DE9004962U1 - Vorrichtung zur Unterfütterung von Trachealkanülen - Google Patents

Vorrichtung zur Unterfütterung von Trachealkanülen

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    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0465Tracheostomy tubes; Devices for performing a tracheostomy; Accessories therefor, e.g. masks, filters
    • A61M16/047Masks, filters, surgical pads, devices for absorbing secretions, specially adapted therefor

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Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Unterfüttern von Trachealkanülen, wobei vorzugsweie medizinisches Kompressenmaterial zur Bildung von Kammer sy steinen Anwendung findet.
Derart ige Vorrichtungen zur Unterfütterung von Trachealkanu 1 en sind aus dem Handel unter der Bezeichnung 'Trachea 1-Kompressen' bekannt. Sie sollen den Patienten tsi f einem 'Trscheostoma ', d.h. Menschen mi* -/ei» in die Hal^grube operat iv eingepflanzten , oberer. Luft röhrenende, einersei t s die bei Zustand nach solchen Operat i onen rotwsndigeu &khgr; ^ ^rh^alkanülen untprfvtt^rn und poltern, iiiiderer^ei t s aber auch z-.tai Auf saugen des in vie len Fällen in großer Menge an fall e: . an Tracheal schleiuts dienen.
Eine der bekanntesten sog. 'Tracheal-Kompressen ' ist eine beidseitig glatte, rechteckige, Größe 8 X 10 cm, einsei t ig a lu-budanipfte Wundkompresse, die durch nachträgliches Einstanzen einer kreisrunden, glatt randigen Öffnung in das obere Kompressendrittel, zum Zwecke der Aufnahme der Trachealkanüle, zu einer 'Tracheal-Kompresse ' aufgearbeitet worden ist. Das spätere Zustanzen dieser eigentIich wirkungsvollen Wundkompresse zu einer 'Tracheal -Kompresse ' bringt zum Einen den Nacht ei 1, daß der sehr fein st rukturi ert e Kompressen Ieib um die Stanzöffnung 'versandet ' und dieser feine Kompressensand in gefahrbringender Weise von dem Tracheost oma-Patient en in die Lu ft röhre eingeatmet werden kann. Darüberhinaus birgt die bei dieser Ausführung von 'Trachea 1 -Kongresse ' auf der Haut auf 1iegende, aIu-bedampfte Kompressenseite den weiteren Nacht ei I in sich, daß sie nur eingeschränkt das mi tunt er sehr zähe Tiachea1sekret von der ßrustvorderwand aufzunehmen verina< >.
Andere, industriell gefertigte 'Tracheal-Koinpressen ' sind von quadrat i sch I rechteckiger Form, Ihr Nacht ei 1 liegt u.a. in der bei diesen Ausführungen zwar rosettena-tig, aber zentral angebrachten Lochstanzung, was bedeutet, daß nach Einbricht.*-: Ie- Trachealkanüle ein zu großer leil der oberen Koi:pressenhälfte die Kanüle nutzlos überlappt, häßliche und überflüssige 'Eselsohren' schafft, gar in die Atmung gefährdenter Weise die Kanülenöffnung verlegt. Es steht bei diesen Ausführungen schI icht zu wenig Kongresse zur Aufnahme von Sekve* zur Verfügung.
Allen bislang bekannten 'Tracheal-Kompressen ' ist der Nacht ei 1 gemeinsam, daß sie angesichts des mi tunt er ständig f1i eßenden Trachealschlei ms zu schnell nach der Ober- und Unterseite, wie auch zu den freien Rändern hin, durchweichen, das aufgesaugte Sekret seiner Schwere nach vornehiul ich aus dem freien, unteren Rand aust ropft und die Kompresse als Ganzes ich sich zusaminenk luinpt.
Der vorliegenden Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannt en Tracheal-Kompressen so we iterzuent- wi ekeln, daß den bet ro/fenen Men sehen das Tragen eines Tracheost oma s und einer Trachealkanüle zuvorlässiger erleichtert wird. Naturgeiuäß gelingt dies durch eine Kompresse, die in Koinb inat i on init oben erwähnt en Merkmalen, noch dadurch gekennzeichnet ist, daIi zwei einzel ne Kongressen von g 1 ei eher or'ei verschi edener Länge zu einer Koinpresseneinhei t -, vorzugsweise c'urch punkt- uJer st ri chf öruiiges Nähen oder Kleben, aufeinander fixiert
