DE899019C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vorgarn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von VorgarnInfo
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- DE899019C DE899019C DESCH6121A DESC006121A DE899019C DE 899019 C DE899019 C DE 899019C DE SCH6121 A DESCH6121 A DE SCH6121A DE SC006121 A DESC006121 A DE SC006121A DE 899019 C DE899019 C DE 899019C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vorgarn
Die Erfindung ;bezieht sich auf ein Spiinnverfah- rem, weIches es ermöglicht, idiafür geeignete Faser- stoffe mit nur einer einzigen Walzenkrempel zu Vorgarn zu verspinnen, sowie auf eine Vorrichtung zur Ausführung &:s Verfahrens. Wie ib.ekannt"wer(den die zur Verspinnung in der Streichgarnspinnerei geeigneten Füserstoffe auf Zwei- und Dreikrempelsätzen verarbeitet, d. h. es wird: auf diesen Maschinen ein Vorgarn erzeugt, welches dann. auf Selfakto,ren oder Ringspinn^ miaschinen iausgesponnen, wird. Der normale Ar- beitsvorgang ist der, daß das Fasergut durch einen Krempedwodf geöffnet und gemischt in diesem losen Zustand der Reißkrempel durch einen Speise- und Wiegeapparat vorgelegt :wird. Von, dieser w@i.rd es entweder .kontinuierlich durch Bandapparate oder - Im Zuge der Rationalisierung der Streichgarn-,spiinnerei wurde die Forderung aufgestellt, idieses Sp'innwerfahren mit zwei oder drei WalzeinkrempeJn durch eine einzige Spinnkrempel zu ersetzen, wie dies bereits beim Schorsch-Rieter-Spinnverfahren (Patentschrift 439 395) geschieht, bei welchem jedoch keine Walzenkrempeln, sondern Wanderdeckelkrempeln verwendet werden, die bekanntlich einen größeren Kardiereffekt haben. Nur so ist es möglich, die Kardierwirkung -eines Zwei- oder Dreikrempelsatzes zu erzielen.
- Um. neun: .auf einer Walzenkrempel ein gleich.-mäßiiges Vo,rgarn zu erzeugen, genügt es durchaws nicht, an (dieselbe einen Florteider anzubauen. Um
'dieses Ziel zu erreichen, müsis.en- zwei Bedingungen, erfüllt werden. Es muß eine a'bsol'ut gleichmäßige Vorlage des zu verspinnenden Feserg utes - g- schaffen sowie die fehlende.Kardierung durch ge- eignete Vorrichtungen ersetzt werden. Beine Zweikrempelsatz erfolgt idiie Zuführung dies. Faserguteis 'in loser Form. Die (dadurch erzielte Auf- lage -Ist nicht ausgeglichen, 'der Ausgleich erfolgt erst durch Iden zwischen Reiß- und Spinnkrempel eingebauten Band-- oder Pelzdegeapparat. Diese Zu- führung ist bei einem Einzelkrempelsatz nicht zu gebrauchen, weil demselben eine auf die ganze Ar- beitsbreite vollständig gleichmäßige Watte zuge- führt werden muß. Eine derartige Watte liefern die in der Baumwollspinnerei verwendeten (Schlag- maschinen, bei welchen die Wattestücke durch den Speiseregler ständaig annähernd gleich stark ge- halten wind, jedenfalls igl,eichrnäßüiger, als. dies ,durch einen Speise- und Wiegenapparat mZg!lich Ist. In der Baumwoll;spinnerei wird: der auf der Schlaagmzschin@e erzeugte Wickel .von etwa i m Breite den gleich breiten Wanderdeckelkrempeln vorgeliegt und läuft .'u 'der Längsmichtung ab. Bei (denn Walzenkrempeln, 'die bis zur doppelten. Bereite gebaut werden, dst 'dieser 'direkte Längs- einlauf nicht zu gebrauchen, ,sondern. es mzuß ein, Einlauf nn der Anbeitsihreite @derseliben geschaffen werden. Blei 'dem Verfahren nach der Erfindung wind nun einer Walzenkrempel eine -z. B. auf -einer 'Schlagmaschine od. dgl. vorkardierte, in mehreren Schichten in der richtigen Arbeitsbreite mehrfach ,g,eta£elteiclaelwatte in Qüerlaäe zugeführt, welche durch eiine mit einer Speiisemnnlde