DE9002153U1 - Öffnungs- und Schließ-Vorrichtung für Fenster - Google Patents

Öffnungs- und Schließ-Vorrichtung für Fenster

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DE9002153U1
DE9002153U1 DE9002153U DE9002153U DE9002153U1 DE 9002153 U1 DE9002153 U1 DE 9002153U1 DE 9002153 U DE9002153 U DE 9002153U DE 9002153 U DE9002153 U DE 9002153U DE 9002153 U1 DE9002153 U1 DE 9002153U1
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

TERGAU & POHL PATENTANWÄLTE
HEFNERSPL3 POSTF. 119647 &THgr;500 NÜRNBERG
2/13(90143)
22. Februar 1990
Beschreibung
Öffnungs- und Schlseß-Vonichtüfsg iür Fsr -&m
Die Erfindung betrifft eine Öffnungs- und Schließ-Vorrichtung für Fenster mit einsm EteköOmotot, et «j*-? Getrieoe sowie einem 0s§i*-ige, welches die Abiriebswei.tj des Gr*»iebes rn'rt dem Fensterrahmen verbindet.
Zum vorbekannten Stande der Technik gehören Einrichtungen, welche mit Hilfe eines Elektromotors, dem ein Getriebe nacngeschaltet ist, Fenster automatisch geschlossen werden können. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster 8508600 beschrieben. In dieser Veröffentlichung ist angegeben, da/3 die aus Motor und Getriebe sowie einer Umlenkrolle bestehende Vorrichtung am Fensterrahmen befestigt werden soll. Gemeint ist tatsächlich die Fensterzarge, also dasjenige Teil des Fensterrahmens, welches fest im Mauerwerk verankert ist. Die Vorrichtung, welche ausschließlich zum Schließen des Fensters dienen soll, ist über ein Seil oder über eine Kette, evtl. auch über einen Hebel, mit dem eigentlichen Fensterrahmen, dort "Fensterflügel" genannt, verbunden. Angaben darüber, wie der Motor ein- und wieder ausgeschaltet werden soll, sind in der genannten Druckschrift nicht gemacht, so da/3 angenommen werden muß, daß der Motor be; Bedarf von Hand ein- und ausgeschaltet wird.
Eine weitere Vorrichtung zum selbsttätigen Schließen von Fenstern ist in der deutschen Offenlegungsschnft 3501042 beschrieben. Diese Vorrichtung wird mit Hilfe einer Uhr eingeschaltet, die beispielsweise auf die Zeit eingestellt sein kann, in der erfahrungsgemäß der Verkehrslärm anschwillt und folglich der Wunsch besteht, das Fenster zu schließen. Die Schließbewegung wird mit Hilfe einer Gasdruckfeder, also eines Energiespeichers, durchgeführt. Beim vorausgehenden Öffnen des Fensters von Hand wird diese Feder gespannt, der Speicher also geladen. Die Feder selbst ist über ein Seil o.dgl. mit einer Verankerung, beispielsweise einem Haken, vsrbundsn, dsr in dsr Zargs dss Fsn-
sters befestigt ist. Auch diese Vorrichtung dient ausschließlich zum automatisehen Schließen des Fensters; das Öffnen wird von Hand durchgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Schließvorrichtungen westerzuentwickeln, um zu erreichen.daß sowohl der Öffnungs- wie auch der Schüeß-Vorgang automatisch durc^o^-jhrt werden kann.
Zur Lösung dies«'' Aufgabe wird von einer Schließvorrichtung für Fenster ausgegangen, die einen Elektromotor, ein Getriebe sowie ein Gestänge aufweist, welches die Abtnebswelle des Getriebes mit dem Fensterrahme' < verbindet. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das Öffnungs- und Schließgestänge ein zweiarmiger Hebel ist, dessen Hebelarme über ein Gelenk miteinander verbunden sind, wobei das eine Freiende des Gestänges mit der Abtriebswelle des Getriebes verbunden und das andere Freiende mit dem oberen Querbalken der Fensterzarge oder des Fensterrahmens verbindbar ist.
In aller Regel sollte die Vorrichtung am Fensterrahmen angeordnet werden und das andere Freiende des Hebelgestänges mit dem oberen Querbalken der Zarge. Diese Ausführungs- bzw. Anordnungsform ist in den meisten Fällen die günstigste, da bei modernen Bauten die Fensterzarge verhältnismäßig schmal ausgeführt wird und deshalb dort wenig Platz zur Verfügung steht. In Fällen, in denen die Zarge hinreichend breit ist, kann jedoch die Anordnung auch umgekehrt erfolgen.
