DE901017C - Gasturbine mit Schmier- und Abdichtvorrichtung am Lager - Google Patents

Gasturbine mit Schmier- und Abdichtvorrichtung am Lager

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DE901017C
DE901017C DEE2111A DEE0002111A DE901017C DE 901017 C DE901017 C DE 901017C DE E2111 A DEE2111 A DE E2111A DE E0002111 A DEE0002111 A DE E0002111A DE 901017 C DE901017 C DE 901017C
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DE
Germany
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oil
gas turbine
bearing
compressor
sump
Prior art date
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Expired
Application number
DEE2111A
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English (en)
Inventor
Hugh Robert Morton Craig
Adolf Frankel
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English Electric Co Ltd
Original Assignee
English Electric Co Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
    • F01D11/02Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type
    • F01D11/04Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type using sealing fluid, e.g. steam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/18Lubricating arrangements
    • F01D25/20Lubricating arrangements using lubrication pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Gasturbine mit Schmier- und Abdichtvorrichtung am Lager Die Erfindung :bezieht sich auf eine Gasturbinengruppe, bei welcher in einem gemeinsamen, Gehäuse der Läufer des Gasturbinenkompressors und der Läufer .der diesen: antreibenden Gasturbine in; einem gemeinsamen, zwischen diesen Läufern. angeordneten Lager drehbar sind, welches zusammen mit seinem Ölsumpf unter einem Luftdruck gehalten wird, der sich die,m Förderdruck dieses Kompressors annähert, -um den. Leckaustritt .des Druckgases zur Atmosphäre beiderseits dieses Lagers, durch dieses Lager ;und den Ölsumpf, zu vermindern.
  • Gemäß ,der Erfindung wird eine Gasturbinengruppe dieser Art. .in, der Weise ausgebildet, daß der ö@l,sumpf das 01 in einen zweiten Ölsumpf abgibt, welcher unter einem niedrigeren, insbesondere unter at@mosp@härischem Druck gehalten wird und von welchem das 01 zu idem Lager, vorzugsweise durch einen; Ölkühler, zurückgepumpt wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung zeichnet sich durch eine Reihe von erheblichen Vorteilen, aus. Zunächst ist hervorzuheben, da.ß der Ölspiegel und der Luftdruck indem ersten, (unter Druck stehen-,den) Öils,umpf .im wesentlichen konstant gehalten werden können, während der Ölrückfluß :aus dem zweiten Sumpf unabhängig von Sc'hwan'kungen der Ölzufuhr aus dem ersten @in den zweiten Sumpf ist. Der erste Sumpf (kann ferner verhältnismäßig klein. ausgebildet werden, so daß der zweite Sumpf äsen: größten Teil der ö@1menge aufnimmt, ahne daß für diesen Sumpf starke, für größeren. Druck berechnete Wandungen benötigt werden. Die Kühlung d s Öles in: dem zweiten Sumpf wird erleichtert, weil das Öl nicht mehr in Berührung mit den öl:dämpfe:n ist, welche unter dem Druck des ersten Sumpfes stehen. Demgemäß wird die Tätigkeit des Ölkühlers entlastet. Ein weiterer sehr wichtiger Vorteil liegt :darin." daß die erfindungsgemäße Anordnung die Biernutzung einer einzigen Pumpe ermöglicht, welche alle Lager mit Öl versorgt und das Öd aus dem zweiten Sumpf entnimmt.
  • Weitere Einzelheiten Bund Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, Beschreibung einer Ausführungsfarm an Hand der Zeichnung, ohne daß die Erfindung jedoch hierauf beschränkt wäre.
  • Fi:g. i zeigt einen Teil eines Längsschnittes nach einer horizontalen Ebene durch eine Grasturbinengruppe gemäß der Erfindung; Fi:g.2 ist elin schematischer Vertikalschnitt durch das Hauptlager für den Kom@pres,sorläufer und für den diesen antreibenden Turbinenläufer einer solchen Gasturbinengruppe in größerem Maß-stab und mit zugehörigen Einrichtungen; Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Kühlanoridnung; Fig.4 zeigt eine von, einem Balg überwachte Leckanordnung in größerem Maßstab.
  • Nach Fig. i sind zwei Gasturbinenläufer i und 2 koaxial, jedöch mechanisch voneinander unabhängig :angeordnet. Der Leistungsturbinenläufer 2 treibt ,die iabb henide Welle 36- durch einen .in :einem Lager 9 dreihbaren Wellenstumpf roi und -eine elastische Kupplung i i an. Der andere Turbinenläufer i treibt einen Kompressorläufer, der aus .den Scheiben. 3; 4 .und 5 besteht, .durch eine 7 an. Diese Hohlwelle 7 ist in einem Lager-,block B drehbar, der unten ausführlicher beschrieben, wird.
