DE9003110U1 - Weichpackung aus Kunststoffolie zur Aufnahme eines Stapels von Papiertaschentüchern - Google Patents
Weichpackung aus Kunststoffolie zur Aufnahme eines Stapels von PapiertaschentüchernInfo
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DIPL.-INC. P.-C. SROKÄ!'d'r! H. "FEDER.' dipl-phys. dr. W.-D. FEDER
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-ELiX 8584 55&Ogr;
telefax (Oiiii 570316
U HR11990
Akte S0-2ü-iä
Firma HOEEMA Maschinenfabrik *ermann H. Raths
^?nbH & Co. KG, 4000 Düsseldf-f
Weichpackung aus Kunststoffolie zur Aufnahme eines •Stapels von Papiertaschentüchern.
25
Die Neuerung betrifft eine Weichpackung aus Kunststoffolie zur Aufnahme eines Stapels von Papiertaschentüchern mit im wesentlichen quaderförmiger Gestalt unter
Bildung einer Vorderwand, einer Rückwand, zwei Seitenwän
den und zwei Stirnwänden, wobei die Stirnwände jeweils aus
einem von der Vorderwand her umgefalteten ersten Stirnlappen, einem von der Rückwand her umgefalteten zweiten
Stirnlappen und je einem von den Seitenwänden her umgefalteten dritten und vierten Stirnlappen aufgebaut sind und
mit einem Verschlußlappen zur Abdeckung einer Entnahmeöffnung sowie einem Klebestraifen, der einerseits mit dem
Verschlußlappen und andererseits lösbar mit der Rückwand oder der Vorderwand verbunden ist.
FR-A- ? 334 584 beschrieben. Bei dieser bekannten Weich=
packung befindet sich die Entnahmeöffnung im Roreich
I » I
I I I
I 1 I
III I
1 I
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einer der schmalen langen Seitenwände und der Verschluß-P
lappen ist als Teil dieser Seitenwand ausgebildet und erstreckt sich über di:» gar e Fläche der Seitenwand. Vor
dem ersten Öffnen ist der Verschlußlappen über Perforationslinien an der Packung fixiert, die sich längs der
Stirnwandkanten erstrecken, die von den von den Seilenwänden
her umgefalteten dritten und vierten Stirnlappen umfaßt werden.
Eine derartige Weichpackung hat sich als vom Material und der Herstellung her kostenaufwendig erwiesen, da besondere
Maßnahmen zur Erhaltung einer ausreichenden Formstabilität nach dem Öffnen und zum Halten des Verschlufiläppens vor
Gebrauch in der Schließstellung getroffen werden müssen.
Bei einer anderen bekannten Weichpackung (DE-C-2 949 496) befindet sich die Entnahmeöffnung an der Oberseite
der Packung, an der durch von den Ecken der Stirnwand im wesentlichen zur Längsmittelachse hin verlaufende
Perforationslinien und einen sich zwischen den Enden der Perforationslinien erstreckenden Trennschnitt ein Verschlußlappen
vorgesehen ist, der beim erstmaligen Öffnen der Packung teilweise abgetrennt wird, so daß Papiertaschentücher
durch die sich in der Vorderwand öffnende Eiitnahmeöffnung herausgezogen werden können. Der Verschlußlappen
kann nach dem ersten Öffnen mittels einas Klebestreifens wieder mit der Vorderwand verbunden werden.
Diese bekannte Weichpackung hat Hen Nachteil, daß in der
Vorderseite unvsrdeckte Perforationslinien vorgesehen sein
müssen, wodurch unter Umständer, die Gefehr eines vorzeitigen
Aufreißens der Packung bosteht. Weiterhin ist die
3ri Packung nach dem first en Öffnen nicht mehr vollständig
verschließbar, es sei denn, el »&tgr; Klebest &ggr; fife erstreckt
sich über die ge sam tu Breite des v'er^chl ußlapriKns .
