DE69718822T2

DE69718822T2 - Fenster, insbesondere zum einbau in eine fassade, mit einer bedienungsvorrichtung und einer fensterbedienung

Info

Publication number: DE69718822T2
Application number: DE69718822T
Authority: DE
Inventors: Boerge Brade; Ole Markersen
Original assignee: VKR Holding AS
Current assignee: VKR Holding AS
Priority date: 1996-11-26
Filing date: 1997-11-25
Publication date: 2003-12-24
Anticipated expiration: 2017-11-26
Also published as: DK134796A; EP0960248B1; WO1998023836A1; AU5048798A; DE69718822D1; EP0960248A1; DK172483B1; ATE231945T1

Description

Die Erfindung betrifft ein Fenster, insbesondere zum Einbau in eine Fassade, mit einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen, welcher Flügelrahmen im Verhältnis zum Blendrahmen aufschliessbar ist und in seiner geschlossenen Stellung über auf dem Flügelrahmen vorgesehene Verriegelungsorgane, die in entsprechende Schliessbeschläge auf dem Blendrahmen eingreifen, an den Blendrahmen verriegelt werden kann, wobei nach Entriegeln der Verriegelungsorgane aus den Schliessbeschlägen durch Betätigung einer zumindest auf einem Blendrahmenteil montierten Bedienungsvorrichtung der Flügelrahmen anschliessend durch Betätigung zumindest einer auf einem Blendrahmenteil montierten Fensterbedienung von der geschlossenen Stellung in eine offene Stellung bewegt werden kann.
DE-A-4 321 099 beschreibt eine Ventilativnsvorrichtung zum Bewegen eines Fensterflügels von einer geschlossenen Stallung in eine offene Stellung. Verriegeln und Entriegeln des Flügels, d. h. Eingriff bzw. Auslösen der Verriegelungsorgane gegenüber den Schliessbeschlägen erfolgt über die Bedienungsvorrichtung.
Der Flügelrahmen von Fenstern dieser Art wird in der offenen Stellung einerseits durch ein Betätigungselement der Fensterbedienung und andererseits durch die Scharnierverbindung des Fensters, oder im Falle von parallel-öffnenden Fenstern durch den Führungsmechanismus des Flügelrahmens, an den Blendrahmen verriegelt. Bei offenem Fenster kann der Flügelrahmen bedeutenden Kräften ausgesetzt sein. Insbesondere bei kräftigen Windstvssen besteht das Risiko, dass Teile des Fensters beschädigt werden und der Flügelrahmen sich sogar lösen und hinunterfallen kann.
In Hinblick darauf ist es Aufgabe der Erfindung ein Fenster der eingangs erwähnten Art anzuweisen, bei welchem das Risiko einer Beschädigung der Fensterteile und eines Losreissens des Flügelrahmens in einer offenen Stellung des Fensters erheblich reduziert ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fenster, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bedienungsvorrichtung einen Motor umfasst, der mit einem Mitnehmer in Verbindung steht, welcher Mitnehmer in eine im Flügelrahmenelement angeordnete Schubstange antreibbar eingreift, so dass die Schubstange durch den Mitnehmer gegenüber dem Flügelrahmen in Längsrichtung versetzbar ist, wobei die Schubstange zumindest einen in eine Spur eines auf dem Blendrahmen montierten entsprechenden Schliessbeschlages gleitend eingreifenden Eingriffsteil aufweist, welche Spur einen gegenüber der Längsrichtung des Blendrahmenelements schräggestellten Abschnitt hat, so dass, wenn der Eingriffsteil mit dem schräggestellten Abschnitt der Spur in gleitendem Eingriff steht und die Schubstange im Verhältnis dazu in Längsrichtung versetzt ist, sich der Flügelrahmen zwischen der geschlossenen Stellung und einer Ventilationsstellung vom Blendrahmen weg bewegt, wobei der Flügelrahmen in der Ventilationsstellung durch Eingreifen des Eingriffsteils der Schubstange in die Spur des entsprechenden Schliessbeschlages an dem Blendrahmen befestigt bleibt, wobei der schräggestellte Abschnitt mit einem offenen Abschnitt erwähnter quer zum Blendrahmenteil verlaufenden Spur zusammenarbeitet, so dass der offene Abschnitt bei weiterem Versetzen der Schubstange in Längsrichtung durch den Eingriffsteil erreicht wird, wonach der Eingriffsteil bei Aktivieren der Fensterbedienung zur Bewegung des Flügelrahmens von der Ventilationsstellung in eine offene Stellung aus dem Schliessbeschlag gelöst werden kann.
Durch Ausführen des ersten Teils der Öffnungsbewegung mit Hilfe der Schubstange und der Schliessbeschläge des Blendrahmens zur Erzielung einer Ventilationsstellung mit einem sicheren Festhalten des Flügelrahmens, ist das Risiko von Beschädigung und Losreissen des Flügelrahmens im wesentlichen beseitigt.
