DE898497C - Roentgenanlage, insbesondere fuer die Materialuntersuchung - Google Patents

Roentgenanlage, insbesondere fuer die Materialuntersuchung

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DE898497C
DE898497C DEM4307D DEM0004307D DE898497C DE 898497 C DE898497 C DE 898497C DE M4307 D DEM4307 D DE M4307D DE M0004307 D DEM0004307 D DE M0004307D DE 898497 C DE898497 C DE 898497C
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DEM4307D
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Hansheinrich Dr-Ing Verse
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CHF Mueller AG
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CHF Mueller AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/10Safety means specially adapted therefor

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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgenanlage, insbesondere für die Materialuntersuchung Röntgenanlagen für die therapeutische Behandlung oder für die Materialuntersuchung sind im allgemeinen derart aufgebaut, daß sich die Röntgenröhre in einem abgegrenzten, durch V!erschlußvorrichtungen (Türen, Klappen, Fenster od. dgl.) zulänglichen Bestrahlungsraum befindet. Der Bedienungsstand befindet sich außerhalb dieses abgegrenzben. Raumes, und der Hochspannungserzeuger für die Röntgenröhre wird je nach der Größe des Bestrahlungsraumes innerhalb oder außerhalb desselben aufgestellt. Ein solcher Aufbau ist auf dem Gebiete der M atenialuntersuchung allgemein üblich.
  • Für die Reihenuntersuchung großer Werkstücke sind z. B. große, durch Türen betretbare Räume vorhanden, während der Bestrahlungsraum für kleine MTerlstücke meistens nur in der Form eines Durchleuchtungskastens oder Pultes ausgebildet ist, wobei die Prüflæingetdurch Fenster oder Klappen in diesen Raum eingebracht werden. Aus Sicherheitsgründen ist bei solchen bekannten Anlagen dafür gesorgt, daß eine Öffnung der Türen oder Klappen während der Bestrahlung der Prüflinge zum sofortigen Abschalten der Röntgenstrahlung führt, damit eine in den Bestrahlungsraum durch die Tür eintretende Person oder eine durch eine Klappe in den Durchleuchtungskasten eingeführte Hand nicht in den Bereich der Röntgenstrahlung kommt. Dieses wird im allgemeinen dadurch bewirkt, daß vermittels elektrischer Hilfskontakte an den Türen oder Klappen der Hochspannungserzeuger für die Röntgenröhre gewöhnlich primärseitig abgeschaltet wird. Die gleichen Notwendigkeiten gelten für etwaige in den Bestrahlungsraum führende Fenster, wenn diese zum Öffnen eingerichtet sind.
  • Diese Einrichtungen genügen zwar den erforderlichen Sicherheitsbestimmungen, haben aber den großen Nachteil, daß der Prüfer gezwungen ist, die Wiedereinschaltung am Bedienungsstand vorzunehmen, Ider in den meisten Fällen vom Prüfstand räumlich getrennt ist. Dieses Verfahren ist besonders bei der Massendurchleuchtung von Werkstücken sehr zeitraubend und verlangt vom Prüfer eine doppelte Aufmerksamkeit, da er die Wiedereinstellung auf die vorherigen Betriebswerte mit ebensolcher Sorgfalt durchführen muß wie die Prüfung selbst. Diese Mühe läßt sich nicht durch eine momentane Wiederschließung des Hochspanr nungsschalters umgehen, da die bei solchen Anlagen notwendigen Betriebsspannungen ein solches Vorgehen verbieten.
  • Es gibt zwar ein Verfahren, um diese außerordentlich großen leerzeiten zu beseitigen. Bei diesem ist an der Röntgenstrahlenaustrittsöffnung der Röhre eine bewegliche Bleiblende angeordnet, die sich vor die Öffnung schiebt, wenn der Prüfer den Bestrahlungsraum öffnet, und sie wieder freigibt, wenn der Raum wieder geschlossen wird. Bei dieser Methode kann die Prüfung unmittelbar fortgesetzt werden. Dieses Verfahren erfordert jedoch einen beträchtlichen zusätzlichen mechanischen,Aufwand. Besonders bei Stabanodenröhren, die zum Einführen in enge Offnungen von Werkstücken gebaut sind und bei denen großer Wert auf geringen Durchmesser des Anodenrohres gelegt werden muß, ist dies undurchführbar, da der Anbau einer solchen Blendenanordnung zu einer untragbaren Durchlnesservergrößerunig führt. Gerade diese Röhren aber werden heute in steigendem Maße angewendet.
  • Die notwendige Dicke der Bleiblende ist außerdem bekanntlich von der Spannungshöhe abhängig.
