DE9004023U1 - Bausatz für eine Kassettendecke - Google Patents

Bausatz für eine Kassettendecke

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DE9004023U1
DE9004023U1 DE9004023U DE9004023U DE9004023U1 DE 9004023 U1 DE9004023 U1 DE 9004023U1 DE 9004023 U DE9004023 U DE 9004023U DE 9004023 U DE9004023 U DE 9004023U DE 9004023 U1 DE9004023 U1 DE 9004023U1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/003Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with movable parts, e.g. pivoting panels, access doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Andrejewski, Honice & PbHnfer; Patentanwälte jn Essen
'•••••••lii
- 1 Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine Kassettendecke, mit Tragschienen und zwischen den Tragschienen in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordneten und schwenkbar gelagerten Deckenplatten, wobei die Deckenplatten beidseitig jeweils ein Schwenklagereleinent und ein Verriegelungselement aufweisen und diese Elemente mit den Tragschienen zusammen-( wirken.
Bei ierartiven Kassettendecke!, sind die Deckenplatten vorzugsweise iiach unten abklappbar bzr/. abscri;- nkbar, um oberhalb der KassetteiiUdcke verlegte Versorgungsleitungen inspizieren und Wartungsarbeiten durchführen zu können, aei einer bekannten Ausführuugsform sind beidseitig der Deckenplatten Bügel drehbar gelagert, die mit abgebogenen Enden die Tragschienen übergreifen. Außeruem weisen die Deckenplatten beidseitig federbeaufschlagte Riegel auf, die an den Deckenplatten schwenkbar gelagert und mit den Tragschienen ir. Eingriff bringbar sind. Diese bekannte Konstruktion ist in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht verhältnismäßig aufwendig. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für { eine Kassettendecke der eingangs beschriebenen Art zu schaffe fen, bei welcher die Schwenk- und Verriegelungselemente für », die klappbaren Deckenplatten zum Freihalten der Oberseite der Deckenplatten für zusätzliche Bauteile z. B. des Schall- und Brandschutzes innerhalb der Deckenplatten angeordnet und in fertigungstechnischer und montagetechnischer Hinsicht aber auch hinsichtlich der Lagerhaltung einfach und funktionssicher ausgebildet sind.·
Andrejewski, Honlce A Partner; Patentanwälte &iacgr;&pgr; Essen
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Bausatz dadurch, daß die Schwenklagerelemente und Verriegelung17 elemente gleichermaßen als federbelastete Schwenklagerbolzen und Veriie^aluiigsboli^u -&ugr;. gebildet: sind, daß die ; innerhalb aer Deckenplatte angeordneten Schwenklagerbolzen und V —iegelungsbolzen die zugeordnete Stegseite von Randabschlußprofilen der Tragschienen durchdringen und dazu das jeweilige Randabschlußprofil in seiner Stegseite Lacerausnehmungen aufweist, und d?ß zumindest die Verriegelungsbolzen zum Hoch- oder Abschwenken der Deckenplatten gegen Federwirkung einfach aus ihrer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung zurückdrücrioar sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Schwenklagerelemente und Verriegelungselemente als identisch gleiche Bolzen ausgeführt sind. Das ist in fertigungstechnischer Hinsicht ebenso vorteilhaft wie hinsichtlich der Lagerhaltung. Hinzu kommt, daß tine Montage von Deckenplatten mit beidseitig federbelasteten Schwenklager- und