Die vorgeschlagene Ausführungsform, bei der also die Bewegung durch einen Elektromotor mit nachgeschaltetem Getriebe durchgeführt wird, und die Verbindung dieser Einheit über den erwähnten zweiarmigen Hebel mit einem geeigneten Festpunkt, also beispielsweise der Fensterzarge, ermöglicht es, sowohl die Öffnungsbewegung wie auch die Schließbewegung automatisch einzuleiten und durchzuführen. Die Anordnung kann dabei sowohl zum Kippen des Fensters wie auch zum Aufschwenken benutzt werden. Voraussetzung ;3t lediglich das Vorhandensein eines üblichen Fensters mit Kipp- und Schließ-Beschlag, wie sie heute handelsüblich und weit &ngr;&bgr;&igr; oreitet sind. Es hat sich gezeigt, daß die übertragbare Kraft groß genug Ist, um auch die Anfangsreibung beim Öffnen des Fensters zu überwinden, sowie insbesondere auch die Endreibung, die bei der Schließbewegung insbesondere bei dicht schließenden Fenstern entsteht.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die beiden Hebelarme so bemessen sind, daß sie bei maximal gekipptem Fenster einen rechten Winkel miteinander bilden. Die Hebelarme können dann mit Anschlagschaltern ausgerüstet weden, welche den Motor abschalten, wenn der Schließvorgang beendet ist.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß das Öffnungsgestänge über ein Ausgleichsscharnier mit dem oberen Querbalken der Fensterzarge verbindbar ist. Dis Anordnung sinss derartigen Ausgieichscharnieres ist vorteilhaft, da der obere Querbalken des Fensterrahmens bei der Durchführung der Kippbewegung naturgemäß einen kleinen Kreisbogen beschreibt. Die dadurch bedingte Abweichung von der linearen Bewegung kann durch ein derartiges Scharnier ausgeglichen werden.
Die üblichen Fenster mit Kipp-Schließ-Beschlag weisen außer dem erwähnten Beschlag noch ein Griffschloß auf, mit dem das Fenster im geschlossenen Zustand vollständig arretiert werden kann. Dieses Griffschloß muß vor dem Einschalten der Öffnungs- und Schließ-Vorrichtung geöffnet werden. Wird dies übersehen, so kann es zu Schäden in der Vorrichtung, beispielsweise im Getriebe, kommen. Um dies zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß zwischen dem Getriebe und dem Öffnungs-Gestänge eine Überlastsicherung, beispielsweise eine Ratsche, angeordnet ist=
Um mit der Vorrichtung sowohl die Öffnungs- wie auch die Schließbewegung durchführen zu können, wird vorgeschlagen, daß der Antriebselektromotor ein in der Drehrichtung umsteuerbarer Motor ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieser Antriebselektromotor über eine programmierbare Zeitschaltuhr schaltbar ist. Dieöe Uhr kann je nach Standort des Fensters beliebig programmiert werden, so daß beispielsweise das Fenster in der Nacht gekippt ist, jedoch morgens um 6°° Uhr, wenn erfahrungsgemäß der Auto-Verkehr auf der Straße beginnt, geschlossen wird. Zusätzlich sollte der Antriebseiektromotor auch noch über einen Handschalter schaltbar sein, damit das Fenster nach Art der bekannten Jalousiesteuerun&en unabhängig von der Uhr zu beliebigen Zeiten geöffnet oder geschlossen werden kann. Schließlich wird vorgeschlagen, den Motor zusätzlich oder anstelle der Zeitschaltuhr über umweltempfindliche Sensoren zu schalten. Hier kommen lärmempfindliche Mikrophone, Feuchtigkeits-Sensoren oder auch optische Sensoren in Betracht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung weiter erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Frontalansicht eines Kipp-Dreh-Fensters mit angebauter Öffnungsund Schließvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fenster nach Fig. 1 im geschlossenen Zustand; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fenster nach Fig. 1 im gekippten Zustand;
Fig. 4 eine Frontalansicht eines Fensters gemäß Fig.1, jedoch mit einer anderen Stellung des Kipp=Drsh-Bssch!agss;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Fenster nach Fig. 2 im aufgeschwenkten Zustand; Fig. 6 eine Detailzeichnung eines Rahmenausschnittes:
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung einer Ausführungsform des Öffnungs- und Schließgestänges.