Der Eingriff zwischen der Schubstange und der Bedienungsvorrichtung und den Schliessbeschlägen des Blendrahmens kann vorzugsweise zustandegebracht werden, indem man die Schubstange mit einem ersten und einem zweiten Zapfen ausstattet, welche zumindest unter einem Teil der Öffnungs- und Schliessbewegungen in den Spuren dieser Elemente geführt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fensterbedienung mittels eines Plattenelemente mit dem Flügelrahmenteil verbunden, welches Plattenelement in der Querrichtung des Flügelrahmens versetzbar ist und eine dem schräggestellten Abschnitt der Spur irrt Schliessbeschlag des Blendrahmens entsprechende geschlossene Spur aufweist, und die Schubstange ist mit einem dritten Zapfen zum Eingriff in erwähnte Spur versehen. In dieser Ausführungsform kann die Fensterbedienung unter dem ersten Teil der Öffnungsbewegung inaktiv verbleiben, da sich das Betätigungselement nicht zusammen mit dem Flügelrahmen nach aussen bewegen muss.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels und unter Hinweis auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert, welche Zeichnungen nur die für das Verstehen der Erfindung notwendigen Teile eines Fensters zeigen. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Fenster in einer geschlossenen Ausgangsstellung,
Fig. 2 das Fenster in einer Ventilationsstellung,
Fig. 3 das Fenster in einer Zwischenstellung, in der das Fenster aus den Schliessbeschlägen gelöst ist, und
Fig. 4 das Fenster in einer durch die Fensterbedienung gesteuerten offenen Stellung.
Die Zeichnungen zeigen z. B. den Oberteil 1 eines Blendrahmens und den Oberteil 2 eines im Verhältnis zum Blendrahmen aufschliessbaren Flügelrahmens eines zum Einbau in eine Fassade vorgesehen Fensters. In der beschriebenen Ausführungsform ist der Flügelrahmen über an und für sich bekannte Führungsmechanismen mit dem Blendrahmen verbunden, welche Führungsmechanismen während der Offen- und Sahliessbewegung den Flügelrahmen parallel mit dem Blendrahmen halten, der Flügelrahmen kann aber auch auf herkömmliche Weise mittels auf den Unter- und Oberteilen oder auf einem der Seitenteile montierter Scharnierverbindungen mit dem Blendrahmen verbunden sein.
Die Ausgestaltung der zum Öffnen und Schliessen erforderlichen Elemente wird unter Hinweis auf Fig. 1 beschrieben, die das Fenster in der geschlossenen Ausgangsstellung zeigt, in welcher sich der Flügelrahmen in vollem Kontakt mit dem Blendrahmen befindet und an diesen verriegelt ist.
Eine auf dem Blendrahmenteil 1 montierte Bedienungsvorrichtung umfasst einen Motor 3, der an ein Mitnehmerelement 4 mit einer U-förmigen Aussparung 5 zur Aufnahme eines ersten Zapfens 6 einer auf dem Flügelrahmenelement 2 verschiebbaren Schubstange 7 angeschlossen ist. An dem entgegengesetzten Ende des Blendrahmenteils 1 ist ein Schliessbeschlag 8 mit einer Spur 9 montiert, welche Spur einen im Verhältnis zur Längsrichtung des Blendrahmenteils schräggestellten ersten Abschnitt 10 und einen zur Längsrichtung des Blendrahmenteils rechtwinkelig verlaufenden zweiten Abschnitt 11 aufweist, der in einer Öffnung 12 endet. In der gezeigten Stellung ist in der Spur 9 auf der Schubstange 7 ein zweiter Zapfen 13 aufgenommen.
Zwischen dem Motor 3 der Bedienungsvorrichtung und dem Schliessbeschlag 8 ist auf dem Blendrahmen eine Fensterbedienung mit einem Betätigungselement montiert, welche Fensterbedienung in der gezeigten Ausführungsform aus einem Kettenantrieb mit einem Motor 14 und einer Kette 15 besteht, deren freies Ende mit Hilfe eines Beschlags 16 mit einem Plattenelement 17 scharnierverbunden ist, wobei das Plattenelement an den Flügelrahmenteil 2 versetzbar angelenkt ist. Das Plattenelement 17 weist eine im Verhältnis zum ersten Abschnitt 10 der Spur 9 des Schliessbeschlags 8 gleich ausgebildete geschlossene Spur 18 auf, in welcher Spur auf der Schubstange 7 ein dritter Zapfen 19 geführt wird. Der Flügelrahmen ist durch Zapfen 6, 13 und 19, die in Anlage gegen die Aussparung 5 bzw. die Spuren 9 und 18 gehalten werden, an den Blendrahmen verriegelt, wobei die Schubstange 7 gegenüber dem Flügelrahmenteil 2 stationär gehalten wird.