Verriegelungsbolzen verhältnismäßig einfach ist und schnell durchgeführt werden kann, weil dazu die Schwenklag-sr- und \7erriegelungsbolzen lediglich in die Freigabestellung zurückgedrückt werden müssen, um anschließend in Folge ihrer Federbelastung selbständig in die Lagerausnehmungen der .Randabschlußprofile einzugreifen. Darüber hinaus ist eine drehbare Lagerung der Schwenklagerbolzen in den Deckenplatten nicht erforderlich, vielmehr wird, das Drehlager zum Hoch- oder Abschwenken bzw. Abklappen der Deckenplatten von den Schwenklagerbolzen und den Lagerausnehmungen in den Randanschlußprofilen gebildet.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß Jie Schwenklagerbol- und dip Vorripgelungsbolzen in U-förmigen Lagerböcken der
Andrejewski, Honke & Fanner, Patentanwälte in Isson
iifcV.'*; |)lrittfii <c'l.iq<jri sind und zwischuii den U-ScIh1 nkeln der Laqorböcke von einer Schraubenfeuer umgeben sinu, die einerseits gegen den einen U-Schenkel, andererseits gegen einen bundbildenden Sicherungs-Ring oder angeformten Bund am .Schwenklager- bzw. Verriegelungsbolzen abgestützt ist. Dadurch wird eine einwandfreie und stabile Lagerung der Schwenklagerund Verriegelunqsbolzen in den Deckenplatten erreicht. Ferner Lehrt die Erfindung, daß die Schwenkl ·.jerbolzen und die Verriegolungsbolzen an ihren in die Randabschlußprofile eingreifenden Bolzenenden eine umlaufende unterbrochene oder ununterbrochene Lagernut zum Fixieren der Bolzenenden in den ^agerausnehmungen aufweisen. Fixieren mein.., daß eine zwangsweise Positionierung der Schwenklager- und Verriegelungsbolzen in den Lagerausnehmungen der Randanschlußprofile erreicht wird und gleichzeitig ein selbständiges Lösen bzw. Entriegeln ausgeschlossen ist. Das gilt insbesondere dann, wenn die Lagerausnehmungen im Bereich des Schwenkpunktes passend zu der I.'Tgernut im Schwenklagerbolzen ausgebildet sind oder zumindest die Verriegelungsbolzen an ihren eingreifenden Bolzenenden einen bundbildenden Sicherungs-Ring oder angeformten Bund hinter den Lagerausnehmungen aufweisen. Weiter empfiehlt die Erfindung, daß die Lagerausnehmungen jeweils eine Bohrung zum Hindurchstecken der Bolzenenden, ggf. mit ihrem Bund oder Sicherungs-Ring, und ein sich an die Bohrung anschließendes L-förmiges Langloch aufweisen, dessen Breite geringer als der Bolzendurchmesser ist und der Bolzeneinschnürung im Bereich der Lagernut entspricht. Dadurch wird gleichsam eine bajonettartige Verriegelung der Schwenklager- und Verriegelungsbolzen in den Randanschlußprofilen erreicht. Die Lagerböcke bzw. Schwenklagerbolzen und Verriegelungsbolzen sind vorzugweise in den äußeren Eckbereichen auf der Unterseite der Decken-
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte Sn Essen
platten angeordnet, um ein störungsfreies Abschwenken ■!'·!. Deckonpln tten untor Fierückr. icht igung eines vorgegebenen spaltartigen Abstandes zwischen den einzelnen Deckenplatten zu erreichen. Darüber hinaus sind die Verriegelungsbolzen zum Zurückdrücken in din Freigabestellung leichter zugänglich, wenn sie im Untenbereich der Deckenplatten angeordnet sind. - Die Tragschiene·" Könner, jeweils ein. U-f örmiges W3ni35nschlußpi"of i l ; und in vorgegebenen Abständen in das durchlaufende Wandanschlußprofil eingesetzte Teleskopkonsolen aufweisen, wobei