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werden. Hierbei sind die Innenflächen der beiden Koinpres· sen-&Egr;inzel el ement e zur Minderung der Feucht igkei t sdu rch- lässißkei t kaschiert, so daß die jeweils von dnr Oberhzw. Unterseite ab sorbicrt en Sekretmengen in ihrer eigenen Komprensenkaiiauer bleiben, die Kompresse als Ganzes ihre Stabilität nicht einbüßt und vor lauter Nässe nicht in sich zusammenklumpt . Auch eine ei meine Kongresse, einsei t i p, kaschiert, ist ein Kammersystem.
Die Neuerung berück sichtigt in vollem Umfange den Umstand, daß bei allen Pat i ent en mit Tracheost oma und Trachea Ikanü I e Schleim und Sekret en masse sowohl ;\u "< der Trachea 1 kanu I e als auch zwi sehen Kanu 1 enaulienrohr und St oma rand aus der Luftröhre austritt. Ni t der Neue rung werden in gl ei ehern Umfang und in gleich zuveil ä'ssigein Maße Sch 1 eime und Feucht igkei t direkt aus der Kanüle wie ai'ch von der Brusthaut aufgesaugt . Dadurch bleibt letztere trocken und kühlt nicht aus.
Eine andere Ausführung der Neuerung trägt den Patient en Rechnung, die uriiiii i i e 1 oB P hintcP deiii Opsrstiven tLingriii der Kehl Kopf ent fernung stehen und in großen Mengen Tracheal sch 1eim absondern und abhu st en oder die auch noch später zu Hause unter großer Sekret i on zu leiden haben. Diese Variante der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß das obere Kompressen-&Egr;inzel ei euient um einige Zentimeter länger ist als das untere und dieser überstehende untere Bereich der oberen Kompressenhälfte auf ihre Vorderseite umgeschlagen und dieser Kragen an den beiden sei 11i chen Rändern, z.B. durch Nähen oder Kleben in weitgehend voller Breite, auf den eigentl ichen Kompressenleib fixiert wird, so daß eine Tasche bzw. ein Reservoir entsteht.
&bull; · t ■ · * · &igr;
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Die Verwendung der neuerungsgemäßen Variant en bietet die Mb'gl i chkei t, daß sich die aus der Trachealkanüle austret enden und von der Kompresse aufgenommenen Schleime und Trachea I sekret e in der unt ensei t igen Koiiipressentasche sanimein und sie nicht aus eineiii freien Kompressenrand nach unt "ii in Kleidung und auf die Haut austropfen können.
Bei dieser Varianten der Neuerung ist die obere Kompressenhä I f te u.u den Teil langer als die untere Hälfte, der nach oben auf die Koinpressenvorderflache zur Bildung der Ides neuerungsgemäßen -, oben beschri ebenen TascheIReservoirs umgeschlagen wird. Bei dieser Ausführung erscheint die kaschierte Kompressensei te auf der Taschenvorderseite, so daß ein zusätzlicher, sehr wirkungsvoller Kleiderschutz garant iert wird. Die Kleidung bleibt von Feucht igkei t verschont.
Eine dritte Ausführung der Neuerung dient jenen Patienten mit einem Tracheost oma, die wegen des fehlenden .■&igr; iii^KiJvi |/6i &lgr; &igr; &euro;u ^Ft 3 &igr; 5&Pgr;& eine <\ &agr; u ü &igr; c 1.1 &agr;^&thgr;&pgr; ;&igr;&igr;&idiagr;&idiagr; j j ^is · *-**.*- Kanüle reizt immer ein wenig die Luftröhrenschleimhaut, so daß selbst bei übriger Beschwerdefrei heit immer etwas Sekret aus der Kanüle austritt. Diese Variante der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß das untere Einzelelement der Kompresse fehlen kann und nur das obere allein mit dem zu einer Tasche umgeschlagenen unteren Rand ein zweikammeriges System darstel1t. Hauptzweck dieser Variant en ist die Unterfütterung der Kanüle und das Absorbieren der Feuchtigkeit, die aus der Kanüle aust ri 11.
Alle Ausführungen der Neuerung tragen abgerundete
L - 5 -
Eckt:i, so daß die Koiupressen sich in idealer Weise dem Halsrel&igr;ef anschmiegen können. Die Öffnung zur Aufnahme der Trachea I kanu 1e befindet sich zentral so weit im oberen Drittel, daß die Kompresse den Oberrand des Kanülenschildes nur um wenige Millimeter überragt . Soiui t wird die Kompresse optimal zu ihren Zwecken, Feucht igkeitsabsorption und Unterfütterung aer Kanüle genutzt Die Kanu Ienöffnung ist eine krei srunde Öffnung mit rosettenförmigen Querstanzungen, so daß alle Kanülenkaii■ ber von der Kompresse sicher abdichtend aufgenommen werden können.
Die Form der Neuerung ist vorzugsweise ein Pocht eck, wobei die Gesaiut Iänge der Vorrichtung ihre Breite um vorzugswei se einige Zent imeter überragt.