zusammenarbei- tende, Kämmwafze aufgelöst wird. Diese Wickelquerauflage ist bereits bekannt, hat seich jedoch lauf idde Verwendung ,bei-Waanderideckel-- krempeln beschiränkt, um (die in (der Längs1richüung verlaufenden Unregelmäßigkeiten der Wickelwatte durch Übertragung in 'die Querrkchhung auszu- gleichen. Sie w'und'e jedoch noch nicht. ,dazu ver- wendet, 'durch eine schmälere Wickehvatte auf dem Zuführtisch einer viel breiteren Walzenkrempel eine mehrfach getafelte(Auflage in der richtigeniArbeits- ibreite zu erzielen, wo'd'urch 'die Frage einer abisolut gleichmäßigen Auflage zur Ausbildung einer E!i#nzedkr.emrpel gelöst .wird. D'urc'h @dieise Wickelqinerauflage wird jedoch bei Verwendung normaler SchIagm.aschinenwickel die Kardierwirkung nicht vergrößert. Eine Vergröße- rung @dersielbien ist nur idadbrch zu erziedien, wenn 'diese Wickehvatte in einen: besser aufgelösten Zu- stand gebracht wind, als dies lauf einer normaaen Schlagmaschine geschieht. Eine solche Wickelwatte liefern Schlagmaschinen mit Kardiertrommeln, die in,mehrfacherAusführung bekannt sind, deren Wickel jedoch zur Speisung einer Walzenkrempel an .Stelle des Speise- und Wiegeapparates noch nicht verwendet wunden, noch weniger in der angeführten Form durch mehrfache Tafelung in 'der Ouerrich tung, wie sie zur Er- zielung einer gleichmäßiigen Aufliege erforderlich isst rund: beim Verfahren nach 'der Erfindlumg nun.- mehr verwendet wird. .Es isst auch möglich, der- arti'g'e vorkardierte Wickel auf anderen Maschinen zu erzeugen. Die Verwendung vorkardierter Wickelwatte ge- nügt jedoch durchaus noch nicht, die Kardierwir- kung der Reißkrempel eines Zweikrempelsatzes zu ersetzen, da der Vorauflösung auch Grenzen gesetzt sind. Es ist deshalb notwendig, noch weitere Änderungen vorzunehmen. Die Reißkrempeln edier Zwei- und Dreikrempel- sätze,verdien: jetzt allgemein mit Vorreißapparaten gebaut, cd!ie je nach Beschaffenheit 'des zu verspin- nenden Piaserguties verschiedener Konstruktion sind. Dieselben arbeiten @dierart, idaß 'die Reißwalzen Idas Fasergut aus. den. 'doppelten Speiisezylindern in Flocken herausziehen, nach rund nach teilweise auf- lösen und 'dem Tambour 'der Reißkrempel über- geben, edier die weitere Auflösung iäurchführt. Diese Art der Auflösung ist bei einer Einzel- krempel nicht zu verwenden, weil demselben, da er jia nur die Kardierung einer Spinnkrempel durch- führen kann, e'in'e bereits ganz aufgelöste ibzw. aus- gekämmte, voll,stänidag gleicm häßige Watte zuge- führt wenden umrß. Die erforderliche(Auflösung kann dadurch erzielt wenden, .daß miau an Stelleeines Vorreißiapparates eine Vorreißwalze verwendet, wie sie bei den Wanderideckelkrempiedn in Gebrauch Ist. Bei. den selben wind die 'durch einen Speisezylinder ge- lieferte und einem Muldentisch zugeführte Watte einer .mit Zrahndraht besetzten Vorreißwal.zie zuge- führt, welche dieselbe auflöst und an den Tambour abgibt. Die Anwendung einer Vorreißwalze mit Mulde ist zwar bei Walzenkrempeln bekannt. Sie wurde hisher aber nur bei 'solchen Walzenkre@mped.n ver- wendet, die eine Lunte ablieferten, welche früher in Bandwickelform der Spinnkrempel zugeführt wurde. Zur Ausbildung einer Einzelkrempe' wurde .sie Msher jedoch nichtbenutzt aus folgenden Gründen. Bei (der Zuführung einer mehrfach getafelten Wickelwatte, wie sie 'die Einzelkrempel zwecks Er- zielung einer gleichmäßigen Vorlage verlangt" hat sich gezeigt, idaß die mit besetzte Vor- reißwalze, idce nur für eine einfache Watte irr nor- maler Stärke mit Längseinlauf berechnet ist, diese Wattee