DE3313201A1 - Vorrichtung zum trennen einer quer perforierten endlospapierbahn in einzelblaetter - Google Patents

Vorrichtung zum trennen einer quer perforierten endlospapierbahn in einzelblaetter

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DE3313201A1
DE3313201A1 DE19833313201 DE3313201A DE3313201A1 DE 3313201 A1 DE3313201 A1 DE 3313201A1 DE 19833313201 DE19833313201 DE 19833313201 DE 3313201 A DE3313201 A DE 3313201A DE 3313201 A1 DE3313201 A1 DE 3313201A1
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DE19833313201
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Klaus Ing.(grad.) 8150 Holzkirchen Klose
Hans-Peter Dipl.-Ing. 8000 München Mihm
Fritz Ing.(grad.) Renneberg
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Rena Informationstechnik & Co Kg 8024 Deisen GmbH
Original Assignee
Rena Bueromaschinenfabrik & Co GmbH
RENA BUEROMASCHF GmbH
Rena Bueromaschinenfabrik & Co 8024 Deisenhofen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/002Precutting and tensioning or breaking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/10Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with devices for breaking partially-cut or perforated webs, e.g. bursters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trennen einer quer perforierten
  • Endlospapierbahn in Einzelblätter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer quer perforierten Endlospapierbahn in Einzelblätter, mit einem angetriebenen Einzugswalzenpaar, einem angetriebenen Auslaufwalzenpaar mit gegenüber dem Einzugswalzenpaar grösserer Drehgeschwindigkeit, einer Bahnführung und einer Reißhilfe zwischen diesen Walzenpaaren.
  • Bei derartigen Trennvorrichtungen ist nachteilig, daß ihr Aufbau unnötig viel Raum erfordert, daß die Reißkräfte beträchtlich und das auftretende Reißgeräusch störend sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trennen einer quer perforierten Endlospapierbahn in Einzelblätter zu schaffen, bei der der Aufbau räumlich sehr gedrängt ist.
  • Die Erfindung löst diese Hauptaufgabe dadurch, daß das Einzugswalzenpaar und das Auslaufwalzenpaar übereinander anordenbar sind und die Bahnführung bogenförmig gekrümmt ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Trennen einer quer perforierten Endlospapierbahn in Einzelblätter; Fig. 2 eine schematische Ansicht einer geänderten Ausführungsform; Fig. 3 eine Draufsicht dieser Ausführungsform und Fig. 4 eine schematische Darstellung der Antriebsverbindungen; Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform.
  • Die als Tisch- oder StBnderausführung-ausgebildete Trennvorrichtung 1 besteht aus einem Gestell 2 mit Boden 3 und Seitenwänden 4, 5; auf der einen Stirnseite befindet sich, dem Boden 3 zugekehrt, eine Stacheltrommel 6, deren seitliche Stachelringe in Führungslochränder der von einem Stapel 7 zulaufenden Endlospapierbahn 8 eingreifen.
  • Anstelle einer Stacheltrommel 6 kann auch lediglich eine Umlenkführung in Form einer Walze 6' vorgesehen sein. Diese Walze kann z.B. nach Fig. 3 aus mehreren nebeneinander mit Abstand auf einer Welle 9 angeordneten, schmalen Cummirä -deren gcbild scin.
  • Die Endlospapierbahn 8 läuft hierauf Schneidmessrpaart:'n 1 und 12 zu, welche auf einer Welle 13 mit einstellbarem Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Schneidmesserpaare können entfallen, wenn nicht gefordert wird, daß die Längsränder der Endlospapierbahn beschnitten werden.
  • Hierauf läuft die Papierbahn über bogenförmig gekrümmte, innere und äußere Führungen 14, 15. Im Bereich dieser Führungen 14, 15 ist ein Einzugswalzenpaar 16, 17 verstellbar angeordnet. Dieses Einzugswalzenpaar ist zur einfacheren Verstellung auf seitlichen Schwingen 18, 19 gelagert, welche um den Mittelpunkt 20 der bogenförmigen Krümmung der Bahnführung 14 und der Bahnführung 15 drehbar sind. Das Einzugswalzenpaar kann somit von der in Fig. 1 voll ausgezeichneten Stellung in die strichlierte Stellung verschwenkt werden und in den eingestellten Stellungen festgelegt werden.
  • Anschließend gelangt die Papierbahn zu Auslaufwalzen 21, 22, von denen gleichfalls, wie auch bei den Einzugswalzen, eine der Walzen angetrieben ist.