  • Der Kompressorläufer ist :an seinem freien: Ende in einem stromlinienförmigen ;Gehäuse 30 (drehbar gelagert, welches innerhalb des Zuganges 29 für die Kompremorluft angeordnet ist. Der Kompressorstator 13 ist in dem inneren tnommelförm-igen Teil 56a eines Gehäuses 56 angeordnet, welches an. dem Gehäuse 12 angeflanscht ist und den. Diffusor 14, 16 der letzten Ko:mpressorstufe 15 enthält.
  • Die Ausbangsleitungen 52 der (nicht dargestellten) Verbrennungskammern sind mit dem Teil 1211 :des Gehäuses 1.2 verbunden und liefern Verbrennungsgase zu ,der ersten Reihe 75 der Statorschaufeln, die in einem Schaufelring 8o eingesetzt sind. Weitere Reihen von Statorschaufeln sind .in Schaufelringe 8,1, 82 und 83 eingesetzt, die in den Gehäuseteilen 53 'bzw. 54 vorgesehen s.inid. Der letztere ist durch eine hitzebeständige Ausklci.dung 84 wärmeisoliert und führt zu dem Abzug 55.
  • Der Raum 70 an (der Ko:mpressorseite,des Lagerblockes 8 :steht unter dem Förderdruck ,des Kompressord[iffusors und ist :durch die Kanäle 72 und 73 mit dem Raum 71 an :der Seite des Lagerblockes B. neben dem Turbinenläufer i verbunden.
  • Das Innere des Lagerblockes 8 ist von, demi Raum 7, durch die Labyrinrthstopfbuchse 77 und von .der Kompressorseite durch dieLabyrinthstopfbuchse 78 isoliert. Eine weitere Isolierstopfbuchse 76 (dichtet den Raum 71 gegen, die Hauptgasströmung, .die aus .den Statorschaufe.ln 75 kommt.
  • Nach F:ig. 2 ist der Läufer i .der den Kompressor antreibenden Turbine durch eine Verlängerung ia mit ,der an dem Kompressorläufer an.-gebrachten Hohlwelle 7 ,starr verbundd--n. Diese -umlaufende Anordnung z, 111, 7 ist in einem besan-;deren Lager 8.a .drehbar, welches in einem Lager-:block 8 angeordnet ist, und dieser ist seinerseits an dem Teil i2b des Stators 12 der Gasturbine angebracht.
  • Diesem eigentlichen Lager 8,1 wird durch :einen Kanal 8b in dem Lagerblock Drucköl zugeführt, welches aus einem oder mehreren Kanälen, 8d an den Roden (dieses Blockes durch eine Ausströmleitung r05 in einen :Ölsumpf 18:2 :aibgebl,asien wird, Entweder von einer äußeren Quelle oder vorzugsweise von dem Kompressor der Gasturbine wird, falls erwünscht, :durch einen Druckverstärker i8o und:/oder einen Kühler r8&i Luft zu -den Kanälen, 77a und 78b in dem Lagerblock 8 geliefert, welche zu dem mittleren Teil der Labyrin.thstopfbuchsen 77 bzw. 78. führen.
  • Diese Stopfbuchsen, isolieren das Innere des Lagerblockes B. beiderseits von, dem umgebenden Raum, welcher einem überatmosphärischen Drück ausgesetzt ist, rder gleich oder :etwas geringer ist als :der Förderdruck (des Kompressors. Das Innere ,des Lagerblockes 8 steht mit dem Öilsumpf 182 durch den Kanal 8d ,und das Ablaßrohr io5 in. Ver-'.b:indung.
  • Der Ölspiegel in dem Ölsumpf 182 wird innerhalb vorbestimmter Grenzen (durch irgendeine :bekannte Einrichtung geregelt, wie z. B. :durch einen. Schwimmer 183, der durch einen: Hebel 184, an welchem ein: Ventil 185 angebracht ist, an dem Sumpf drehbar gelagert ist. Dieses Ventil 185 trennt den Sumpf 182 von einer Leitung 186, die zu einem weiteren Sumpf igo führt. Dieser letztere arbeitet bei einem niedrigeren Druck, z. B. bei dem Druck der umgebenden. Atmosphäre, zu welchem er bei igo geöffnet sein kann" und aus ,diesem Sumpf wird .das Schmieröl gegehenenfalls durch eine Pumpe i92 zurückgepumpt, in einem Kühler 193 gekühlt und in die Leitung 84 zurückgeführt. Ein verengter Nebenweg 187 kann. eine dauernde Verbindung,des Ölsumpfes 18.2 zu der Leitung 186 -.herstellen.