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weichpackung
der eingangs beschriebenen Bauart so auszubilden, daß sie leicht und kostengünstig herzustellen ist und optimale
Verhältnisse hinsichtlich des öffnens, der Entnahme von Papiertaschentüchern und des Wiederverschließens aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht gemäß der Neuerung dadurch, daß als Verschlußlappen der erste oder zweite
Stirnlappen selbst dient, wobei im Übergangsbereich zwischen diesem Stirnlappen und den dritten und vierten
Stirnlappen jeweils eine längs der von dem als Verschluß
lappen dienenden Stirnlapper? umfalteten Stirnwandkante
verlaufende Perforationslinie angeordnet ist und der als
Verschlußlappen dienende Stirnlappen an der Außenseite der Stirnwand über die miteinander verschweißten anderen
Stirnlappen hinweggefaltet ist und mittels des Klebestrei
fens mit der Außenseite der jeweils gegenüberliegenden
Rückwand bzw. Vorderwand der Packung verbunden ist.
Der Grundgedanke der Neuerung besteht darin, die Entnahmeöffnung weder an einer der Seitenwände, also der längeren
Vorder- oder Rückwand vorzusehen, sondern im Bereich der längeren der beiden Stirnwandkanten, wobei dann als Verschlußlappen der sowieso vorhandene von der Vorderwand
oder Rückwand her zur Stirnwand umgefaltete Stirnlappen
dienen kann. Die beim erstmaligen öffnen aufzureißenden
Perforationslinien sind relativ kurz und im noch verschlossenen Zustand der Packung vollständig von dem den
Verschlußlappen bildeten Stirnlappen überdeckt. Auf diese Weise weist die Packung keinerlei offene an der Oberfläche
liegende Perforationslinien auf, die beim Herstellen,
Verpacken oder Transportieren störend wirken könnten und
die Packung ist nach dem erstsn Öffnen wieder yollständig
verschließbar, ohne daß Schlitze zum Außenraum hin zurückbleiben.
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Im Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel für eine Weichpackung gemäß der
Neuerung näher erläutert.
Fig. 1 eine Weichpackung aus Kunststoffolie zur Aufnahme ",
eines Stepeis von Papiertaschentüchern schematisch
in perspektivischer Ansicht; i
dem Verschlußlappen versehene Stirnwand bei hoch- j
geklapptem Verschlußlappen; $
schnittes aus Kunststoffolie zur Herstellung &ngr;
einer Packung gemäß Fig. 1. 1
packung zur Aufnahme eines Stapels von Papiertaschen- :
tüehern im verschlossenen Zustand. Die Packung weist bine J
Vorderwand I1 eine Rückwand 2, zwei Seitenwände 3 und 4 &idigr;
sowie zwei Stirnwände 5 und 6 auf. An den Stirnwänden ist
die Packung in der üblichen Weise verschlossen durch *
Umfalten von Stirnwandlappen. So ist beispielsweise die ·
Stirnwand 5 gebildet durch einen von der Vorderwand 1 her
umgefalteten ersten Stirnlappen 5.1, einen von der Rück- i
wand 2 her umgefalteten zweiten Stirnlappen 5.2 sowie zwei X
von den beiden Seitenwänden 3 und 4 her umgefaltete Stirn- \
lappen 5.3 und 5.4. '■'.
besitzt einen Klebestreifen 10, über den er mit der Rück- i
wand 2 lösbar verbunden ist. Zur Erzeugung einer an der in .
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Perforationslinien 7.1 und 7.2 vorgesehen, die sich im
Übergangsbereich zwischen dem ersten Stirnlappen 5,1 und dem dritten und vierten Stirnlappen 5.3 bzw. 5.4 befinden
und im gefalteten Zustand der Packung sich über einen Teil der Packungsbreite längs der oberen vom ersten Stirnlsppen
umfaßten Stirnwandkante erstrecken. Die Lage der Perforationslinien 7.1 und 7.2 auf dem Zuschnitt ist Fig. 3 zu
entnehmen.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, läßt sich beim erstmaligen
öffnen der Packung nach dem Lösen des Klebestreifens 10
und dem Hochklappen des als Verschlußlappen dienenden
ersten Stirnlappens 5.1 sowie dem Aufreißen der beiden Perforationslinien 7.1 und 7.2 eine Entnahmeöffnung in
Form eines Schlitzes herstollen, durch welche aus dem innerhalb der Packung angeordneten Stapel von Papierta
schentüchern 9 jeweils das oberste Papiertaschentuch nach
außen in Längsrichtung herausgezogen werden kann. Dabei bleibt die Stirnwand dadurch stabil, daß der ZWtits Stirnlappen 5.2 mit dem dritten und vierten Stirnlappen 5.3
bzw. 5.4 an den Stellen 8.1 und 8.2 verschweißt ist.
