DE9007048U1 - Eckstück für Bilderrahmen - Google Patents

Eckstück für Bilderrahmen

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DE9007048U1 DE9007048U DE9007048U DE9007048U1 DE 9007048 U1 DE9007048 U1 DE 9007048U1 DE 9007048 U DE9007048 U DE 9007048U DE 9007048 U DE9007048 U DE 9007048U DE 9007048 U1 DE9007048 U1 DE 9007048U1
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RANDT GEB KRAUSE KRIEMHILD
RANDT GERD MICHAEL 4830 GUETERSLOH DE
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RANDT GEB KRAUSE KRIEMHILD
RANDT GERD MICHAEL 4830 GUETERSLOH DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/10Corner clips or corner-connecting appliances for frames
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G1/101Corner clips or corner-connecting appliances for frames for insertion within frame members

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Anmelder: Kriemhild Randt geborene Krause
Gerd Michael Randt
Bismarckstraße 54 a
4830 Gütersloh 1
Bezeichnung: Eckstück für ;>.ilderrah*nen
Die Neuerung bezieht sich auf ein Eckstück für einen Bilderrahmen, dessen Abschnitte aus einem ablängbaren Stangenprofil bestehen, mit zwei winklig zueinanderstehenden Schenkeln, deren Ende zumindest Aufnahmen für das Stangenprofil aufweisen.
Es sind solche Eckstücke für solche Bilderrahmen bekannt, deren Schenkel aus einem Hohlprofil bestehen, in welche die abgelängten Stangenprofilabschnitte eingesteckt werden können. Es gibt auch ähnliche Eckstücke in Gestalt einer Klammer, die von der Vorderseite her auf die eckseitig zusammentreffenden Stangenprofilabschnitte aufgesetzt werden können. Solche Eckstücke werden für Bilderrahmen in billiger Ausführung vorgesehen, deren Abschnitte aus einfachen Metallprofilen bestehen. Der Nachteil dabei ist, daß die Profilierung des Eckstücks auf die der Stangenprofilabschnitte abgestimmt werden muß.
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Für hochwertige Bilderrahmen sind die Eckstücks bekannter Art nicht verwendbar, weil ihre Sichtseite nicht zumindest in der Optik an die Sichtseite des ablängbaren Stangenprofils angeglichen werden Jean-".» —-sshalb verzichtet man bei Bilderrahmen dieser Art auf Eckstücke und schneidet stattdessen das Stangenprofil auf das genaue Kantenlängenmaß, um sie unter Ausbildung einer Gehrungsfuge miteinander eckseitig zu verbinden, wobei dann der Eckbereich von Hand über- % arbeitet wxrd. Ein besonderes Problem liegt hierbei in dem *'' -** passgenauen Zusammenfügen der Stangenprofilabschnitte im ,. " Eckbereich, wobei insbesondere bei hochwertigen Hölzern ein % Verschnitt nach Möglichkeit zu vermeiden ist.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Eckstück für Bilderrahmen der gattungsgemäßen Art als unsichtbares - Trägerstück auszubilden, welches eine hohe Genauigkeit für den Anschluß der Stangenprofilabschnitte über Eck bietet und mit beliebig auszubildenden Zierprofilen kombiniert werden kann, welche die sichtbare Seite an der Bilderrahmt-necke Mlden.
Diese Aufgabe wird bei einem Eckstück für Bilderrahmen der ) gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß in die Vorderseiten der Schenkel eine bis zu deren Stirnseiten sowie über den Eckwinkel hinweg durchgehende Nut eingeformt ist, die einen an der Rückseite der Stangenprofilabschnitte vorstehenden Steg zumindest über eine Teillänge der Schenkel von deren Stirnseiten aus aufnimmt.
Der besondere Vorteil der Neuerung liegt darin, daß das Eckstück lediglieh eine Trägerfunktior hat und zur sichtbaren Vorderseite des Bilderrahmens hin mit beliebigen Zier-
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profilen kombiniert werden kann, welche die optische Funktion übernehmen und leicht auf die Optik der abgelängten Stangenprofilabschnitte abgestimmt werden können.
In einer vorteilhaften Ausführungsform nach der Neuerung kann das Zierprofil durch die Stangenprofilabschnitte selbst gebildet werden, die sich hierbei über die gesamte Länge der Schenkel erstrecken und im Bereich des Eckwinkels unter Bildung einer Gehrungsfuge aneinanderstoßen. Durch das form-( schlüssige Zusammenwirken zwischen der durchgehenden Nut in den Schenkeln des Eckstücks und den an der Rückseite der Stangenprofilabschnitte vorstehenden Stegen wird ein passgenaues Aneinanderfügen der auf Gehrung geschnittenen Stangenprof ilabschnitte im Eckbereich erleichtert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist auf die Schenkel des Eckstücks über den Eckwinkel hinweg ein Eckteil mit einem formschlüssig in deren Nut eingreifenden Kupplungssteg aufgesetzt, das mit seinen Stirnseiten in Abstand von den Stirnseiten der Schenkel endet. Das genannte Eckteil bietet mehrere Vorteile. Es kann damit eine sichtbare Gehrungsfuge oder ein stumpfer Eckstoß der Stangenprov filabschnitte vermieden werden, womit besonders formschöne, gegebenenfalls auch glattflächige Eckausgestaltungen des Bilderrahmens möglich sind, was bei weitem den Nachteil der notwendigen Anschlußfuge zwischen den beiden Stirnenden de.. Eckteils und den daran anschließenden Stangenprofilabschnitten aufwiegt. Bei hochwertigen Materialien für die Stangenprofile, insbesondere bei teuren Naturhölzern, kann die Verschnittmenge reduziert werden, welche durch Äste und andere Fehlstellen bei Gehrungsschnitten anfällt.
