DE9007768U1 - Säuleneinheit - Google Patents
SäuleneinheitInfo
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Description
CM/J O
Stabilus GmbH
Stabilus GmbH
Stuhlsäulen und Tischsäulen umfassen ein Standrohr und eine in
das Standrohr eingesetzte Strebeneinheit. Die Strebeneinheit ist innerhalb des Standrohrs drehbar. Zwischen dem unteren Ende der
Einsatz-Strebeneinheit und einem Anlagemittel des Standrohrs sind Rollelement-Lagermittel vorgesehen, um eine Drehung der
Einsatz-Strebeneinheit ohne wesentliche Reibung selbst unter Last zu ermöglichen.
Gemäß der deutschen Patentveröffentlichung Nr. 36 42 699 umfaßt eine Stuhlsäule ein Standrohr mit einer Bodenwand und einer oberen
Einsetzöffnung. In das Standrohr ist eine Gasfeder axial eingesetzt, wobei die Kolbenstange der Gasfeder nach unten zu
der Bodenwand hin gerichtet ist. Zwischen der Bodenwand und einem an der Kolbenstange befestigten Abstützring ist eine Kugellagereinheit
vorgesehen. Dieses Kugellager umfaßt eine der Bodenwand benachbarte erste Lagerscheibe, einen Kugelkäfig und
eine dem Abstützring an der Kolbenstange benachbarte zweite Lagerscheibe. Der untere Endabschnitt der Kolbenstange ist durch
eine zentrale Öffnung der Bodenwand hindurchgeführt und ist an der unteren Seite der Bodenwand durch eine Federklemme festgelegt.
Die Bauteile des Kugellagers, d.h. die beiden Lagerscheiben und der Kugelkäfig mit den darin befindlichen Kugeln, sind
voneinander getrennt und werden an der Kolbenstange getrennt montiert, bevor die Kolbenstange durch die Öffnung der Bodenwand
hindurchgeführt wird.
Der getrennte Zusammenbau der Kugellagerkomponenten beim Einsetzen
des Kolbenstangenendes in-die zentrale Öffnung der Bodenwand ist beschwerlich und zeitaufwendig.
Zur Vereinfachung des Zusammenbaus der Stuhlsäule ist es bekannt, Sicherungsmittel an dem unteren Ende der Kolbenstange
vorzusehen. Diese Sicherungsmittel umfassen z.B. einen in eine zusätzliche Nut des Kolbenstangen-Endabschnitts eingesetzten CD-Ring
oder einen zusätzlichen Federring. Durch derartige Sicherungsmittel sind die Bauteile des Kugellagers während der Lagerung
und des Transports unverlierbar mit dem unteren Endabschnitt der Kolbenstange verbunden. Allerdings ist der Zusammenbau
nichtsdestoweniger kompliziert, da die verschiedenen Bauteile des Kugellagers getrennt an der Kolbenstange angebracht
werden und hiernach durch den O-Ring oder den zusätzlichen Federring
gesichert werden.
Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Vormontage der verschiedenen Kugellagerbauteile an einer vormontierten Einheit
zu ermöglichen, die hiernach an dem unteren Ende einer in ein Standrohr einzusetzenden Einsatz-Strebe angebracht werden
kann.
Ein weiteres der vorliegenden Erfindung zugrundeliegendes Ziel ist es, das Zusammensetzen der Einsatz-Strebe und der vormontierten
Rollelement-Lagereinheit zu vereinfachen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es noch, den Zusammenbau der Einsatz-Strebe und des Standrohrs mit der dazwischen
angeordneten vormontierten Rollelement-Lagereinheit zu vereinfachen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es noch, ein einfaches und preisgünstiges Montagemittel zum Montieren der
Rollelementlager-Bauteile zu einer vormontierten Einheit bereitzustellen .
Um wenigstens das ersterwähnte Ziel zu erreichen, umfaßt eine Säuleneinheit ein Standrohr mit einer Achse und zwei Endabschnitten,
wobei ein erster Endabschnitt mit einem axialen Anlagemittel versehen ist und ein zweiter Endabschnitt mit einer
Einsetzöffnung. Die Säuleneinheit umfaßt ferner eine in das Standrohr durch die Einsetzöffnung entlang der Achse einzusetzende
Einsatz-Strebeneinheit. Die Einsatz-Strebeneinheit weist
einen dem ersten Endabschnitt des Standrohrs benachbarten ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt außerhalb des Standrohrs
auf. Die Einsatz-Strebeneinheit ist bezüglich des Standrohrs um dessen Achse drehbar und benachbart ihrem ersten Endabschnitt
bezüglich dem Anlagemittel des Standrohrs axial festgelegt. Zwischen dem ersten Endabschnitt der Einsatz-Strebeneinheit
und dem Anlagemittel des Standrohrs sind Rollelement-Lagermittel vorgesehen. Die Rollelement-Lagermittel umfassen eine
durch das Anlagemittel abgestützte erste Lagerfläche, eine durch die Einsatz-Strebeneinheit abgestützte zweite Lagerfläche und
eine Mehrzahl von Rollelement-Körpern axial zwischen der ersten und der zweiten Lagerfläche. Wenigstens eine der Lagerflächen
ist durch eine separate Lagerscheibe bereitgestellt. Es ist eine Ir Vormontage-Haltereinheit vorgesehen, die die wenigstens eine Lagerscheibe
und die Rollelemente als eine vormontierte Einheit zusammenhalt. Diese vormontierte Einheit wird vor dem Zusammensetzen
mit der Einsatz-Strebeneinheit vormontiert und bleibt nach dem Zusammensetzen des Standrohrs, der Einsatz-Strebeneinheit
und der vormontierten Einheit innerhalb der Säuleneinheit.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Rollelement-Lagermittel
zu jeder gewünschten Zeit und an jedem gewünschten Fertigungsort vormontiert werden. Sie brauchen nicht notwendigerweise
durch den Hersteller der Einsatz-Strebeneinheit vormontiert werden. Es ist vielmehr für den Stuhlhersteller oder den Stuhlsäulenhersteller
möglich, die Einsatz-Strebeneinheit und die vormontierte Lagereinheit von unterschiedlichen Lieferanten zu erwerben
und sie wie gewünscht zu kombinieren. Es besteht keine Gefahr, die Bauteile der vormontierten Einheit miteinander und
die Einheit als ganzes mit der Einsatz-Strebeneinheit fehlerhaft zusammenzusetzen.
Ist die Stuhlsäule auseinandergenommen, z.B. für Reparaturzwecke, kann die vormontierte Lagereinheit wieder als solche gehandhabt
werden ohne das Risiko, daß deren Bauteile abgesondert werden. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, falls die vormontierte
Lagereinheit ein Schmiermittel enthält.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
erste und die zweite Lagerfläche durch eine jeweilige erste bzw. zweite Lagerscheibe bereitgestellt. In diesem Fall umfaßt die
vormontierte Einheit sowohl die erste als auch die zweite Lagerscheibe.
Offensichtlich liefert die mögliche Vormontage noch mehr Vorteile,
falls das Lager eine größere Anzahl von Bauteilen umfaßt. Der erste Endabschnitt der Einsatz-Strebeneinheit kann, wie aus
der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 36 42 699 bekannt, einen sich durch zentrale Löcher der Lagerflächen erstreckenden und
von der Mehrzahl von Rollelementen umgebenen Endansatz umfassen.
Wf Wie von der zitierten deutschen Veröffentlichung bekannt, kann
dieser Endansatz das Anlagemittel zum Festlegen der Einsatz-Strebeneinheit bezüglich dem Anlagemittel durchdringen, so daß
die Einsatz-Strebeneinheit bei Betätigung nicht aus dem Standrohr herausgezogen werden kann. Die Festlegung des Endansatzes
bezüglich dem Anlagemittel kann beispielsweise durch eine Federklemme erreicht werden, wie es in der deutschen Offenlegungsschrift
Wr. 36 42 699 gezeigt ist.
Das Anlagemittel des Standrohrs kann eine dem ersten Endabschnitt des Standrohrs benachbarte Anlagewand umfassen. In diesem
Fall kann die Einsatz-Strebeneinheit an der Anlagewand axial festgelegt sein, z.B. durch eine Federklemme, wie in der deutschen
Veröffentlichung gezeigt.
Zur Vereinfachung der Montage der vormontierten Lagereinheit an der Einsatz-Strebeneinheit kann die Vormontage-Haltereinheit erste
Eingriffsmittel zum Eingriff mit der Einsatz-Strebeneinheit aufweisen. Diese ersten Eingriffsmittel können erste Einrast-Eingriffsmittel
zum Einrasteingriff mit der Einsatz-Strebeneinheit sein, wenn sich die Einsatz-Strebeneinheit der vormontierten
Einheit axial nähert. Die ersten Eingriffsmittel können z.B. mit einer dem ersten Endabschnitt der Einsatz-Strebeneinheit benachbarten,
radial nach außen offenen Umfangsnut der Einsatz-Strebeneinheit in Eingriff bringbar sein.
