DE898587C - Verfahren zur Koppelung von Benzinsynthese-Kohlenoxydhydrierung und Stadtgaserzeugung - Google Patents

Verfahren zur Koppelung von Benzinsynthese-Kohlenoxydhydrierung und Stadtgaserzeugung

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DE898587C
DE898587C DER2375D DER0002375D DE898587C DE 898587 C DE898587 C DE 898587C DE R2375 D DER2375 D DE R2375D DE R0002375 D DER0002375 D DE R0002375D DE 898587 C DE898587 C DE 898587C
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DE
Germany
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gas
synthesis
hydrogenation
coupling
gasoline
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Expired
Application number
DER2375D
Other languages
English (en)
Inventor
August Dr Hagemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G2/00Production of liquid hydrocarbon mixtures of undefined composition from oxides of carbon
    • C10G2/30Production of liquid hydrocarbon mixtures of undefined composition from oxides of carbon from carbon monoxide with hydrogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Koppelung von Benzinsynthese=Kohlenoxydhydrierung und Stadtgaserzeugung Bei der auf dem Wege der Kohlenoxydhydrierung durchgeführten Benzinsynthese wird aus Gründen der Wirtschaftlichkeit pro Kubikmeter Synthesegas eine möglichst hohe Ausbeute an flüssigen Kohlenwasserstoffen angestrebt. Die Erreichung dieses Zieles erfordert ein umfangreiches Kontaktvolumen, dessen katalytische Wirksamkeit keineswegs voll ausgenutzt ist. Steigert man die Belastung des zur Anwendung kommenden Katalysators, so sind je Raumeinheit Synthesegas keine maximalen Benzinausbeuten mehr erzielbar, da unerwünscht große Methanmengen entstehen.
  • Es wurde gefunden, daß sich überraschenderweise eine weit höhere Ausnutzung des Kontaktvolumens und eine pro Ofeneinheit wesentlich gesteigerte Produktion an flüssigen Kohlenwasserstoffen erzielen läßt, wenn mit erhöhter Kontaktbelastung gearbeitet und das entstehende Restgas unmittelbar für Stadtgaszwecke verwendet wird. Hierzu ist ein Kohlenoxyd und Wasserstoff in geeignetem Mengenverhältnis enthaltendes Synthesegas erforderlich, das einen sehr geringen Stickstoffgehalt aufweist und beispielsweise auf dem Wege der Sauerstoffdruckvergasung erzeugt wird. Die erhöhte Benzinausbeute pro Ofeneinheit steigert die Produktionskapazität einer vorhandenen Kontaktanlage in außerordentlich vorteilhafter Weise. Die zu diesem Zweck bewußt verminderte Synthesegasausnutzung ist trotzdem nicht nachteilig, da die Restgase im Stadtgasbetrieb eine lohnende Verwertung erfahren.
  • Die Unterschreitung der im Rahmen einer isolierten Benzinsynthese notwendigen Höchstausbeute an flüssigen Produkten kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Man kann aktive Kohlenoxydhydrierungskatalysatoren beispielsweise bis weit über die Zeit hinaus in Betrieb nehmen, für welche sie gewöhnlich zur Benzinsynthese verwendet werden. Der Verflüssigungsgrad erfährt hierbei eineweitgehendeVerringerung, während der Methangehalt des Restgases in erwünschter Weise zunimmt. Man kann die Synthese aber auch mit weniger aktiven Katalysatoren betreiben, die von Anfang an etwas mehr Methan liefern. Vorteilhaft ist beispielsweise auch die Verwendung von aktiven Katalysatoren bei atmosphärischem Druck. Diese Arbeitsweise hat betriebstechnisch den erheblichen Vorteil, daß sowohl mit einfachen Kontaktapparaten als auch ohne Kompression der Synthesegase gearbeitet werden kann. Weitere Möglichkeiten bestehen darin, daß man eine hohe Kontaktbelastung und/oder eine nicht ganz ausreichende Wärmeableitung verwendet. Auch auf diese Weise ergeben sich erhebliche Vorteile bei der Kohlenwasserstoffsynthese, weil die Syntheseofenanlagekosten eine wesentliche Verminderung erfahren. Bei hohem Durchsatz kann das gleiche Ziel durch Fortfall der Kreislaufführung erreicht werden.
