DE9000045U1 - Möbelgestell eines Sitz- oder Liegemöbels - Google Patents
Möbelgestell eines Sitz- oder LiegemöbelsInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/04—Metal chairs, e.g. tubular
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
5 KC1.N/RH.
!•g.-Nr.
Dc 151 KÖLN, den28.12.1989
AMwiz.: I 1
bin· angaben
Änm.: Herr Domenico Di Canio
Lütticher Straße 67, 500C Köln 1
Titel: Möbeigesteil eines Sitz- oder Liegernobels
Die Erfindung betrifft ein Möbelgestell eines Sitz- oder
iiobeiS; wie iur.~ sondere eines Sessels, Stuhls, einer
oder ei::- 3 Sofas u.^Ql., oestehend aus zu dem Gestell
miteinander verbundenen Rohren mit «.reisrundem Rohrquerschnitt.
Es ist bekannt, die Rahmengestell von Sitz- und Liegemöbeln
aus Rohren unterschiedlicher Rohrquerschnitte herzustellen, die z.B. durch Verschweißen, Verschrauben oder auf andere
Weise fest miteinander verbunden werden. Der Herstellungsaufwand bei der Möbelfertigung ist zumeist beträchtlich,
zumal wenn hierbei je nach dem Design des Möbelstücks Gesichtspunkte der Formgestaltung berücksichtigt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein rahmenartiges Möbelgestell für Sitz- und Liegemöbel der genannten Art zu schaffen, das
sich mit erheblich vermindertem Fertigungsaufwand herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Rohrverbinder für die Rohre für den Wasserleitungsrohrbau gebräuchliche Fittings, insbesondere in Gestalt von Bogenstücken,
T-Stücken, Kreuzstücken und/oder Eckverbindung'jstücken u. f1<jl. vorgesehen sind, in die die zu verbindenden
Rohre mit ihren Rohrenden einfassen.
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Nach der Erfindung werden also die genannten Möbelgestelle (Rahmengestelle) aus Rohren mit kreisrundem Rohrquerschnitt
unter Verwendung von Rohrverbindern gefertigt, wie sie als Rohrfittings im Rohrleitungsbau vor allem für in Gebäuden
zu verlegende Wasserleitungen bekannt und zu Rohrverzweigungen und Richtungsänderungen von T?.o».r leitung en gebräuchlich
sind. Die Verwendung der für diese Zwecke gebräuchlichen, auf dem Markt e-hältlichen Fittings als Rohrverbinder für
die Rohrelemente der Möbelgestelle von Sitz- und Liegemöbeln
erlaubt eine kostengünstige Herstellung dieser Mc', algestelle, wobei die verfügbaren Rohrfittings in Gestalt von Krümmern
bzw. Bogenstücken, T- und/oder Kreuzstücken die Fertigung von Möbelgestellen unterschiedlicher Formgestaltungen ermöglicht.
Zugleich können für die Rohrelemente des Möbelgestells auch die auf dem Markt in breiter Palette verhältnismäßig
preisgünstig zur Verfügung stehenden Rohre mit kreisrunden Querschnitten verwendet werden, insbesondere
Messingrohre oder auch Kupferrohre, wie sie für Warmwasserleitungen gebräuchlich sind.
Es empfiehlt sich, bei dem erfindungsgemäßen Möbelgestell
für die genannten Rohrverbinder Kupfer- Rotgußfittings zu
verwenden, wie sie bevorzugt für Warmwasserleitungssysteme gebräuchlich sind. Die Verwendung solcher Fittings bei Möbelgestellen
erlaubt nicht nur eine kostengünstige Fertigung, sondern trägt auch ästhetischen Gesichtspunkten bei der
Möbelfertigung Rechnung.
Nach der Erfindung werden als Rohrverbinder bevorzugt die im Rohrleitungsbau bekannten Rohrformstücke eingesetzt, die mit
muffenartig aufgeweiteten Rohreinsteckenden verseilen sind,
in die die zu verbindenden Rohrabschnitte eingesteckt werden. Die Sicherung der Steckverbindungen erfolgt vortoilhafterweise
durch Verlöten.