  • Wenn man in Zukunft noch mehr mit Spannungen über I50 kV arbeiten muß, werden Größe und Gewicht der beweglichen Blendenvorrichtung so zunehmen und dann zu solchen Schwierigkeiten führen, daß die Ausbildung des Bewegungsmechanismus z. B. bei Röhrenspannungen von über 300 kr überhaupt in Frage gestellt ist. Auf der anderen Seite bleibt dabei die Röhre dauernd belastet, was aus Gründen der Schonung durchaus unerwünscht ist.
  • Die geschilderten Nachteile lassen sich nun durch die Erfindung beseitigen. Die Leerlaufzeit wird durch diese während der Prüfung auf einen ganz minimalen Betrag herabgesetzt, ohne daß dabei der Prüfer in seiner Aufmerksamkeit von seiner eigentlichen Prüftätigkeit abgelenkt wird. Bei der Röntgenanlage nach der Erfindung, die insbesondere für die Materialuntersuchung dient und einen abgegrenzten Bestrahlungsraum aufweist, der durch nicht begehbare (Klappen, Fenster) und gegebenenfalls begehbare (Türen) Verschlußvorrichtungen zugänglich ist, und bei der Sicherheitsvorrichtungen vorhanden sind, die beim Öffnen einer der Verschluß vorrichtungen des Bestrahlungsraumes die Röntgenröhre in einer solchen Zeit spannungslos machen, daß der Strahlenschutz sichergestellt ist, besteht 1das Erfinderische im wesentlichen in einer solchen Ausgestaltung, daß die Sicherheitsvorrichtungen beim Schließen der Verschlußvorrichtung möglichst schnell selbsttätig die ursprünglich eingestellten Betriebswerte wiederherstellen.
  • Bei einer Betätigung der Verschlußvorrichtung, z. B. des Durchleuchtungsfensters, wird dann also die Prüfzeit nur um das tatsächlich erforderliche Maß verlängert, und der Prüfer kann seine ganze Aufmerksamkeit auf seine eigentliche Aufgabe richten, da er bei der Prüfung keinerlei Schaltmaßnahmen am Bedienungsstand auszuführen hat, wenn er das Beobachtungsfenster wieder schließt. Wenn ein Prüfer am Tage 8 Stunden lang prüft und Prüflinge mit einer großen Fehlerhäufigkeit vor sich hat, ist der Nutzen der erfindungsgemäßen Anordnung sehr groß.
  • Es ist notwendig, die Abschaltung der Röntgenröhre so durchzuführen, daß die Strahlenschutzvorschriften, wie sie durch die gesetzlichen Röntgenanordnungen festgelegt sind, erfüllt werden. In dem Stromkreis derjenigen Verschlußvorrichtungen, die direkt im Strahlengang der Röntgenstrahlen liegen, werden daher Schaltschütze eingeschaltet, die die Röntgenröhre augenblicklich spannungslos machen. Bei an anderen Stellen vorgesehenen Verschlußvorrichtungen ist es dagegen zweckmäßig, die zur selbsttätigen Wiedereinstellung auf die ursprünglichen B etriebswerte dienende Regelvorrichtung auch zur Abschaltung der Röntgenröhre zu verwenden und damit ein besonderes Schaltschütz einzusparen. Diese letztere Methode kann aber auch zur Abschaltung beim Öffnen einer direkt im Röntgenstrahlenkegel befindlichen Verschlußvorrichtung verwendet werden, wenn diese tMerschlußvorrichtung so angebracht ist, daß die Freigabe einer Öffnung erst so verzögert gegenüber,dem Anfang der Öffnungsbewegung erfolgt, daß inzwischen die Abschaltung der Röntgenröhre erfolgt ist.