  • Das Verfahren läßt sich mit fast allen Benzinsynthese-Kohlenoxydhydrierkontakten, insbesondere aber mit Eisen- oder Kobaltkatalysatoren durchführen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind im nachfolgenden die Vergleichszahlen für zwei Benzinsynthesen angeführt. In beiden Fällen wurde mit einem Kobaltkatalysator üblicher Zusammensetzung bei einem Synthesedruck von 7 atü gearbeitet. Im ersten Fall, A, der als Normalbetrieb bezeichnet ist, kommt eine Kontaktbelastung von stündlich 52o cbm und im zweiten Fall, B, bei dem die Erzeugung eines normgerechten Stadtgases angestrebt wird, eine Belastung von stündlich 128o cbm zur Anwendung.
  • Das aus dem normalen Synthesebetrieb A kommende Restgas ist infolge Anreicherung in®rter Gasbestandteile und der damit verbundenen Erhöhung seines Raumgewichtes als Stadtgas ungeeignet.
  • Arbeitet man jedoch erfindungsgemäß unter erhöhter Kontaktbelastung mit einem Synthesegas, wie es bei der Sauerstoffdruckvergasüng entsteht, so erhält man ein als Stadtgas unmittelbar verwendbares Restgas. Ein überraschender Vorteil dieser kombinierten Benzin-Stadtgas-Erzeugung ist eine pro Ofeneinheit bedeutend höhere Erzeugung an flüssigen Syntheseprodukten. Die erzielbare Produktionssteigerung beläuft sich auf etwa 35 0/0.
    A. Normalbetrieb (wie bisher üblich)
    Ofenvolumen . . . . . . . . . . . . . . . 1o m3
    Co-Inhalt .................. 885 kg
    Gasdruck .................. 7 atü
    Temperatur . . . . . . . : . . . . . . . . 19o° C i. o
    Belastung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52o Nm3 Sygas/ Std.
    Restgas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 Nm3/Std.
    Kreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 + 3
    = 52o Nm3 Sygas + 156o Nm3 Rücklaufgas (Rest-
    gas), praktische Ausbeute an flüssigen Produkten
    122 g/Nm3 Sygas = 151,8 g/Nm3 Nutzgas (CO + H2),
    Ofenleistung 63,5 kg flüssigen kW/Std.
    Analysen
    Gas Sygas Restgas Kreislaufgas
    Volumprozent
    C02 ....... 1,0 5,0 4,0
    C 0 . . . . . . . . 28,0 13,6 17,2
    H2......... 53,0 13,3 23,5
    CH 4 ....... 17,0 64,8 52,8
    N2......... 1,0 3,3 2,7
    Kontraktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70,0 0,'0
    C 0 -I- H2 Umsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . go,o 0/0
    C O -f- H2 Verfl.-Grad . . . . . . . . . . . . . . . 57,70/,
    CH" bezogen auf C O '-, H2 Umsatz ... 1o,o 00
    Verbrauch von H,: C O . . . . . . . . . . . . . . 2,o5'
    C O 1- H,-Bilanz
    CO -f- H2 als CO + H2. . . . . . . . . 1o,o 0/0 (Rest)
    desgl. C H2 (flüssig) . . . . . . . . 52,o0/,
    desgl. 1110 . . . . . . . . . . . . . . . 28,3 0/ o
    desgl. CH4.... ........... 9,1%
    desgl. Co, . . . . . . . . . . . . . . . o,6 0/0
    Restgaseigenschaften
    Ho . . . . . . .. . . . . 6992 Kcal./Nm3
    Hu . . . . . . . . . . . . 6305 Kcal./Nm3
    Ho techn....... 6500 Kcal./m3 (15° C/76o mm Hg)
    Hu techn. ..... 5870 Kcal./m3 (15° C /76o mm Hg)
    Dichte . . . . . . . . . o,6o8 /Luft = 1.
    B. Neuer Betrieb (mit Stadtgaserzeugung)
    Ofenvolumen . . . . . . . . . . . . 1o m3
    Co-Inhalt . . . . . . . . . . . . . . . 885 kg
    Gasdruck ............... 7 atü
    Temperatur . . . . . . . . . . . . 2oo° C i.