Gemäß der oben zitierten deutschen Veröffentlichung ist es zum Festlegen der Kolbenstange bezüglich der Bodenwand gegen ein
Herausziehen aus dem Standrohr notwendig, eine separate Federklemme an dem unteren Ende der Kolbenstange anzuwenden, nachdem
die Kolbenstange durch die zentrale Öffnung der Bodenwand geführt worden ist.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann die Montage
der Säuleneinheit als Ganzes dadurch vereinfacht werden, daß die Vormontage-Haltereinheit zweite Eingriffsmittel aufweist,
die mit dem Anlagemittel in Eingriff bringbar sind. Diese zweiten Eingriffsmittel können wiederum zweite Einrast-Eingriffsmittel
sein zum Einrasteingriff mit dem Anlagemittel, wenn W sich die vormontierte Einheit dem ersten Endabschnitt des Standrohrs
axial nähert. Diese zweiten Eingriffsmittel können beispielsweise mit einem Umfangsrand einer zentralen Öffnung in
Eingriff bringbar sein, welche zentrale Öffnung in einer dem ersten Endabschnitt des Standrohrs benachbarten Anlagewand des
Standrohrs vorgesehen ist.
Es sind vielfältige Ausführungsformen der Vormontage-Haltereinheit
möglich.
Gemäß einer ersten Ausführungsform umfaßt die Vormontage-Haltereinheit
einen die Rollelemente aufnehmenden Rollelement-Käfigabschnitt,
einen an der ersten Lagerscheibe angreifenden ersten Scheibenhalterabschnitt und einen an der zweiten Lagerscheibe
angreifenden zweiten Scheibenhalterabschnitt.
Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß die Vormontage-Haltereinheit
mit ihrem Rollelement-Käfigabschnitt auch die Funktion eines Rollelement-Käfigs erfüllt, so daß ein separater
Rollelement-Käfig nicht erforderlich ist. Wenigstens einer der
Scheibenhalterabschnitte kann mit der jeweiligen Lagers-cheibe in Einrast-Eingriff eintreten, so daß die Vormontage der vormontierten
Einheit vereinfacht ist.
Ein sehr kompakter Aufbau der zum Einsetzen in ein Standrohr geeigneten
vormontierten Einheit kann erreicht werden, wenn der erste Scheibenhalterabschnitt mit einem Umfangsrand eines zentralen
Lochs der ersten Lagerscheibe in Eingriff steht und wenn der zweite Scheibenhalterabschnitt mit einem radial äußeren Umfangsrand
der zweiten Lagerscheibe in Eingriff steht.
Bei dieser Ausführungsform kann der erste Scheibenhalterabschnitt erste Eingriffsmittel zum Einrast-Eingriff mit dem ersten
Endabschnitt der Einsatz-Strebeneinheit umfassen. Der Rollelement-Käfigabschnitt,
der erste Scheibenhalterabschnitt und der zweite Scheibenhalterabschnitt können integral geformt sein,
z.B. aus synthetischem Kunststoffmaterial oder Gummimaterial.
Gemäß einer anderen Ausführungsform umfaßt die Vormontage-Haltereinheit
ein Topfelement mit einem Topfboden und einem Topfwandmittel. Bei dieser Ausführungsform können eine erste
Lagerscheibe, ein die Rollelementkörper aufnehmender Rollelement-Käfig und eine zweite Lagerscheibe auf dem Topfboden übereinander
angeordnet sein, und das Topfwandmittel kann mit Sicherungsmitteln versehen sein zum Sichern der Lagerscheiben und
des Rollelement-Käfigs innerhalb des Topfelements. Diese Sicherungsmittel
können Einrast-Sicherungsmittel zur Vereinfachung der Vormontage sein. Das Topfwandmittel kann eine Mehrzahl von
Federzungen umfassen.
Zur Vereinfachung des Zusammensetzens der Einsatz-Strebeneinheit und der vormontierten Lagereinheit kann der Topfboden ein zentrales
Loch aufweisen. Ein Endansatz des ersten Endabschnitts der Einsatz-Strebeneinheit kann sich durch dieses zentrale Loch
erstrecken. Der Boden kann benachbart dem zentralen Loch mit ersten Eingriffsmitteln versehen sein, die mit einer nach radial
außen offenen Umfangsnut des Endansatzes in Eingriff bringbar sind. Diese ersten Eingriffsmittel können wiederum erste Einrast-Eingriff
smittel sein zum Einrasteingriff mit der Nut, wenn die Strebe in das zentrale Loch axial eingeführt wird.
Die oben beschriebe Ausführungsform auf Topfgrundlage ist besonders
für die Realisierung der obigen Idee des Vereinfachens des Zusammensetzens der Einsatz-Strebeneinheit und des Standrohrs
geeignet. Die Bodenwand kann für diesen Zweck benachbart dem zentralen Loch mit zweiten Eingriffsmitteln versehen sein; die
mit einem Umfangsrand einer zentralen Öffnung in Eingriff bringbar
sind, die in einer dem ersten Endabschnitt des Standrohrs benachbarten Anlagewand vorgesehen ist.
Bei dieser Ausführungsform können die ersten und zweiten Eingriffsmittel
durch eine Mehrzahl von mehrfach gebogenen Federstreifen bereitgestellt sein, die ersten Eingriffsmittel können
in einem derartigen Fall durch die Enden der Federstreifen bereitgestellt sein, während die zweiten Eingriffsmittel durch
Mittelabschnitte der Federstreifen bereitgestellt sein können.
Das Topfelement kann aus synthetischem Kunststoffmaterial oder Gummimaterial bestehen. In jenen Fällen allerdings, in denen das
Topfelement Herausziehkräften zwischen dem Standrohr und der Einsatz-Strebeneinheit zu widerstehen hat, kann man das Topfelement
vorzugsweise aus Blech herstellen.
Insbesondere zur Verwendung der Säuleneinheit in Stühlen und Tischen
kann die Einsatz-Strebeneinheit in der Länge variabel sein.
Zum Sperren der Einsatz-Strebeneinheit in verschiedenen Längen kann die Einsatz-Strebeneinheit ein hydraulisches Sperrelement,
ein hydropneumatisches Element oder eine Gasfeder umfassen.
Wie im Fachgebiet wohlbekannt, vereinfachen Gasfedern und hydropneumatische
Elemente in der Praxis die Einstellung von Längen.
Hydraulische Elemente, hydropneumatische Elemente und Gasfedern
können als getrennte Einheiten, nämlich als Zylinderkolbenvorrichtungen mit einem Zylinder und einer-Kolbenstange, gefertigt
werden.
In diesem Fall kann der Zylinder in dem Standrohr drehbar und verschiebbar geführt sein, während die Kolbenstange zu dem Anlagemittel
hin gerichtet ist.
Weiterhin ist die Erfindung auf eine vormontierte Lagereinheit als ein im Handel erhältliches separates Teil gerichtet, die wenigstens
eine Lagerscheibe, eine Mehrzahl von Rollelementkörpern und eine Vormontage-Haltereinheit umfaßt.
Ferner ist die Erfindung auf eine Kombination aus einer derartigen
vormontierten Lagereinheit und einer Einsatz-Strebeneinheit gerichtet. Auch diese Kombinationen können als Handelsprodukte
verkauft werden.
Die Rollelementkörper der Lagermittel sind bevorzugterweise Kugeln.
Die oben erwähnten Käfige sind nicht unbedingt notwendig, da das Rollelementlager auch zwischen den Lagerscheiben durch
die Vormontage-Haltereinheit gehalten sein kann, insbesondere wenn die Lagerscheiben mit jeweiligen konkaven Lagerwegen versehen
sind.
Die verschiedenen neuen Merkmale, die die Erfindung charakterisieren,
werden insbesondere in den anhängenden Ansprüchen aufgezeigt, welche Ansprüche einen Teil der Offenbarung darstellen.
Für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Funktionsvorteile und der durch ihre Verwendung erreichten speziellen Ziele,
sollte auf die begleitenden Zeichnungen und die Beschreibung Bezug genommen werden, in denen bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung veranschaulicht und beschrieben sind.
Die Erfindung wird hiernach unter Bezugnahme auf eine in den begleitenden
Zeichnungen gezeigte Ausführungsform detaillierter beschrieben, wobei in den Zeichnungen
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine HÖheneinstell-Säuleneinheit mit einer in einem vertikalen Standrohr angeordneten
Gasfeder zeigt, welche Gasfeder mittels einer axialen Lagereinheit drehbar montiert ist;
t · · e
Figur 2 ein axiales Lager zur Installation in einer Höheneinstell-Säuleneinheit
nach Figur 1 zeigt, wobei Bauteile durch eine Vormontage-Haltereinheit zusammengehalten
sind;
Figur 3 eine Draufsicht einer weiteren Ausfuhrungsform einer
Vormontage-Haltereinheit zeigt;
Figur 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Figur 3 zeigt;
.Figur 5 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer
Vormontage-Haltereinheit zeigt.
Die in Figur 1 veranschaulichte Höheneinstell-Säuleneinheit 10
umfaßt ein Standrohr 11. Der untere Endabschnitt des Standrohrs 11 ist zum Einsetzen in eine Buchse eines Basiselements (nicht
gezeigt) bei 11a konisch. An dem unteren Ende des Standrohrs 11 ist ein radial nach innen gerichteter Anlageflansch 11b vorgesehen.
