DE2227112B2 - Vorrichtung zum Ableiten von Ol aus einem Luftspeisekopf - Google Patents

Vorrichtung zum Ableiten von Ol aus einem Luftspeisekopf

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Akihito Kawaguchi Saitama Owada (Japan)
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Nippon Piston Ring Co Ltd
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    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung ist ein Luftspei- 50 eine Entwässerungseinrichtung für Hochdruckdampfsekopf nach der USA.-Patentschrift 3 598 147. Die- anlagen mit einem automatischen Entwässerungsvenser in F i g. 1 dargestellte Luftspeisekopf besitzt einen til, das bei niedrigem Betriebsdruck geöffnet ist und Rotorteil Rv der auf einer Welle 1 befestigt ist und bei hohem Betriebsdruck automatisch schließt. Diesich zusammen mit dem Rotor R dreht. In diesen ses Entwässerungsventil schließt allmählich, was für Rotor muß während der Drehung Druckluft einge- 55 den Entwässerungsvorgang offenbar erwünscht ist. speist werden. Ein Stator S ist durch Rohre über ein Allerdings ist eine solche Arbeitsweise für den ölabnicht dargestelltes Ventil an einen Druckluftbehälter laß in einem Luftspeisekopf nicht zulässig, weil bei angeschlossen. Der Rotorteil A1 enthält eine Dreh- der Hochdruckeinleitung ein zu hoher Druckverlust scheibe 6 mit mehreren über den Umfang verteilten auftreten würde.
Rückschlagventilen S. Die Drehscheibe 6 ist luftdicht 60 Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Bereitstelauf einer Hohlwelle 4 mit einem oder mehreren axia- lung eines möglichst momentan schließenden ölablen Luftdurchgängen 2 befestigt. Die Luftdurch- laßventils, das allerdings in drucklosem Zustand gänge 2 stehen mit entsprechenden radialen Luft- einen möglichst ungehinderten ölablaß gewährleistet, durchgängen3' in dem Rotor/? und mit radialen Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem
Luftdurchgängen 3 in der Drehscheibe 6 in Verbin- 65 Gehäuse eine den Ventilsitz ringförmig umgebende dung. Innerhalb der Luftdurchgänge 3 befinden sich Labyrinthkammer dadurch gebildet ist, daß ein die Rückschlagventile 5. Der Stator S umschließt mit axiale Durchlässe aufweisender Ringansatz der einer zentralen Luftkammer 7 die Drehscheibe 6 und Dichtscheibe in eine entsprechende Ausnehmung des
<t
Gehäuses eingreift, wodurch Labyrinthabschnitte Fi e 3 (B) eine weitere Abwandlung der Dichtentstehen und daß die zuströmseitige Fläche der scheibe.
iJicntscneibe mit der Innenfläche des Abschlußdek- Nach Fie 2 besteht die Vorrichtung aus einem
kek einen weiteren Labyrinthabschnitt bildet. zylindrischen' Gehäuse 17 mit einer zentralen Aus-
uie ringförmige Labyrinthkammer ermöglicht 5 strömöffnung IS und einem Dichtring O in der obeemen weitgehend ungehi äderten Ölabfluß in drucklo- ren Stirnfläche des Gehäuses, und zwar zwischen der sem zustand des Ventils, weil die Labyrinthkammer Ausströmöffnung 15 und einer ringförmigen Labyzwar vergleichsweise gelinge Breite, aber doch einen rinthkammer 16 Eine kreisförmige Dichtscheibe 19 groJien Uuerschnitt haben kaun. Die axialen Luft- greift mit einem Ringansatz unter Spiel in die Laby-Öiirchlasse m dem Ringansatz der Dichtscheibe sind io rinthkammer 16 ein. Über den Umfang verteilt 1 rur einen guten Ölabfluß günstig. Diese Luftdurch- innerhalb des Ringansatzes mehrere Luftdurchi. j lasse bewirken in Verbmdung mit der Labyrinthkam- 18 vorgesehen. Ein Abschlußdeckel 24 mit einer zenmer andererseits daß bei der Beaufschlagung des tralen Einströmöffnung 23 ist durch Schraubverbin-Venülf. mit Druckluft ein starker Dmckabfall in der düngen 25 an dem Gehäuse 17 befestigt Eine L·urtstΓomung auftritt, so daß sich ein großer Diffe- i5 Schraubendruckfeder 22 stützt sich an einer Abstützrenzdruck ausbildet, der zu einer momentanen ringfläche 20 der Dichtscheibe 19 sowie einer AbbchlieJJung des Ventils führt, ohne daß nennenswerte stützringfläche 21 innerhalb der Ausströmöffnung 15 ^™Sen ausgeblasen werden. Begünstigt wird die des Gehäuses 17 ab. Dadurch entstehen Labyrinthbchließbewegung des Ventils durch die Labyrintnab- abschnitte abc innerhalb des Luftdurchflußweges, schnitte zwischen Dichtscheibe und Abschlußdeckel. ao Infolgedessen ist der Druck auf der Oberseite der