in mehrfacher Stärke nicht verarbeiten kann. Die Zähne des Zähndxehtes sind max@ilmal 4 mm hoch, 'der Zwiiechenraum zwischen dem Grund der Wadize und 'der Mulide somit zu klein, @veshalb ,die dicke Watte biss auf ideri Grund; Jer Walze eindringt und diese verstopft, wenn sie normal zur Mulide angestellt wird. Man mzuß 'die Vorreißwalze :des- halb entsprechend 'der mehrfach stärkeren zuge- führten Watte auch mehrfach weit von der Mulde wegstellen, wodurch die Auflösung entsprechend vermindert wird. Eine Vergrößerung der Zahnhöhe kann aus technd@schen Gründer: nur in gewissen Grenzen erfolgen, ohne icla.ß der angestrebte, Zweck ,da!diurrh erreicht wird. Aus 'diesem Gru:nide ,#vi,rd' er- findnngsgemäß vorteilhaft die Zahnidrahtlvalze 'durch leine Nad'edwalz@e ersetzt, deren N'ade'ln ent- sprechend'der mehrfachen, Auflage ohne Schwierig- keif eine -derartige Längle belzommen können; die einer mehrfachen Zahnhöhe entspricht. Diese Nadel- walze kann ndormdal (dicht an die Mul,dde angestellt wenden, ohne :daß diie dicke Watte dieselbe ver- stopft,. Die spitzen Stahln@adeln; stechen. in dieWatte ein und lösen, sie nicht nur .auf, sondern kämmen sie regelrecht ,durch, ohne die Fasern derart zu be- schädigen, wie dies bzi einer mit. -Zahnürahit be- setzt,°n: Vorreißwalze der Fall ist, die nicht nur kämmt, sondern auch reißt. Aus diesem Grunde wird diese Nadelwalze nicht mehr als Vorreißwalze, sondern nachstehend al:s Kämmwalze bezeichnet. Diese Kämmwalze kann gegebenenfalls euch durch eine Stahl,drah tnadelwal:ze ersetzt werden, b@eii Ader die Stiahldrahtnadeln in. äußerst festen Grundstoff gesetzt sind. Durch diese Au@s:käm@mung werden. auch alle in der Watte enthaltenen Unreinigkeiten frei gemacht und fallen dann (durch unter der Kämm@walze an- gebrachte Abstreifmesser und einen daran ange- schlo;ssenen Rost heraus. Auf diese- Weise wird dem Tambour :des Ein:krempelsatzes ein in weitgehend- stem Maße ausgekämmtes und. gereinigtes Fasergut zugeführt, so daß der dasselbe nur zu kandieren und durch den angebauten Florteil-er zu Vorgarn aus- zubilden hat. A ußerdom werdenr die Fasern aus der Wirrlaige in der Watte .durch die Kammwalze in eine Parallellage gebracht, welche die Längsfaser.spieii- sung beim Zweikrempelsatz nicht nur erreicht, son- dern weit übertrifft. Für normale Zweizy lindergarne, besonders in den stärkeren Garnnummern, :genü"teineEinzelkrempel in der angeführten Zusammenstellung. Wenn jedoch Garne -in besonderer Qualität und höheren Garn- nummern ,gesponnen werden sollen, wie sie sonst auf Dreikrempelsätzen hergestellt werden, ist auch beim Einkrempelsatz die Möglichkeit geboten, die Ka.rdiieru.ng zu: erhöhen, was auf folgende Weise erreicht wird. Bei den von den Spinnereimaschinenfabri:ken jetzt gelieferten -modernen Krempelsätzen werden vor die Reißkreimpel an Stelle ,der veralteten, kleinen Vorrciß@apparat@e durchweg große Vorreißapparate angebaut. Diese Apparate werden, neuerdings nicht mehr a,ls Vorreißiapparabe, sondern als Vortrommeln bezeichnet. Erfindungsgemäß werden in-diesem Fall diese Vortromm:eln auch bei einer Einzelkrempel verwendet, jedoch in :der Form, daß man sie mit der Kämm-,v alte kombiniert, (d. h. sie zwischen der Kämmw:alze und,den Tambour einbaut. Diese Vor- tro.mmel hat dann nicht mehr die Aufgabe des Vor- reiß:apparates,das Fasergut nach: und nach aufzu- lesen, sondern, da sie von: ,der Käm:mwalze bereits ausgekäm:mbes Fasergut bekommt, dasselbe vorzu- h;ardieren. Zweckmäß,igerweise wird man diese Vortrom@mel nicht mit Zahindralit, sondern