DE898124C - Einbahn-Spiel mit durch Rillenlenkrolle ueber Fahrtfuehrungsleiter und Spielergaenzungsmittel gefuehrtem Fahrspielzeug - Google Patents

Einbahn-Spiel mit durch Rillenlenkrolle ueber Fahrtfuehrungsleiter und Spielergaenzungsmittel gefuehrtem Fahrspielzeug

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DE898124C
DE898124C DEM9048A DEM0009048A DE898124C DE 898124 C DE898124 C DE 898124C DE M9048 A DEM9048 A DE M9048A DE M0009048 A DEM0009048 A DE M0009048A DE 898124 C DE898124 C DE 898124C
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Heinrich Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/08Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track with mechanical means for guiding or steering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Einbahn-Spiel mit durch Rillenlenkrolle über Fahrtführungsleiter und Spielergänzungsmittel geführtem Fahrspielzeug Bei dem im Patent 857 012 offenbarten Einbahn-Spiel mit Einbaumitteln, wie Stoppstellen, Auffahrtstell(en, Weichen, Abzweigungen, Kreuzungen usw., sind zur Verbindung dieser mit dem Fahrtführunigsleister bruchgefährdete Kunststoffansteckzapfen toder metallische Einsatzzapfen und Kupplungen in Art von :6edernden Röhrchen vd. dgl. vorgesehen, :die nach der vorliegenden, Erf.iti:luiig ganz wegfallen können. Statt angespritzter Kunststoffstifte oder der eingefügten teuren Steckstifte in die Einbatunfttel und der Verteuerung durch das Eingußverfahren sowie der teuren federnden Röhrchen als Verbindungsmittel wird nicht nur eine sichere und billigere Verbindung auf nachfolgende Weise erfindun- euM erreicht, sondern esg auch eine Anbringung der Bedienungs- 'bzw. der Spieliergänzungsmittel an jeder Stelle nicht nur durch Zwischenf4gun an den Enden des starren ,oder elastischen Fährtführungslefters, sondern auch an jeder gerajden,oder gebogenen Stelle auf diesen.
  • Die elasti-sichein, Kunststoffspi!elexgämungsrnittel werden nach der einen Ausführungss-art in. !einem Werkzeug mIt gleichzeitigem seitlichem Schiebevo,rg,a"ng hergestellt und erhalten so, in einem Arbüftsgaing runde Tiefenlächer anstatt der eingegossenen Süfte, in welche der Fahrtführungsleiter unmittelbar eingesteckt wird. Diese können eiw> oder cloppelseitig angeordnet sein. Zux leichten und sicheren Ansteckung und Auseinandernahme der Teile und Leiter sind die Wände der Tiefeinlöcher durch Längsschlitze federnd gestaltet. Nach eIner anderen Art werden. statt Tiefenlöcher offene Rinnen #m Kunststoffteil vorgesehen, die zweckmäßig mit an den Län#,-,se4den nach innen weisende kleine Längsbacken oder konische, die Rinne nach außen hin verengende Wände besitzen. Die kleine zum Rand nach außen hin sich veT-' engende Rinne gestatteteine billige Herstellungsart der Kunststoffteile durch Massenunterbringung vieler Teile in einem Formwerkzeug,ohnie Schieber. Die Meine Verengung der Wände am Fuß der Rilnine ermöglicht durch den verw"n#dfeten elastischen Kuinststoff beknie Herausnahmte. des elastischen Tiefi,es aus dem Formwerkzegg. Das Kun:s.tstofibeü mit Rinne und Verengung ermöglicht durch das mögliche kleine Ausieinanderfedern des Rinnenbügens und der Rinnenwändie außer einer leichten Einsiteckung und Trennung des Fahrtführungslefters auch ein einfaches Eindrücken deis Fahrtführungsleiters in. die Rinne des Kunsistofftei#le-s und einen sicheren Halt, durch die federnde Verengungg-.
  • Wesentlich ist, daß die Rinne durch eine federnde biogcaartig,e überbrückung an den Befestigungs-bzw. Verbindun. gsstellen gebildet ist, die beim Eindrückein oder Einstecken des Fahrtführungsleite-rs fede md na"ch, ,g#bit. Ein weiterer Vorteil einer federnden Übierbrückung ist durch die Möglichkeit gegehien, die Rinne durch entsprechendes Durchbieggien der Zwischenstelle zu erweitern, so daß der Fahrtführuggsleiter spielend in die Längsrinne eingeführt, elagedrückt und aus dieser ebensio leicht herausgeniommen werdien kann und dabei die Kunststoffkainiten des Teil-es trotz vielfacher Betätigung an der Eindrücks-telle nicht die Funktion bzw. Brauchbarkeit störend abgenutzt werden.