Nach dem erstmaligen öffnen und Aufreißen der Perforationslinien 7.1 und 7.2 kann die Packung durch Herunterklappen des ersten Stirnlappens 5.1 wieder verschlossen
werden, wobei der Klebestreifen 10 mit der Rückwand 2
lösbar verbunden wird. Im wieder verschlossenen Zustand
sind die Perforationslinien 7.1 und 7.2 vollständig vom ersten Stirnlappen 5.1 überdeckt und liegen damit nicht in
der äußeren Oberfläche der Packung.
der Packung relativ kurze Perforationslinien 7.1 und 7.2. Die Faltlinien sind in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet.
Claims (1)
1.0 wobei die Stirnwände jeweils aus einem von der Vorderwand her umgefalteten ersten Stirnlappen, einem von der
Rückwand her umgefalteten zweiten Stirnlappen und je einem von den Seitenwänden her umgefalteten dritten und
vierten Stirnlappen aufgebaut sind und mit einem Ver
schli'ßlappen zur Abdeckung einer Entnahmeöffnung sowie
einem Klebestreifen, der einerseits mit dem Verschlußlappen und andererseits lösbar mit der Rückwand oder der
Vorderwand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußlappen der erste oder zweite Stirnlappen
(5.1) selbst dient, wobei im Übergangsbereich zwischen diesem Stirnlappen (5.1) und den dritten und vierten
Stirnlappen (5.3. 5.4) jeweils eine längs der von dem
als Verschlußlappen dienenden Stirnlappen (5.1) umfalteten Stirnwandkante verlaufende Perforationslinie (7.1,
7.2) angeordnet ist und der als Verschlußlappen dienende Stirnlappen (5.1) an der Außenseite der Stirnwand (5)
über die miteinander verschweißten anHeren Stirnlappen
(5.2, 5.3, 5.4) hinweggefaltet ist und mittels des Klebestreifens (10) mit der Außenseite der jeweils
gegenüberliegenden Rückwand (2) bzw. Vorderwand der Packung verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003110U DE9003110U1 (de) | 1990-03-16 | 1990-03-16 | Weichpackung aus Kunststoffolie zur Aufnahme eines Stapels von Papiertaschentüchern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003110U DE9003110U1 (de) | 1990-03-16 | 1990-03-16 | Weichpackung aus Kunststoffolie zur Aufnahme eines Stapels von Papiertaschentüchern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9003110U1 true DE9003110U1 (de) | 1990-05-17 |
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ID=6852051
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DE9003110U Expired - Lifetime DE9003110U1 (de) | 1990-03-16 | 1990-03-16 | Weichpackung aus Kunststoffolie zur Aufnahme eines Stapels von Papiertaschentüchern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9003110U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4202258A1 (de) * | 1992-01-28 | 1993-07-29 | Focke & Co | Packung zur aufnahme von taschentuechern, zuschnitt hierfuer sowie verfahren zum herstellen einer derartigen packung |
-
1990
- 1990-03-16 DE DE9003110U patent/DE9003110U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4202258A1 (de) * | 1992-01-28 | 1993-07-29 | Focke & Co | Packung zur aufnahme von taschentuechern, zuschnitt hierfuer sowie verfahren zum herstellen einer derartigen packung |
US5358171A (en) * | 1992-01-28 | 1994-10-25 | Focke & Co. (Gmbh & Co.) | Pack for receiving handkerchiefs, blank for the pack and process for producing such a pack |
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