Eine Anlageplatte 15a ruht auf dem Anlageflansch 11b. Eine untere Anlageplatte 15b liegt an der unteren Seite des Anlageflansches
11b an. Eine Gasfeder 12 ist in das Standrohr 11 eingesetzt. Die Gasfeder 12 umfaßt einen Zylinder 12a und eine Kolbenstange
13. Der Zylinder 12a ist durch eine in den oberen Endabschnitt des Standrohrs 11 eingesetzte Gleithülse 11a verschiebbar
und drehbar aufgenommen. Die Kolbenstange 13 ist mit einem Kolben 13a versehen. Der Kolben 13a unterteilt den Hohlraum
innerhalb des Zylinders 12a in zwei Arbeitskammern 12b und 12c. Die Arbeitskammern 12b und 12c sind miteinander verbunden
durch einen Umgehungskanal (nicht gezeigt) mit einer Ventileinrichtung 12d. Das obere Ende des Zylinders ist als ein Konus 14
geformt zum Tragen einer Buchse einer Sitzplatte oder einer Tischplatte (nicht gezeigt). Ein Steuerstift 12e dient zum Öffnen
und Schließen der Ventileinrichtung 12d zum Variieren der Länge der Gasfeder 12.
Das untere Ende der Kolbenstange 13 ist mit einem Endansatz 16 versehen. Dieser Endansatz 16 erstreckt sich durch ein Lager 18,
das das untere Ende der Kolbenstange 13 auf der Anlageplatte 15a trägt. Das untere Ende des Ansatzes 16 ist mit einer Federklemme
17 an der unteren Seite der Anlageplatte 15b versehen, so daß
ein Herausziehen der Gasfeder 12 aus dem Standrohr 11 verhindert wird.
Figur 1 zeigt nur die grundlegenden Merkmale einer Säuleneinheit, an der die Prinzipien der Erfindung angewendet werden können.
Die Erfindung ist in den Figuren 2 bis 5 detaillierter gezeigt.
In Figur 2 erkennt man den konischen unteren Abschnitt lila des
Standrohrs mit einer Anlagewand 115. Man erkennt ferner das untere Ende der Kolbenstange 113 mit dem Ansatz 116. Die Lagereinheit
118 umfaßt eine erste Lagerscheibe 118a, eine zweite Lagerscheibe 118b und Kugeln 118c. Die Lagerscheibe 118b ist durch
eine Schulter 113b der Kolbenstange 113 abgestützt, und die Lagerscheibe 118a ist durch die Anlagewand 115 abgestützt. Die Lagerscheiben
118a und 118b mit den Kugeln 118c dazwischen sind vermittels einer Vormontage-Haltereinheit 120 vormontiert. Diese
Vormontage-Haltereinheit 120 umfaßt einen im wesentlichen horizontalen Käfigabschnitt 120a, der die Kugeln 118c aufnimmt, einen
unteren Hülsenabschnitt 120b und einen oberen Hülsenabschnitt 120c. Der untere Hülsenabschnitt 120b erstreckt sich
durch ein zentrales Loch 118al der Lagerscheibe 118a und greift an der unteren Seite der Lagerscheibe 118a vermittels Eingriffshaken
120bl an. Das untere Ende des unteren Hülsenabschnitts 120b ist mit einer konischen Fläche 120b2 versehen, die das Hindurchführen
des Hakens 120bl durch das Loch 118al der Lagerscheibe 118a vereinfacht. Der obere Hülsenabschnitt 120c ist mit
einem Eingriffshaken 120cl versehen, der hinter der oberen Fläche der Lagerscheibe 118c angreift. Eine konische Fläche 120c2
vereinfacht das Einsetzen der Lagerscheibe 118b in den oberen Hülsenabschnitt 120c über den Hakenabschnitt 120cl. Es ist anzumerken,
daß die Vormontage-Haltereinheit eine vormontierte Lagereinheit 118 bildet, die die Lagerscheiben 118a, 118b und die
Kugeln 118c umfaßt. Diese vormontierte Lagereinheit 118 kann vor dem Zusammenbau mit dem Ansatz 116 vormontiert sein. Hiernach
wird die vormontierte Lagereinheit 118 auf den Ansatz 116 geschoben, bis ein Randabschnitt 120b3 in eine Nut 116a des Ansät-
Die Kugeln 318c sind von einem separaten Käfig 318d aufgenommen. Die Lagerscheiben 318a, 318b und der Käfig 318d mit den Kugeln
318c sind innerhalb eines Topfelements 320 aufgenommen. Dieses
Topfeiement ist aus Blech gefertigt und umfaßt eine Bodenwand 320a und eine aus einer Mehrzahl von Federzungen 320bl bestehende
Seitenwand 320b. Die Federzungen sind mit Eingriffshaken 320b2 und konischen Flächen 320b3 versehen. Die Lagerscheiben
318a und 318b und der Käfig 318d sind in das Topfelement 320 über die konischen Flächen 318b3 zu dem Boden 320a hin gedrückt.
Die Eingriffshaken 320b2 sichern die obere Lagerscheibe 318b innerhalb des Topfelements 320.
Die Bodenwand 320a ist mit Federstreifen 32Od versehen, die in eine Nut 316a des Ansatzes 316 eingreifende Enden 320dl und an
der unteren Seite der Anlageplatte 315 angreifende Zwischenabschnitte 320d2 aufweisen. Darüber hinaus sind konische Schenkel
320d3 vorgesehen, die über den Umfangsrand der zentralen Öffnung 315a gleiten können.
Die Lagerscheiben 318a, 318b und der Käfig 318d sind mit dem Topfelement 320 vor-zusammengebaut. Hiernach wird das Topfelement
320 mit dem Ansatz 316 derart verbunden, daß die Enden 320dl in die Nut 316a eintreten. Dies wird durch eine konische
Fläche 316c an dem unteren Ende des Ansatzes 316 vereinfacht.
Hiernach wird die Gasfeder in das Standrohr derart eingesetzt, daß die konischen Schenkel 320d3 mit dem Umfangsrand der zentralen
Öffnung 315a in Eingriff kommen. Die Federstreifen 32Od werden dabei radial zusammengedrückt, bis die Zwischenabschnitte
320d2 hinter die untere Fläche der Anlageplatte 315 einrasten. Die Gasfeder kann einfach von der Anlageplatte 315 demontiert
werden durch Ablenken der Enden 320dl der Federstreifen 32Od aus
der Nut 316a, mittels eines bei 320d4 angreifenden Werkzeugs. Hiernach kann das Topfelement 320 leicht von der Anlageplatte
315 abmontiert werden durch Ablenken der Zwischenabschnitte 320d2 nach radial innen.
zes 116 eingreift. Hiernach wird die Gasfeder in das Standrohr eingesetzt, wie in Figur 1 gezeigt, so daß der Ansatz 116 durch
eine zentrale Öffnung 115a der Anlageplatte 115 hindurchgeht. Nun wird eine Unterlegscheibe 121 an die untere Seite der Anlageplatte
115 angelegt, und die Federklemme 112 wird an dem unteren Ende des Ansatzes 116 festgelegt durch Eingreifen in eine
Nut 122 des Ansatzes.
In den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform einer
Vormontage-Haltereinheit gezeigt. Die mit 220 bezeichnete Vormontage-Haltereinheit
weist eine Topfform mit einer Bodenwand 220a und einer Seitenwand 220b auf, wobei die Seitenwand 220b
durch eine Mehrzahl von Federzungen 220bl mit Eingriffshaken 220b2 und konischen Flächen 220b3 bereitgestellt ist. Die Bodenwand
220a liefert eine zentrale Öffnung 220al mit einer Mehrzahl von Eingriffszungen 220a2. Die Lagerscheiben und die Rollelemente
sind in den Figuren 3 und 4 nicht gezeigt. Man kann allerdings leicht verstehen, daß die Lagerscheiben und die in einem
(nicht gezeigten) Käfig aufgenommenen Kugeln innerhalb des Topfes 220 aufgenommen werden können, indem diese einer nach dem
anderen über die konischen Flächen 220b2 nach unten zu der Bodenwand 220a hin gedrückt werden. Die obere Lagerscheibe wird
schließlich durch die Eingriffshaken 220b2 gesichert. Auf diese Art und Weise ist wiederum eine vormontierte Lagereinheit bereitgestellt,
die mit einem Ansatz zusammengebaut werden kann, wie in Figur 2 bei 116 gezeigt. Die Eingriffszungen 220a2 kommen
in Eingriff mit einer Nut, wie in Figur 2 bei 116a gezeigt. Auf diese Art und Weise kann die vormontierte Lagereinheit separat
von der Gasfeder vormontiert werden, und sie kann hiernach an dem unteren Ansatz der Kolbenstange einrastmontiert werden. Die
Verbindung des Ansatzes mit der Anlageplatte des Standrohrs wird, wie in Verbindung mit der Ausführungsform der Figur 2 gezeigt
und beschrieben, erreicht.
In Figur 5 sind analoge Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
wie in Figur 2 verwendet, jeweils um 200 erhöht.