  • Wesentlich sind ferner bei den Kunststoffteilenmit sich zuspitzenden Auffahrtstellen die auf die Bodenfläche herabragenden beiderseitigen Hal-te-und Versteifungsbacken, die zur Aufnahme des Fahrtführungsleiters dienen, daß diese an der BegaTenzungsstielle weitergeführten BüdenlUchen bis zur Riarnentiefe sichlitzartig geöffnet sind, um beim Ausdehnen der Rinne oder auch beim, Einführen. eines Fahrtführunggsleiters bis an das Rinnenende ein Aufbrechen zu vermeiden.
  • Die Rinne kann aber auch, um ein Aufbrechen zu vermeiden, übter die elgentliche Befestigungsstelle zwecl=äfAg verlängert oder verbreitert vorgesiehen, ja'b&s zur- gegenüberliegenden Rinne verbreitert wunellgeführt sein. Dadurch wird eine leichte Aufsteckung toder Einsteckung des Fahrtführungsleiters ermöglicht.
  • Bei aufstackbiaren bzw. eindrückbaren Fahrtführungsleitern in die Rinne des Kunststofftelles genügt -es, r2ur ein,-- kurze Klemmrinne angeordnet ist, die darübler hinaus sich erweLternd forts-etzt. Eine bis zum Ende des Kunststoffbeiles weiter fortgeführte, sich erweiternde Rinne oder frzipr Raum ermöglicht ein Aufklemmen bzw. Aufstecken auch auf gebogene, starre Fahrtführungsleitdrähte.
  • . Im freien Raum des Spielergänzungsnüttels können der Form des Fahrtführungslicilters entsprechend mehrere in Abstand nebeneinander befindiche Rinnen, bzw. Rinnenbacken zweckmäßig in der 1\fitte angeordnet sein. Ferner ist dann in der Außenseite der Längsmitte eine entsprechend2 Öffnung für den Durchgang des Fahrtführungs-IMbers vorgesehen.
  • IM Paltent 8 5 7 0 12 ist eine auvomatis,c#lie Stopp-und Fghrtfraigab#ed)ririchtung mit Schwenkhebelbetätigung zweier sich begegnender Fahrzeuge be- schrieben. Die im Zusiatzpatent :offenbarte Erfindung bezieht -sich auf eine weitere Verbesserung und Verb4,11igung einer Stopp- und Fahrtfreigabteeinrichtung und steHt ein Spielergänzungsmittel mit Au#ff,a3irtsteüe und mit sich kreuzünden Fahrtführungsleiuar,n.'mit automatischer Stopp- und Fahrtfreigabe, dile durch ebnen einfachen Sch . iebeste nüt zwei diaran. befestigten, festen Anstoßholzen, die in zwei Läingss#chli,twm geführt werden, dar. Der Stoppschlitz verläuft zur Fahrtrichtung quer und der darin gelagerte, zweckmäßig rote Bolzen des Schiebesteges stoppt das ankommende Auto in der Fahrt durch Anstoß. Der Fahrtfreigäbeschlitz verläuft in schräger Richtung zur Fahrtrichtung nach vom. und ,nach jaußen, so daß das anfahrende zwe-ite Auto, den im schrägen, Schlitz geführten grünen Bolzen mit seinem Befest#,Dungs- und Schiebesteg nach vorn und somit nach außen drückt, so daß es an diesem vorbeiehrt. Durch den Stegals Verbindungsiträger der beiden Bolzen wird sümit gleichzeitig der rote Stoppbiolzen aus der Fahrbahn geschoben und das gestoppte Auto- zur Weiterfahrt frägegeben. Eine Rückholfeder bringt nach VorbeHahrt des Autos an der Freigabestelle den Steg nält den beiden Bolzen wieder in die vorherige Stellungslage. Bei Anw--ndm,-, zweäer Autos und eines längeren Wegeleiters von, der Abfahrtstelle zur Fahrtfreigabestelle, alse eines, kürzeren Weigeleiters von der Abfahrtstelle bis zur Steppstelle, wiederholt sich das Stopp- und Freigabefahrspiel so lange, bis der Werkablauf eines oder beider Fahrzeuggle beendet ist.