  • Vorzugsweise befindet sich zwischen den beiden Walzenpaaren 16, 17 und 21, 22 nach Fig. 3 eine Reißhilfe in Form einer Reißkante 23. Die Reißkante 23 wird von einem dachförmigen Reißblech 50 gebildet, deren Dachspitze 51 in der Mitte der Endlosbahn 8 zu liegen kommt. Die Dachschrägungen 52 und 53 laufen zu den Bahnseitenrändern hin nach abwärts. Die Dachspitze 51 befindet sich dabei überhalb der gekrümmten Bahnführung 14 zwischen den Einzugs- und Auslaufwalzenpaaren.
  • Vorzugsweise ist die Reißkante 23 in Längsrichtung der Papierbahn mit nicht dargestellten, ansteigenden und abfallenden Flächen versehen. Hierdurch wird das Gleiten der Papierbahn über diese Reißkante 23 erleichtert.
  • An die Auslaufwalzen 21, 22 schließt sich ein Ablagefach 24 mit verstellbarer Rückwand 25 für die abgetrennten Einzelblätter 26 an. Dieses Ablagefach 24 kann auch als Hubtisch ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist die innere Bahnführung 14 von einer Trommel 30 gebildet. Diese Trommel besteht aus parallelen, im Abstand voneinander auf einer Achse 31 lose drehbar angeordneten Scheiben 32. Die Achse 31 ist in den Seitenwänden 4, 5 gelagert. Auf denMber die Seitenwände 4, 5 vorstehenden Enden der Achse 31 sind Schwingen 18, 19 drehbar und räumlich feststellbar gelagert. An den frei en Enden lagern diese Schwingen 18, 19 eine Welle 33, auf welcher wenigstens ein schmales scheibenförmiges Gummirad 34 befestigt ist, welches die Einzugswalze 16 nach Fig. 1 bildet.
  • Überhalb der Trommel 30 ist inden Seitenwänden 4, 5 eine Welle 35 gelagert, auf der im Abstand voneinander mehrere schmale Gummiräder 36 befestigt sind. Diese Gummiräder 36 wirken mit Scheiben 32 der Trommel 30 zusammen, die von keinem Gummirad 34 berührt werden. Das Reißblech 50 kann bei dieser Ausführungsform durch zwischen den Scheiben 32 angeordnete Stützbleche auf der Achse 32 mit abgestützt sein.
  • Die Reißblechenden sind an den Schwingen 18, 19 befestigt.
  • Da die die Auslaufwalze 21 bildenden Gummiräder 36 eine größere Umdrehungsgeschwindigkeit als das die Einzugswalze bildende Gummirad 34 aufweisen, müssen auch die Scheiben 32 mit unterschiedlicher Geschwindigkeit unabhängig voneinander in Zusammenwirken mit diesen Gummirädern 36 bzw. 34 drehbar sein.
  • Nach den Fig. 3 und 4 ist der Motor 40 z.B. über einen Zahnriemen 41 mit einem Zahnrad 42 verbunden, welches auf der Achse 31 der Trommel 30 sitzt. Dieses Zahnrad ist auf dieser Achse 31 lose drehbar. Ein damit fest verbundenes weiteres Zahnrad ist über einen Zahnriemen 43 mit dem Zahnrad 44 auf der Welle 33 verbunden. Weiterhin ist ein mit dem Zahnrad 42 fest verbundenes Zahnrad 45 über einen Zahnriemen 46 mit einem Zahnrad 47 der Welle 35 verbunden.
  • Vom Motor 40 aus wird über einen weiteren Zahnriemen 48 die Welle 13 für die Messerpaare 11, 12 angetrieben.
  • Die in Fig. 5 dargestellte, geänderte Ausführungsform ist vorzugsweise in Ständerausführung ausgebildet. Sowohl das Einzugswalzenpaar 16, 17 als auch das Auslaufwalzenpaar 21, 22 sind hier stationär angeordnet. Die Reißkante 23 ist an seitlichen, strichliert angedeuteten Schwenkarmen 30 befestigt und um den Mittelpunkt 31 der bogenförmigen Führungen 14, 15 schwenkbar. Die Führungen 14, 15 sind vorzugsweise von Blechen bzw. Stäben, Gittern oder dgl. gebildet.
  • Der Abstand zwischen den Führungen 14, 15 ist so gering wie möglich zu bemessen. Er entspricht im wesentlichen der Papierstärke. Dabei ist die äußere Führung 15 im Querschnitt im Bereich der Verstellung der Reißkante 23 zur Reißkantenspitze hin konisch bzw. stufenweise ansteigend bzw. abfallend ausgebildet. Die Papierbahnbreite erstreckt sich vorzugsweise über wenigstens zwei Drittel der Länge der Reißkante 23. In Längsrichtung der Papierbahn ist die Reißkante 23 wenigstens mit einer ansteigenden Fläche 32 versehen. Vorzugsweise schließt sich eine daran abfallende, nicht dargestellte Fläche an.