Während eine spezielle Ausführungsform der Erfindung im Detail
gezeigt und beschrieben worden ist, um die Anwendung der Erfindungsprinzipien zu veranschaulichen, versteht es sich, daß die
Erfindung auf andere Weise ausführbar ist, ohne von diesen Prinzipien abzuweichen.
Die Bezugsziffern in den Ansprüchen dienen nur zur Vereinfachung des Verständnisses und sind keineswegs beschränkend.
Insbesondere beschränken die in den Ansprüchen verwendeten Bezugsziffern
die jeweiligen Ansprüche nicht auf jene Ausführungsformen, in denen die Bezugsziffern auftreten.
Nach einem veranschaulichenden Beispiel umfaßt eine Stuhlsäule ein Standrohr. In das Standrohr ist eine Gasfeder eingesetzt,
deren Kolbenstange nach unten zu einer Anlagewand des Standrohrs hin gerichtet ist. Das untere Ende der Kolbenstange ist mit der
Anlagewand verbunden und ist auf der Anlagewand vermittels eines Kugellagers drehbar abgestützt. Das Kugellager umfaßt zwei Lagerscheiben
und dazwischen eine Mehrzahl von Kugeln. Die Lagerscheiben und die Kugeln sind vermittels eines Käfigs vormontiert.
Das Lager kann vormontiert werden, bevor es mit dem unteren Ende der Kolbenstange zusammengesetzt wird, und wird hiernach
an dem unteren Ende der Kolbenstange angebracht. Der Käfig bleibt innerhalb der Stuhlsäule, wenn die Gasfeder zusammen mit
dem Lager nachfolgend in das Standrohr eingesetzt wird.
Claims (101)
1. Säuleneinheit, umfassend ein Standrohr (11) mit einer Achse und zwei Endabschnitten, wobei ein erster Endabschnitt
(Ha) mit einem axialen Anlagemittel (lib) versehen ist und ein zweiter Endabschnitt (lic) eine Einsetzöffnung
aufweist,
&agr; und wobei die Säuleneinheit ferner eine in das Standrohr
(H) durch die Einsetzöffnung entlang der Achse einzusetzende Einsatz-Strebeneinheit (12) umfaßt,
wobei die Einsatz-Strebeneinheit einen dem ersten Endabschnitt (Ha) des Standrohrs (11) benachbarten ersten Endabschnitt
(16) und einen zweiten Endabschnitt (14) außerhalb des Standrohrs (H) aufweist,
wobei die Einsatz-Strebeneinheit (12) bezüglich des Standrohrs (11) um die Achse drehbar ist und benachbart ihrem
ersten Endabschnitt (16) bezüglich dem Anlagemittel (Hb) axial festgelegt ist,
wobei axial zwischen dem ersten Endabschnitt (16) der Einsatz-Strebeneinheit
(12) und dem Anlagemittel (Hb) des Standrohrs (11) Rollelement-Lagermittel (18) vorgesehen
sind,
wobei die Rollelement-Lagermittel (18) eine durch das Anlagemittel
(Hb) abgestützte erste Lagerfläche, eine durch die Einsatz-Strebeneinheit (12) abgestützte zweite Lagerfläche
und eine Mehrzahl von Rollelement-Körpern (118c) axial zwischen der ersten und der zweiten Lagerfläche umfassen,
wobei wenigstens eine der Lagerflächen durch eine separate Lagerscheibe (118a, 118b) bereitgestellt ist,
wobei eine Vormontage-Haltereinheit (120) vorgesehen ist, die die wenigstens eine Lagerscheibe (118a, 118b) und die
Rollelemente (118c) als eine vormontierte Einheit zusammenhält,
wobei die vormontierte Einheit (118) vor dem Zusammensetzen mit der Einsatz-Strebeneinheit (12) vormontiert wird
und nach dem Zusammensetzen des Standrohrs (11), der Einsatz-Strebeneinheit (12) und der vormontierten Einheit
(118) innerhalb der Säuleneinheit bleibt.
2. Säuleneinheit nach Anspruch 1, wobei sowohl die erste als
auch die zweite Lagerfläche von einer jeweiligen ersten bzw. zweiten Lagerscheibe (118a, 118b) bereitgestellt
sind, wobei die vormontierte Einheit (118) sowohl die er-
A, ste als auch die zweite Lagerscheibe (118a, 118b) umfaßt.
3. Säuleneinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Endabschnitt
(16) der Einsatz-Strebeneinheit (12) einen Endansatz (16) umfaßt, der sich durch zentrale Löcher der Lagerflächen
erstreckt und von der Mehrzahl von Rollelementen (118c) umgeben ist.
4. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Anlagemittel (115) des Standrohrs eine dem ersten Endabschnitt
(lila) des Standrohrs benachbarte Anlagewand (115) umfaßt, wobei die Einsatz-Strebeneinheit an der Anlagewand
(115) axial festgelegt ist.
5. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Vormontage-Haltereinheit (120) erste Eingriffsmittel
(120b3) zum Eingriff mit der Einsatz-Strebeneinheit aufweist, wobei die ersten Eingriffsmittel (120b3) die vormontierte
Einheit (118) axial bezüglich der Einsatz-Strebeneinheit festlegen.
6. Säuleneinheit nach Anspruch 5, wofrei die ersten Eingriffsmittel
(120b3) erste Einrast-Eingriffsmittel sind zum Einraste~ingriff
mit der Einsatz-Strebeneinheit, wenn sich die Einsatz-Strebeneinheit der vormontierten Einheit axial nähert
.
7. Säuleneinheit nach Anspruch 5 oder 6, wobei die ersten Eingriffsmittel
(120b3) mit einer dem ersten Endabschnitt (116) der Einsatz-Strebeneinheit benachbarten, radial nach
außen offenen Umfangsnut (116a) der Einsatz-Strebeneinheit in Eingriff bringbar sind.
8. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Vormontage-Haltereinheit (320) mit dem Anlagemittel (315)
in Eingriff bringbare zweite Eingriffsmittel (320d2) aufweist .
9. Säuleneinheit nach Anspruch 8, wobei die zweiten Eingriffsmittel
(320d2) zweite Einrast-Eingriffsmittel sind zum Einrasteingriff mit dem Anlagemittel (315), wenn sich die
vormontierte Einheit (318) dem Anlagemittel (315) axial nähert.
10. Säuleneinheit nach Anspruch 8 oder 9, wobei die zweiten Eingriffsmittel (320d2) mit einem Umfangsrand einer zentralen
Öffnung (315a) in Eingriff bringbar sind, die in einer dem ersten Endabschnitt des Standrohrs benachbarten Anlagewand
(315) des Standrohrs vorgesehen ist.
11. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei die
Vormontage-Haltereinheit (120) einen die Rollelemente (118c) aufnehmenden Rollelement-Käfigabschnitt (120a), einen
an der ersten Lagerscheibe (118a) angreifenden ersten Scheibenhalterabschnitt (120b) und einen an der zweiten Lagerscheibe
(118b) angreifenden zweiten Scheibenhalterabschnitt (120c) umfaßt.
12. Säuleneinheit nach Anspruch 11, wobei wenigstens einer der Scheibenhalterabschnitte (120b, 120c) mit der jeweiligen
Lagerscheibe (118a, 118b) einen Einrast-Eingriff herstellt.
13. Säuleneinheit nach Anspruch 11 oder 12, wobei der erste Scheibenhalterabschnitt (120b) mit einem Umfangsrand eines
zentralen Lochs (118al) der ersten Lagerscheibe (118a) in Eingriff steht, und wobei der zweite Scheibenhalterabschnitt
(120c) mit einem radial äußeren Umfangsrand der zweiten Lagerscheibe (118b) in Eingriff steht.
14. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der erste Scheibenhalterabschnitt (120b) erste Eingriffsmittel
(120b3) zum Einrasteingriff mit dem ersten Endabschnitt (116) der Einsatz-Strebeneinheit umfaßt.
15. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei der Rollelement-Käfigabschnitt (120a), der erste Scheiben-
A halterabschnitt (120b) und der zweite Scheibenhalterabschnitt
(120c) integral geformt sind.
16. Säuleneinheit nach Anspruch 15, wobei der Rollelement-Käfigabschnitt
(120a), der erste Scheibenhalterabschnitt (120b) und der zweite Scheibenhalterabschnitt (120c) aus
synthetischem Kunststoffmaterial integral geformt sind.
17. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei die Vormontage-Haltereinheit (320) ein erstes einen Topfboden
(320a) und ein Topfwandmittel (320b) aufweisendes Topfelement (320) umfaßt,
wobei eine erste Lagerscheibe (118a), ein die Rollelementkörper (118c) aufnehmender Rollelement-Käfig (318d) und
eine zweite Lagerscheibe (318b) auf dem Topfboden (320a) übereinander angeordnet sind,
wobei das Topfwandmittel (320b) mit Sicherungsmitteln (320b2) versehen ist zum Sichern der Lagerscheiben (318a,
318b) und des Rollelement-Käfigs (318d) innerhalb des Topfelements (320).