  • Die Anstoßbiolzen sind in der Ausnehmung der Grundplattte verschiebhar gelagert und zweckmäßig init Ansatzfläche versiehen; diese dienen gleichzeitizur Sicherung des Schiebiesiteges an dieser. Zur Kenntlichmachung des Funktionszweckes der beiden Biolzen ist der Stoppbolzen in roter, der Freigäbebolzen in grüner Farbe gehOten. Zweckmäßig ist die automatische Kr-euzurigssteUic- am Beginn der Anfahrtstelle, die zur Fahrtfreigabestelle fühit, nuit nach innen schräg verlaufenden Leitstegen zur Ermöglichung der Auffahrt der RI-11enlenkrolle des Fahrzegges auf den Fahrtführungsleit,-r.
  • Eine weitere Ausbildung einer ansteckbiaren bzw. aufdrückbaren, Kreuzung nüt einer durchgehenden Rinne auf ein--en geschlossenen Fahrtführungsleiter mit zwei seitlir-hen, quer laufenden Eiindrückrinnen oder Einstecktiefenlöchern ist zusÄtzlich mit einer Auff,ahl,teinrichtu4g der Rillen-lenkrolle auf den Fahrtführungs-leiter versehen und in Fig. 2 1, 2 2 dargesitellt.
  • Durch diese billigsit hersteHbare Kreuzung mit Aufstetckrinnen oder Aufsteckrinne mit Ansteckfiefeinlöchern, und mit Auffalirtstel#l-c für die Rillenlenkrolle ist sowohl ein Kreuzun-sverkehr mit Auf-Z fährtstelle, allein durch Fahrtführungsleiter, wie im Hauptpatent hie-schriehen, ohne weitere Verbindungsmittel z. B. auch eines einstücki-enelasiischen Fahrtführungsleliters ermöglicht. Auf diese Weise kann einie Kreuzung, mit -rößer,-n und kleineren S#chl,-ifen oder gleich großen Schleifen Anwendung finden.
  • Statt der Spielergänzungsmitte-1 aus elastischem Material, wie Kunststoff, Gummi, können auch solche aus federndem Matall, Blech, Holz odier anderem Material Anwendung finden.
  • In den Ficr. i bis 25 wird die Erfindung in Ausführungsbeisplelen dargestellt.
  • Fig. i zeigt ein Spielauffahrtergänzungsmätiel in Draufsicht mit eingestecktem festem SpiraJfahrtführungsleiter, Fig:,. 2 Zeigt dasselbe von unten mit geradem, durchgehendem, durchgessch-obenem oder eingedrücktem Fahrtführungslelter; Fig.3 zeigt dasselbe im SchnittA-B ohne Fahrtführungsleiter; Fli ,g.4 zeigt dasselbe von. vorn gesehen mit am Boden verengter Rinne und ansteigendem Überbrück-ungsboogen, F#g-. 5 zeigt dasselbe in Teil,-ibbilld-ung mit eingedrücktem, geblogenem Fahrtführungsleiter; Eig. 6 zeigt eine Abzweigung von obieln; Fig-7 zeigt dieselbe in Tellabbildung von unten mit einem geraden, durchgehenden, eingefügten Fahrtführungsleiter und einem eingedrückten oder eingesteckten Spiralführungsleiter in leine in d--,r Länge biegrenzten Rinne einer Materlalverstärkung mit einer Schlitzöffnung, die in der Ausnichmung endelt; Fig. 8 zeigt in Draufsicht ein auf den Leiter auf -steckbares Spielergänzungsmittel als Kehr- oder Einfahrt-mittel auf den Fahrtführungsleiter mit aufgedrückter Folder eingesteckter Spirale; l##g. 9 zeigt,dasselbie in Seitenansicht ohne Fahrtführungsleiter; F!-. io zeigt dasselbe von unten gesehen mit durchgehendem elastischem. Fahrtführungsleiter, der im Bqgen in die seitliche Abzweigung geführt eingedrückt (oder eingesteckt sein kann; Fig. i i zeigt eine Ausbildung als Kehre mit Sühleffenbiolgien. eines eingefügten Spiralleiters; Fiv ". 