Claims (1)

  1. Dr.iiied.
    Franz-J ose f Ganz
    Nobelstr. 7
    Leverkusen 1
    Vorrichtung zum Lint er f Ut t em von T rachea I kanu I en
    S c h u t &zgr; ans &rgr; ruche
    1. Vorrichtung zum Unterfüttern von Trachea I kanu 1 en wobei iiied i zin i sches Koiup ressenma t er &igr; a I ha I ngesch I ossen kaiijiiersyst eint sch angeordnet ist, dadurch g e /< r &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t , daß zum Zwecke aer ilinüerung üer Durch I iiss &igr; j^kei t von Feuchtigkeit und der Stabilisierung eine Seite der Kompresse sichthar ka sch i ert ist (10, 11/ und vorzugsweise zwei Kompressen (I, 2) mit jeu^ils kaschierter Innensei t e (10, 11) auf einander fixiert sind (U, 12).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kompressen gleich lang sina (1, 2) .
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei c h &eegr; e t , daß die obere Kompresse länger ist als die untere (1, 2) .
    '. . Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich der oberen Kompresse um die Lä-£-~ndi f f erenz auf ihre Vordersei te umgeschlagen und darauf zu einer/m TascheiReservoir (3) über vorzugsweise die gesamte Breite beider sei11 icher Ränder befestigt ist (h) .
    &bull; a a a I · &igr;
    5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite derls TascheiReservoirs weitge hend feuchtigkeitsundurchlässig kaschiert ist (13) ·
    6. Vorri chtung nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dieldas Tasche/Reservoi r als Einzel element auf der Vordersei te der oberen Kompresse fixiert ist (3).
    7. Vorrichtung nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzei c h &eegr; e t , daß die untere Kompresse (1) weggelassen ist.
    8. Vorri chtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß keine Tasche und kein Reservoir über dem unteren Bereich der Vordersei te angebracht ist.
    9. Vorri chtung nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung f1ächenhaft, strich- oder punktförmig, durch Aufnähen, Kleben oder Heften geschieht (U, 12) .
    10. Vorri chtung nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß die Ecken abgerundet sind (5) ·
    11. Vorri chtung nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) zur Aufnahme der Trachealkanüle a/s Rosette mit Querstanzungen (7) soweit zentral im oberen Drittel angebracht ist, daß der Überrand des Kanu IenschiIdes nur um wenige Millimeter überragt u/i t'ij.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzei c h &eegr; e t , daß die Kanülenöffnung eine kreisrunde Stanzöffnung &ngr; on vorzugsweise 6 Mi 11 imetern Durchmesser is* :*id der Lochdurchmesser durch sternförmige Ouevstanzungen auf den größtrstcgl ichen Kanälendurchmesser erwei tert ist (&bgr;, 7) .
    13. Vorrichtung nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Form ein Rechteck ist und die Gesamtlänge (8) die Breite O) um vorzugsweise einige Zentimeter übersteigt.
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