an | die Teleskopkonsolen die durchlaufenden Randabschlußprofile § angeschlossen sind. Mit Hilfe der Teleskopkonsolen läßt sich § der Abstand der Randanschlußprofile von der jeweiligen Gebäudewand variieren und auf die erforderlichen Systemmaße der ""sckenplatten und somit auf die Eindringt· iefe der Schwenklager- bzw. Verriegelungsbolzen der Deckenplatten einstellen. Dazu bestehen die Teleskopkonsolen vorzugsweise aus zwischen der Wandseite und der Schmalseite der als Langfeldplatten ausgebildeten Deckenplatten verstellbaren Profilhälften, z.B. U-förmigen oder kastenförmigen Profilhälften mit mittigliegen- i der LanGlochfühi"iir>rt fr eine Feststellschraube, so daß ledicj- ·» lieh das Lösen und Anziehen einer einzigen Schraube erforder- | lieh ist, um eine Teleskopkonsole auf die erforderliche '! Distanz justieren und arretieren zu können. Besonders lange Deckenplatten können zur Vermeidung einer Durchbiegung quergeteilt sein. Für einen solchen Fall sieht die Erfindung vor, daß zwischen den quergeteilten Deckenplatten ein U-förmiges oder C-förmiges Bandrasterprofil· angeordnet ist und die Deckenplatten im Teilungsbereich ebenfalls federbelastete Schwenklagerbolzen und Verriegelungsbolzen aufweisen, welche in entsprechende Lagerausnehmungen in den U-Schenkeln des Bandrasterprofils eingreifen.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte 3&eegr; Essen
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Bausatz für eine Kassettendecke j erreicht wird, deren für Inspektions- und Wartungszwecke
&Udigr; hoch- bzw. abklappbare Deckenplatten sich durch einfache und schnelle Montage auszeichnen. Dazu sind die Schwenklager- und
\ Tf-% &ngr; &ngr; -1 &lgr; .-» &lgr; 1 &Mgr;&eegr;&Lgr;*&eegr;^&Iacgr; &Lgr;&idiagr;&eegr;%&Lgr;&eegr;4-&Lgr;&idiagr; al cj D/-vT »»on a &pgr; &agr;&pgr;&oacgr; f &iacgr; &idigr; h r t" rl &idiagr; &ogr; /^aviiVtQT" hi &Ggr;&idigr; &mdash;
aus eine rationelle Fertigung und Lagerhaltung ermöglichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert: es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kassettendecke ausschnittsweise in Aufsicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt I-I durch den Gegenstand nach Fig. 1,
y Fi CJ &Tgr;&agr;&idigr;&ggr;&idigr;&ogr;&pgr; \Tt=*T-i- ilralcfhni i-f II~TT rini-nh rlt^n Ct* ne* &eegr; tzf- &Lgr; &eegr; r\ &Lgr; =ir?h
Fig. 1,
L Fig. 4 einen Vertikalschnitt III-III durch den Gegenstand &xgr; nach Fig. 1,
[ Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine abgewandelte Ausfüh-
rungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, bei welcher
I- die Deckenplatten quergeteilt und unter Zwischenschal-
;'■ tung eines Bandrasterprofils im Teilungbbereich abge-
' hängt sind und
Andrejewski, Honke & l^orfner, PqtentprrwqHe in, £ssen
Fig. 6 cTisschnittfiwcisc H ie St.cqseiLc einos K fin Hab.sch 1 uß|>r<·
fils mit einer Lagerausnehmung für einen Schwenklagerbzw. Verriegelungsbolzen in Eingriffsrichtung.