12 zeigt von, vorn vergrößext ZD in Teilansicht einie Rinne im Spieliergänzungsmittel mit ansteigendein üherbrückungsbogen und Klemmverstärkungsmitte:,1,der Wände, -und der Schlitzöffnung; Fig. 13 zeigt dasselbe im Schnitt von der Seite ink eingefügter FahrtführungsleitspiraJe und einer M:aterialausniehm,ung; Flig. 14 zeigt dasselbe von unten mit starrem Fahrtführurgsleiter, der vin einer Materinlverstäxkung umfaßt ist; 15 zeigt von vom vergrößerteine Teilaalsicht eines Spielergänzungsmittels, ein Tiefenloch mit im Boden vorgesehenem Längsschlitz; Fig. 16 zeigt einie Ausführung mit im überbrückungsbpgen vorgesehenem Schlitz; 17 zeigt in, Draufsicht eine, Kreuzung milt mechanischer Stopp- und Fahrtfrelgabeeinrichtung mit Auffahrtleitsteigen für die Rilleinlenkrolle, die Führu4gis:s#chlittze, den Stopp- und Fahrtfreigabebiolzen mit Befestigungsansatz; Fig. 18 zeigt dieselbe von unten, den Sühlebesteg, die Führungsschlitze, und die Rück-holfeder, ferner BefestIgungsaniordnungen für Fahrtführungsleirber; Fig. ig zeigt dasselhe, von der Seite mit Fahrz,c,gglein; Fig. 2o zeigt voneben,eilne Aufsteckkreuzung mit Auffahrtleitstegen. für die Rillenlenkralle, des, Fahrzeuges mit starren und Spiralführungsleitern; Fig. 2 1 zeigt dieselbe von unten; Fig. 22 zeigt dieselbe von oben mit einem einstückigen, elastischen Fahrtführungsleiter für Kreuzui#gsve-rkehr; Fig. 23 zeigt dieselbe von der Seite mit unterbrochenen erhöhten Leitstegen und niedrig,-erem Üb:erbrückungssteg; Fig. 24 zeigt einen Ausschnitt eines Spielergän.-zungsmittels von unten mit nebeneinander angeordneuen Haltemitte.In. für ge,#b,ogenc!o,der gerade Fahrtführungsleiter mit den seitlichen Durchgangs-,öffnungen; Fig. 25 zeigt dasselbe von der Seite.
  • In den F%guren ist i jeweils die Grundplatte, der in verschiedenen Formen ausgeführten Spielergänzungs,mittel. Übier die Obierfläche der Grundplatte erheben sich die auf ihr ang',lebrachten Fahrtführun eiter --7 bzw. 2', 2" sowie die Teile: 2"', die gegebenenfalls auch als Fahrtführungsleiter chienen, j-- nachdem, iob die Spifel-ergä.nzuln,-smi#ttc.1 als einfache Auffaingsitellfe, als Abzweigung, Kreuzung od.Ügl. ausgeführt sind.
  • 3 sind die schräg verlaufenden Leitstegei, die das Aufsetze--i und Einführen der Leitrolle der Spielfahrzeuge auf den Fahrtführungsleiter erleichtern #sc>II-en. Die FahrtführUng`SIC#iter 2 bzw. 2', 2" Moder 2'" sind auf der Unterseite hohl ausgeführt, in, einer Ausführung unten geschlossen" so, daß Hohlraum Röhrenform besitzt, in einer anderen Ausführunna,- unten offen, webei der Hohlraum dlleadörrrng ausgebildet ist. Bei der rillenförim".Ulen Ausführung, bewirken die Sekenwandungen, 4 eine klemmend lösbare Halteruni für die allgemeinen ,9 Fahrtführungslehter 6 bzw. 7 sowie 8 und 6#. Die Fahrtführungsleiter 7 sind als schrauhenfürmige Drahtwen,dtl -äusgebildet, während die Fahrtführungsleiter 6, 6' und 8 massiv ausgeführt sind, 6 ist dabei j:ewäls als ggerader durchla-ufender Fahrtführungsleitex angenommen, während U !ein geblogener Fahrtführungsleiter sei und 8 eln unterbrochen verlaufender Fahrtführungsleiter. 5 sind die Handgriffe bei einer Auffangstelle, durch welchdiese leichter anzufassen ist, um sie beim Aufsetzen .des Fährspielzeuges auf die Bahn gegebenenfalls auch dem fahrenden Fahrspielzeug entgegenschieben zu können. Dieses Entgegenschieben ist dadurch möglich, daß die allgemeinen Fahrtführungsleiter, sofern sie als Schraubeinwendel aus Draht ausgeführt sind, eine seitliche Verschiebung der gesam.ten Fahrbahn erm%-lich-en.