Bei Öffnen des Fensters von der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Ventilationsstellung wird der Motor 3 der Bedienungsvorrichtung aktiviert, welcher Motor mit Hilfe von (nicht näher beschriebenen) Transmissionsorganen das Mitnehmerelement 4 und folglich die Schubstange 7 nach rechts auf der Zeichnung bringt. Unter der Bewegung der Schubstange 7 wird der Flügelrahmenteil 2 in Richtung von Blendrahmenteil. 1 weg, d. h. nach aussen geschoben, wobei sich der zweite Zapfen 13 nach rechts und nach aussen in die Spur 9 des Schliessbeschlages 8 bewegt. Gleichzeitig bewegt sich der dritte Zapfen 19 ebenfalls nach rechts und nach aussen in die im Plattenelement 17 vorgesehene Spur 18, während die Kettenbedienung, die nicht aktiviert worden ist, über die Kette 15 das Plattenelement in vollem Kontakt mit dem Blendrahmenteil 1 hält, wonach das Plattenelement 17 in Querrichtung des Flügelrahmenteils 2 verschoben wird.
Ein Sensor, der z. B. die Stellung des Mitnehmerelements 4 abtastet, unterbricht bei Erreichen der in Fig. 2 gezeigten Stellung über ein Steuersystem den Strom zum Motor 3. In dieser Stellung ist der Flügelrahmen durch den zweiten Zapfen 13 in der Spur 9 und den dritten Zapfen 19 in der Spur 18 sowie in Längsrichtung des Rahmens allein durch den ersten Zapfen 6 in der Aussparung 5 des Mitnehmerelements 5 verriegelt, und er kann somit verhältnismässig grossen Belastungen, beispielsweise in Form von kräftigen Windstössen, standhalten.
Die Grösse der Ventilationsöffnung hängt von der Verschiebung des Mitnehmerelements 4 und von der Neigung der Spuren 9 und 18 ab, aber normalerweise wird sich der Flügelrahmen 2 etwa 10 mm von dessen Ausgangsstellung weg bewegt haben.
Wünscht man das Fenster noch mehr zu öffnen, wird der Motor 3 aktiviert, wobei die Schubstange noch weiter nach rechts bewegt wird, bis der zweite Zapfen 13 und der dritte Zapfen 19 ihre Endstellungen in den Spuren 9 und 18 eingenommen haben, wie in Fig. 3 gezeigt. Der dritte Zapfen 19 befindet sich in einem Endabschnitt der Spur 18 mit im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Blend- und Flügelrahmenteile verlaufenden Wänden, und seine Funktion wird nachstehend erläutert, In dieser Stellung wird der Strom zum Motor 3 beispielsweise dadurch abgeschaltet, dass ein Sensor aufs neue die Position des Mitnehmerelements 4 abtastet.
Durch Aktivieren des Motors 14 des Kettenantriebes, der die Kette 15 und somit den Flügelxahmenteil 2 nach aussen schiebt, kann das Fenster nun in eine offene Stellung bewegt werden. Unter dieser Bewegung liegt der dritte Zapfen 19 an dem inneren Wandteil des Endabschnittes der Spur 18 an, während der erste Zapfen 6 aus der Aussparung 5 des Mitnehmerelements herausgleitet, und der zweite Zapfen 13 durch den zweiten Abschnitt 11 der Spur 9 und aus der Öffnung 12 herausgeführt wird. Nach Erzielen der in Fig. 4 gezeigten offenen Stellung, deren weite nur durch die Länge der Kette und die Bewegung des Rahmenführungsmechanismus begrenzt wird, wird der Strom zum Motor 14 unterbrochen.
In der ganz offenen Stellung des Fensters ist der Flügelrahmen zur durch den Rahmenführungsmechanismus und die Kette 15 an den Blendrahmen verriegelt und deshalb gegenüber Windbelastungen verhältnismässig empfindlich. Um zu verhindern, dass das Fenster unter derartigen Belastungen beschädigt wird und sich der Fensterflügel schlimmstenfalls löst und nach unten fällt, sind Sensoren an und für sich bekannter Art vorgesehen, die über ein Steuersystem den Motor 14 des Kettenantriebes aktivieren, den Flügelrahmen in vollen Kontakt mit dem Blendrahmen in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zu ziehen, wonach der Motor 3 aktiviert wird und unter der Bewegung der Schubstange 7 nach links den Flügelrahmen in noch engeren Kontakt mit dem Blendrahmen zieht, zur Erzielung der in Fig. 2 gezeigten ersten Ventilationsstellung oder der ganz geschlossenen Stellung in Fig. 1.
Zur Sicherung einer Parallelführung des Flügelrahmens kann auf jedem Blendrahmenteil oder zumindest auf zwei gegenüberliegenden Teilen eine Bedienungsvorrichtung und ein Kettenantrieb vorgesehen sein; in diesem Fall müssen die Motoren synchron arbeiten, um eine Überbelastung der Rahmenführungsmechanismen und der Kettenantriebe zu verhindern. Ausserdem muss die Steuerung der Bedienungsvorrichtung und des Kettenantriebes für jedes Flügelrahmen-/Blendrahmenpaar derart koordiniert werden, dass der Motor der Bedienungsvorrichtung nicht aktiviert werden kann, wenn der Kettenantrieb in Betrieb ist, und umgekehrt.