In den Figuren ist ein Bausatz für eine Kassettendecke, insbesondere für eine '■ ^uerhemmende Decke, dargestellt. Jeder Bausatz weist beidseitig an jeweils eine Gebäudewand 1 anzuschließende Tragschienen 2 und zwischen den Tragschienen 2 in Schienenlängsrichtung mit vorgegebenem Abstand hintereinander angeordnete und schwenkbar gelagerte Deckenplatten 3 auf, die als Langfeldplatten ausgebildet sind. Die Deckenplatten 3 besitzen beidseitig jeweils ein Schwenklagerelement 4 und ein Verriegelungselement 5. Diese Elemente 4, 5 wirken mit den Tragschienen 2 zusammen. Die Schwenklagerelemente und Verriegelungselemente sind als federbelastete Schwenklagerbolzen 4 und Verriegelungsbolzen 5 ausgebildet. Die Schwenklagerbolzen
4 und Verriegelungsbolzen 5 durchdringen die zugeordnete Stegseite 6 von Randabschlußprofilen 7 der Tragschienen 2. Dazu weist jedes Randabschlußprofil 7 in seiner Stegseite 6 Lagerausnehmungen 8 für die Schwenklagerbolzen 4 und Verriegelungsbolzen 5 auf. Zumindest die Verriegelungsbolzen 5 sind zum Hoch- oder Abschwenken bzw. Abklappen der Deckenplatten 3 gegen Federwirkung aus ihrer in die Randabschlußprofile 7 eingreifenden Verriegelungsstellung in eine FreJ labestellung zurückdrückbar. Die Schwenklagerbolzen 4 und Verriegelungsbolzen
5 sind in U-förmigen Lagerböcken 9 gelagert und zwischen den U-Schenkein 10 der Lagerböcke 9 jeweils von einer Schraubenfeder 11 umgeben, die einerseits gegen den einen U-Schenkel 10, andererseits gegen einen bundbildenden Sicherungs-Ring 12 am Schwenklager- bzw. Verriegelungsbolzen 4, 5 abgestützt
&bull; » · I
Andrejewsla, Honke & Ftnrtper, Patentanwälte in Essen
sind. Ferner weisen die Schwenklagerbolzen 4 und Verriege- \ lungsbolzen 5 an ihren in die Randabschlußprofile 7 eingreifenden Bolzenenden eine umlaufende unterbrochene Lagernut 13 zum Fixieren der Bolzenenden in den Lagerausnehmungen 8 auf. Zumindest die Schwenklagerbolzen 4 können an ihren eingreifenden Bolzenenden einen bundbildenden Sicherungs-Ring 14 hinter den Lagerausnehmungen 8 besitzen. Die Lagerausnehmungen 8 f besitzen jeweils eine Bohrung 15 zum Hindurchstecken der Bolzenenden, und ein sich an die Bohrung 15 anschließendes L-förmiges Langloch 16, dessen Breite geringer als der Bolzendurchmesser ist und der Bolzeneinschnürung im Bereich der Lagernut 13 entspricht. Die Lagerböcke 9 bzw. Schwenklagerbolzen 4 und Verriegelungsbolzen 5 sind hier in den äußeren Eckbereichen auf der Unterseite der Deckenplatten 3 angeordnet.
Die Tragschienen 2 weisen jeweils ein U-förmiges Wandanschlußprofil 17 und in vorgegebenen Abständen in das durchlaufende Wandanschlußprofil 17 eingesetzte Teleskopkonsolen 18 auf. An ( die Teleskopkonsolen 18 sind die ebenfalls durchlaufenden \ Randabschlußprofile 7 angeschlossen. Die Teleskopkonsolen 18 bestehen aus zwischen dem Wandanschlußprofil und dem Bandanschlußprofil 7 angeordneten bzw. der Wandseite und der Schmal- ' seite der als Langfeldplatten ausgebildeten Deckenplatten 3, J verstellbaren Profilhälften, z. B. U-förmigen oder kastenförmigen Profilhälften mit mittigliegender Langlochführung für eine Feststellschraube 19.
Bei Deckenplatten 3, die zur Vermeidung einer zu großen Du r chb i <qunq qufirqftfi.lt. sind, ist. zwischen dun quf r qctn i i tun l)f rkf rip 1 &oacgr; ; f f &eegr; fin &Pgr;-förmiqfH Band r -&igr; &kgr; t f r prof i 1 20 nnqnordnf' .
&bull; a
Andrejewsld, Honlce \ F&fner, Potentpnwqlte in. Essen
Tn diesen) Fall weisen die Deckenplatten 3 auch igt Te-.^.ungsbereich federbelastete Schwenklagerbolzen 4 und Verriegeln. .;sbolzen 5 auf, welche in entsprechende Lagerausnehmungen 8 1 . den U-Schenkeln 21 des Bandrasterprofils 20 eingreifen.