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Das Eckstück mit einer Trägerfunktion besteht vorzugsweise aus einem massiven Werkstoff, wie einem MDF-Material, bei der Ausführung in Metall, insbesondere Leichtmetall, kann es auch als Hohlprofil mit geschlossener Oberseite ausgebildet sein. Bevorzugtes Material für das auf das Eckstück aufsetzbare Eckteil ist Holz, MDF oder Stein, je nach der optischen Wirkung, die mit dem ein Zierprofil bildenden Eckstück erzielt werden soll. Auch bei Ausbildung des Zierprofils durch die Stangenprofilabschnitte selbst, die auf dem Eckstück f unter Ausbildung einer Stoß- oder Gehrungsfuge aneinander anschließen, ist im Eckbereich des Bilderrahmens eine von der Vorderseite bis zur Rückseite durchgehende Fuge vermieden, was die Stabilität besonders erhöht. Besonders vorteilhaft ist, wenn bei Verwendung des auf das Eckstück aufgesetzten Eckteils die Stangenprofilabschnitte lediglich quer zu ihrer Längssrichtung abgelängt werden müssen und durch senkrecht zur Längserstreckung angeordnete Schnittflächen sowohl an den Stangenprofilabschnitten als auch an den Stirnseiten des Eckstücks ein bündiger, passgenauer Anschluß lediglich unter Ausbildung einer Anschlußfuge erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen nach der Neuerung erge- { ben sich aus den übrigen Merkmalen der Unteransprüche.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung ein BiI-derrahmeneckstück, mit einem an einem der Enden angesetzten Stangenprofilabschnitt.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung ein Eckstück lr
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das aus vorzugsweise unter einem rechten Winkel zueinanderstehenden Schenkeln 2 sich zusammensetzt. Die Schenkel 2 und damit das gesamte Eckstück 1 haben einen U-förmigen Querschnitt, dessen Umhüllende rechteckig ist. An der Vorderseite der Schenkel 2 ist zwischen den U-Stegen 3 eine Nut 4 gebildet, die ebenfalls eine rechteckige Querschnittsform hat und sins Brsits h2t, die etwa einen·. Drittel des Bireit-·? der Schenkel 2 entspricht. Die Nut 4 erstreckt sich entlang der Längsmitte der Schenkel 2 und läuft von der einen Stirnseite 9 bis zur anderen Stirnseite 9 der Schenkel 2 durchgehend über den Eckwinkel hinweg. Zu beiden Seiten der Nut 4 befinden sich ebenengleiche Auflagerseiten 5 an der Vorderseite 2 des Eckstücks 1.
Auf die Vorderseite des F.ckstücks 1 ist ein Eckteil 6 aufgesetzt, welches einen in die Nut 4 der Schenkel 2 eingreifenden Kupplungssteg 7 hat. Das Eckteil 6 ist gleich breit wie die Schenkel 2 des Eckstücks 1, es überdeckt daher an der Sichtseite des Bilderrahmens das Eckstück 1, das lediglich sine Trsgsrfiznktion hatr weswegen cleni Eck.teü ^ <3.ie optische Funktion durch eine besondere Ausgestaltung seiner Oberseite zukommt. Mit seinen Stirnseiten 8 endet das Eckstück 6 in Abstand von den Stirnseiten 9 der Schenkel 2 des Eckstücks 1, damit an der Vorderseite des Eckstücks 1 beidendig eine Aufnahme gebildet ist, um jeweils einen Stangenprofilabschnitt 10 bündig unter Ausbildung einer Anschlußfuge 12 an das Eckteil 6 anschließen und mit dem Eckstück 1 fest verbinden zu können. Die anfügbaren Stangenprofilabschnitte 10 haben vorzugsweise die gleiche Querschnittsform wie das Eckteil 6 und weisen vor allem an ihrer Rückseite einen vorstehenden Steg 11 auf, der formschlüssig in die Nut 4 der Schenkel 2 des Eckstücks 1 paßt. Im übrigen liegen die
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beidendig anfügbaren Stangenprofilabschnitte 10 mit ihren Rückseiten flächig auf den Abschnitten der Auflagerseiten 5 des Eckstücks 1 auf, die von dem Eckteil 6 nicht eingenommen werden.
Zur Fixierung der Stangenprofilabschnitte 10 am Eckstück 1 sind nahe den En^en dessen Schenkel 2 in deren einander gegenüberstehende U-Stege 3 Querbohrungen 13 eingebracht, die miteinander fluchten. In gleicher Weise haben die Stangenprof ilabschnitte 10 im die irr Schenkel 2 des Eckstücks 1 überlappenden Endbereich eine Queroohrung 14 durch die rürkseitig vorstehenden Stege 11 hi ' rch, die in zusammengefügter Anordnung mit den Querbohrungen 13 der Schenkel 2 fluchten. In diese fluchtende Bohrungen 13, 14 kann zur Festlegung des jeweiligen Stangenprofilabschnittes 10 am Eckstück 1 ein Haltestift 15 eingesetzt werden.
In anderer als in der Zeichnung dargestellter Ausführung kann das Eckteil 6 auf dem Eckstück 1 ertfallen, hierbei werden dann die an das Eckstück 1 angeschlossenen Stangenprof ilabschnitte 10 bis zum Eckwinkel geführt, wo sie vorzugsweise unter Ausbildung einer Gehrungsfuge unmittelbar aneinanderanstoßen.

