DE1112344B - Schmieranlage fuer Gasturbinentriebwerke - Google Patents

Schmieranlage fuer Gasturbinentriebwerke

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DE1112344B
DE1112344B DEG27729A DEG0027729A DE1112344B DE 1112344 B DE1112344 B DE 1112344B DE G27729 A DEG27729 A DE G27729A DE G0027729 A DEG0027729 A DE G0027729A DE 1112344 B DE1112344 B DE 1112344B
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Robert Prescott Atkinson
Charles James Mcdowall
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/18Lubricating arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/18Lubricating arrangements
    • F01D25/20Lubricating arrangements using lubrication pumps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schmieranlage für Gasturbinentriebwerke Die Erfindung betrifft eine Schmieranlage für Gasturbinentriebwerke mit eigenen Zuleitungen zu den hohem Luftdruck, z. B. dem Verdichteraustrittsdruck, ausgesetzten Lagern und zu den niedrigerem Luftdruck, z. B. dem Atmosphärendruck, ausgesetzten Lagern.
  • Es ist eine Anlage bekannt, bei der Lager im Bereich hohen Luftdruckes angeordnet sind, wobei die ausreichende Schmiermittelzufuhr zu diesen Lagern gewährleistet ist. Es sind hierzu zwei Ölsümpfe vorgesehen, die unter verschiedenem Druck gehalten werden. Aus dem unter niedrigerem Druck stehenden Sumpf wird das Öl durch eine einzige Pumpe zu den Lagern zurückgefördert, wobei auch die übrigen Lager versorgt werden können. Hierbei kann eine ungleichmäßige Schmierinittelzufuhr eintreten.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Versorgung aller Lager, die verschieden hohen Drücken ausgesetzt sind durch Sicherung eines Druckabfalls in jedem Lager in der Weise, daß ein ausreichender ölstrom durch alle Lager gewährleistet ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß von der Zuleitung zu den hohem Luftdruck ausgesetzten Lagern über ein selbsttätiges Drosselventil die Zuleitung zu den niedrigerem Luftdruck ausgesetzten Lagern abzweigt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Drosselventil einen Schieber auf, auf dessen eines Ende der Druck der Schmiermittelpumpe und auf dessen anderes Ende der Druck des Schmiermittels einwirkt, das von den hohem Luftdruck ausgesetzten Lagern durch eine Leitung abströmt. Ferner kann eines der niedrigem Luftdruck ausgesetzten Lager von der Zuleitung der hohem Luftdruck ausgesetzten Lager mit Schmiermittel versorgt werden, dessen Druck zunächst durch eine Drosselstelle auf Atmosphärendruck abgesenkt und anschließend mittels einer umlaufenden Wanne durch Fliehkraft wieder erhöht wird.
  • In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Teilschnitt durch den vorderen Teil eines Gasturbinentriebwerks, Fig. 2 eine Skizze, die die Lage der übrigen Figuren zueinander veranschaulicht, Fig. 3 ein Teilschnitt durch den mittleren und hinteren Teil des Gasturbineniriebwerks und Fig. 4 eine schematische Darstellung der Schmieranlage des Triebwerks.
  • Das Gasturbinentriebwerk 10 besteht aus einem Niederdruckverdichterteil 12, einem Hochdruckverdichterteil 14, einem Brennkammerteil 16 und einem Turbinenteil 18. Der Turbinenteil 18 hat ein Hochdruckturbinenrad 17 und ein Niederdruckturbinenrad 22, von denen das letztere über eine innere Welle 20 mit einem nicht gezeichneten Getriebe zum Antrieb einer Luftschraube verbunden ist.
  • Die Welle 20 erstreckt sich über die ganze Länge des Triebwerks und treibt eine auf sie aufgekeilte Welle 28 eines Niederdruckverdichters 26 an. Die Welle 28 ist drehbar in Lagern 30 und 32 abgestützt, die näher zu beschreiben unnötig ist, da sie keinen Teil der Erfindung bilden. Es genügt die Feststellung, daß sie abgedichtet sind, um Leckverluste des Schmiermittels zu verhindern.