18. Säuleneinheit nach Anspruch 17, wobei die Sicherungsmittel (320b2) Einrast-Sicherungsmittel sind.
19. Säuleneinheit nach Anspruch 17 oder 18, wobei das Topfwandmittel
(320b) aus einer Mehrzahl von Federzungen (32ObI) besteht.
20. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei der Topfboden (320a) ein zentrales Loch aufweist, wobei
ein Endansatz (316) des ersten Endabschnitts der Einsatz-Strebeneinheit sich durch das zentrale Loch erstreckt,
wobei der Topfboden (320a) benachbart dem zentralen Loch mit ersten Eingriffsmitteln (320dl) versehen ist', die mit
einer nach radial außen offenen Umfangsnut (316a) des Endansatzes (316) in Eingriff bringbar sind.
21. Säuleneinheit nach Anspruch 20, wobei die ersten Eingriffsmittel
(320dl) erste Einrast-Eingriffsmittel (320di) sind zum Einrasteingriff mit der Nut (316a), wenn der Ansatz
(316) in das zentrale Loch axial eingeführt wird.
22. Säuleneinheit nach Anspruch 20 oder 21, wobei die Bodenwand (320a) benachbart dem zentralen Loch mit zweiten Eingriff
smitteln (320d2) versehen ist, die mit einem Umfangsrand einer zentralen Öffnung (315a) in Eingriff bringbar
sind, die in einer Anlagewand (315) benachbart dem ersten Endabschnitt des Standrohrs vorgesehen ist.
23. Säuleneinheit nach Anspruch 22, wobei die zweiten Eingriffsmittel
(320d2) zweite Einrast-Eingriffsmittel sind zum Einrasteingriff mit dem Umfangsrand der zentralen Öffnung
(315a), wenn sich das Topfelement (320) der Anlagewand (315) axial nähert.
24. Säuleneinheit nach Anspruch 22 oder 23, wobei die ersten und zweiten Eingriffsmittel (320dl, 320d2) durch eine Mehrzahl
von mehrfach gebogenen Federstreifen (32Od) bereitgestellt
sind, wobei die ersten Eingriffsmittel (320dl) durch die Enden der Federstreifen (32Od) bereitgestellt
sind, und wobei die zweiten Eingriffsmittel (320d2) durch
Zwischenabschnitte der Federstreifen (32Od) bereitgestellt sind.
25. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 17 bis 24, wobei
das Topfelement (220) aus synthetischem Kunststoffmaterial besteht.
26. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 17 bis 24, wobei
das Topfelement (320) aus Blech besteht.
27. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 26, wobei die Einsatz-Strebeneinheit (12) in der Länge variabel ist.
28. Säuleneinheit nach Anspruch 27, wobei die Einsatz-Strebeneinheit
ein hydraulisches Sperrelement umfaßt.
29. Säuleneinheit nach Anspruch 27, wobei die Einsatz-Strebeneinheit
(12) eine Gasfeder umfaßt.
30. Säuleneinheit nach Anspruch 27, wobei die Einsatz-Strebeneinheit
ein hydropneumatisches Sperrelement umfaßt.
31. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 27 bis 30, wobei die Einsatz-Strebeneinheit (12) eine Zylinderkolbenvorrichtung
mit einem Zylinder (12a) und einer Kolbenstange (13) umfaßt, wobei der Zylinder (12a) innerhalb des Standrohrs
(11) drehbar und verschiebbar geführt ist, wobei die Kolbenstange (13) zu dem Anlagemittel (lib) hin gerichtet
ist.
32. Vormontierte Lagereinheit, die wenigstens eine Lagerscheibe (118a, 118b), eine Mehrzahl von Rollelementkörpern
(118c) und eine Vormontage-Haltereinheit (120) umfaßt, zur
Verwendung in einer Säuleneinheit, wobei die Säuleneinheit umfaßt:
ein Standrohr (11) mit einer Achse und zwei Endabschnitten, wobei ein erster Endabschnitt (Ha) mit einem axialen
Anlagemittel (lib) versehen ist und ein zweiter Endabschnitt
(lic) eine Einsetzöffnung aufweist, und wobei die Säuleneinheit ferner eine in das Standrohr
(11) durch die Einsetzöffnung entlang der Achse einzusetzende Einsatz-Strebeneinheit (12) umfaßt,
wobei die Einsatz-Strebeneinheit einen dem ersten Endabschnitt (lla) des Standrohrs (11) benachbarten ersten Endabschnitt
(16) und einen zweiten Endabschnitt (14) außerhalb des Standrohrs (11) aufweist,
wobei die Einsatz-Strebeneinheit (12) bezüglich des Standrohrs
(11) um die Achse drehbar ist und benachbart ihrem ersten Endabschnitt (16) bezüglich dem Anlagemittel (Hb)
axial festgelegt ist,
wobei axial zwischen dem ersten Endabschnitt (16) der Einsatz-Strebeneinheit
(12) und dem Anlagemittel (Hb) des Standrohrs (11) Rollelement-Lagermittel (18) vorgesehen
sind,
wobei die Rollelement-Lagermittel (18) eine durch das Anlagemittel
(Hb) abgestützte erste Lagerfläche, eine durch die Einsatz-Strebeneinheit (12) abgestützte zweite Lagerfläche
und eine Mehrzahl von Rollelement-Körpern (118c) axial zwischen der ersten und der zweiten Lagerfläche umfassen,
wobei wenigstens eine der Lagerflächen durch eine separate Lagerscheibe (118a, 118b) bereitgestellt ist,
wobei eine Vormontage-Haltereinheit (120) vorgesehen ist, die die wenigstens eine Lagerscheibe (118a, 118b) und die
Rollelemente (118c) als eine vormontierte Einheit (118) zusammenhalt
,
wobei die vormontierte Einheit (118) vor dem Zusammensetzen mit der Einsatz-Strebeneinheit (12) vormontiert wird
und nach dem Zusammensetzen des Standrohrs (H) , der Einsatz-Strebeneinheit (12) und der vormontierten Einheit
(118) innerhalb der Säuleneinheit bleibt.
33. Kombination aus einer vormontierten Lagereinheit (118) und einer Einsatz-Strebeneinheit (12), zur Verwendung in einer
Säuleneinheit, wobei die vormontierte Lagereinheit (118) wenigstens eine Lagerscheibe (118a, 118b), eine Mehrzahl
von Rollelementkörpern (118c) und eine Vormontage-Haltereinheit (120) umfaßt, und wobei die Säuleneinheit umfaßt:
ein Standrohr (11) mit einer Achse und zwei Endabschnitten, wobei ein erster Endabschnitt (lla) mit einem axialen
Anlagemittel (Hb) versehen ist und ein zweiter Endabschriitt
(lic) eine Einsetzöffnung aufweist, und wobei die Säuleneinheit ferner eine in das Standrohr
(11) durch die Einsetzöffnung entlang der Achse einzusetzende Einsatz-Strebeneinheit (12) umfaßt,
wobei die Einsatz-Strebeneinheit einen dem ersten Endabschnitt (Ha) des Standrohrs (11) benachbarten ersten Endabschnitt
(16) und einen zweiten Endabschnitt (14) außerhalb des Standrohrs (11) aufweist,
wobei die Einsatz-Strebeneinheit (12) bezüglich des Standrohrs (11) um die Achse drehbar ist und benachbart ihrem
ersten Endabschnitt (16) bezüglich dem Anlagemittel (Hb)
axial festgelegt ist,
wobei axial zwischen dem ersten Endabschnitt (16) der Einsatz-Strebeneinheit
(12) und dem Anlagemittel (Hb) des Standrohrs (11) Rollelement-Lagermittel (18) vorgesehen
sind,
&phgr; wobei die Rollelement-Lagermittel (18) eine durch das Anlagemittel
(Hb) abgestützte erste Lagerfläche, eine durch die Einsatz-Strebeneinheit (12) abgestützte zweite Lagerfläche
und eine Mehrzahl von Rollelement-Körpern (118c) axial zwischen der ersten und der zweiten Lagerfläche umfassen,
wobei wenigstens eine der Lagerflächen durch eine separate Lagerscheibe (118a, 118b) bereitgestellt ist,
wobei eine Vormontage-Haltereinheit (120) vorgesehen ist, die die wenigstens eine Lagerscheibe (118a, 118b) und die
Rollelemente (118c) als eine vormontierte Einheit (118) zusammenhält
,
wobei die vormontierte Einheit (118) vor dem Zusammensetzen mit der Einsatz-Strebeneinheit (12) vormontiert wird
und nach dem Zusammensetzen des Standrohrs (11), der Einsatz-Strebeneinheit (12) und der vormontierten Einheit
(118) innerhalb der Säuleneinheit bleibt, wobei die vormontierte Lagereinheit (118) mit dem ersten
Endabschnitt (116) der Einsatz-Strebeneinheit (118) in Eingriff steht.
