DE9004163U1 - Vorrichtung zum Trennen von mehrlagigen, quer perforierten Endlosbahnen für Formulare - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von mehrlagigen, quer perforierten Endlosbahnen für Formulare

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DE9004163U1 DE9004163U DE9004163U DE9004163U1 DE 9004163 U1 DE9004163 U1 DE 9004163U1 DE 9004163 U DE9004163 U DE 9004163U DE 9004163 U DE9004163 U DE 9004163U DE 9004163 U1 DE9004163 U1 DE 9004163U1
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00—Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/04—Devices for performing operations subsequent to manifolding, e.g. for separating single sheets or webs from single form sets, continuous manifold assemblies from carbons
    • B41L1/08—Devices for performing operations subsequent to manifolding, e.g. for separating single sheets or webs from single form sets, continuous manifold assemblies from carbons on continuous manifold assemblies

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Description

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MpL.lng.EBje,.
Rena Informationstechnik GmbH & Co. KG 8024 Oberhaching
Vorrichtung zum Trennen van mehrlagigen., quer perforierten Endlosbahnen für Formulare
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von mehj. lagigen, quer perfm'-Urten Eü-losbahnen für Formulare.
Aus der DE-OS 26 18 476 ib~ eine O- artigs Vorrichtung zum Trennen &ngr;&ngr;&agr; mehrlagigen, quer perforierten Endlosbahnen bekannt. Hierbei wird die Endlosbahn in Lagen aufgeteilt. Die einzelnen Lagen werden jeweils einer Trennvorrichtung mit einem Einlaufwalzenpaar und einem schneller laufenden Auslaufwalzenpaar zugeführt. Zwischen diesen Walzenpaaren ist eine Reißhilfe in Form einer quer verlaufenden Dachkante vorgesehen. Dem Auslaufwalzenpaar ist jeweils ein Aufnahmeschacht für die gerissenen Lagenteile zugeordnet. Nachteilig ist/ daß diese Vorrichtung unnötig kompliziert und raumiufwendig baut.
Ferner ist aus der EP-PS 0 108 109 eine derartige Vorrichtung bekannt/ bei der Trennglieder zwischen den Lagen der Endlosbahn vorgesehen sind/ die sich beginnend vor dem Einlaufwalzenpaar bis nach dem Auslaufwalzenpaar erstrecken. Auch dieser Aufbau ist aufwendig und baut nicht raumgedrängt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde/ eine Vorrichtung zum Trennen von mehrlagigen, quer perforierten Endlosbahnen für Formulare zu schaffen, die einfacher aufgebaut ist und raumgedrängter baut.
Die Neuerung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1.
Nach einer Ausgestaltung der Neuerung besitzt die Einlaufvorrichtung für die Endlosbahnen eine untere, ständig angetriebene Walz® UEd ©ins obere Walza Ect e* oer Segmentflächer die zeitgesteuert antreibbar ist. Der Einlaufvorrichtung ist ein Traktor vorgeordnet. Der Traktor schiebt die Einlaufbahn durch die nicht zusammenwirkenden Walzen der Einlaufvorrichtung bis zu den Auslauf walzen der Auslaufvorrichtung.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Neuerung.
Die Endlosbahn 1 mit mehreren Lagen, im vorliegenden Fall vier Lagen, wird von einem Traktor 2 in der angegebenen Pfeilrichtung I gefördert.
Sie kann dabei einon Längsschneider 3 durchlaufen, der die Längsränder abtrennt.
Die einzige Einlaufvorrichtung 4 besteht aus einer unteren Walze 5, die ständig angetrieben ist. Darüber, befindet sich eine obere Walze 6 mit wenigstens einer ebenen Flüche 7. Diese verläuft in der Ausgangslage im wesentlichen parallel und mit Abstand zur Endlosbahn 1 zwischen diesen beiden Walzen 5 und 6. Es kann auch eine zweite ebene Fläche parallel und gegenüberliegend zur «rsteren ebenen Fläche 7 vorgesehen sein.
Die obere Walze 6 erlaubt so in der Ausgangslage das Hindurchbewegen der Endlosbahn 1 durch die Einlaufvorrichtung 4.
Unmittelbar hinter der Einlaufvorrichtuny 4 beginnen schräg nach rückwärts verlaufende Führungen 8 für die einzelnen Lagen 9 der Endiosbahn 1. Jede Lage 9 verläuft zwischen * i nem &igr;-&pgr;&ggr;&eegr;&ggr;&bgr;&pgr; Führungsblech 10 und einem oberen Führungsblech 11. Vordere Führungsteile 10' bzw. 11* sind hochklappbar um die Gelenkachsen 12, 13 angeordnet.
Diese Führungen 8 erstrecken sich bis unmittelbar vor die Auslaufvorrichtungen 14. Diese weisen für jede Lage 9 ein ständig angetriebenes Walzenpaar oder mehrere Rollenpaare 15 auf. Die untere Walze 16 und/oder obere Walze 17 sind schneller angetrieben als die Geschwindigkeit der zulaufenden Endlosbahn 1.
Zwischen der Einlaufvorrichtung 4 und den Auslaufvorrichtungen 14 befindet sich für jede Lage 9 eiiie Reißhilfe 18. Diese kann z.B. aus einer quer zur jeweiligen Lage 9 verlaufenden, nach auswärts abfallenden Kante bestehen.
Auch andere bekannte Reißhilfen können verwendet werden.
Die obere Reißhilfe 18' ist schwenkbar angetrieben. Dadurch ist es möglich, auch mehrere Lagen 9 zu reißen.
Die Achsen der Walzen 16, 17 eines jeden Walzenpaares 15 der Auslaufvorrichtungen 14 liegen dabei auf einem Kreisbogen um die linienartige Berührung zwischen unterer und oberer Walze 5, 6 der Einlaufvorrichtung 4.
Jedem Walzenpaar 15 ist ein Aufnahmeschacht 19 nachgeordnet.
Die obere Walze 6 wird zeitlich gesteuert so angetrieben, daß vor Erfassen der Lagen der Endlosbahn 1 durch die Walzenpaare um einen solchen Winkel gedreht wird, daß sie zusammen mit der unteren Walze 5 die Endlosbahn 1 einklemmt.Die Klemmwirkung gegenüber der Endlosbahn wird aufrechterhalten.
Dadurch, daß die Walzenpaare 15 infolqe ihror erhöhten Geschwindigkeit einen Zug in Richtung der Pfeilrichtung I ausüben, reißt jede Lage an ihrer Perforierungslinie, die mit der jeweiligen quer verlaufenden Reißhilfe 18 zusammenfällt.
Nach dem Reißen wird der abgerissene Endlosbahnteil schnell abgefördert und ir dem zugehörigen Aufnähmeschacht 19 abgelegt.
Inzwischen hat sich durch Weiterdrehen der oberen Walze 6 die Klemmwirkung wieder aufgehoben, die Endlosbahn wird weiter durch die Einlaufvorrichtung hindurchgeschoben bis die Lagen wieder von den Walzenpaaren 15 erfaßt werden.
Zum Einlegen der Lagen 9 werden zunächst alle Führungsteile 10', 11' bis auf die unterste hochgeklappt. Darauf wird die unterste Lage 9 in die unterste Führung eingeführt und die unterste Klappe geschlossen. Nachfolgend werden nach und nach die darüber liegenden Führungsteile 10'/ 11' auf ähnliche Weise zurückgeschwenkt und mit jeweils einer Lage beschickt.
Die Führungen 8 sind herausnehmbar im Vorrichtungsgehäuse gehalten.
Pr-tertnnvj^'. «·») Mund'»&igr; -Vj - BMioeduu. .*

