DE90072C - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B5/00—Reducing the size of material from which sugar is to be extracted
- C13B5/06—Slicing sugar beet
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine neue Art der Befestigung von
Schnitzelmessern, bei welcher den Rübenschnitzeln kein Widerstand in ihrem Gange
. geboten wird. Hierdurch ist es ermöglicht, dafs die Schnitzel nicht zerbrochen werden,
sondern die gewünschte gleichmäfsige Gestalt erhalten.
Das Messer d hat, soweit die Form der Schneide in Betracht kommt, keine von
den bekannten Messern abweichende Gestalt. Dasselbe ist in seinem hinteren Theile mit
mehreren Nuthen oder Schlitzen i (Fig. 3 und 4) versehen, in welche Klemmplatten k eingelegt
werden können, durch welche die Befestigungsschrauben I hindurchreichen. Die Klemmplatten
und die Nuthen des Messers können den aus Fig. 4 ersichtlichen Querschnitt besitzen
und haben nur ein Schraubenloch, welches in der Nähe des einen Endes angeordnet ist. Das Schraubenloch m im Messerkasten
ist länglich, so dafs man das Messer mit den Klemmplatten und Schrauben / in dem
Messerkasten m vor- und zurückschieben kann, ohne die Klemmplatten verstellen zu müssen.
Die Schraube Z sitzt bei der Verwendung eines neuen Messers (Fig. 1) am vorderen Ende des
länglichen Schraubenloches m, und die der Schraube zunächst liegende Endkante der
Klemmplatte ist dem schneidenden Theil des Messers zugekehrt. Während der anfänglichen
Abnutzung des Messers, welches übrigens im neuen Zustande in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Weise in eine Nuth der Schnitzelscheibe hineinragt (vergl. n, Fig. 2), bleiben die Klemmplatten
k in der in Fig. 1 dargestellten Lage.
Erreicht die Abnutzung einen bedeutenderen Grad, so werden die Klemmplatten in der aus
Fig. 2 ersichtlichen Weise umgedreht, so dafs die Schrauben / nunmehr in dem hinteren
Ende der Löcher m sitzen. Mit der noch weiter fortschreitenden Abnutzung des Messers
können schliefslich auch die Klemmplatten k und die Schrauben / allmählich wieder in das
vordere Ende des Loches m vorrücken.
Weiter ist die Anordnung getroffen, dafs das Messer nur ein so schmales Auflager erhält,
als zur Befestigung erforderlich ist, wobei der überschiefsende Theil des Auflageschenkels des
Messers in einer Nuth η der Schnitzelscheibe Platz findet.
Claims (2)
1. Befestigung eines mit einem horizontalen Auflageschenkel versehenen Messers (d) am
Schnitzelmesserkasten in der Weise, dafs dasselbe mittelst in Schlitzen des Auflageschenkels
liegender Platten (k) durch Schrauben derart gehalten wird, dafs es an den Klemmplatten vor- und zurückgeschoben
werden kann.
2. Eine Ausführungsform der im Anspruch 1 gekennzeichneten Messeranordnung in der
Weise, dafs das Schraubenloch der Klemmplatten (k) nahe an einem Ende derselben
angeordnet ist, während die Schraubenlöcher in dem Auflager des Messers länglich
gestaltet sind, zum Zwecke, durch Verdrehung der Klemmplatten und Verschiebung der Schrauben einen sicheren Sitz
des Schnitzelmessers auch dann zu erreichen, wenn dieses bereits stark abgeschliffen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE90072C true DE90072C (de) |
Family
ID=361828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT90072D Active DE90072C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE90072C (de) |
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