  • Auch wenn man nicht mit Durchleuchtung des Werkstückes arbeitet, sondern die Prüfung durch Anfertigung von Aufnahmen vornimmt, wird der Erfindungsgegenstand mit Verteil angewendet, besonders dann, wenn eine in der Anlngevorhandene Zeitschalteinrichtung für die Bestrahlungsdauer beim Öffnen der Verschlußvorrichtung selbsttätig angehalten und beim Wiederschließen aller V'erschlußvorrichtungen selbsttätig wieder freigegeben wird, so daß die gewählte Bestrahlungsdauer durch das Bedienen der Verschlußvorrichtungen nicht beeinflußt wird. Aus Sicherheitsgründen wird man eine Anlage gemäß der Erfindung dadurch vervollkommnen, daß die Verschlußvorrichtungen, insbesondere die Türen des Bestrahlungsraumes, eine eingeleitete Öffnungsbewegung selbsttätig, z. B. durch eine Feder, bis zur vollen Öffnungsstellung weiterführen und dem Wiederschließen einen merkbaren Widerstand entgegensetzen. Es wird dadurch verhindert, daß z. B. ein Mann in einen im Betrieb befindlichen Bestrahlungsraum hineinläuft, dadurch die Anlage zunächst abschaltet, daß durch Luft- zug od. dgl. jedoch die-Tür hinter ihm wieder zufällt und die Röntgenstrahlung wieder eingeschaltet wird. Man kann die Einrichtung aber auch so treffen, daß die Verschlußvorrichtungen nur von außen, z. B. durch Knebelgriffe, schließbar sind und daß erst bei Betätigung dieser Griffe die Wiedereinschaltung ausgelöst wird. Statt dessen kann aber auch ebenso noch ein besonderer Druckschalter vorgesehen werden, der sich am Prüfstand befindet und erst nach dem Schließen der Verschlußvorrichtung die Einschaltvorrichtung in Tätigkeit zu setzen ermöglicht. Es muß die Anlage natürlich so eingerichtet sein, daß die Einschaltung überhaupt erst nach dem Schließen der letzten aller vorhandenen V!erschlußvorrichtungen erfolgen kann. Besonders zweckmäßig ist es auch, die tSberwachungseinrichtung für die Kühlung der Röntgenröhre in den Stromkreis der Verschlußvorrichtungen einzuschalten, um für das Aussetzen der Kühlung eine Sicherheit zu haben. Die angegebenen Sicherheitsmaßnahmen sind in gleicher Weise für begehbare und nichtbegehbare Verschlußvorrichtungen vorteilhaft.
  • Als weitere Sicherheitsmaßnahmen können dann noch Signalvorrichtungen für den Offnungs- und/ oder Schließzustand der Merschlußvorrichtungen am Bedienungsstand der Anlage und/oder im Bestrahlungsraum angebracht werden.
  • Für das selbsttätige Wiedereinschalten der Speisespannungsquelle der Röntgenröhre beim Wiederschließen aller Verschlußvorrichtungen des Bestrahlungsraumes bestehen verschiedene Möglichkeiten. Es kann beispielsweise im Bedienungsstand der Röntgenanlage ein Hilfsmotor vorgesehen sein, der den primärseitigen Spannungswähler des Hochspannungserzeugers derart betätigt, daß beim Wiederschließen aller Verschlußvorrichtungen der Spannungswähler von Null aus selbsttätig auf den vorher eingestellten Wert heraufgeregelt wird. Bei einer anderen Ausführung kann zwischen dem primärseitigen Spannungswähler des Hochspannungstransformators und der Primärwicklung des Hochspannungstrafos eine Relaisanordnung vorgesehen sein, die beim Öffnen der Verschlußvorrichtungen die Verbindung zwischen dem Spannungswähler und der Primärseite des Hochspannungserzeugers unterbricht und beim Wiederschließen der Verschlußvorrichtungen diese Verbindung wieder schließt, wobei aber nun erst ein Strombegrenzungswiderstand eingeschaltet wird, der nach Ablauf einer kürzeren Zeit überbrückt wird und die direkte Verbindung herstellt. Die Relaisanordnung wird dabei in bekannter Weise durch Hilfskontakte an den !7erschluß vorrichtungen gesteuert. Es kann darüber hinaus auch jedes andere geeignete Verfahren zum selbsttätigen Wiedereinschalten der Speisespannungsquelle der Röntgenröhre in Abhängigkeit von dem Schließungszustand der Verschlußvorrichtungen des Bestrahlungsraumes angewendet werden.
  • In der Abbildung ist eine schematische Ausführungsform einer größeren Materialuntersuchungsanlage dargestellt. Die Röntgenröhre 1 befindet sich zusammen mit dem Hochspannungserzeuger 2 in einem strahlengeschützten Raum 3, der eine Anzahl von Verschlußvorrichtungen in Form von Türen und Fenstern aufweist. So sind Türen 4 und 5 zu beiden Seiten des Raumes vorhanden, um das zu untersuchende Werkstück 6 z. B. auf dem durch die strichpunktierte Linie 7 angegebenen Wege von außen in den Raum einzuführen und wieder nach außen wegzuschaffen. Des weiteren ist eine Tür 8 vorgesehen, die es dem Prüfer gestattet, den Bestrahlungsraum von seinem Platz aus zu betreten, und schließlich ist am Arbeitsplatz g eine Klappe oder ein Fenster IO vorhanden, das praktischerweise als Schiebevorrichtung ausgebildet ist und das dazu dient, vom Prüfstand aus Bezeichnungen und Markierungen auf den erkannten Fehlerstellen anzubringen. Dieses Fenster ist im vorliegenden Fall als Leuchtschirm ausgebildet. Seitlich vom Prüfer befindet sich der BedienungssltandII, der zum Betrieb der Röntgenanlage dient und in dem die erfindungsgemäßen Vorrichtungen eingebaut sind, durch die beim Öffnen einer der Verschlußvorrichtungen 4, 5, 8 und IO die Anlage in einer solchen Zeit ausgeschaltet wird, daß der Strahlenschatz sichergestellt ist. Zur Steuerung dieser Vorrichtung sind an den Verschlußvorrichtungen Schalter 12 angeordnet, die bezüglich der Türen 4, 5, 8 in einem Stromkreis' in Reihe geschaltet sind, so daß erst mit dem 1Verschließen der letzteren Tür die Möglichkeit besteht, die Einschaltung in Tätigkeit zu setzen. Das Fenster IO hat einen Schließkontakt I3, der in einem gesonderten Kreis liegt, da beim Öffnen dieser Verschlußvorrichtung zur Sicherstellung des Strahlenschutzes eine schnellere Abschaltung erforderlich ist als im Fall der Türen. Wie schon dargelegt, wird die Ausschaltung bei Öffnen einer der Türen zweckmäßigerweise gleich durch den Motor vorgenommen, der beim Schließen der letzten Verschlußvorrichtung auch die Wiedereinschaltung der Anlage vornimmt. Wenn aber die Öffnung des Fensters IO mit Verzögerung erfolgt, so kann der Kontakt 13 in Reihe mit den Kontakten 12 angeordnet werden. Der Übersichtlichkeit halber sind andere Sicherungseinrichtungen, wie Signallampen, nicht dargestellt.