  • Hinter dem Niederdruckverdichter 26 ist eine Antriebseinrichtung 34 für die verschiedenen Hilfsgeräte des Triebwerks angeordnet. Das Lager 32 stützt innerhalb der Antriebseinrichtung 34 die Wellen 20 und 28 ab. Die Lager 30 und 32 liegen in dem Teil des Triebwerks mit geringem Luftdruck, der etwa dem Druck der das Flugzeug umgebenden Luft entspricht.
  • Ein Hochdruckverdichter 36 ist mit einer von dem Hochdruckturbinenrad angetriebenen Hohlwelle 35 über eine Zwischenwelle 38 verbunden, die durch ein vorderes Lager 40 und ein hinteres Lager 42 abgestützt ist. Das Lager 42 am Austrittsende des Hochdruckverdichters ist einem wesentlich höheren Luftdruck ausgesetzt als die vor ihm liegenden Lager.
  • Im Bereich hohen Luftdrucks liegt auch ein vorderes Lager 44 für die Hochdruckturbinenwelle 35. Ein die hinten liegende Niederdruckturbine abstützendes Lager 48 befindet sich in der Nähe des Triebwerksaustritts, also in einem Bereich, in dem etwa der Außenluftdruck herrscht. Zwischen den zueinander relativ umlaufenden Turbinenwellen 20 und 35 befinden sich Lager 46, 47 und 49.
  • Die niedrigem Luftdruck ausgesetzten Lager 30, 32, 40, 46 und 48 können mit Schmiermittel versorgt werden, dessen Druck etwa dem in den Lagern gewünschten Druckabfall entspricht. Es ist nun einleuchtend, daß bei Zufuhr von Schmiermittel gleichen Druckes zu den Lagern 42, 44, 47 und 49, diesen in dem Bereich hohen Luftdrucks liegenden Lagern geringe Schmiermittelmengen zufließen würden, da das Schmiermittel den Widerstand des hohen Luftdrucks überwinden muß.
  • Die Schmieranlage hat eine Druckpumpe 50, die mehr Schmiermittel fördert, als vom Triebwerk gefordert wird, so daß ein konstanter Schmiermittelstrom durch die Triebwerkslager gesichert ist. Die Pumpe 50 hat eine Saugleitung 52, die von einem nicht gezeichneten Vorratsbehälter führt und eine zu einem Filter 56 führende Förderleitung 54. Sollte das Filter56 verstopfen, so wird eine Unterbrechung des Schmiermittelstroms durch eine das Filter umgehende Leitung 58 verhindert, in der ein Rückschlagventil 60 liegt. Das Rückschlagventil 60 sperrt die Umgehungsleitung 58 so lange ab, bis infolge des verstopften Filters ein genügend hoher Druck aufgebaut ist, um das Ventil von seinem Sitz zu heben. Eine Austrittsleitung 62 des Filters steht über ein Rückschlagventil 66 mit einer Schmiermittelverteilerleitung 64 in Verbindung. Das Rückschlagventil 66 verhindert einen Rückstrom des Schmiermittels aus der Schmieranlage.
  • Die Schmiermittelverteilerleitung 64 ist über ein Differentialdruckventil 70 mit einer zusätzlichen Verteilerleitung 68 verbunden, die die vorderen und hinteren Bereiche des Triebwerks, in denen niedriger Luftdruck herrscht, versorgt. Parallel zur Verteilerleitung 68 und der Druckpumpe 50 Regt ein Druckregelventil 72, das einstellbar ist, um in der Verteilerleitung 68 einen ausreichenden Druck zu halten, und einen für den einwandfreien Schmiermittelstrom durch die Lager 30, 32 und 40 nötigen Druck sichert. Der durch die Einstellung des Druckregelventils 72 gehaltene Druck bestimmt den Druckabfall und damit den Schmiermittelstrom durch die Niederdrucklager, der durch sämtliche Lager aufrechterhalten werden soll.
  • Die Verteilerleitung 68 steht mit Zweigleitungen 74 und 76 in Verbindung, die zu den Lagern 30 bzw. 32, 46 und 40 führen. Die Zweigleitung 74 führt zu einer Leitung 78, aus der Schmiermittel unter Druck auf die Lagerflächen des Lagers 30 gespritzt wird. Das vom Lager abfließende Schmiermittel sammelt sich in einer Wanne 80, die sich in einen Behälter 82 entleert, aus dem das Schmiermittel über eine Leitung 86 durch eine Rückförderpumpe 84 einer gemeinsamen Rückleitung 88 zugefördert wird. Die Rückleitung 88 führt zu einem Kühler, aus dem das Schmiermittel gekühlt in den Vorratsbehälter zurückkehrt. In gleicher Weise versorgt die Zweigleitung 76 über