D.is (M f indungsqomäßo Möbe 1 qes t.o 1 1 ist , ahmena r t; iy .lu.sqe f üh . I-,
wobe i Ktriiif im rorh t nil Winkel ■/. iu>
i nando r anue^rdne I.(Mi Rohrabschnitt
&ogr; zweckmäßig 'iber als &EEacgr;&Ggr; -Boq<Mis IÜckc ausqeb i I do te
Rohr &Ggr; i V t : ings verbunden werden, ■-<
> flaß ;;ich ein formschöne r
Boyi niibergany am Eckstoß der Rohrabschnitte ergibt. An denjenigen
Knotenstellen des r \hmenf or inigen Möbelgestells, an
denen drei oder vier Rohrabschnitto zusammenstoßen, erfolgt
die Verbindung der Rohrabschnitte über T-Stücke bzw. über
K i" t! ü &ugr;. ti Lücke· .
Das erfindungsgemäße Möhelgestell kann mit Hilfo der genannten
Fittings der verschiedenen Art insgesamt aus ungekrümmten, ■llso geraden Rohrabschnitten gefertigt werden, so daß auch zusätzliche
Rohrbiegearbeiten entfallen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit ::em in der
Zeichnung gezeigten ^usführungsbeispiel näher erläutert. In
dei Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer Ansicht von vorne einen Sessel mit einem erfindungsgemäßen Möbel- bzw.
Fig. 2 ebenfalls in einer Ansicht von vorne ein Sofa mi . einem erfindungsgemäßen
Möbel- bzw. Rahmengestell;
Fig. 3
und 4 jeweils in einer Ansicht zwei verschiedene Rohrfittings, die bei dem erfindungsgemäßen
Möbelgestell bevorzugt als Rohrverbinder Verwendung finden.
In Fig. 1 ist ein Sessel 1 zusammen mit der auf seinem Rahmengestell
aufliegenden Polsterauflage 2 gezeigt, die aus einer Sitzauflage 3 und einer die Rückenlehne bildenden Auflage 4
- il· —
besteht. Das Rahmengestell l 1 ist insgesamt aus ungokrümmt^n,
&pgr; 1 Rn geradlinigen Rohrabsch oi tten zusammengesetzt, dio über
Rohrverbinden miteinander verbunden werden. Es besteht aus vier vertikalen Rnhrabschnittei. 5, die die Fußelemente des
Möbelgestell'; bilden und die vorn und hinten an ihren unteren Enden jeweils über ein 90"-Bogenstück 6 mit horizont ilen
Rohrabschnitt«" &eegr; 7 verbunden sind. An ihren oberen Enden sind
die Rohrabschnitte 5 jeweils über ein als T-Stück ausgebildetes Rohrfitting 9 ir.it einer z\i der. Rohrabcchni tt-oii 7 parallelen,
von einem durchgehenden Rohrabschnitten gebildeten Strebe verbunden. Die so an der Frontseite und der Rückseite
gebildeten Rahmen sind untereinander zu dem Sesselgestell
verbunden. Die Verbindung c folg'; im Fußbe.i ^ich durch einen
Rohrabschnitt 8, der an seinen beiden Enden jeweils über
ein T-Stück 9 mit den beiden Rohrabschnitten 7 verbunden wird. Im oberen Bereich werden die beiden genannten Rahmenelemente
an den beiden Seiten des Sessels über nicht dargestellte, durch die Polsterauflage 3 verdeckte horizontale
Rohrabschnitte miteinander verbunden, und zwar unter Einschaltung von aus Bogenstücken 6 bestehenden Rohrfitting,
die an den T-Stücken 9 angeschlossen worden, die die RohraboChnitte
5 und IG un den öis Rahmenscksn bildenden Knotensteilen
verbinden. Der vordere und hintere Rahmen können zusätzlich zu dem unteren Rohrabschnitt 8 auch im oberen Bereich
über weitere Rohrabschnitte aussteifend verbunden werden, die an den Streben 10 angeschlossen werden können. An
den beiden Seiten des Rahmens können Rohrabschnitte 11, die Seitenlehnen bilden, über weitere Bogenstücke 6 angeschlossen
werden, wobei die geneigten Rohrabschnitte 11 an der Rückseite des Sessels über Bogenstücke 6 mit weiteren Rohrabschnitten
12 verbunden werden können, die ihrerseits am rückwärtigen Rahmenteil des Gestells angeschlossen und abgestützt
sind.