34. Säuleneinheit, umfassend ein Standrohr (11) mit einer
Achse und zwei Endabschnitten,
wobei ein erster Endabschnitt (Ha) mit einem axialen Anlagemittel (Hb) versehen ist und ein zweiter Endabschnitt
(lic) eine Einsetzöffnung aufweist, und wobei die Säuleneinheit ferner eine in das Standrohr
(11) durch die Einsetzöffnung entlang der Achse einzusetzende Einsatz-Strebeneinheit (12) umfaßt,
wobei die Einsatz-Strebeneinheit einen dem ersten Endabschnitt (Ha) des Standrohrs (11) benachbarten ersten Endabschnitt
(16) und einen zweiten Endabschnitt (14) außerhalb des Standrohrs (11) aufweist,
wobei die Einsatz-Strebeneinheit (12) bezüglich des Standrohrs (11) um die Achse drehbar ist und benachbart ihrem
ersten Endabschnitt (16) bezüglich dem Anlagemittel (lib)
axial festgelegt ist,
wobei axial zwischen dem ersten Endabschnitt (16) der Einsatz-Strebeneinheit
(12) und dem Anlagemittel (Hb) des Standrohrs (11) Rollelement-Lagermittel (18) vorgesehen
sind,
wobei die Rollelement-Lagermittel (18) eine durch das Anlagemittel
(lib) abgestützte erste Lagerfläche, eine durch die Einsatz-Strebeneinheit (12) abgestützte zweite Lagerfläche
und eine Mehrzahl von Rollelement-Körpern (118c) axial zwischen der ersten und der zweiten Lagerfläche umfassen,
wobei wenigstens eine der Lagerflächen durch eine separate Lagerscheibe (118a, 118b) bereitgestellt ist,
gekennzeichnet durch eine Vormontage-Haltereinheit (120) , die die wenigstens eine Lagerscheibe (118a, 118b) und die
Rollelemente (118c) als eine vormontierte Einheit zusammenhalt,
wobei die vormontierte Einheit (118) vor dem Zusammensetzen mit der Einsatz-Strebeneinheit (12) vormontiert wird
und nach dem Zusammensetzen des Standrohrs (11), der Einsatz-Strebeneinheit (12) und der vormontierten Einheit
(118) innerhalb der Säuleneinheit bleibt,
wobei die vormontiert Einheit (118) erste Eingriffsmittel (120b3) zum Eingriff mit der Einsatz-Strebeneinheit aufweist,
wobei die ersten Eingriffsmittel (120b3) die vormontierte
Einheit (118) axial bezüglich der Einsatz-Strebeneinheit festlegen.
35. Säuleneinheit nach Anspruch 34, wobei sowohl die erste als
auch die zweite Lagerfläche von einer jeweiligen ersten bzw. zweiten Lagerscheibe (118a, 118b) bereitgestellt
sind, wobei die vormontierte Einheit (118) sowohl die erste als auch die zweite Lagerscheibe (118a, 118b) umfaßt.
36. Säuleneinheit nach Anspruch 34 oder 35, wobei der erste Endabschnitt (16) der Einsatz-Strebeneinheit (12) einen
Endansatz (16) umfaßt, der sich durch zentrale Löcher der Lagerflächen erstreckt und von der Mehrzahl von Rollelementen
(118c) umgeben ist.
37. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 34 bis 36, wobei das Anlagemittel (115) des Standrohrs eine dem ersten Endabschnitt
(lila) des Standrohrs benachbarte Anlagewand (115) umfaßt, wobei die Einsatz-Strebeneinheit an der Anlagewand
(115) axial festgelegt ist.
38. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 34 bis 37, wobei die ersten Eingriffsmittel (120b3) erste Einrast-Eingriffsmittel
sind zum Einrasteingriff mit der Einsatz-Strebeneinheit,
wenn sich die Einsatz-Strebeneinheit der vormontierten Einheit axial nähert.
39. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 34 bis 38, wobei die ersten Eingriffsmittel (120b3) mit einer dem ersten
Endabschnitt (116) der Einsatz-Strebeneinheit benachbarten, radial nach außen offenen Umfangsnut (116a) der Einsatz-Strebeneinheit
in Eingriff bringbar sind.
40. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 34 bis 39, wobei die Vormontage-Haltereinheit (320) mit dem Anlagemittel
(315) in Eingriff bringbare zweite Eingriffsmittel (320d2) aufweist.
41. Säuleneinheit nach Anspruch 40, wobei die zweiten Eingriffsmittel
(320d2) zweite Einrast-Eingriffsmittel sind zum Einrasteingriff mit dem Anlagemittel (315), wenn sich
die vormontierte Einheit (318) dem Anlagemittel (315) axial nähert.
42. Säulerieinheit nach Anspruch 40 oder 41, wobei die zweiten
Eingriffsmittel (320d2) mit einem Umfangsrand einer zentralen Öffnung (315a) in Eingriff bringbar sind, die in einer
dem ersten Endabschnitt des Standrohrs benachbarten Anlagewand (315) des Standrohrs vorgesehen ist.
43. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 35 bis 42, wobei
die Vormontage-Haltereinheit (120) einen die Rollelemente (118c) aufnehmenden Rollelement-Käfigabschnitt (120a), einen
an der ersten Lagerscheibe (118a) angreifenden ersten Scheibenhalterabschnitt (120b) und einen an der zweiten Lagerscheibe
(118b) angreifenden zweiten Scheibenhalterabschnitt (120c) umfaßt.
44. Säuleneinheit nach Anspruch 43, wobei wenigstens einer der Scheibenhalterabschnitte (120b, 120c) mit der jeweiligen
Lagerscheibe (118a, 118b) einen Einrast-Eingriff herstellt.
45. Säuleneinheit nach Anspruch 43 oder 44, wobei der erste Scheibenhalterabschnitt (120b) mit einem Umfangsrand eines
zentralen Lochs (118al) der ersten Lagerscheibe (118a) in Eingriff steht, und wobei der zweite Scheibenhalterabschnitt
(120c) mit einem radial äußeren Umfangsrand der zweiten Lagerscheibe (118b) in Eingriff steht.
46. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 43 bis 45, wobei der erste Scheibenhalterabschnitt (120b) erste Eingriffs-
mittel (120b3) zum Einrasteingriff mit dem ersten Endabschnitt (116) der Einsatz-Strebeneinheit umfaßt.
47. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 43 bis 46, wobei
der Rollelement-Käfigabschnitt (120a), der erste Scheibenhalterabschnitt (120b) und der zweite Scheibenhalterabschnitt
(120c) integral geformt sind.
48. Säuleneinheit nach Anspruch 47, wobei der Rollelement-Käfigabschnitt
(120a), der erste Scheibenhalterabschnitt (120b) und der zweite Scheibenhalterabschnitt (120c) aus
synthetischem Kunststoffmaterial integral geformt sind.
49. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 35 bis 42, wobei die Vormontage-Haltereinheit (320) ein erstes einen Topfboden
(320a) und ein Topfwandmittel (320b) aufweisendes Topfelement
(320) umfaßt,
wobei eine erste Lagerscheibe (118a), ein die Rollelementkörper (118c) aufnehmender Rollelement-Käfig (318d) und
eine zweite Lagerscheibe (318b) auf dem Topfboden (320a) übereinander angeordnet sind,
wobei das Topfwandmittel (320b) mit Sicherungsmitteln (320b2) versehen ist zum Sichern der Lagerscheiben (318a,
318b) und des Rollelement-Käfigs (318d) innerhalb des Topfelements (320).
50. Säuleneinheit nach Anspruch 49, wobei die Sicherungsmittel
(320b2) Einrast-Sicherungsmittel sind.
51. Säuleneinheit nach Anspruch 49 oder 50, wobei das Topfwandmittel
(320b) aus einer Mehrzahl von Federzungen (32ObI) besteht.
52. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 49 bis 51, wobei der Topfboden (320a) ein zentrales Loch aufweist, wobei
ein-Endansatz (316) des ersten Endabschnitts der Einsatz-Strebeneinheit
sich durch das zentrale Loch erstreckt,
wobei der Topfboden (320a) benachbart dem zentralen Loch mit ersten Eingriffsmitteln (320dl) versehen ist, die mit
einer nach radial außen offenen Umfangsmit (316a) des Endansatzes
(316) in Eingriff bringbar sind.
53. Säuleneinheit nach Anspruch 52, wobei die ersten Eingriffsmittel
(320dl) erste Einrast-Eingriffsmittel (320dl) sind zum Einrasteingriff mit der Nut (316a), wenn der Ansatz
(316) in das zentrale Loch axial eingeführt wird.
54. Säuleneinheit nach Anspruch 52 oder 53, wobei die Bodenwand (320a) benachbart dem zentralen Loch mit zweiten Eingriff
smitteln (320d2) versehen ist, die mit einem Umfangsrand einer zentralen Öffnung (315a) in Eingriff bringbar
sind, die in einer Anlagewand (315) benachbart dem ersten Endabschnitt des Standrohrs vorgesehen ist.
55. Säuleneinheit nach Anspruch 54, wobei die zweiten Eingriffsmittel
(320d2) zweite Einrast-Eingriffsmittel sind zum Einrasteingriff mit dem Umfangsrand der zentralen Öffnung
(315a), wenn sich das Topfelement (320) der Anlagewand (315) axial nähert.
