DE9004532U1 - Personendurchgangsanlage - Google Patents

Personendurchgangsanlage

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DE9004532U1
DE9004532U1 DE9004532U DE9004532U DE9004532U1 DE 9004532 U1 DE9004532 U1 DE 9004532U1 DE 9004532 U DE9004532 U DE 9004532U DE 9004532 U DE9004532 U DE 9004532U DE 9004532 U1 DE9004532 U1 DE 9004532U1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
    • E06B11/085Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets non-rotary or with a limited angle of rotation, e.g. 90°

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Neuerung betrifft eine Personendurchgangsanlage mit einem Durchgang, der mit Hilfe einer kraftbetriebenen, aus einem Türrahmen und einem Türflügel bestehenden Türe verschließbar ist und die Türe in Wirkverbindung mit einer am Durchgang vorgesehenen, berührungslos wirkenden Personenabtasteinrichtung steht, wobei das Passieren dea Durchganges t.jc in einer Richtung gestattet und die Türe zu diesem Zweck offe.: gehalten ist und bei der durch Einwirkung der Personenabtasteinrichtung zumindest mittels einer Warneinrichtung die Abgabe eines optischen und/oder akustischen Warnhinweises, erforderlich; -falls ein SehlisSer» r'?r Türe iann erfolgt, wenn versucht wird, de» Ourchgpng in umgekehrter Ächtung zu passieren.
Eins Pei mendurcngangsanlage dieser -.rt ist durch die internationale Patentanmeldung WO 9r/o 589 bekannt. In dieser Patentanmeldung wird auf eine nicht näher dargestellte Warneinrichtung in F-jrm eines Warngerätes verwiesen, das z.B. optische und/odar ikustische Warnhinweise dann abgibt, wenn jemand versucht, den Durchgang der Personendurchgangsanlage in y nicht vorbestimmten Richtung zu passieren. Die genannte Anmeldung läßt offen, wo die Warneinrichtung an der Vetsonendurchgangsarvlage vorgesehen ist.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Personendurchgangsanlage der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die Warneinrichtung in nicht störender und leicht montierbarer Weise angeordnet ist.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die Warneinrichtung entweder in, oder am. oder auf dem Türrahmen der Türe engeordnet ist.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel ist die Warneinrichtung
im starren hohlen Türrahmen, der den Türflügel odor das Türblatt trägt, untergebracht. In diesem FBlIe kann der Türrahmen
als rohrförmige Baueinheit gestaltet sein, wie dies z.B. in der EP 0 075 806 beschrieben ist. Zweckmäßigerweise ist die Warneinrichtung im oberen oder unteren, mit einem rohrförmigen Gelinder verbundenen Gehäuseteil des Türrahmens eingebaut.
Entsprechend einem zweiten AusfC-'- ungsbeispiel ist die Warneinrichtung als Abschlußteil auf das obere Gehäuseteil gemäß der EP 0 075 806 aufgesetzt.
Dies schließt nicht aus, daß der starre hohle Türrahmen auch einen unrunden, beispielsweise einen quadratischen „der rechteckigen Querschnitt aufweisen kann.
Ein drittes Ausführungsbeispiel lä£t einen Türrahmen in Form eines bekannten Türstockes zu, der zwei aufrechte Rahmenabschnitte aufweist, die durch eine oben liegende Querverbindung, unter der man hindurchgeht, miteinander verbunden sind. An oder in eine im Türrahmen befindliche Aussparung kann die Warneinrichtung eingesetzt werden.
Alle drei erwähnten Ausführungsbeispiele lassen in zweckmäßiger Weise ein nicht störendes Anordnen der Warneinrichtung zu, da diese sich an die jeweilige Form der Türrahmen anpaßt. Besonders ein Einfügen oder Aufsetzen der Warneinrichtung auf den Türrahmen erlaubt ein leichtes Montieren.
Schließlich ergibt sich ein weiterer Vorteil dadurch, daß die zur Stromzuführung für die Warneinrichtung erforderlichen Kabel innerhalb der Türrahmen verlegt werden können, so daß sie von außen nicht sichtbar sind.
Während in der eingangs genannten internationalen Patentanmeldung die Warnhinweise als optische oder akustische Signals beschrieben sind, schlägt die Neuerung gernäß einer Erweiterung ci»m Einsatz einer Warneinrichtung vor, die einen Warnhinwöis iri Form eines gesprochenen Textes wiederzugeben imstande ist. Din dazu erforderlicho elektronische Baueinheit in Form Hinns sogenannten "EPROM's" ist zusammen mit Binom Lautsprochor ebenfalls in dar Warneinrichtung angeordnet, dio wiodorum in, oder on. &ogr;'nr auf einem Türrahmen vorgasnhen warden kann.
(Jin Nn Uf? rung wird anhand von droi Ausf iihrungsbn i s[i i &pgr; 1 nn
srläut,nrt. Eg zeigt
Fig. 1 in pinsr ürnufsicht sine Pßrsonendurchqnngsnnlago; Fig. 2 u.id 3 zwei hohlpfostenförmige Türen sowie Fiq. 4 eine Türe mit einem Türstock.