Das rabmenartige MöLelgcstell für den Sessel nach Fig. 1 kanu
im ü'n.igeii auch in anderer Gestaltung, z.B. auch ohü·· Seitenlehnen,
aufgeführt werden. Es ist leicht erkennbar, daß in i. t
Hilfe von Rohrabschnitten und den Rohrfittings 6, 9 unterschiedliche
Gestaltungsformen für das Gestell des Sessels
möglich sind. Die Polsterauflage 3 kann sich auf horizontalen
Rohrabschnitten abstützen, die zwischen den beiden unter den Rohrabschnitten 11 liegenden Rohrabschnitten eingeschaltet
sind, welche das vordere und das hintere Rahmenteil miteinander verbinden. Statt dessen kann zwischen die beiden
seitlichen Rohrabschnitte aber auch z.B. mittels elastischer Elemente ein Tuch od.dgl. gespannt werden, welches die Sitzfläche
bzw. die Unterlage für die Polsterauflage 3 bildet.
Fig. 2 zeigt ein Sofa, dessen Rahmengestell 13 im wesentlichen
aus vier die Füße bildenden vertikalen Rohrabschnitten 14 gebildet ist, die zu beiden Seiten jeweils paarweise über
einen Rohrabschnitt 15 verstrebt sind und die an ihren oberen Enden über T-Stücke 9 mit horizontalen Rohrabschnitten 16
verbunden sind. Die unteren Rohrabschnitte 15 sind ebenfalls über T-Stücke 9 untereinander sowie mit kurzen Rohrabschnitten
17 verbunden, die über die oberen T-Stücke 9 die verbindung mit den horizontalen Rohrabschnitten 16 herstellen. An
den oberen T-Stücken 9 sind außerdem aufragende Rohrabschnitte 18 angeschlossen, welche die Seitenlehnen des Sofas bilden.
Weitere Rohrabschnitte 19 bilden die Rückenlehne. Sie werden ebenfalls mit Hilfe der genannten Rohrfittings mit
den Rahmenteilen des Möbelgestells verbunden.
Falls os sich bei dem Möbelgestell um ein Bett handelt, so
kann dessen Rahmengestell ähnlich wie dasjenige nach Fig. 2 ausgeführt werden, wobei die Rückenlehne entfallen kann.
Wie erwähnt, werden die Möbelgestelle 1 und 13 aus Rohren
mit kreisrunden Rohrquerschnitten unter Verwendung von Rohr-
fittings als Rohrverbinder hergestellt, wie siü im Rohrleitungsbau
gebräuchlich sind, und zwar vorzugsweise aus
Kupfer- oder RotguRfit tings, wie sie vor allem für Warmwasporleitungssyst-eme
verwendet werden. An denjenigen steilen, an denen zwei im rechten Winkel zueinander stehende
Tohrabschnitte verbinden werden, werden vorzugsweise 90'-Bogenstücke
verwendet, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind. Das Bogenstück 6 besteht aus einem Rohrformstück, dessen
beide Enden 20 muffenartig aufgeweitet sind. In diese muffenartigen
Rohreimteckenden können dann die genannten Rohrabschnitte mit ihren Enden bis zum Anschlag eingesteckt
werden. Die Sicherung der Steckverbindung erfolgt dabei zweckmäßig durch Verlöten.
Die für die Möbelgestelle verwendeten Bogenstücke können unterschiedliche Bögen, insbesondere 45°-Bögen, 90°-Bögen
oder auch 180°-Bögen, sein. An denjenigen Steilen, an denen im Möbelgestell drei jeweils im rechten Winkel zueinander
stehende Rohrabschnitte verbunden werden, kann als Rohrfitting das in Fig, 4 gezeigte T-Stück 9 Verwendung
finden, dessen drei Anschlußenden 20 ebenfalls muffenartig aufgeweitet sind. Werden drei Rohrabschnitte verbunden,
die jeweils in einem rechten Winkel zueinander stehen, so können die hierfür zur Verfügung stehenden Eck-Fittings,
also Eckverbindungsstücke mit drei Einsteckmuffen vorgesehen werden. An etwaigen Kreuzungsr teilen von
r. ier Rohrabschnitten können die im Rohrleitungsbau üblichen
Kreuzstücke als Rohrverbinder verwendet werden. Mit Hilfe der verschiedenen Rohrfittings ist es, wie ersichtlich,
ohne weiteres möglich, Rahmengestelle für Sitz- und Liegemöbel in verschiedenen Gestaltungsformen aus unge-Krünunten
Rohrabschnitten zusammenzubauen. Für die Rohrabschnitte können ebenfalls handelsübliche Rohre, insbesondere
Messingrohre oder auch Kupferrohre, verwendet werden.