56. Säuleneinheit nach Anspruch 54 oder 55, wobei die ersten und zweiten Eingriffsmittel (320dl, 320d2) durch eine Mehrzahl
von mehrfach gebogenen Federstreifen (32Od) bereitgestellt sind, wobei die ersten Eingriffsmittel (320dl)
durch die Enden der Federstreifen (32Od) bereitgestellt sind, und wobei die zweiten Eingriffsmittel (320d2) durch
Zwischenabschnitte der Federstreifen (32Od) bereitgestellt sind.
57. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 49 bis 56, wobei das Topfelement (220) aus synthetischem Kunststoffmaterial
besteht.
58. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 49 bis 56, wobei das Topfelement (320) aus Blech besteht.
59. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 34 bis 58, wobei
die Einsatz-Strebeneinheit (12) in der Länge variabel ist.
60. Säuleneinheit nach Anspruch 59, wobei die Einsatz-Strebeneinheit
ein hydraulisches Sperrelement umfaßt.
61. Säuleneinheit nach Anspruch 59, wobei die Einsatz-Strebeneinheit
(12) eine Gasfeder, vorzugsweise eine sperrbare Gasfeder, umfaßt.
62. Säuleneinheit nach Anspruch 59, wobei die Einsatz-Strebeneinheit
ein hydropneumatisches Sperrelement umfaßt.
63. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 59 bis 62, wobei die Einsatz-Strebeneinheit (12) eine Zylinderkolbenvorrichtung
mit einem Zylinder (12a) und einer Kolbenstange (13) umfaßt, wobei der Zylinder (12a) innerhalb des Standrohrs
(11) drehbar und verschiebbar geführt ist, wobei die Kolbenstange (13) zu dem Anlagemittel (lib) hin gerichtet
ist.
64. Einsatz-Strebeneinheit (12) einer Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 34 bis 63,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatz-Strebeneinheit (12) mit der vormontierten Einheit dadurch verbunden ist,
daß die ersten Eingriffsmittel (120b3; 220al; 320dl) mit
Gegeneingriffsmitteln (116a; 316a) der Einsatz-Strebeneinheit (12) in Eingriff stehen.
65. Einsatz-Strebeneinheit (12) einer Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 34 bis 63,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatz-Strebeneinheit (12) mit Gegeneingriffsmitteln (116a; 316a) versehen ist
zum Eingriff mit ersten Eingriffsmitteln (12Ob3; 220al; 320dl) der vormontierten Einheit, wobei die Gegeneingriffsmittel
(116a; 316a) zum axialen Festlegen der vormontierten Einheit bezüglich der Einsatz-Strebeneinheit (12) in
einem vormontierten Zustand eingerichtet sind.
iD. &igr; j · · * ·
66. Vormontierte Einheit (18; 118; 318) einer Säuleneinheit
nach einem der Ansprüche 34 bis 63.
67. Standrohr einer Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 40
bis 63,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anlagemittel (315) des Standrohrs (11) mit Gegeneingriffsmitteln (315a) versehen
ist zum Eingriff mit den zweiten Eingriffsmitteln (320d2) der Vormontage-Haltereinheit (320), um die Strebeneinheit
(12) bezüglich dem Anlagemittel (315) gegen Anheben von dem Anlagemittel (315) axial festzulegen .
68. Säuleneinheit, umfassend ein Standrohr (11) mit einer Achse und zwei Endabschnitten,
wobei ein erster Endabschnitt (Ha) mit einem axialen Anlagemittel (lib) versehen ist und ein zweiter Endabschnitt
(lic) eine Einsetzöffnung aufweist, und wobei die Säuleneinheit ferner eine in das Standrohr
(11) durch die Einsetzöffnung entlang der Achse einzusetzende Einsatz-Strebeneinheit (12) umfaßt,
wobei die Einsatz-Strebeneinheit einen dem ersten Endabschnitt (Ha) des Standrohrs (11) benachbarten ersten Endabschnitt
(16) und einen zweiten Endabschnitt (14) außerhalb des Standrohrs (11) aufweist,
wobei die Einsatz-Strebeneinheit (12) bezüglich des Standrohrs (11) um die Achse drehbar ist und benachbart ihrem
ersten Endabschnitt (16) bezüglich dem Anlagemittel (Hb) axial festgelegt ist,
wobei axial zwischen dem ersten Endabschnitt (16) der Einsatz-Strebeneinheit
(12) und dem Anlagemittel (Hb) des Standrohrs (H) Rollelement-Lagermittel (18) vorgesehen
sind,
wobei die Rollelement-Lagermittel (18) eine durch das Anlagemittel
(Hb) abgestützte erste Lagerfläche, eine durch die Einsatz-Strebeneinheit (12) abgestützte zweite Lagerfläche
und eine Mehrzahl von Rollelement-Körpern (118c) axial zwischen der ersten und der zweiten Lagerfläche umfassen,
wobei wenigstens eine der Lagerflächen durch eine separate Lagerscheibe (118a, 118b) bereitgestellt ist,
gekennzeichnet durch eine Vormontage-Haltereinheit (120; 220; 320), die die wenigstens eine Lagerscheibe (118a,
118b; 318a, 318b) und die Rollelemente (118c; 318c) als eine vormontierte Einheit (120, 118a, 118b, 118c; 320,
318a, 318b, 318c, 318d) zusammenhalt, wobei die vormontierte Einheit (120, 118a, 118b, 118c;
320, 318a, 318b, 318c, 318d) vor dem Zusammensetzen mit der Einsatz-Strebeneinheit (12) vormontiert wird und nach
dem Zusammensetzen des Standrohrs (11), der Einsatz-Strebeneinheit (12) und der vormontierten Einheit (120, 118a,
118b, 118c; 320, 318a, 318b, 318c, 318d) innerhalb der Säuleneinheit bleibt,
wobei die Vormontage-Haltereinheit (120; 220; 320) einen integralen Vormontage-Halterkörper (120; 220; 320) umfaßt zum Vormontieren der ersten und der zweiten Lagerfläche und der Rollelementkörper (118c; 318c) als die vormontierte Einheit (120, 118a, 118b, 118c; 320, 318a, 318b, 318C1 318d),
wobei die Vormontage-Haltereinheit (120; 220; 320) einen integralen Vormontage-Halterkörper (120; 220; 320) umfaßt zum Vormontieren der ersten und der zweiten Lagerfläche und der Rollelementkörper (118c; 318c) als die vormontierte Einheit (120, 118a, 118b, 118c; 320, 318a, 318b, 318C1 318d),
wobei der Vormontage-Halterkörper (120; 220; 320) entweder
einen die zweite Lagerfläche umgebenden oberen Hülsenabschnitt (120c), einen sich zentral durch die erste Lagerfläche
erstreckenden unteren Hülsenabschnitt (120b) und eiftfe
nen den oberen (120c) und den unteren Hülsenabschnitt
(120b) miteinander verbindenden Käfigabschnitt (120a) umfaßt,
einen sowohl die erste als auch die zweite Lagerfläche umgebenden Seitenwandabschnitt (220b; 320b) umfaßt.
69. Säuleneinheit nach Anspruch 68, wobei sowohl die erste als auch die zweite Lagerfläche durch eine jeweilige erste - ■
bzw. zweite Lagerscheibe (118a, 118b; 318a, 318b) bereitgestellt ist, wobei die vormontierte Einheit (120, 118a,
118b, 118c; 320, 318a, 318b, 318c, 318d) sowohl die erste
als auch die zweite Lagerscheibe (118a, 118b; 318a, 318b)
umfaßt.
70. Sänleneinheit nach Anspruch 68 oder 69, wobei der erste Endabschnitt (16) der Einsatz-Strebeneinheit (12) einen
sich durch zentrale Löcher der Lagerflächen erstreckenden und von der Mehrzahl von Rollelementkorpern (118c; 318c)
umgebenen Endansatz (16) umfaßt.
71. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 68 bis 70, wobei
das Anlagemittel (115; 215; 315) des Standrohrs (11) eine dem ersten Endabschnitt (Ha) des Standrohrs (11) benachbarte
Anlagewand (115; 215; 315) umfaßt, wobei die Einsatz-Strebeneinheit (12) bezüglich der Anlagewand (115;
215; 315) axial festgelegt ist.
72. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 68 bis 71, wobei die vormontierte Einheit und bevorzugt deren Vormontage-Haltereinheit
(120; 220; 320) erste Eingriffsmittel (120b3; 220a2; 320dl) zum Eingriff mit der Einsatz-Strebeneinheit
(12) aufweist, wobei die ersten Eingriffsmittel (120b3; 220a2; 320dl) die vormontierte Einheit bezüglich
der Einsatz-Strebeneinheit (12) axial festlegen.
73. Säuleneinheit nach Anspruch 72, wobei die ersten Eingriffsmittel
(120b3; 220a2; 320dl) erste Einrast-Eingriffsmittel sind zum Einrasteingriff mit der Einsatz-Strebeneinheit
(12), wenn sich die Einsatz-Strebeneinheit (12) der vormontierten Einheit (120, 118a, 118b, 118c; 320, 318a, 318b,
318c, 318d) axial nähert.