Claims (7)

1. Eckstück für einen Bilderrahmen, dessen Abschnitte aus einem ablenkbaren Stangenprofil bestehen, mit zwei winklig zuein=mderstehendon Schenkeln, deren Enden zumindest Aufnahmen für das Stangenprofil aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Vorderseiten der Schenkel (2) eine bis zu deren Stirnseiten (9) sowie über den Eckwinkel hinweg durchgehende Nut (4) eingeformt ist, die einen an der Rückseite der Stangenprofilabschnitte (10) vorstehenden Steg (11) zumindest über eine Teillänge der Schenkel (2) von deren Stirnseiten (9) aus aufnimmt.
2. Eckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangenprofilabechnitte (10) eich über die gesamte Länge der Schenkel (2) erstrecken, und im Bereich des Eckwinkele unter Bildung einer Gehrungsfuge aneinanderstoßen.
3. Eckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Schenkel (2) über den Eekwinkel hinweg ein Eckteil (6) mit einem formschlüssig in deren Nut (4) eingreifenden Kupplungsstege (7) aufgesetzt ist, das mit
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seinen Stirnseiten (8) in Abstand von den Stirnseiten (9) der Schenkel (2) endet.
4. Eckstück nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangenprofilabschnitte (10) und/oder das Eckteil (6) gleich breit wie oder breiter als die Schenkel (2) sind und auf ebenengleichen Auflagerseiten (5) der Schen- &zgr; ; kel <2) beidseits der Nut (4) aufliegen.
5. Eckstück nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangenprofilabschnitte (10) und das Eckteil (6) die gleiche Querschnittsform haben und in zusammengefügter Anordnung unter Ausbildung einer Anschlußfuge (12) unmittelbar aneinander anstoßen.
6. Eckstück nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (2) im Querschnitt U-förmig sind.
7. Eckstück nach nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (2) nahe ihren Enden in den einander gegenüberstehenden U-Stegen (3) miteinander fluchtende Querbohrungen (13) und die Stangenprofilabschnitte (10) eine entsprechende Querbohrung (14) im Bereich ihres Steges (11) zum Einsetzen eines Haltestifteä (IS) haben.
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