Leitungen 90 und 92 die der Schmierung bedürftigen umlaufenden Teile der Antriebseinrichtung 3,1, und der Lager 32, 46 und 40. Das von diesen abfließende Schtrüermittel sammelt sich in einem Behälter 94, aus dem es durch eine Rückförderpumpe 96 zur gemeinsamen Rückleitung 88 gefördert wird. Die Verteilerleitung 64 beliefert den hinteren Teil des Triebwerks. Sie steht mit einem Kanal 98 in Verbindung, der sich durch die Welle 20 erstreckt. Damit über die Verteilerleitung die Lager 42, 44, 47 und 49 ausreichend mit Schmiermittel versorgt werden können, ist es erforderlich, daß der Druck in dieser Leitung auf einer Höhe gehalten wird, die den hohen Luftdruck in diesen Lagern ausgleicht. Wie dies erreicht wird, wird noch erläutert werden. Das Schmiermittel wird zu den verschiedenen zu schmierenden Teilen der Lager 44 und 49 durch radiale Kanäle 100 in einem Tragkreuz 101 geleitet. Überschüssiges Schmiermittel von den Lagern 44 und 49 sammelt sich in einem Behälter 104 und fließt über eine Leitung 106 in die gemeinsame Rückleitung 88 ab.
  • Im Bereich der Lager 42 und 47 sind im Kanal 98 mit axialem Abstand radiale Löcher 108 vorgesehen, und entsprechende Löcher 111 in der Welle 20 gestatten den Schmiennittelstrom zu diesen Lagern. Das überschüssige öl von den Lagern 42 und 47 sammelt sich in einem Behälter 110 und fließt von dort über eine Leitung 112 zur gemeinsamen Rückleitung 88 ab. Der Rückstrom durch die Leitungen 106 und 112 wird durch zwei Pumpen 114 unterstützt.
  • Um den Druck in der Verteilerleitung 64 dem hohen Luftdruck in den Lagern 42, 44, 47 und 49 entsprechend groß zu halten, hat das Differentialdruckventil 70 einen Ventilschieber 116 in einem Gehäuse 118. Der Ventilschieber 116 hat einen Schaft 120, der zwei Steuerbunde 122 und 124 in axialem Abstand voneinander trägt, die vorteilhaft etwa gleichen Durchmesser aufweisen. Die Verteilerleitunc, 68 mündet in das Gehäuse 118 zwischen den Steuerbunden 122 und 124. Von der Leitung 106, durch die Schmiermittel vom Lager 44 zurückfließt, geht eine Zweigleitung 126 ab, die an das Gehäuse 118 so angeschlossen ist, daß das Schmiermittel von oben auf den Steuerbund 122 einwirkt. Da dieses Schmiermittel dem Luftdruck im Lager 44 ausgesetzt ist, ist sein Druck ein Maß für den Druck der das Lager umgebenden Luft. Eine zwischen den Steuerbunden 122 und 124 mündende Leitung 125 führt zum Behälter 94.
  • Der Ventilschieber 116 ist ferner dem Druck der Pumpe 50 ausgesetzt, der durch die Einstellung des Druckregelventils 72 bestimmt wird, das den in sämtlichen Lagern gewünschten Druckabfall einstellt. Der Druck in der Verteilerleitung 64 ist daher gleich dem vom Druckregelventil 72 bestimmten Grunddruck vermehrt um den Druck des von einem hohen Luftdruck ausgesetzten Lager abströmenden Schmiermittels, welch letzterer Druck auf den Ventilschieber einwirkt und vom Druck in der Verteilerleitung64 überwunden werden muß, um ein Durchströmen durch das Ventil70 aufrechtzuerhalten.
  • Um Zahlenbeispiele anzuführen, sei angenommen, daß der gewünschte in allen Lagern aufrechtzuerhaltende Druckabfall 4,58 kg/cm2 beträgt. In diesem Falle wird das Druckregelventil 72 so eingestellt, daß in der stromaufwärts des Ventilschiebers 116 angeschlossenen Verteilerleitung 68 dieser Druck von 4.58 kg/cm2 gehalten wird. Unter der weiteren Annahme, daß der Luftdruck in den Lagern 42, 44, 47 und 49 3,52 kg/cm- größer als der Außenluftdruck ist, dem die Lager 30, 32, 40, 46 und 48 ausgesetzt sind, wird dieser Druck, der den Unterschied zwischen den Luftdrücken in den beiden Lagerarten darstellt, als entsprechende Kraft des rückströmenden Schmiermittels auf den Steuerbund 122 einwirken und den Ventilschieber 116 nach unten drücken. Der sich abwärts bewegende Steuerbund wird dann den Durchstrom durch das Differentialventil 70 drosseln. Der Druck in der Verteilerleitung wird dann auf 4,58 + 3,52= 8,1 kg/cm'-> steigen, um den Druck des rückströmenden Schmiermittels auszugleichen. Auf diese Weise spricht das Differentialdruckventil dauernd auf den hohen Luftdruck, der auf die Lager 42 und 44 einwirkt, an und regelt den Druck in der Verteilerleitung 64 so, daß in diesen Lagern stets ein dem Druckabfall in den kleineren Luftdruck ausgesetzten Lagern im wesentlichen gleicher Druckabfall gesichert ist.