Claims (8)

uipi.-ioq. t:. o Dlpl.-lnu K. Schieschke eOCO IJuachen 40 - Blisabolhstr. M Rena Informationstechnik GmbH & Co* KG 8024 Oberhaching Vorrichtung zum Trennen von mehrlagigen, quer perforierten Endlosbahnen für Formulare SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Trennen von mehrlagigen, quer perforierten Endlosbahnen für Formulare,
mit einer einzigen Einlaufvorrichtung (4) für die Endlosbahn (1), die ein Paar von angetriebenen, zusammenwirkenden Walzen (5, 6) aufweist,
mit mehreren Auslaufvorrichtungen (14) für die Lagen (9) der Endlosbahn, die Paare (15) von angetriebenen Walzen (16, 17) oder Rollen aufweisen und im gleichen Abstand von der Einlaufvorrichtung angeordnet sind, wobei die Walzen oder Rollen gegenüber den ankommenden Lagen der Endlosbahn mit erhöhter Fördergeschwindigkeit angetrieben sind,
mit zwischen Einlaufvorrichtung und Auslaufvorrichtungen angeordneten Führungen (8) für die aufgefächerten Lagen der Endlcsbahn
und mit den Auslaufvorrichtungen zugeordneten Aufnahmeschächten (19) für die gerissenen Lagenteile.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die EinlaufVorrichtung (4) zeitlich gesteuert klemmend, sonst üie Endlosbahn (1) durchlassend ausgebildet ist und daß der Einlaufvorrichtung (4) ein Traktor (2) für die Endlosbahn vorgeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die EinlaufVorrichtung (4) für die Endlosbahn (1) eine untere, ständig angetriebene Walze (5) und eine obere Walze (6) mit einer ebenen Segmentflache (7) aufweist und die obere Walze zeitgesteuert antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungen (8) für die Lagen der Endlosbahn (1) in gleichen Entfernungen von der Einlaufvorrichtung (4) Reißhilfen (18) für die Lagen (9) der Endlosbahn zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8) von Blechen gebildet sind, die eine quer laufende, dachförmig ausgebildete Kante als Reißhilfe (18) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißhilfe (18) für die oberste Lage (9) einschwenkbar angetrieben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch l, 4 oder 5, *5-s£ :rch gekennzeich · net, daß die Führungen (8) oder Teile davon um Gelenkachsen (12, 13) hochschwenkbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8) herausnehmbar ausgebildet sind.
g?\--ing. KÄaschke
DE9004163U 1990-04-10 1990-04-10 Vorrichtung zum Trennen von mehrlagigen, quer perforierten Endlosbahnen für Formulare Expired - Lifetime DE9004163U1 (de)

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