  • Wie schon erwähnt, ist die Erfindung nicht nur auf Röntgenanlagen für die Materialuntersuchung beschränkt. Sie kann mit Vorteil auch bei Röntgenanlagen, beispielsweise für die medizinische Therapie, angewendet werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Röntgenanlage, insbesondere für die Materialuntersuchung, mit einem abgegrenzten Bestrahlungsraum, der durch nichtbegehbare (Klappen Fenster) und gegebenenfalls begehbare (Türen) Verschlußvorrichtungen zugänglich ist, und mit Sicherheitsvorrichtungen, die beim Öffnen einer der Verschlußvorrichtungen des Bestrahlungsraumes die Röntgenröhre in einer solchen Zeit spannungslos machen, daß der Strahlenschutz sichergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtungen beim Schließen der Verschlußvorrichtungen möglichst schnell selbsttätig die ursprünglich eingestellten Röhrenbetriebswerte wiederherstellen.
  2. 2. Röntgenanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß beim Morhandensein von begehbaren Verschlußvorrichtungen die Wiederherstellung der voreingestellten Röhrenbetriebswerte von der Betätigung von Sicherheitsschaltern außerhalb des Bestrahlungsraumes abhängig ist.
  3. 3. Röntgenanlage nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die begehbaren Verschlußvorrichtungen derart ausgebildet sind, daß die eingeleitete Offnungsbewegung durch eine Einrichtung, insbesondere eine Feder, selbsttätig bis zur vollen Öffnungsstellung weitergeführt wird, und daß dem Wiederschließen ein merkbarer Widerstand entgegenwirkt.
  4. 4. Röntgenanlage nach Anspruch I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die begehbaren Verschlußvorrichtungen nur von außen mittels eines Schließgriffes schließbar sind und daß dieser Verschlußgriff mit einem Sicherheitsschalter nach Anspruch 2 vereinigt ist.
  5. 5. Röntgenanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Wiederherstellung der ursprünglichen Betriebswerte durch eine motorisch angetriebene Regeleinrichtung erfolgt, die auch das selbsttätige Spannungslosmachen bewirken kann.
  6. 6. Röntgenanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Signalvorrichtungen für den Öffnungs- und/ oder Schließungszustand der Verschlußvorrichtungen am Bedienungsstand der Anlage und/ oder im Bestrahlungsraum vorhanden sind.
  7. 7. Röntgenanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen mit einer fterwachungseinrichtung für die Röntgenkühlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberwachungseinrichtung in dem Stromkreis der Verschlußvorrichtungen liegt.
  8. 8. Röntgenanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Anlage vorhandene Zeitschalteinrichtung für die Bestrahlungsdauer beim Öffnen der Verschlußvorrichtungen selbsttätig angehalten und beim Wiederschließen allerlVerschlußvorrichtungen selbsttätig wieder freigegeben wird, so daß die gewählte Bestrahlungsdauer durch das Betätigen der Verschlußvorrichtungen nicht beeinflußt wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 749 087, 7I6 301.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE716301C (de) * 1935-05-12 1942-01-20 Siemens Reiniger Werke Ag Verfahren zum schnellen UEbergehen von der Roentgendurchleuchtung zur Aufnahme
DE749087C (de) * 1941-11-01 1944-11-15 Einrichtung fuer die Untersuchung mittels Roentgenstrahlen, insbesondere Roentgenschirmbildeinrichtung

Patent Citations (2)

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