Solange im Betrieb des Luftspeisekopfes Druckluft Dichtscheibe 19 größer als auf der dem Gehäuse 17 eingelassen wird, herrscht innerhalb der Luftkammer zu gelegenen Unterseite. Daher wird die Dichtscheibe des Speisekopfes em hoher Druck, so daß die Aus- 19 mit ihrer Unterseite gegen den Dichtring O gestromoftnung geschlossen ist. Wenn dagegen der drückt, so daß eine Abdichtung gegenüber der obe-Lultspeisekopf druckfrei ist, hebt die Schrauben- a5 ren Stirnfläche des Gehäuses 17 erzielt wird. Dadruckfeder die Dichtscheibe von dem Ventilsitz ab, so durch wird der Druckluftdurchgang unterbrochen daß das angesammelte Öl ungehindert abfließen und ebenso der Ölabfluß.
kann. Bei der Druckbeaufschlagung spricht die Wenn jedoch die Druckluftzufuhr zu dem Rotor R
Dichtscheibe praktisch momentan an, -o daß der Öl- und dem Stator S unterbrochen wird und damit der ablluß aufhört. Da die Hochdruckzufuhr in einem 30 Luftdruck etwa auf den Außendruck absinkt, öffnet Luttspeisekopf der genannten Art normalerweise je- die Dichtscheibe 19 unter der Wirkung der Schrauweils nur kurzdauernd während 5 bis 10 Sekunden bendruckfeder 22 die Ausströmöffnung, so daß das ertolgt, ist die sich während dieser Druckbeaufschla- überschüssige öl durch diesen Kanal abfließen kann, gungsdauer ansammelnde ölmenge sehr klein, so daß Die Fi g 3 (A) und 3 (B) zeigen weitere Ausbil-
hierdurch die Funktion des Luftspeisekopfes nicht 35 düngen für Labyrinthabschnitte. Zusätzlich zu den beeinträchtigt wird. Labyrinthabschnitten der Fig. 2 kann man einen
vorteilnarte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Labyrinthabschnitt d unter Ausnutzung den Unteransprüchen angegeben. eines im Zentrum der Dichtscheibe 19 angeordneten
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Vorsprungs 26 bilden, der einen etwas kleineren Zeichnung erläutert, in der darstellt 40 Durchmesser als der Innendurchmesser der Einström-
Fig.l einen Luftspeisekopf im Halbschnitt, öffnung 23 hat. Die Labyrinthwirkung des Ab-
F ι g. 2 einen Schnitt durch eine Vorrichtung nach Schnitts d läßt sich durch vertikale Nuten 27 in der der Erfindung, Umfangsfläche des Vorsprungs 26 gemäß F i g. 3 (B)
F1 g. 3 (A) eine Abwandlung der Dichtscheibe und verbessern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

stützt sich mit Lagern 8 luftdicht auf der Hohlwelle 4 Patentansprüche: ab. Der StatorS besitzt für <Γ· Luftkainmer 7 einen Drucklufteinlaß 9 für Arbeitsdruck. Außerdem sind
1. Vorrichtung zum Ableiten von Öl aus einem Drucklufteinlässe 10 und 11 für den Abdichtdruck Luftspeisekopf eines Rotors, bestehend aus einem 5 vorhanden, die mit Luftkammern 7 und 7 auf beizylindrischen Gehäuse mit einer zentralen Aus- den Seiten der Drehscheibe 6 in Verbindung stehen. Strömöffnung und mit einem innerhalb einer die- Die Drehscheibe ist mit Ringkolben 13 und 14 auf selbe umgebenden Stirnfläche angeordneten Ven- gegenüberliegenden Seiten ausgestattet, die auf einer tilsitz für eine in Öffnungsrichtung federbelastete Seite unmittelbar luftdicht an der Drehscheibe und Dichtscheibe, die radial die Ausströmöffnung io auf der anderen Seite an einer Ringscheibe 12 zur überragt und von einem die Dichtscheibe ein- Betätigung der Rückschlagventile 5 anliegen, damit schließenden Abschlußdeckel für das Gehäuse der Abdichtdruck auf der Außenseite der Ringkolüberdeckt ist, dadurch g e k e η η ζ e i c h - ben 13 und 14 von sehen der Luftkammern 7 und 7" net, daß in dem Gehäuse (17) eine den Ventil- wirksam wird.
