DE9004029U1 - Waage mit Windschutz - Google Patents

Waage mit Windschutz

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/28Frames, Housings
    • G01G21/286Frames, Housings with windshields

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

• ·
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage mit einer Wacgschale und mit einem die Waagschale umschließenden Windschutz, der mindestens ein zylinderförmiges Wandelement, das zum Öffnen/Schließen verschoben werden Vara*,. und einen beweglichen Decks1 umfaßt.
dieser Art sind beispielswsds© au?; 3er DE-OS 37 41 313 bekannt. Der beweglieb« Deckel ist dort in zwei oder mehr Segmente unterteilt, die mit den entsprechendem ) zylinderfÖMßitp :■ Wandel„menten verbunden sind. Die Waagschale befindet sich mit-ig Am zylindrischen Wäge^um.
Nat ceilig an dieser bekannten >usführungsform ist, daß die Mitte der Viaagschale beispielweise senkrecht von oben schlecht zugänglich ist, da die einzelnen Deckelsegmente in der Aches de~ Zylinders - und damit genau über der Mitte der Waagschale - zusammenstoßen und diesen Punkt nie freigeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Waage der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Mitte der Waagschale besser zugänglich ist.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Durchmesser der Waagschale 50...70 % des Durchmessers des zylinder förmigen Windschutzes beträgt und daß Waagschale und Windschutz exzentrisch zueinander angeordnet sind.
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Dadurch rückt der Mittelpunkt der Waagschale näher an den Rand des zylinderförmigen Windschutzes und ist sowohl von der Seite her besser zugänglich als auch genau senkrecht von oben.
Vortellhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird Im folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig, 1 eine perspektivische &eegr; >sicht einer ersten Ausgestaltung der Waage,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Windschutz in der Ausgestaltung nach Fig. 1,
Fi.g 3 einen Schnitt durch den Windschutz in der Ausgestaltung nach Fig. 1 in einer anderen Stellung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausgestaltung der Waage,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Windschutz in der Ausgestaltung nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Windschutz in einer dritten Ausgestaltung,
Fig. 7 einen Schnitt äurch den Windschutz in einer
vierten Ausgestaltung,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Windschutz in einer fünften Ausgestaltung und
Fig. 9 eine Aufsicht auf den Deckel in einer weiteran Ausgestaltung.
Die in Fig. 1 gezeigte Waage weist ein Gehäuse 1 auf, auf dessen Oberseite sich die Waagschale 4 befindet, weiter eine Anzeige 2 und eine Tarataste 3. Zum Schutz der Waagschale 4 und des darauf befindlichen Wägegutes ist ein Windschutz vorhanden, der aus zwei zylinderförmig gebogenen
Wandelementen 5 und 7 besteht. Jedes Wandelement umfaßt
etwas mehr als die Hälfte des Zylindermantels, außerdem ist die Krümmung des Wandelementes 5 etwas geringer als die Krümmung des Wandelementes 7, so daß sich die beiden Wand-
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elemente an den Bereichen 10 und 11 überlappen und durch (nicht gezeichnete) Diohtelemente gegeneir,indsr abgedichtet werden können. Mit dem Wandelement 5 ist ein entsprechendes Segment 6 der kreisförmigen Deckelfläche verbunden; mit dem Wandelement 7 ist ebenfalls ein entsprechendes Segment 8 der kreisförmigen Deckelfläche verbunden. Beide Segmente umfassen etwas mehr als die Hälfte eines Kreises, außerdem ist das Segment 6 etwas höher angeordnet, so daß sich die beiden Seemon-he &bgr; und B im Bereich 12 überlaDDen und durch nicht erkennbare Dichtelemente gegeneinander abgedichtet werden können. In der gezeichneten geschlossenen Stellung des Windschutzes ist daher der Wägeraum mit der Waagschale 4 allseitig gegen Beeinflussungen von außen durch Luftzug etc. geschützt.
Die Waagschale 4 hat einen Durchmesser, der deutlich kleiner ist als der Durchmesser des zylInderförmigen Windschutzes 5/7 und der Hittelpunkt der Waagschale ist relativ zum Mittelpunkt des zylindrischen Windschutzes nach vorne versetzt. Dies erkennt man besonders deutlich in der Schnittzeichnung in Fig. 2. Beim öffnen des Wägeraumes durch das Verschieben des Wandelementes 5 ist dadurch die Wasgschsls 4 dicht an der entstehenden öffnung »ngeoi'clnet und von vorne gut zugänglich. Ebenso ist die Mitte der Waagschale auch senkrecht von oben zugänglich, da daß mit dem Wandelement 5 verbundene Deckelsegment 6 im geöffneten Zustand fast die gesamte Waagschalenfläche von oben her freigibt.
In Fig. 2 sind weiterhin die in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber weggelassenen Dichtungen 18 und 19 eingezeichnet. Weiter erkennt man in beiden Figuren das Bodenteil 9 mit der Nut 15, in der das Wandelement 5 verschiebbar ist. Das Wandelement 7 ist fest mit dem Bodenteil 9 verbunden.
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Beide zusammen können jedoch beliebig gedreht werden, so daß der Spalt, der beim öffnen des Wägeraumes durch Verschieben des Wandelementes 5 entsteht, in eine belieblye Richtung gedreht werden kam.