In Fig. 1 ist ein Fensterrahmen 1 gezeigt, der in einer Zarge2 dreh- und kippbar montiert ist. Die Zarge2 ist fest in einem nicht dargestellten Mauerwerk verankert.
Der Fensterrahmen 1 ist mit einem Kipp-Dreh-Beschlag ausgerüstet, der mit Hilfe des Handbügels4 umgeschaltet werden kann. In der dargestellten Stellung ist der Beschlag so eingerichtet, daß das Fenster um eine Drehachse gekippt verden kann ^i0 ^1 irr'13« hnritrnntale Teil &Lgr;1 des Kinn&mdash;Drah&mdash;Beschlaaes ae&mdash; bildet wird. Das vertikale Teil3" dieses Beschlages ist geringfügig nach unten verstellt, so daß das Lagers frei ist und der Fensterrahmen folglich in der geschilderten Weise nach vorne gekippt werden kann.
Im Fensterrahmen ist noch ein Schieße angeordnet, welches in bekannter Weise über den Handgriff? bedient, also geöffnet oder geschlossen werden kann.
Am oberen Querbaiken8 des Fensterrahmensi ist eine Öffnungs- und Schließvorrichtung9 angeordnet und befestigt. Diese Vorrichtung besteht aus einem nur symbolisch dargestellten Kästcheni 0. in welchem ein Elektromotori 1 und ein mit diesem über eine Kupplungi 2 verbundenen Getriebei 3 angeordnet ist. Die Abtriebswellei 4 des Getriebesi 3 ist mit einem Öffnungs- und Schließgestängei 5 verbunden, welches im folgenden noch näher erläutert wird.
Das in Fig.1 dargestellte Fenster ist in den Fig.2 und3 in der Draufsicht wiedergegeben. Fig.2 zeigt den geschlossenen Zustand; Fig.3 einen gekippten Zustand des Fensters. Das öffnungs- und Schlie/3gestänge15 ist deutlich in Fig. 3 wiedergegeben. Das Gestänge besteht aus einem zweiarmigen Hebel, dessen Hebelarme"! 6 und 16' über ein Gelenk17 miteinander verbunden sind. Das eine Freiendei 8 des Gestängesi 5 ist mit der Abtriebswellei 4 des Getriebes verbunden und das andere Freiendei 9 mit dem oberen Queröalken20 der Fensterzarge2 oder bei anderer Montageweise auch des Fensterrahmens.
Die beiden Hebelarmei 6 und 16* sind so bemessen, da/S sie bei maximal gekipptem Fenster einen rechten Winkel miteinander bilden, so wie dies aus Fig.3 ersichtlich ist.
In Fig.4 ist eine ähnliche Vorderansicht des Fensters dargestellt wie in Fig.1. Der Unterschied besteht darin da/3 sich der Handbügel4 nunmehr in einer Stellung befindet, welche das Teil3" um einen geringen Betrag nach oben verschiebt, so da/3 es in das Lager5 eingreift. Das Teil3' befindet sich in einer nach links verschobenen Lage, so daß das Lager5' freigegeben ist und das Fenster nunmehr um 3" als Drehachse aufgeschwenkt werden kann. Auch diese Schwenkbewegung wird mit Hilfe der Öffnungs- und Schlie/3vorrichtung9 durchgeführt.
Fig= 5 zeigt das Fenster gemäß Fig.4 in der aufgeschwenkten Lage. Auch hier ist zu erkennen, da/3 die beiden Hebelarmei 6 und 16' bei maximal aufgeschwenktem Fenster einen rechten Winkel miteinander bilden. Des gleichen ist zu erkennen, da/3 das zweite Freiendei 9 in der Zarge2 festgelegt ist.
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt aus der Zarge2. Am oberen Querbalken dieser Zarge ist ein Ausgleichsscharnier21 angeordnet, an welchem vorteilhafterweise das zweite Freiendei 9 des Gestängesi 5 befestigt wird. Dieses Scharnier gestattet eine leichte Relativbewegung des Gestänges auch um die Lagerwe!!e22. Auf diese Weise werden Biegekräfte vom Gestänge ferngehalten, die ohne dieses Ausgleichsscharnier entstehen wurden, da beim Kippen des Fenstersi der obere Balken8 nicht gradlinig sondern entlang eines Kreisbogens bewegt wird.