  • Das hintere Lager 48 der Niederdruckturbine unterliegt, wie bereits erwähnt, einem im wesentlichen dem Außenluftdruck gleichen Druck. Die Zeichnung läßt erkennen, daß das Lager 48 Schmiermittel aus dem Kanal 98 erhält, in dem ein wesentlich höherer Druck herrscht als in der Verteilerleitung 68 der üb- rigen Niederdrucklager. Um den Druck des Schmiermittels für das Lager auf den richtigen Wert abzusenken, ist im Kanal 98 eine Drosselstelle 130 gebildet, die eine bestimmte Menge Schmiermittel einer mit der Welle 20 umlaufenden Wanne 132 zumißt. Dieses Schmiermittel wird hierbei auf den Außendruck entspannt. Die Wanne 132 ist mit dem Lager 48 durch einen Kanal 134 verbunden. Die Wanne 132 ist so ausgelegt, daß das Schmiermittel durch die Fliehkraft auf den gewünschten Druck gebracht wird, wenn es in das Lager 48 gelangt, im genannten Zahlenbeispiel also auf 4,58 kg/cm2. Das vom Lager 48 abströmende Schmiermittel kehrt über einen Behälter 136 und eine Rückförderpumpe 138 in eine mit der gemeinsamen Rückleitung 88 verbundenen Leitung 140 zurück.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schmieranlage für Gasturbinentriebwerke mit eigenen Zuleitungen zu den hohem Luftdruck, z. B. dem Verdichteraustrittsdruck, ausgesetzten Lagern und zu den niedrigerem Luftdruck, z. B. dem Atmosphärendruck, ausgesetzten Lagern, dadurch gekennzeichnet, daß von der Zuleitung (64) zu den hohem Luftdruck ausgesetzten Lagern (42, 44, 47, 49) über ein selbsttätiges Drosselventil (70) die Zuleitung (68) zu den niedrigerem Luftdruck ausgesetzten Lagern (30, 32, 40) abzweigt.
  2. 2. Schmieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (70) einen Schieber (116) aufweist, auf dessen eines Ende (124) der Druck der Schmiermittelpumpe (50) und auf dessen anderes Ende (122) der Druck des Schmierrnittels einwirkt, das von den hohem Luftdruck ausgesetzten Lagern (42, 44, 47, 49) durch eine Leitung (106) abströmt. 3. Schmieranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der niedrigem Luftdruck ausgesetzten Lager (48) von der Zuleitung (64) der hohem Luftdruck ausgesetzten Lager mit Schmiermittel versorgt wird, dessen Druck zunächst durch eine Drosselstelle (130) auf Atmosphärendruck abgesenkt und anschließend mittels einer umlaufenden Wanne (132) durch Fliehkraft wieder erhöht wird.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 901017.
DEG27729A 1959-08-17 1959-08-17 Schmieranlage fuer Gasturbinentriebwerke Granted DE1112344B (de)

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DE1112344C2 DE1112344C2 (de) 1962-02-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904960A1 (de) * 1979-02-03 1980-08-07 Avco Corp Schmiersystem fuer gasturbine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901017C (de) * 1949-02-04 1954-01-07 English Electric Co Ltd Gasturbine mit Schmier- und Abdichtvorrichtung am Lager

Patent Citations (1)

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DE901017C (de) * 1949-02-04 1954-01-07 English Electric Co Ltd Gasturbine mit Schmier- und Abdichtvorrichtung am Lager

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DE2904960A1 (de) * 1979-02-03 1980-08-07 Avco Corp Schmiersystem fuer gasturbine

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DE1112344C2 (de) 1962-02-22

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