miit Kratze ,besetzen, wobei ,man: ,diese Kratze gröber halten wird, um :die feine Kratze des Tambours zu schonen i. Da diese Vortrommeln in. verschiedenen: Größen gebaut werden können, ist man in ,der Lage, den jeweils gewünschten Grad, der Vorkardierung zu erzielen und damit :auch (den: Wirl@un@gsgrad der Einzelkrempel zu !steigern und universeller zu ge- stalten. Die Einzelkrempel kann noch duirch nachstehend ie Einrich>tiung vervollkommnet werden, welche zwar keine Vergrößerung oder Kardiierung, s ondiern deine Vergleichm.äßigung des Vorgarns mit sich bringt. Dia die Ausbildung einer festen Mulde, bei den großen Arbeitsbreiten der Walzenkrempeln Schwie- rigkeiten.in der Zuführung ergeben: kann:, weil die starke Auflage über die ganze Arbeitsbreite durch den Speisezylinder nicht gleichmäßig stark fest- gehalten werden kann, so besteht die Gefahr, daß die Kämmwalze einzelne Stücke aus @derselben h :er- äusreißt. Aus diesem Grund werden an Stelle :dies festen Mulidentisches @ei:nzelne Muldenhebel, wie bei Schla@gmdaschin@en verwendet, eingebaut. Diese Mulldenhebel ermöglichen:,die Anbrtingundg eines Speieereglers, ,,durch welchen: die ZyHnder- l:ieferung entsprechend; ,der Wattestärke selbsttätig reguliert ,werden kann, :so ,daß auch bei vorkommen- den Schwankungen in der Wattestärke stets eine dieser Schnwanku.ndg entsprechende Zylinderlieferung und ,damit praktisch eine immer kon istante Vor- garnuummer erzielt wind. Zusarnmengefaßt e ge@bdenddie eünze,lnenApparate: Vorrichtung zur Querauflage einer mehrfach ge- ta:felten, vorkardierten Wickelwatte, ,die ,mit Mulde, gegebenenfalls eine Vortrommel, an eine Spinnkrempel mit Florteiler angebaut, ein Spinnverfahren bzw. eine Einzelkrempel, welche für die -in; Frage kommenden Faserstoffe einen Zweikrempelsatz, für ,äewisse Garne auch einen D.reikrempelsatz ersetzt. Die Erfindung ist nur zur Erleichterung des Ver- ständnisses beispielsweise und -schematisch in der Zeichnung veranschaulicht. E,s "stdellt ,dar Fi:g. i :einte Seitenansicht einer Einzelkrempel ge- mäß ,der Erfindung, Fig.2 eine Seitenansicht einer anderen Aus- führungsform. In. der Zeichnung bedeutet i einen vorka.rdierten Wickel, z. B. von, einer Schlagmaschine kommend, dessen Wickelwatte 2,durch einen Q:ueraufleggeappa- rat: 3 rauf einen Zuführbiisch .4 ,abgelegt und einer Mulde 5 in mehreren Schichten getafelt zugeführt wird. 6 ist ein Speidsdezyliinder, welcheir die mehrfach geta,felte Watte einer Kämmw@alze7 zuführt. Diese kann @in b.ek.anntder Weise mit Abstreifm@es,sern:8 und einem Rost 9, versehen sein. Diese Käm@rnwalze arbeitet unmittelbar ,auf eine Wallzen spinnkrempel io, an welcher ein Florteiler ii angeschlossen ist. Bei. ,der Ausführungsform nach Fiig. z i,st zwischen der Kammwalze 7 und Walzenspinn- krempel io eine Vortrommel- 12 eingeschaltet. Bei .dieser Ausführungsform 4ist ferner die Mulde' 5 durch Muldenhebel 13 ersetzt. 1¢ ist eine Verbin dang mit einem bekannten, nicht daingestellt:en Speiseregler. Wie ausreichende Versuche ergeben haben, ist das gesponnene Garn bis auf einzelne Qualitäten, die eben nur auf Dreikrempelsätzen hergestellt werden können, .als gleichdwertig, für manche Garn- nummern sogar als .denn Garn eines Zweikrempel- satzes überlegen. zu betrachten, @da es in der Nume- rienung gleichmäßiger ausfällt und wegen der größeren Parallellege rder Fasern. mehr Strich auf- weist, welche .größere Parallellage auch besonders bei Kettgarnen eine größere Festigleeit mit seich bringt. Diieses Spiinnverfahren ;k4amhmt für Faserstoffe in Frage, aus welchen Wickel hergestellt werden können, .die ider Krempel rin mehreren: Schichten quer getafelt zugeführt werden: können. Die Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens stehfit außer Frage, und eine Rationialiserung dieser Spin- nerei. kann damit erreicht wenden, rda die Air schaffungskoiste:n an Maschinen und Kratzen, der Raum-, Kraft-, Bedienungs- und UnterhaItungs- bedarf um und unter rdie Hälfte herabgesetzt werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:
i. Verfahren zur Herstellung von Vorgarn mittels. einer Walzenkrempel, dadurch gekenn- zeichnet, daß rder bei Mehrkrempeleätzen vor- handene Ausgleich ider Vorlage und! .der Krar- ,dierefbekt dadurch, erzielt wenden, daß einer Walzenkrempel eine z. B. auf einer Schlag- maschine od. idgl. vorkardierte, in, mehreren Schichten in der richtigen Anbeitsbrente mehr- fach getafelte Wickelwatte für QuerIage zuge- führt. wund, welche durch eine mit einer Speise- mulde zusammenarbeitende Kämlmwalze auf- gelöst und ausgekämmt wird. 2. Verfahren nach. Aalspruch i, dardurch ge- @kenruzeichmet, daß die vorkandierte, .durch die Kämmwalze aufi%#elöste, ausgekämmte Wsckel- watbe einem .mit ,der Kämmwalze kornbi@nierten Vorreißappemat oder einer Vortrommel zuge- führt wind, welche eine weitere Vorkandienung #&rs,el#b:en; idurcMührt. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfah- rens nach Anspruch, i und 2, daidurch gekenn- zeichnet, daß (die Kämmwadze einen mehrfach erhöbften Zahndraht-, S.tablid'nahtnaidlel- oder Nadelbelag besitzt. 4. Vorrichtung zur Ausführung dies Ver- fahmens nach Anspruch i und 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß an 1Stelle des mit der Kämm- walze zushanvmenarbeiteüden festen Muliden- fisches einzelne Muldienhebel vongesiehen sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dlaidurch ge- kennzeichnet, idaß die Muldenfebel mit einem Speiseregler verbunden sind:. Angezoggene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 48o 1g6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH6121A DE899019C (de) | 1951-03-17 | 1951-03-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vorgarn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH6121A DE899019C (de) | 1951-03-17 | 1951-03-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vorgarn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE899019C true DE899019C (de) | 1953-12-07 |
Family
ID=7424751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH6121A Expired DE899019C (de) | 1951-03-17 | 1951-03-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vorgarn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE899019C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234354A1 (de) * | 1992-10-12 | 1994-04-14 | Dilo Kg Maschf Oskar | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Filzbahn großer Breite |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE480196C (de) * | 1927-08-18 | 1929-07-30 | Rieter Joh Jacob & Cie Ag | Auflegeeinrichtung mit Kardiervorrichtung fuer Krempeln |
-
1951
- 1951-03-17 DE DESCH6121A patent/DE899019C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE480196C (de) * | 1927-08-18 | 1929-07-30 | Rieter Joh Jacob & Cie Ag | Auflegeeinrichtung mit Kardiervorrichtung fuer Krempeln |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4234354A1 (de) * | 1992-10-12 | 1994-04-14 | Dilo Kg Maschf Oskar | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Filzbahn großer Breite |
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