    Belastung . . . . . . . . . . . . . . . 128o Nm3 Sygas / Std.
    Restgas . . . . . . . . . . . . . . . 7o5 Nm3 / Std.
    Kreislauf . . . . . . . . . . . . . . . 1+3
    = 1280Nm3 Sygas -f- 384o Nm3 Rücklaufgas (Restg.),
    praktische Ausbeute an flüssigen Produkten 67 gjNm3
    Sygas = 83 g/Nm3 Nutzgas (CO + H2)
    Ofenleistung . . . . . . . . . . . . 85,8g flüssigen kW!Std.
    Analysen
    Kreislaufgas
    Gas Sygas Restgas
    Volumprozent
    C02 ....... 1,0 2,7 2,3
    C0 ........ 28,0 22,6 24,0
    H2......... 53,0 36,4 40,4
    CH4 ....... 17,0 36,5 31,7
    N2 . . . . . . . . . 1,0 1,8 1,6
    Kontraktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45%
    C O -E- H2 Umsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6o0/0
    C 0 -E- H2-Verfl.-Grad . . . . . . . . . . . . . . . . . 50%
    CH, bezogen auf CO -,' H2 Umsatz ..... 1g 0(0
    Verbrauch von H2: C O . . . . . . . . . . . . . . . . 2,13
    C 0 -f- H2 Bilanz
    C 0 + H2 als C O -f- H2 . . . . . . . . . . . 4o,o 0/0 (Rest)
    desgl. CH, (flüssig) . . . . . . . . 30,0%
    desgl. H20 ............... i8,00/0
    desgl. C H4 . . . . . . . . . . . . . . . . ii,4 %
    desgl. C02................ o,60/0
    Restgaseigenschaften
    Ho . . . . . . . . . . . . 5274 Kcal./Nm3
    Hu .. . . ... . .. . . 4765 Kcal./Nm3
    Ho techn....... 4900 Kcal./m3 (15° C/76o mm Hg)
    Hu techn. ..... 443o Kcal./m3 (15° C/76o mm Hg)
    Dichte . . . . . . . . . 0,505/Luft = i
    Normaler Druck im Rohrnetz 72 mm WS
    Eine besonders wertvolle Eigenschaft des auf diese Weise gewonnenen Stadtgases ist seine vollkommene Reinheit. Gegenüber anderen Stadtgasen aus Kokerei-oder Gaswerksbetrieben ist es völlig frei von Ammoniak, Naphthalin, Schwefel, Cyan, Teer, Harzbildnern und Sauerstoff.
  • Aus den vorstehenden Zahlen erkennt man, daß erfindungsgemäß unter Beibehaltung der Syntheseeinrichtung nur mit Vergrößerung der Gaserzeugung eine erhebliche Produktionskapazitätssteigerung möglich ist. Die hierbei auftretende stärkere Methanisierung liefert als Restgas dieser Fahrweise überraschenderweise unmittelbar ein Stadtgas, das den deutschen Normvorschriften entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Koppelung von Benzinsynthese-Kohlenoxydhydrierung und Stadtgaserzeugung bei Verwendung möglichst stickstoffarmer, zweckmäßig durch Sauerstoffdruckvergasung gewonnener Synthesegase, die gegebenenfalls mit Gaskreislaufführung und/oder überatmosphärischem Druck verarbeitet werden, wobei das anfallende Restgas für Stadtgaszwecke benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung eines Kreislaufverhältnisses von einem Raumteil Frischgas zu annähernd drei Raumteilen Rücklaufgas die Kontaktöfen so hoch belastet werden, daß man j e Raumeinheit Synthesegas unterhalb der möglichen Höchstausbeute an flüssigen Syntheseprodukten bleibt. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 865 030.
DER2375D 1941-06-20 1941-06-20 Verfahren zur Koppelung von Benzinsynthese-Kohlenoxydhydrierung und Stadtgaserzeugung Expired DE898587C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR865030A (fr) * 1938-09-13 1941-05-12 Metallgesellschaft Ag Procédé de désintoxication de gaz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR865030A (fr) * 1938-09-13 1941-05-12 Metallgesellschaft Ag Procédé de désintoxication de gaz

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