In Fig. 7 ist das Gestänge"! 5 vergrößert aargestellt. Das Gestänge besieht aus den beiden Hebelarmen16 und 16', die über ein Golenk17 miteinander verbunden sind. Der Hebelarm16 endet im Freiende18 und der Hebelarm16' im Freiende19.
An den Hebelarmen 16 und 161 sind des weiteren Anschlagschalter23 angeordnet, die zum Ausschalten des Elektromotorsi 1 dienen, wenn das Gestänge eine bestimmte Lage eingenommen hat. Vorzugsweise werden hier einjustier-
Kara Ancrhlancrhaltor in Fnrm unn Mikrnsrhaltfirn ßinnesetTt. welche han&mdash;
delsüblich sind.
TERGAU & POHL
PATENTANWÄLTE HERCRSPL 3 · POSTF. 119647 8500 NÜRNBERG
Bezugszeichen
1 Fensterrahmen
2 Zarge
3 Kipp-Dreh-Beschlag
4 Handbügel dLager
6 Schloß
7 Handgriff
8 oberer Querbalken
9 Öffnungs- und Schießvorrichtung
10 Kästchen
11 Elektromotor
12 Kupplung
13 Getriebe
14 Abtriebswelle
15 Gestänge 16,16'Hebelarme
17 Gelenk
18 erstes Freiende von
19 zweites Freiende von
20 oberer Querbalken
21 Ausgleichsscharnier
22 Lagerwelle
23 Anschlagschalter

Claims (1)

  1. TERGAU & POHL Patentanwälte
    HHVCnSPL 3 · POSTF. 119B47 &THgr;500 NÜRNBERG
    2/13(90143)
    22. Februar 1990
    Schutzansprüche
    1. Öffnunga- und Schließvorrichtung für Fenster, mit einem Elektromotor. 3inem Getriebe, sowie einem Gestänge, welches die Abtriebswelle des Getriebes &eegr; dem Fensterrahmen verbindet,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Öffnungs- und Sefc'feßgestärye(15j ein zweiarmiger Hobel ist. dessen Hebelarme(16.16') über ein Gelenk(17) miteinander verbunden sind, wobei das eine Freiende(18) des Gestänges(15) mit der Abtriebswelle(14) des Getriebes verbunden und das andere Freiende(19) mit dem oberen Querbalken (20) der Fenster-Zarge(2) oder des Fenster-Rahmens verbindbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Hebelarme (16,16*) so bemessen sind, daß sie bei maximal gekipptem oder aufgeschwenktem Fenster einen rechten Winkel miteinander bilden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das öffnungsgestänge(15) über ein Ausgleichsscharnier(21) mit dem oberen Querbalken der Fensterzarge verbindbar ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Getriebe und dem Öffnungsgestänge eine Überlast-Sicherung angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüchei bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Hebelarmen(16,16') vorzugsweise einjustierbare Anschlagschalter(23) für den Elektromotor(11) angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
    dadurch gekennzeichnet.
    daß der Antriebselektromotor ein in der Drehrichtung umsteuerbarer Motor ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis B,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Versorgungsstromkreis des Antriebselektromotors eine
    s^iihr angeordnet igt,
    B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bic /,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Versorgungsstromkreis des Antrieoselektromotors ein Handschalter angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Versorgungsstromkreis des Antriebselektromotors Sensoren, z.B. lärmempfindliche Mikrophone, Feuchtigkeits-Sensoren, Lichtschranken o.dgl. angeordnet sind..
DE9002153U 1990-02-23 1990-02-23 Öffnungs- und Schließ-Vorrichtung für Fenster Expired - Lifetime DE9002153U1 (de)

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FR2668535A1 (fr) * 1990-10-29 1992-04-30 Ad Home Dispositif de commande d'ouverture et de fermeture d'un vantail pivotant sur 180degre et installation incluant un tel dispositif.
DE19533876A1 (de) * 1995-09-13 1996-02-01 Pietrucha Georg Dipl Ing Fh Vorrichtung für automatisches, zeitgesteuertes Öffnen und Schließen von Fenstern, Lüftungsklappen u. ä.
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