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In Fig. 3 ist beispielsweise eine Stellung gezeigt, in der sich das vordere bewegliche Wandelement 5 genau symmetrisch vor der Waagschale 4 befindet. Der Mittelpunkt der Waagschale 4 liegt dann zwischen dem Mittelpunkt des zylindrischen Wägeraumes und der Mitte 14 des Wandelementes 5.
Weiter erkennt man in Fig. 1 zwei Bedientasten 16 und 17, die bei einem motorisch bewegten Wandelement 5 die Motoransteuerung erlauben. - Selbstverständlich ist jedoch auch ein Öffnen/Schließen von Hand möglich.
Eine zweite Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Waage ist in Fig. 4 perspektivisch und ir. Fig. 5 in einem waagerechten Schnitt durch den Windschutz gezeigt. Gleiche Teile wie in der ersten Ausgestaltung in den Figuren 1 bis 3 sind mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. In der Ausgestaltung nach den Figuren 4 und 5 besteht der Windschutz *us drei zv"i inaavfä-rmia oeboaanen Wandelementen 21.22 und 23, die jeweils gut ein Drittel des Zylinderumfanges umfassen. Mit dem Wandelement 21 ist ein entsprechender Teil 24 der Deckelfläche verbunden, mit dem Wandelement 22 ein entsprechender Teil 25 der Deckelfläche und mit dem Wandelement 23 ein entsprechender Teil 26 der Deckelfläche. Die möglichen Dichtungen zwischen den einzelnen Wand- und Deckelelementen sind der Übersichtlichkeit halber wieder nicht gezeichnet, bis auf die dickare Dichtung 27, die die volle Dicke eines Wandelementes überbrücken muß. Die Verschiebung der Wandelemente kann wieder, wie in der ersten Ausgestaltung, in je einer Ringnut 28 und 29 motorisch oder
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von Hand erfolgen. Dabei kann entweder jedes Wandelement einzeln verschiebbar sein, oder die beiden vorderen Wandeiemente 2 2 und 2 3 können mechanisch gekoppelt sein oder vom gleichen Elektromotor angetrieben sein, so daß sie sich synchron öffnen und schließen. Die Waagschale 4 ist wieder deutlich kleiner als der Durchmesser des Windschutzes 21/ 22/23 und exzentrisch zum Windschutz angeordnet. Das Bodenteil 30 ist in den Figuren 4 und 5 so gedreht, daß der Mittelpunkt der Waagschale 4 zwischen dem Mittelpunkt des zylindrischen Windschutzes 21/22/23 und dem Bereich 31 liegt, in dem die beiden Wandelemente 22 und 23 aneinanderstoßen bzw. sich etwas überlappen. Dadurch ist die Waagschale auch schon bei einer kleinen öffnung zwischen den Wandelementen 22 und 23 gut zugänglich.
In Fig. 6 ist eine dritte Ausgestaltung im Schnitt gezeigt. Der zylindrische Windschutz besteht aus einem feststehenden Wandelement 34 und zwei beweglichen Wandelementen 32 und 33, die bei 35 aneinanderstoßen. Die Waagschale 4 ist wieder exzentrisch im Wägeraum angeordnet. Die Wandelemente 32 und 33 sind in einer Nut 37 beweglich und können entweder einzeln oder gekoppelt von Hand oder motorisch bewegt werden. Der Wägeraum hinter der Waagschale ist durch eine Trennwand 36 unterteilt, so daß bei geöffnetem Wägeraum die Luftturbulenzen nicht bis in den Bereich zwischen der Trennwand 36 und dem hinteren Wandelement 34 vordringen können.
Die in Fig. 7 gezeigte vierte Ausgestaltang unterscheidet sich von der dritten Ausgestaltung gemäß Fig. 6 nur durch das nierenförmige Formteil 38, das statt der Trennwand den hinteren Teil des Wägeraumes abteilt. Die Formgebung dieses Formteiles 38 sorgt dafür, daß das Volumen des Wägeraumes, ii. das Luftturbulenzen vordringen können, gegenüber der dritten Ausgestaltung gemäß Fig. 6 nochmals reduziert wird.
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Die in Fig. 8 im Schnitt gezeigte fünfte Ausgestaltung unterscheidet sich von der vierten Ausgestaltung gemäß Fig. 7 dadurch, daß das hintere Wandelement 3 4 und das nierenförmige Formteil 38 zu einem einzigen hinteren Wandelement 39 vereinigt sind.
Die Fig. 9 zeigt in Aufsicht das Deckelteil 40 in einer weiteren Ausgestaltung. Das Deckelteil 40 umfaßt den vollen Kreis bis auf eine Ausnehmung 42. Innerhalb der Ausnehmung 42 erkennt man in Fig. 9 die exzentrisch angeordnete Waagschale 4. Dieses Dockelteil 40 ist z.B. in der Ausgestaltung nach Fig. 4 und 5 Mit dem Wandelement 22 verbunden und ein gleiches Deckelteil 40' ist mit dem Wandelement 23 verbunden. Im geschlossenen Zustand der Wandelemente 22/23 sind die beiden Ausnehmungen 42 in den beiden Deckelteilen 40 und 40' so gegeneinander versetzt, daß auch der Deckelbereich geschlossen ist. Im geöffneten Zustand der Wandelemente 22/23 liegen auch die Ausnehmungen 42 der beiden Deckelteile 40 und 40* übereinander, so daß die Waagschale 4 von oben zugänglich ist - wie in Fig. 9 gezeichnet. Die beiden Deckelteile 40 und 40* sind in ihrem Drehzentrum drehbar miteinander und mit dem feststehenden Deckelteil verbunden. Dadurch erhält der Deckelbereich eine Eigenstabilität, so daß die beiden beweglichen Deckelteile 40 und 40* von ihren zugehörigen Wandelementen 22 bzw. ;::3 entkoppelt werden können. Dadurch können die Deckelteile 4 und 40· z.B. alleine geöffnet werden, ohne daß die seitlichen Wandelemente 22 und 23 mit geöffnet werden müssen. Oder umgekehrt können die seitlichen Wa-«£i<amente 22 und geöffnet werden, ohne daß der Deckelbereirh mit geöffnet werden muß. Die Kopplung kann z.B. durch Stifte erfolgen, die in entsprechende Löcher greifen oder nicht greifen. Konstruktive Einzelheiten dieser lösbaren Verbindung kann jeder Fachmann leicht entwerfen.
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Claims (10)