Claims (8)
1. Möbelgestell eines Sitz- oder Liegemöbels, wie insbesondere eines Sessels, Stuhls, einer Couch, eines Bettes
u.dgl., bestehend aus zu dem Gestell miteinander verbundenen Rohren mit kreisrundem Rohrquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß als Rohrverbinder
für die Rohre des Mcbelgestells für den Wasserleitungsrohrbau gebräuchliche Fittings (6, 9) insbesonder«
in Gestalt von Bogenstücken, T-Stücken, Kreuzstücken und/ oder Eckverbindungsstücken u. dgl. vorgesehen sind, in di«
die zu verbindenden Rohre mit ihren Rohrenden einfassen.
2. Möbelgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fittings (6, 9) aus
Kupfer- oder Rotgußfittings bestehen.
3. Möbelgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fittings (6, 9) aus Rohrformstücken mit muffenartig aufgeweiteten
Rohreinsteckenden (20) bestehen.
4. Möbelgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine
im rechten Winkel zueinander angeordneten Rohre mit ihren Enden über ein als 90°-Bogenötück ausgebildetes
Rohrfitting (6) verbunden sind.
5. Möbelgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d &igr;; r c h gekennzeichnet, daß an den
Knotenstellen des Metallgestells drei bzw. vier Rohrabschnitte
über T-Fittings (9) bzw. über Kreuzfittings verbunden sind.
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6. Möbelgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
ungekrümmten, über die Fittings (6, 9) verbundenen Rohrabschnitten besteht.
7. Möbeigestell nach einem der Ansprüche 1 bi?~ 6, &uacgr; a -durch
gekennzeichnet; daß seine
Rohrabrchnitfce aus messing- oaer Kupferrohren bestehia.
8. l· belgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
die Fu3elemente bildeten vertikalen Rohrabschnitten
(5, 14 17) besteht, die mittels aus Bogenstücken (6)
und/oder T-Stücken (9) bestehenden Fittings mit horizontalen Rohrabschnitten (7, 10, 15, 16, 19) verbunden
sind, die Horizontalverstrebungen und/oder einen von den Fußelementen getragenen Rahmen für eine Sitz- oder
Liegeauflage (3, 4) und ggf. Elemente von Seitenlehnen und/oder einer Rückenlehne bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000045U DE9000045U1 (de) | 1990-01-04 | 1990-01-04 | Möbelgestell eines Sitz- oder Liegemöbels |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9000045U DE9000045U1 (de) | 1990-01-04 | 1990-01-04 | Möbelgestell eines Sitz- oder Liegemöbels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9000045U1 true DE9000045U1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6849803
Family Applications (1)
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DE9000045U Expired - Lifetime DE9000045U1 (de) | 1990-01-04 | 1990-01-04 | Möbelgestell eines Sitz- oder Liegemöbels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9000045U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202020106291U1 (de) | 2020-11-03 | 2021-11-08 | Sedus Systems Gmbh | Anordnung aus wenigstens zwei winklig miteinander verbundenen Rundrohrprofilen |
-
1990
- 1990-01-04 DE DE9000045U patent/DE9000045U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202020106291U1 (de) | 2020-11-03 | 2021-11-08 | Sedus Systems Gmbh | Anordnung aus wenigstens zwei winklig miteinander verbundenen Rundrohrprofilen |
EP3992474A1 (de) | 2020-11-03 | 2022-05-04 | Sedus Systems GmbH | Anordnung aus wenigstens zwei winklig miteinander verbundenen rundrohrprofilen |
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