Die nachfolgende Beschreibung der ersten beiden Ausführungsbeispiele (Fig. 2 und 3) orientiert sich im wesentlichen an jener Personendurchgangsanlage, wie sie in der eingangs erwähnten internationalen Patentanmeldung WO 90/01589 beschrieben ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Personendurchyongsanlage 1 weist einen beispielsweise durch Pfosten 2 und tk/rch Verbindungsrohrs 3 gebildeten Durchgang 4 auf. Am Durchgang 4 befindet sich eine Türe 5, deren Türflügel 6 offen gehalten ist. An den Pfosten 2 und/oder an der Türe 5 ist zumindest eine berührungslos wirkende Personenabtasteinrichtung 15 vorgesehen, welche die Bewegungsrichtung von Personen, die den Durchgang 4 passieren, registriert und zumindest eine bevorzugt in der Türe 5 befindliche Warneinrichtung 16 zur Abgabe eines Warnhinweises, erforderlichenfalls ein Schließen der Türe 5 dann veranlaßt, wenn eine Person versucht, den Ourchgang 4 entgegengesetzt zur vorgesehenen Richtung (Pfeil) zu durchschreiten.
Die in Fig. 2 dargestellte Türe 5 orientiert sich in ihrer Bauweise an jener Türe, wie sie in der EP 0 075 806 näher beschrieben ist. Der zylindrische Türrahmen 7 besteht aus einem unteren und oberen ortsfesten hohlen Gehäuseteil 8, 9, die in einem Abstand auf gleicher Achse angeordnet sind. In dem entstandenen Zwischenraum ist der motorisch angetriebene Türflügel 11 verschwenkbar eingefügt. Die Türe 5 ist in einer den Durchgang 4 versperrenden Lage gezeichnet. Im oberen Gehäuseteil 9 ist ein Raum 9' gebildet, in welchem die Warneinrichtung IG eingesetzt ist. Die z.B. in Form einer Hupe, eines Lichtgebers oder wie nachfolgend beschrieben einss Sprechapparates gestaltete Karneinrichtung 16 ist bevorzugt auf
einer Platine 17 angeordnet, die im oberen Gehäuseteil 9 an .'ieses anyeschraubt ist. Die zur Stromversorgung erforderlichen Kabel führen im Inneren des Türrahmens 7 nnch unten, und bevorzugt in einem der Verbindungsrohre 3 angeordnet, zu einer nicht näher dargestallten Stromquelle. Das obere, bevorzugt durch ein nicht näher bezeichnetes Abdeckteil abgedeckte Gehäuseteil 9 läßt die Warneinrichtung 16 von außen her unsichtbar erscheinen. Lediglich einige Schlitze 20 in der Wandung des Gehäuseteiles 9 lassen die akustischen Signale nach draußen dringen. Die Warneinrichtung 16 kann anstelle im oberen Gehäuseteil 9 auch im unteren Gehäuseteil 8 angeordnet sein.
Fig. 3 zeigt im Prinzip die gleiche Türe 5, wie sie in Fig. 2 beschrieben ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die vorab beschriebene Warneinrichtung 16 in eine Kappe 18 eingefügt, die auf das obere Gehäuseteil 9 aufgesetzt, die Türe 5 nach oben hin abschließt.
Natürlich ist es auch möglich, eine aus einem Türstock 10 und einem Türblatt 12 gefertigte Türe 5 mit einer Warneinrichtung 16 auszustatten. Es ist gemäß Fig. 4 denkbar, z.B. an einem der beiden aufrechten Rahmenabschnitte 13 des Türrahmens 7 einen Einschnitt 14 vorzusehen, in welchen eine auf einem entsprechenden, den Einschnitt 14 abdeckendes Paßstück 19 angeordnete Warneinrichtung 16 eingefügt ist. In diesem Falle befindet sich die Warneinrichtung 16 am Türrahmen 7. Die Kabel führen innerhalb des zargenartigen Türrahmens 7 zur Stromquelle.
Gemäß einem zeichnerisch nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Warneinrichtung 16 vorgeschlagen, die einen gesprochenen Text wiederzugeben imstande ist. Auf einer Platine 17 befinden sich ein Lautsprecher und ein Steuerteil für die Sprachwiedergabe. Beide Teile werden von einer Haupt-Steuerplatine angesteuert, die sich in der Türe 5 befindet und die auch mit dem vorwiegend elektrischen An-
triobsmechonismus für Hen Türflügel 6 geschaltet ist. Zur Haupt-S'ceuerplatine führt auch die wenigstens eine berührungslos wirkende Personenabtasteinrichtung 15. Diese zur Sprachwiedergabe geeignete Warneinrichtung 16 kann bei jeder der in den Figuren 2 bis 4 beschriebenen Türen 5 verwendet werden.
Die Warneinrichtung 16 kann auch so gestaltet sein, daß sie sowohl akustische (Warnton. Sprache), als auch optische Warnhinweise abgeben kann, wobei dem zur Erzeugung der akustischen Warnhinweise vorgesehenen Steuerteil eine Lichtquelle in Form einer Glühbirne zugeschaltet ist. Eine derartige Warneinrichtung 16 läßt sich entweder in der bereits beschriebenen Kappe 18 (Fig. 3) unterbringen, oder im oberen Gehäuseteil 9 (Fig. 2) anordnen, wobei die Kappe 18 und das obere Gehäuseteil 9 lichtdurchlässig gestaltet sind und Schlitze 20 zur Schallverbreitung aufweisen können. Als oberes Gehäuse (9) wird auch eine solche Ausführung verstanden, die zweigeteilt neben einem oberen Gehäuse 9, wie dies in Fig. 2 beschrieben ist, ein gleich geartetes lichtdurchlässiges Gehäuse aufweist, das die Warneinrichtung 16 enthält und auf das obere Gehäuse 9 aufgesetzt ist.