Claims (8)

  1. Andrejewsid, Honke J^ pnrlner, Ptfenfrpnwqlte In. Essen
    j Schutzanspräche
    1, Bausatz für eine Kassettendecke, mit Tragschienen und ; zwischen den Tragschienen in Schienenlängsrichtuny hintereinander angeordneten und schwenkbar gelagerten Deckenplatten, wobei die Deckenplatten beidseitig jeweils ein Schwenklager-
    : element und ein Verriegelungselement aufweisen und öj-ese &iacgr; Elerasnte mit der» Tr:. ^chiene^. zusammenwirken. dadurch : g r- ken' zeichnet., d^ß äie Schwenklagerelemente und V^rriegelungs^lemente a.ü. feder.; lastete Schwenklagei bolzen { ■·., und Verriegelungsbolzan (3) ausgebildet sind, daß die Schwenklagerbolzen (4) und Veüitgelu^gsholzen (5) die zugeordnete Stegseite (6) eines Randabschlußprofils (7) der Tragschienen (2) durchdringen und das Randabschlußprofil (7) in seiner Stegseite (6) Lagerausnehmungen (8) für die Schwenklagerbolzen (4) und Verriegelungsbolzen (5) aufweist, und daß zumindest die Verriegelungsbolzen (5) zum Hoch- oder Abschwenken der Deckenplatten (3) gegen Federwirkung aus ihrer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung zurückdrückbar sind.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerbolzen (4) und die Verriegelungsbolzen (5) in U-förmigen Lagerböcken (9) gelagert sind und zwischen den U-Schenkeln (10) der Lagerböcke (9) von einer Schraubenfeder
  3. \ (11) umgeben sind, die einerseits gegen den einen U-Schenkel &iacgr; (10), andererseits gegen einen bundbildenden Sicherungs-Ring
  4. (12) oder Bund am Schwenklager- bzw. Verriegelungsbolzen (4,
  5. 5) abgestützt ist.
    &bull; I · ·
    Andrejewdd, Honke ft pwtper, Pfltentfinwqtye in.
    - 10 -
    3. Bausatz nach Anspruch 1 oder ?._ dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerbcizen (4) und cii-_ Verriegelungsbolzen (5) an j>ren in die Randabschlußprofile (7) eingreifenden Bolzenenden eine umlaufende unterbrochene oder ununterbrochene Lagernut
    (13) zum Fixieren der Bolzenenden in den Lagerausnehmungen (8) aufweisen.
    4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Verriegelungsbolzen (5) an ihren eingreifenden Bolzenenden einen bundbildenden Sicherungs-Ring
    (14) oder Bund aufweisen.
    5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmungen (8) jeweils eine Bohrung
    (15) zum Hindurchführen der Bolzenenden, ggf. mit ihrem Bund oder Sicherungs-Ring, und ein sich an die Bohrung (15) anschließendes L-förmiges Langloch (16) aufweisen, dessen Breite geringer als der Bolzendurchmetser ist und der Bolzeneinschnürung im Bereich der Lagernut (13) entspricht.
  6. 6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (9) bzw. Schwenklagcrbolzen (4) und Verrie^eiungsbolzen (5) vorzugsweise in den äußeren Eckbereichen auf der Unterseite der Deckenplatten (3) angeordnet sind.
  7. 7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (2) jeweils ein U-förmiges Wandanschlußprofil (17) und in vorgegebenen Abstanden in das durchlaufende Wandanschlußprofil eincjesetzl <: Teleskopkonsolen (18) /uif weisen und an die Tcloskopkomol ^n die dm cn Lauf enden Randabschluiiprof i Jo (/) anqersch.) or;sen sind.
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte In (!ssen
    I. i
  8. 8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch yekonnzeichnet, daß die Teleskopkonsolen (18) aus zwischen der Wandseihe und der Schmalseite der als Langfeldplatten ausgebildeten Deckenplatten (3) verstellbaren Profilhälften, z. B. U-förmigen oder kastenförmigen Profilhälften mit mittigliegender Langlochführung für eine Feststellschraube (19) bestehen.
    y. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen quergeteilten Deckenplatten (1) oin U-förmiges Bandrasterprofil (20) angeordnet ist und die Deckenplatten im Teilungsbereich federbelastete Schwenklagerbolzen (4) und Verriegelungsbolzen (5) aufweisen, welche in entsprechende I.agerausnehmungen (8) in den U-Scherkeln (21) des Bandrasterprofils (20) eingreifen.
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