74. Säuleneinheit nach Anspruch 72 oder 73, wobei die ersten Eingriffsmittel (120b3; 220a2; 320dl) mit einer nach radial
außen offenen, dem ersten Endabschnitt (16) der Einsatz-Strebeneinheit (12) benachbarten Umfangsnut (116a;
316a) der Einsatz-Strebeneinheit (12) in Eingriff bringbar sind.
19* .:
75. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 68 bis 74, wobei die Vormontage-Haltereinheit (120; 220; 320) mit dem Anlagemittel
(315) in Eingriff bringbare zweite Eingriffsmittel (320d2) aufweist.
76. Säuleneinheit nach Anspruch 75, wobei die zweiten Eingriffsmittel
(320d2) zweite Einrast-Eingriffsmittel sind zum Einrasteingriff mit dem Anlagemittel (315), wenn sich
die vormontierte Einheit (320, 318a, 318b, 318c, 318d) dem Anlagemittel (315) axial nähert.
77. Säuleneinheit nach Anspruch 75 oder 76, wobei die zweiten
Eingriffsmittel (320d2) mit einem Umfangsrand einer zentralen Öffnung (315a) in Eingriff bringbar sind, die in einer
dem ersten Endabschnitt des Standrohrs benachbarten Anlagewand (315) des Standrohrs vorgesehen ist.
78. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 68 bis 77, wobei der obere Hülsenabschnitt (120c) obere Lagerscheiben-Sicherungsmittel
(12OcI) umfaßt, die einen radial außen gelegenen Umfangsbereich einer nach oben gerichteten Seitenfläche
einer die zweite Lagerfläche bereitstellenden zweiten Lagerfläche (118b) überlagern.
79. Säuleneinheit nach Anspruch 78, wobei die oberen Lagerscheiben-Sicherungsmittel
(12OcI) des oberen Hülsenabschnitts (120c) radial außerhalb eines Eingriffsbereichs
zwischen der oberen Fläche der zweiten Lagerscheibe (118b) und einer unteren Abstützfläche (113b) der Einsatz-Strebeneinheit
(12) angeordnet sind.
80. Säuleneinheit nach Anspruch 78 oder 79, wobei die oberen Lagerscheiben-Sicherungsmittel (12OcI) mit dem oberen Hülsenabschnitt
(120c) integral sind.
81. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 68 bis 80, wobei der untere Hülsenabschnitt (120b) mit unteren Lagerscheiben-Sicherungsmitteln
(12ObI) versehen ist, die einen ra-
dial innen liegenden Umfangsbereich einer unteren Seitenfläche
einer die erste Lagerfläche bereitstellenden ersten ringförmigen Lagerscheibe (118a) unterlagern.
82. Säuleneinheit nach Anspruch 81, wobei die unteren Lagerscheiben-Sicherungsmittel
(12ObI) radial innerhalb einer zentralen Öffnung (115a) des Anlagemittels (115) angeordnet
sind.
83. Säuleneinheit nach Anspruch 81 oder 82, wobei die unteren Lagerscheiben-Sicherungsmittel (12ObI) mit dem unteren Hülsenabschnitt
(120b) integral sind.
84. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 68 bis 77, wobei der Seitenwandabschnitt (220b; 320b) untere Lagerscheiben-Sicherungsmittel
(220a; 320a) aufweist, die einen radial außen gelegenen Umfangsbereich einer unteren Seitenfläche
einer ersten Lagerscheibe (318a) unterlagern, die die erste Lagerfläche bereitstellt.
85. Säuleneinheit nach Anspruch 84, wobei die unteren Lagerscheiben-Sicherungsmittel
(220a; 320a) mit dem Seitenwandabschnitt (220; 320) integral sind.
86. Säuleneinheit nach Anspruch 84 oder 85, wobei die unteren Lagerscheiben-Sicherungsmittel (220a; 320a) zwischen der
unteren Seitenfläche der ersten Lagerscheibe (318a) und dem Anlagemittel (315) kraftübertragend angeordnet sind.
87. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 68 bis 77 und 84 bis 86, wobei der Seitenwandabschnitt (220; 320) mit oberen
Lagerscheiben-Sicherungsmitteln (220b2; 320b2) versehen ist, die einen radial außen gelegenen Bereich einer
- oberen Seitenfläche einer zweiten Lagerscheibe (318b) überlagern,
die die zweite Lagerfläche bereitstellt.
88. Säuleneinheit nach Anspruch 87, wobei die oberen Lagerscheiben-Sicherungsmittel
(220b2; 320b2) mit dem Seitenwandabschnitt (220; 320) integral sind.
89. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 87 bis 88, wobei die oberen Lagerscheiben-Sicherungsmittel (220b2; 320b2)
radial außerhalb eines Eingriffsbereichs zwischen der oberen Seitenfläche der zweiten Lagerscheibe (318b) und einer
Abstützfläche (313b) des unteren Abschnitts (316) der Ein-
' satz-Strebeneinheit (12) angeordnet sind.
90. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 89, wobei die
Vormontage-Haltereinheit (120; 220; 320) umfaßt: obere Lagerscheiben-Sicherungsmittel (120cl; 220b2;
320b2), die eine die zweite Lagerfläche bereitstellende zweite Lagerscheibe (118b; 318b) axial sichern, sowie
untere Lagerscheiben-Sicherungsmittel (120bl; 220a; 320a), die eine die zweite Lagerfläche bereitstellende erste Lagerscheibe
(118a; 318a) axial sichern, wobei die oberen Lagerscheiben-Sicherungsmittel (120cl;
220b2; 320b2) und die unteren Lagerscheiben-Sicherungsmittel (120bl; 220a; 320a) unter Funktionsbedingungen miteinander
nicht-drehbar verbunden sind.
91. Säuleneinheit nach Anspruch 90, wobei die oberen Lagerscheiben-Sicherungsmittel
(220b2; 320b2) einen radial äußeren ringförmigen Bereich einer oberen Seitenfläche der
zweiten Lagerscheibe (318b) überlagern, und die unteren Lagerscheiben-Sicherungsmittel
(220a; 320a) eine untere Seitenfläche der ersten Lagerscheibe (318a) unterlagern,
wobei die oberen Lagerscheiben-Sicherungsmittel (220b2; 320b2) und die unteren Lagerscheiben-Sicherungsmittel
(220a; 320a) miteinander durch ein Seitenwandmittel (220b; 320b) verbunden sind, das sowohl die erste (318a) als auch
die zweite (318b) Lagerscheibe umgibt.
92. Säuleneinheit nach Anspruch 90 oder 91, wobei die unteren Lagerscheiben-Sicherungsmittel (220a; 320a) zwischen der
22 .· :
ersten Lagerscheibe (318a) und dem Anlagemittel (315) kraftübertragend in Eingriff stehen, wobei die zweite Lagerscheibe
(318b) bezüglich den oberen Lagerscheiben-Sicherungsmitteln (320b2) drehbar ist.
93. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 92, wobei die
Vormontage-Haltereinheit (120; 220; 320) aus synthetischem Kunststoffmaterial oder Blech integral hergestellt ist.
94. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 93, wobei die Einsatz-Strebeneinheit (12) in der Länge variabel ist.
- 95. Säuleneinheit nach Anspruch 94, wobei die Einsatz-Streben-
W einheit ein hydraulisches Sperrelement umfaßt.
96. Säuleneinheit nach Anspruch 94, wobei die Einsatz-Strebeneinheit
(12) eine Gasfeder umfaßt.
97. Säuleneinheit nach Anspruch 94, wobei die Einsatz-Strebeneinheit
ein hydropneumatisches Sperrelement umfaßt.
98. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 94 bis 97, wobei die Einsatz-Strebeneinheit (12) eine Zylinderkolbenvorrichtung
mit einem Zylinder (12a) und einer Kolbenstange (13) umfaßt, wobei der Zylinder (12a) innerhalb des Standrohrs
(11) drehbar und verschiebbar geführt ist, wobei die Kolbenstange (13) zu dem Anlagemittel (lib) hin gerichtet
ist.
99. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 98, wobei die wenigstens eine Lagerscheibe (118a, 118b) von einem im wesentlichen
flachen, bevorzugt ringförmigen, Plattenmaterial mit einer im wesentlichen planaren Lagerfläche bereitgestellt
is-t.
100. Vormontierte Einheit (120, 118a, 118b, 118c; 320, 318a,
318b, 318c, 318d), die für eine Säuleneinheit nach einem
der Ansprüche 1 bis 99 geeignet ist,
wobei die vormontierte Einheit eine Vormontage-Haltereinheit (120; 220; 320), wenigstens eine Lagerscheibe (118a,
118b; 318a, 318b) und eine Gruppe von Rollelementen (118c; 318c) umfaßt.
101. Kombination aus
a) einer vormontierten Einheit (120, 118a, 118b, 118c;
320, 318a, 318b, 318c, 318d) umfassend eine Vormontage-Haltereinheit
(120; 220; 320), wenigstens eine Lagerscheibe (118a, 118b; 318a, 318b) und eine Gruppe von
Rollelementen (118c; 318c), und aus
b) einer Einsatz-Strebeneinheit (12),
die für eine Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis »k 99 geeignet ist.
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