  • Eine kalibrierte Lecköffnung 188 gestattet den geregelten Luftaustritt aus dem Sumpf 182 mit einer (beschränkten Geschwindigkeit.
  • Es sei hervorgehoben, daß zwei weitere Labyrinthstopfbuchsen 77c und 78c in dem Lagerblock 8 beiderseits des eigentlichen Lagers neben den Schultern i-' bzw. 7c .des Turbinenläufers i und der Hohlwelle 1 angeordnet sind, wobei (diese Schultern mit Ölschle:uderringen versehen sind. Diese Stopfbuchsen .und ÖQschleuderringe haben den Zweck, :das von dem eigentlichen Lager 8d kommende Schmieröl in die Leitung 811 zu leiten, bevor es die Labyrinthstopfibuchsen 77, 78 erreicht, die weiterhin. durch Schleuderringe geschützt sind, welche an den Schulbern, ib und 7b des Turbinenläufers i bzw. der Hohlwelle 7 angeordnet sind.
  • Aus der Beschreibung dieser A.usführungsforrn ergibt sich, idaß der kal.ibrierte Luftaustritt aus dem ersten Sumpf eine nach innen gehende Luftströmung idurch -die das Innere des Lagers isolierenden Stopfbuchsen herbeiführt., so daß ein Ölaustritt aus dem Lager durch die Stopfbuchsen, insbesondere während plötzlicher Druckänderungen außerhalb des Lagers, erschwert wird. Die durch diese Leckstelle verlorengehende Luftmenge kann sehr klein gemacht werden im Vergleich zu dem Luftverlust durch die, Stopfbuchsen, ;der eintreten würde, wenn der Ölsumpf bei dem Druck der Umgebung arbeiten würde. Der Luftaustritt hat den weiteren Vorteil, rdaß,wenn .das den (Ölsump,f mit dem Inneren des Lagers verbind-ende Abzugsrohr verstopft wird, z. B.. durch schäumendes Öl, die Luft weiterhin aus,dem Sumpf entweichen und dadurch Iden Druck darin schnell herabsetzen kann. Dabei wird an diesem Rohr eine erhebliche Druckdifferenz erzeugt, die es freizublasen sucht.
  • Nach Fig. 3 ;besteht eine! Kühleinrichtung- aus einem Mantel 2oo, der die mit dem Kanal 8b verbundene Einlaßleitung 2101t für das Lageröl umgibt. Die aus dem Verstärker 18o durch diesen Mantel 200 @gehende Luft gibt an das Lagerschmieröl Wärme ab und wird: dann durch Leitungen 2o2 und 203 ,zu den Lufte-indaß!kanälen 77a und 78b geführt.
  • In F.ig. q. ist eine andere Einrichtung gezeigt., um die kali:brierte Luftleckstelle 188 dauernd zur Atmosphäre offen zu halten. Bei dieser Einrichtung wird der Druck in idem Ölsumpf r82 durch Mittel, wie Bälge, Überwacht, die auf den Förderdruck des Gasturbinenkompressors ansprechen. Die Luftaustritt:söffnunig 188 in dem Olis,umpf 1$2 ist so gestaltet, @d.aß sie ein ,konisches Ventil 300 ,aufnimmt .und dessen Auf- oder Abbewegung den Luftaustritt: zur Atmosphäre, zu vermindern, oder zu vergrößern sucht. Dias Ventil 3oo ist an einem Hebel 2o8 durch einen Zapfen Zog drehbar gelagert. Der Hebel 208 ist ani dem Zapfen: 301 an einem Drehpunkt 302 drehbar, der an dem Ölsumpf i82 ibefestigt ist. Zwischen dem Ventil 300 und: dem Drehpunkt 3102 .ist eine Balgeinrichbun,g 20,5 andern Hebel 208 durch einen Zapfen 207 an einem Ende (drehbar verbunden und 01.n dem anderen Ende an dem Ö4sumpf 182 befestigt. Eine öffnung 2o6 in dem Öilsumpfdeckel verbindet den; Innenraum dieses Balges mit: der Atmosphäre. An, einer Verlängerung,des Hobels 2o18, jenseits .des Drehpunkteis. 301 ist eine Feder 303 für Einstellzwecke angebracht. Die Feder 303 wird durch einen Haken 304 unter Spannung gehalten, dessen; oberes Ende mit Gewinde versehen isst und durch eine Mutter 305 eingestellt wird.