Claims

1. Fenster, insbesondere zum Einbau in eine Fassade, mit einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen, welcher Flügelrahmen im Verhältnis zum Blendrahmen aufschliessbar ist und in seiner geschlossenen Stellung über auf dem Flügelrahmen vorgesehene Verriegelungsorgane, die in entsprechende Schliesebeschläge auf dem Blendrahmen eingreifen, an den Blendrahmen verriegelt werden kann, wobei nach Entriegeln der Verriegelungsorgane aus den Schliessbeschlägen durch Betätigung einer zumindest auf einem Blendrahmenteil (1) montierten Bedienungsvorrichtung der Flügelrahmen anschliessend durch Betätigung zumindest einer auf einem Blendrahmenteil montierten Fensterbedienung (14, 15) von der geschlossenen Stellung in eine offene Stellung bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsvorrichtung einen Motor (3) umfasst, der mit einem Mitnehmer (4) in Verbindung steht, welcher Mitnehmer in eine im Flügelrahmenelement angeordnete Schubstange (7) antreibbar eingreift, so dass die Schubstange durch den Mitnehmer (4) gegenüber dem Flügelrahmen in Längsrichtung versetzbar ist, wobei die Schubstange zumindest einen in eine Spur (9) eines auf dem Blendrahmen montierten entsprechenden Schliessbeschlages gleitend eingreifenden Eingriffsteil (13) aufweist, welche Spur (9) einen gegenüber der Längsrichtung des Blendrahmenelements schräggestellten Abschnitt (10) hat, so dass, wenn der Eingriffsteil (13) mit dem schräggestellten Abschnitt (10) der Spur (9) in gleitendem Eingriff steht und die Schubstange im Verhältnis dazu in Längsrichtung versetzt ist, sich der Flügelrahmen zwischen der geschlossenen Stellung und einer Ventilationsstellung vom Blendrahmen weg bewegt, wobei der Flügelrahmen in der Ventilationsstellung durch Eingreifen des Eingriffsteils (13) der Schubstange in die Spur des entsprechenden Schliessbeschlages an dem Blendrahmen befestigt bleibt, wobei der schräggestellte Abschnitt (10) mit einem offenen Abschnitt (11) erwähnter quer zum Blendrahmenteil verlaufenden Spur (9) zusammenarbeitet, so dass der offene Abschnitt bei weiterem Versetzen der Schubstange in Längsrichtung durch den Eingriffsteil (13) erreicht wird, wonach der Eingriffsteil (13) bei Aktivieren der Fensterbedienung zur Bewegung des Flügelrahmens von der Ventilationsstellung in eine offene Stellung aus dem Schliessbeschlag gelöst werden kann.

2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (7) einen ersten Zapfen (6) zum Eingriff in eine im Mitnehmerelement (4) vorgesehene Aussparung (5) aufweist.

3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (7) einen zweiten Zapfen (13) zum Eingriff in die im Schliessbeschlag (8) des Blendrahmens vorgesehene Spur (9) aufweist.

4. Fenster nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterbedienung (14, 15) mittels eines Plattenelements (17) mit dem Flügelrahmenteil (2) verbunden ist, welches Plattenelement in der Querrichtung des Flügelrahmens versetzbar ist und eine dem schräggestellten Abschnitt (10) der Spur (9) im Schliessbeschlag des Blendrahmens entsprechende geschlossene Spur (18) aufweist, und dass die Schubstange mit einem dritten Zapfen (19) zum Eingriff in erwähnte Spur versehen ist.