich von der Kansser 12 vorgesehenen Bereichs vorsteht und auf dem
die Reibfläche 16 vorgesehen ist. Bei auf dem Deckel 9c
• ~ -El — ·· **·* Iff
aufgesetztem Verschlußelement sind auch bei dieser Ausführungsform nicht nur die Kammer 12, sondern auch der die
Reibfläche 16 aufweisende Bereich, d.h. der mit der »
Reibfläche 16 versehende Vorsprung 21 durch das -&phgr;
Verschlußelement 17 abgedeckt. Die Reibfläche 16 liegt auch ^
bei dieser Ausführungsform in etwa niveaugleich mit der ^
Fläche 23, die der Deckel 9c an seinem Rand im Bereich der beiden Schmalseiten der Kammer 12 aufweist. Der Vorsprung 21
bildet eine zusätzliche Sicherheit dafür, daß die Reibfläche %
16 trocken gehalten wird. |
Wie die Fig. 8 zeigt, sind die Kammer 12 sowie die von dem J Verschlußelement 17 auch abgedeckten seitlichen Bereiche an
den beiden Schmalseiten der Kammer 12, d.h. im Bereich der Flächen 23 dadurch nach außen hin hermetisch verschlossen,
daß das Abdeckelement 17 dort an seiner Unterseite einen Vorsprung 24 aufweist, der gegen eine Fläche 25, die die
Innenfläche der Kammer 12 sowie der angrenzenden Bereiche bildet, anliegt und in die Vorsprünge 18 übergeht.
Die Neuerung wurde voranstehend an Ausfuhrungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen
sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bei allen vorbeschriebenen Ausführungsformen besteht der
Deckel 9, 9a, 9b, 9c, bevorzugt einschließlich des vorhandenen Verschlußelementes aus einem verrottbaren
Material, vorzugsweise aus verrottbarem Kunststoff, beispielsweise aus Polystyrol mit einem leicht verrottbarem
Füller, z.B. auf Zellulosebasis.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Licht, insbesondere Öl-r Stearin-, Wachs-, jf-araffin-und/oder Talglicht, bestehend aus einem aus lichtdurchlässigem bzw- transparentem Material, bevorzug+ aus Kunststoff gefertigtem Behälterelement (2), welche? einen geschlossenen Boden (4) sowie eine geschlossene Uaaf >gcwand (3) a"fweist und es an der Oberseiw des Behältijrel eroentes offener Innenraum zur Bildung eines kerzenartigen Lichtes si&Lgr; Wachs und/oder Stearin und/oder Fett uiifV'fder Talg und/oder dgl. brennbarem Material ausgefüllt ist, wobei zwischen diesem, mit einem Docht versehenen brennbaren Material und der Öffnung des Behälterelementes (2) ein Freiraum (8) verbleibt und das Behälterelement (2) im Bereich seiner öffnung durch einen Behälterdeckel (9) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälterdeckel (9, 9a, 9b) ein zum Freiraum sowie nach außen hin verschlossener Bereich, vorzugsweise hermetisch verschlossener Bereich (12) zur Aufnahme von Zündhölzern (15) gebildet ist,2. Licht nach Anspruch 1, dadurch gekennezeichnet, daß im verschlossenen Bereich auch eine Reibfläche (16) untergebracht ist.3. Licht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschlossene Bereich von einem Abschnitt (11, lla) gebildet ist, der über die Unterseite des Behälterdeckels (9, 9a, 9b) in den Freiraum (8) vorsteht.4. Licht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschlossene Bereich eine im Behälterdeckel (9, 9a, 9b) gebildete Kammer (12) ist,wobei vorzugsweise die Kammer (12) zur Aufnahme von einzelnen Zündhölzern dient, und daß in der Kammer (12), vorzugsweise in einem an eine.: Seite df*r Kammer an-grenzenden, ebenfalls verschlossenen, vorzugsweise hermetisch verschlossenen Bereich des Behälterdeckels (9, 9a, 9b) eine Reibfläche (16) für die Zündhölzer (15) vorgesehen ist.5. Licht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verschlossene Bereich im Behälterdeckel (9, 9a, 9b) im wesentlichen ausschließlich innerhalb des Frelraumes (S) ausgebildet ist.6. Licht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-.·') ze i Christ, daB d*=.i Behälterdeckel (9, 9a, 9b) in seinem] si±ttle~an Bereich einen nach i.mer» gezogenen Abschnitt(11) aufweist, der zur Bildung de> /erschlossenen Bereichs(12) an der Oberseite des Behälterdeckels (9, 9a) durch eine vorzugsweise durch Abbrecnen oder Abreißen entfernoaren Materialabschnitt verschlossen ist,wobei vorzugsweise der entfernbare Materialabschnitt eine Folie (13) ist,und/oder wobei vorzugsweise bei einem Behälterdeckel (9, 9a) aus Kunststoff oder aus einem wenigstens eine Kunststoffschicht aufweisenden Material die Folie (13) eine ) Kunststoffolie oder aber ein Zuschnitt eines wenigstens eine Kunststoffschicht aufweisenden Materials ist und vorzugsweise durch Schweißen am Behälterdeckel befestigt ist.7. Licht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verschlossene Bereich (12) von einem napfartigen Element bzw. Abschnitt (lla) gebildet ist, welches bzw. welcher an der Innenseite des Behälterdeckels (9a) befestigt und durch diesen verschlossen ist,wobei vorzugsweise der Abschnitt (Ha) ein vorzugsweise tiefgezogener napfförmiger Zuschnitt vorzugsweise einer «•«1 Je. A s4-und/oder wobei vorzugsweise bei einem Behälterdeckel (9a) aus Kunststoff und bei Verwendung eines aus Kunststoff bestehenden oder zumindest eine Kunststoffschicht aufweisenden Materials für den den Abschnitt (lla) bildenden Zuschnitt dieser durch Schweißen am Behälterdeckel befestigt ist,° Licht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dab der Behälterdeckel (9b) in seinem mittleren Bereich einen nach innen gezogenen Abschnitt (11) aufweist, der zur Bildung des geschlossenen Bereicha.s an der Oberseite des Behälterdeckels (9b) durch ein am Behälterdeckel (9b) einrastendes bzw. einschnappendes Verschlußelement (17) verschlossen ist.9. Licht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (17) im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist.10. Licht nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einrast- bzw. Schnappbefestigung des Verschlußelementes (17) dieses mit wenigstens einem als federnde Rast wirkenden Vorsprung (Vu) und der Behälterdeckel (9b) mit wenigstens einer entsprechenden Ausnehmung (19) versehen ist.
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