Claims (8)

Wanzl Metallwarenfabrik GmbH ' " " Leipheim, 20.4,90 Leipheim Akte: G 23-2-9Q Eb Personendurchgangsanlage SCHUTZANSPRÜCHE
1. Personendurchgangsanlage mit einem Durchgang, der mit Hilfe einer kraftbetriebenen, aus einem Türrahmen und einem Türflügel bestehenden Türe verschließbar ist und die Türe in Wirkverbindung mit einer am Durchgang vorgesehenen, berührungslos wirkenden Pereonenabtasteinrichtung steht, wobei das Passieren des Durchganges nur in einer Richtung gestattet und die Türe zu diesem Zweck offen gehalten ist und bei der durch Einwirkung der Perspnenabtasteinrichtung zumindest mittels einer Warneinrichtung die Abgabe eines optischen und/oder akustischen Warnhinweises, erforderlichenfalls ein Schließen der Türe dann erfolgt, wenn versucht wird, den Durchgang in umgekehrter Richtung zu passieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung (16) entweder in, oder am, oder auf dem Türrahmen (7) angeordnet ist.
2. Personendurchgangsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Warneinrichtung (16) entweder im oberen oder unteren Gehäuseteil (8,9) des Türrahmens (7) einer mit einem zwischen den Gehauseteilen (8,9) angeordneten Türflügel (6) ausgestatteten Türe (5) vorgesehen ist.
3. Personendurchgangsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Warneinrichtung (16) in einer Kappe (18) vorgesehen ist, die auf das obere Gehäuseteil (9) des Tür-
,rahmens (7) aufsetzber ist, wobei die Kappe (18) Schlitze (20) zur Schallverbreitung aufweisen kann.
4. Personendurchgangsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung (16) an einem Türrahmen (7) vorgesehen ist, der in bekannter Weise als Türstock CO) gestaltet ist.
5. Personendurchgangsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen oder unteren Gehäuseteil (8,9) Schlitze (20) zur Schallverbreitung vorgesehen sind.
6. Personendurchgangsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung (16) mit
r einem elektronischen Steuerteil zur Sprachwiedergabe und mit einem Lautsprecher ausgestattet ist.
7. Personendurchgangsanlage nach .einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung (16) ein Steuerteil zur Sprachwiedergabe aufweist, dem eine Lichtquelle zugeschaltet ist.
8. Personendurchgangsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuse (9) zumindest teilweise lichtdurchlässig gestaltet ist und Schlitze (20) aufweisen kann.
DE9004532U 1990-04-21 1990-04-21 Personendurchgangsanlage Expired - Lifetime DE9004532U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0510522A2 (de) * 1991-04-23 1992-10-28 Wanzl GmbH & Co. Entwicklungs-KG Einrichtung zum Transportieren von Einkaufswagen, Gepäck und dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0510522A2 (de) * 1991-04-23 1992-10-28 Wanzl GmbH & Co. Entwicklungs-KG Einrichtung zum Transportieren von Einkaufswagen, Gepäck und dergleichen
EP0510522A3 (en) * 1991-04-23 1993-06-09 Wanzl Gmbh & Co. Entwicklungs-Kg Device for transporting shopping trolleys, luggage and the like

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