sitz ringförmig umgebende Labyrinthkammer 15 Innerhalb eines solchen Luftspeisekopfes muß zur (16) dadurch gebildet ist, daß ein axiale Durch- Schmierung ununterbrochen Öl durch die Luftkamlässe (18) aufweisender Ringansatz der Dicht- mern T und 7" eingeführt werden, damit ein Abrieb scheibe (19) in eine entsprechende Ausnehmung der einander gegenüberstehenden Flächen der Ringdes Gehäuses (17) eingreift, wodurch Labyrinth- kolben 13 und 14 sowie der Drehscheibe 6 und der abschnitte (b, c) entstehen, und daß die zuström- 20 Ringscheibe 12 ausgeschaltet ist. Dieses zwar nur in seitige Fläche der Dichtscheibe (19) mit der In- geringer Menge zugeführte öl sammelt sich allmähnenfläche des Abschlußdeckels (24) einen weite- lieh am Bodeu der zentralen Luftkammer 7 des Staren Labyrinthabschnitt (a) bildet. tors S an und beeinträchtigt schließlich die Arbeits-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- weise der Rückschlagventile 5. Zum Ablaß dieses Öls kennzeichnet, daß die Dichtscheibe (19) mit 25 besitzt ein Luftspeisekopf herkömmlicher Weise einem Vorsprung (26) in die zentrale Einström- einen Ablaßhahn am Boden des Stators S. Dieser öffnung (23) des Abschlußdeckels (24) hinein- Ablaßhahn bedingt jedoch einen unzulässig großen ragt und dadurch einen zusätzlichen Labyrinth- Druckverlust der Luft.
abschnitt (rf) bildet. Die schweizerische Patentschrift 465 122 be-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 30 schreibt ein automatisches Entwässerungsventil für kennzeichnet, daß die Umfangsfläche des Ring- Druckluftanlagen, das innerhalb desselben einen ansatzes und/od?r des Vorsprungs (26) Nuten federbelasteten Kolben besitzt, der einerseits auf der (27) aufweist Druckseite der Zwischenkammer und andererseits
auf der Ausströmseite der Zwischenkammer ein Ven-
35 til bildet. Der Kolben ist so angeordnet, daß immer
ein Ventil geschlossen ist, so daß zu keinem Zeit-
punkt ein unmittelbarer Durchgang von der Druckseite zur Ausströmseite der Zwischenkammer gegeben ist. Wenn auf der Druckseite niederer Druck 40 herrscht, ist dk Ausströmseite der Zwüchenkammcr
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- geöffnet, jedoch ist der Abfluß von der Druckseite in leiten von öl aus einem Luflspeisekopf eines Rotors, die Zwischenkammer gesperrt. Bei Beaufschlagung bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse mit einer der Druckseite mit Druck wird das Wasser in die zentralen Ausströmöffnung und mit einem innerhalb Zwischenkammer gehl äsen. Allerdings sammeln sich einer dieselbe umgebenden Stirnfläche angeordneten 45 auf der Druckseite große Wassermengen während Ventilsitz für eine in öffnungsrichtung federbelastete eier Niederdruckperiode an. Für das beabsichtigte Dichtscheibe, die radial die Ausströmöffnung utx.· Ableiten von öl aus einem Luftspeisekopf ist diese ragt und von einem die Dichtscheibe einschließenden Vorrichtung nicht brauchbar.
Abschlußdeckel für das Gehäuse überdeckt ist. Das deutsche Gebrauchsmuster 1 939 651 betrifft
DE2227112A 1971-08-04 1972-06-03 Vorrichtung zum Ableiten von Öl aus einem Luftspeisekopf Expired DE2227112C3 (de)

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DE2227112B2 true DE2227112B2 (de) 1973-12-06
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