  • Bei der Zunahme des Förderdruckes. .des Kompressors wird der Druck in dem Ölsumpf 182 ansteigen, und es wird Luft durch die Öffnung 1188 entweichen, wodurch der Druck in, dem Sumpf 1182 herabgesetzt wird. Die anfängliche Drucksteigerung wird auch auf iden Balg 205 einwirken und ihn zusammendrücken, und dadurch wird, das Ventil 3!00 durch die Bewegung ;des Zapfens 2o7, des Hebels 208, der sich um die Drehzapfen 302 und 209 dreht, nach, aufwärts bewegt und; der Luftaustritt eingeschränkt. Die Spannung der Feider 303 .ist ;so eingestellt, idaß ,die Bewegung des Ventils 300 auf ein, vorbestimmtes Ausmaß geregelt wird:. Bei einem Abfall dies Förderdruckes des Kompressors ist die Wirkung der Regeleinrichtung umgekehrt, als beschrieben.
  • In :anderer Weise, kann die Lecköffnung 1$8 durch eine Einrichtung geregelt werden, die auf eine :andere Charakteristik der Gasturbinen 01n7 spricht, z. B. durch einen von. der Gasturbine an getriebenen Drehzahlregler.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ga,sturbinengruppe, bei welcher in; einem gemeinsamen Gehäuse der Läufer des Ga.sturbinenkompressors und der Läufer iderdiesen antreibendenGastu.rbine .in. einem gemeinsamen, zwischen, diesen Läufern angeordneten Lager drehbar sind!, welches zusammen mit seinem Öl-sumpf unter einem Luftdruck gehalten wird, der sich; dem Förderdruck dieses Kompressors annähert, um den Lecka.ustritt des Druckgases zur Atmosphäre (beiderseits dieses Lagers, ,durch dieses Lager und den Ölsumpf, zu vermindern" idadurch @gekennzeichnet, daß der Ölsumpf das Öl in einen zweiten. Ölsumpf abgibt, welcher unter einem niedrigeren, insbesondere unter atmosphärischen. Druck gehalten wird und von welchem -das 0,1 zu dem Lager, vorzugsweise durch einen Ölkühler, zurückgepumpt wird.
  2. 2. Gasbunbiinengruppe nach, Anspruch i, dadurch :gekennzeichnet, idaß zwischen dem G;asturbinenkompressor und den Labyrinthstopfbuchsen ein Druckverstärker angeordnet ist.
  3. 3. Gasturlbinengruppe nach. Anspruch i und. 2, dadurch ;gekennizeichnet, daß zwischen. der Druckluftquelle und den. La:byrin@thstopf-(buchsen ein Luftkühler angeordnet ist, welcher Idas Lagerschmieröl als Kühlmittel ausnutzt. q.. Gasturbinengruppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ;d.aß der Öilsumpf einen Hauptälausfluß, der durch ein schwimmerbetätigtes Ventil geregelt wird, und einen kalihrierten. Luftauslaß nach Atmosphäre aufweist, um den Ölspiegel und den Luftdruck in idem Sumpf in vorbestimmten Grenzen zu halten. 5. -Gasturbinengruppe nach Anspruch q., da-,durch gekennzeichnet, d.aß der kalibrierte Luftauslaß dauernd nach Atmosphäre offen, ist. 6. Gasturbinengruppe nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß (der kaliibrierte Luftauslaß durch eine Einrichtung geregelt wird, die ;auf eine Charakteristik der Gasturbine, z. B. auf den, Förderdruck des Kompressors oder die Drehzahl, anspricht. 7. Gasturbinengruppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Ventil geregelte Hauptölabfluß von: einem dauernd offenen, verengten, Ölrausfluß überbrückt ist. B. Gastunhinengruppe nach .Anspruch r bis 3, @dadurch gekennzeichnet, daß Hilfslabyrinthstopflbuchsen in den feststehenden Lagerteilen und Ölschleuderringe an dien; umlaufenden Teilen, zwischen dem eigentlichen Lager und den, belüfteten Labyrdnths:topf!buehsen; vorgesehen, sind, um den Zutritt von, Schmieröl zu .den äußeren Labyrinthstopfbuchsen zu vermindern. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nhr. 226751, 2-144,63; Flight vom .n8. März 19q.8.
DEE2111A 1949-02-04 1950-09-14 Gasturbine mit Schmier- und Abdichtvorrichtung am Lager Expired DE901017C (de)

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GB901017X 1949-02-04

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DEE2111A Expired DE901017C (de) 1949-02-04 1950-09-14 Gasturbine mit Schmier- und Abdichtvorrichtung am Lager

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DE (1) DE901017C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2903757A1 (fr) * 2006-07-11 2008-01-18 Snecma Sa Circuit de recuperation d'huile de lubrification d'un palier d'un element de turbomachine.
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