  • Die Außenführung 15 ist um eine Schwenkachse 33 abklappbar.
  • Vorzugsweise ist diese Schwenkachse 33 dem Auslaufwalzenpaar 21, 22 zugeordnet.
  • Das Einlaufwalzenpaar 16, 17 ist hier über dem Auslaufwalzenpaar 21, 22 angeordnet, weil die Einzelblattaufnahme 24 so besser als Hubtisch ausgebildet werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Walzenpaare 16, 17, 21, 22 mit ihren Achsen in einer Vertikalebene angeordnet. In dieser liegt auch der Mittelpunkt der Bogenführungen 14, 15 sowie die Schwenkachse 31 für die Reißkante 23.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Trennen einer quer perforierten Endlospapierbahn in Einzelblätter Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Trennen einer quer perforierten Endlospapierbahn in Einzelblätter, mit einem angetriebenen Einzugswalzenpaar, einem angetriebenen Auslaufwalzenpaar mit gegenüber dem Einzugswalzenpaar größerer Drehgeschwindigkeit und einer Bahnführung sowie einer Reißhilfe zwischen diesen Walzenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzugswalzenpaar (16, 17) und das Auslaufwalzenpaar (21, 22) übereinander anordenbar sind und daß die Bahnführung (14, 15) bogenförmig gekrümmt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Walzenpaar (16, 17) auf Schwingen (18, 19) gelagert ist, welche um den Mittelpunkt der bogenförmigen Krümmung der Bahnführung drehbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzugswalzenpaar (16, 17) und das Auslaufwalzenpaar (21, 22)stationär übereinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch qekcnnzeichnet, daß die Reißhilfe mit am schwellkbarel Walzen paar (16, 17) angeordnet ist oder daß bei stationären Walzenpaaren (16, 17, 21, 22) die Reißhilfe (23) für sich verstellbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnführung (14, 15) ein Kreisbogensegment ist und der Mittelpunkt dieses Kreisbogensegments in der Mitte zwischen den Walzenpaaren in der Ebene liegt, in der auch die Achsen der Walzen der Walzenpaare liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (14, 15) einen der Papierstärke angepaßten, den geringstmöglichen Abstand voneinander besitzen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Führung (15) um eine Achse (33) abschwenkbar ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (33) dem Auslaufwalzenpaar (21, 22) zugeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißhilfe ein dachförmiges Reißblech (23) ist, deren Dachspitze in die Bahnmitte ragt und deren Dachschräge zu den Bahnrändern hin abfällt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißblech (23) in Bahnlängsrichtung wenigstens eine ansteigende Fläche (32) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Führung (15) über den Verstellbereich des Reißbleches (23) quer zur Bahnlängsrichtung zur höchsten Stelle des Reißbleches hin konisch bzw. abgestuft ansteigend bzw. abfallend verläuft.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißhilfe an der inneren Führung (14) steckbar oder schiebbar befestigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Bahnführung (14) eine von parallelen, auf einer gemeinsamen Achse (31) gelagerten Scheiben (32) gebildete Trommel (30) ist, daß die Einzugswalze (16) von einem auf einer angetriebenen Welle (33) befestigten Gummirad (34) und die Auslaufwalze (21) gleichfalls von auf einer angetriebenen Welle (35) befestigten Gummirädern (36) gebildet ist und daß das Gummirad der Einzugswalze und die Gummi räder der Auslaufwalze mit verschiedenen Scheiben der Führungstrommel zusammenwirken.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahneinlauf eine Umlenkwalze (6, 6') und Schneidvorrichtungen (11, 12) für die Bahnlängsränder aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach mehreren vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Antriebsmotor (40) mit einem Zahnrad (42) auf der Achse der Trommelführung (30) verbunden ist, daß von der Trommelachse aus die verstellbare Einzugswalze (16) und die Auslaufwalze (21) angetrieben ist und daß die Schneidvorrichtungen mit dem Antriebsmotor verbunden sind.
DE19833313201 1983-04-12 1983-04-12 Vorrichtung zum trennen einer quer perforierten endlospapierbahn in einzelblaetter Withdrawn DE3313201A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4773781A (en) * 1985-12-26 1988-09-27 Bankier Companies, Inc. Fan-fold paper catcher for a printer
DE9004163U1 (de) * 1990-04-10 1990-08-30 Rena Informationstechnik Gmbh & Co Kg, 8024 Oberhaching Post Deisenhofen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4773781A (en) * 1985-12-26 1988-09-27 Bankier Companies, Inc. Fan-fold paper catcher for a printer
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Owner name: RENA INFORMATIONSTECHNIK GMBH & CO KG, 8024 DEISEN

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