Sartorius GmbH Akte SW 9005 Weender Landstraße 94-108 Kö/ek D-3400 Göttingen Waage mit Windschutz Ansprüche:
1. Waage mit einer Waagschale (4) und mit einem die Waagschale umschließenden Windschutz (5/7,21/22/23,32/33/ 34), der mindestens ein zylInderförmiges Wandelement (5; 22,23/32,33), das zum Öffnen/Schließen verschoben werden kann, und einen beweglichen Deckel (6;25,26/40,41·) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Waagschale (4) 50...70 % des Durchmessers des zylinderförmigen Windschutzes beträgt und daß Waagschale und Windschutz exzentrisch zueinander angeordnet sind.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschutz (21/22/23/32/33/34) mindestens zwei zylinderförmige, verschiebbare Wandelemente (22,23/32,33) umfaßt und daß der Mittelpunkt der Waagschale (4) zwischen dem Mittelpunkt des zylindrischen Windschutzes (21/22/23;32/ 33/34) und der Kante (31/35), an der die zwei verschiebbaren Wandelemente (22,23/32,33) aneinanderstoßen, liegt.
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Waagschale (4) zwischen dem Mittelpunkt des zylindrischen Windschutzes (5/7) und der Mitte (14) eines der Wandelemente (5) liegt.
4. Waage nash einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch c.~j-:enn- 2&lg£m§t> daß sieb, die Waagschale (4) bis über den ft_ttelpunkt des zylindrischen Windschutzes (5/7,21/22/23, 32/33/34) hinaus erstreckt.
5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch srak&nnzeichnet. daß der G^r Waagschale (4) abgewandce Teil des 7.yl ir frischen Wägeraumes durch eine senkrechte Trennwand (36) unterteilt ist.
6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der Waagschale (4) abgewandte Teil des zylindrischen Wägeraumes durch ein nierenförmigee Formteil (38) teilweise ausgefüllt ist.
7. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet . daß das hintere, feststehende Wandelement als nierenförmiges Formteil (39) ausgebildet ist.
8. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6/8,24/25/26,40/40·) in mindestens zwei Segmente (6,8;24,25,26;40,40·) unterteilt ist und daß jedes Deckelsegment (6,8;24,25,26/40,40') mit dem zugehörigen zylInderförmigen Wandelement (5,7;21,22,
23) verbunden ist.
9. Waage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich benachbarte Deckelsegmente (6,8/24,25,26;40,40·) überlappen.
10. Waage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem verschiebbaren zylInderförmigen Wandelement (5;22,23) und dem zugehörigen Deckelsegment (6;25,26;40,40·) lösbar ist.
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S.v 9005
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0548462A1 (de) * 1991-12-17 1993-06-30 Mettler-Toledo AG Analysenwaage mit Windschutz

Cited By (2)

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EP0548462A1 (de) * 1991-12-17 1993-06-30 Mettler-Toledo AG Analysenwaage mit Windschutz
US5264667A (en) * 1991-12-17 1993-11-23 Mettler-Toledo Ag Weighing apparatus having improved windscreen means

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