  • 9 bzw. g' sowie ferner auich g" sind die Hoblräulme, unterhalb der Fahrtführungsleiter 2, 2, 2" und 2"', in die die allgemeinen Fahrtführu#ngs,-le Iter 6, 6, 7 oder 8 voinden Enden her eingesteckt oder von unten her ekigeldemmt werden können.
  • 4! und 4!' sind die seitlichen Wanidunglen der Hohlräume unterhalb der Fahrtführungsleher 2, die eine etwas andere Ausführungsform besitzen alsdie seitlichen Waundun,gen 4. Dabei enden die Wandungen 4" beispm.1-sweisie in einer schlitzförmigen Ausnehmung io, -Icheso. gestaltet ist, daß der FahrtführungsleIter 6 oder 7 usw. nur um ein gewisses .M,a,ß in:die Hohlräume unterhalb Ües FahrtfüUTungsleiters 2 vom Ende her eingesteckt werden kann, daß aber trotzdem eine Federung der Wandungsteile 4" gegeneinander ermiöglicht isst, um so eil Hemmendes Festhalten des Eahrtführungslelters 6, 7, 8 oder 6' zu gewährleisten.
  • Zwischen den FahrtführungsInterteilen 2"' befindet -sich der Kreunu#gspunkt i i. 18 und, 19 sind schematisch dargestellt zwei Fahrzieuge, wobei das Fahrzeug 18 durch den Stoppbiolzen 13 an-gehalten zu denken ist. Der Bolzen 14 wird durch das, in Richtung -,des Pfeiles weiterfahrende Fahrzeug ig inr Langloch 16 beils#te geschohen, wodurch sich die Bewegung des Bolzens 14 über das Verbindungs,-glied 17 auf den Bolzen 13 überträgt welcher sich dabei im Langloch 15 bewegt -und Idas Fahrspielzetig, 18 freigibt, nachdeim das Fahrspielzeug 19 vorbeigefahren ist. Die Rückbierwegung der Stoppbolzen 13 und 14 und des Verbindungsgliedes 17 erfolgt durch che Kraft der Fedez# 12.
  • 20 Und 21 sind Schlitze in den röhrenförmig ausgebildeten Hohlräumen unter dem Fahrtführungsleiter 2, che eine Federung m den Enden bewirken sollen, damit die aJ16-lenleinm Fahrtführungsleiber 6, 7 Us-W- federnd klemmend eingeführt werden können.
  • 22, 23 und 24 sind besondere. Halterungsanordnungen unterhalb der Grundplautte i dex Spielergänzungsmittel, dur-ch,die,#esmöglichlst",wahlwie-isieiii#der einen oder in der anderen Richltung gebogene oder auch- gerade gestreckte Fahrtführungsmütel 6bzw. 6 mit den Spiel-ergänzungsmitteln zusammeinzufügen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE, i. Einbahn-SpIel mit durch Rillenleftikrolle, über Fahrtführungsleiter und zwischengiefügte Spielexigänzungsmittel geführtem Fahrspielzeug igiemäß Patent 8 5 7 0 122, dadurch gekennzeichnet, #daßidilaVexbindu,ii, derSp#iellergläg=gsmütelme ,9 ,dem Fahrtführungsleiter ohne zusätzliche Mittel federnd gestaltet ist, wohei einerseits das Tiefenlo,ch oder die Rinne elastisch, andererseits der Fahrtführungsleiter federnd gestaltet ist.
  2. 2. Einbahn-Spiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der schrÄg anlaufenden Zv,ischenstelle ein zweclmiäßig einseitig offenes Tiefenlach zur federnden Einstecleung und, klemmenden Festhaltung des Fahrtführung ,sleiters vorgesehen isit. 3. Einbahn-Spiel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsrinne, mit zweckmäßig sich nach unten verjüngenden Wänden !oder Wandwisätzen vorgesehen i;st. 4. tinbahn-Spiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsrinne in der Länge begrenzt ist undam Ende, der Begrenzung :eine engere Ausnehmung besitzt, die eine dem Durchmesser des Fahrtführungsleiters ,entsprechende Ausweitung der Rinne ohne zu reißen zuläßt. 5. Einbahn-Spiel nach Anspruch i bis 4, da-!durch gekennzeichnet, daß eine überbrückung ,des Befestigungs-defenloches in einer Stärke vorgesehen ist, die ein leichtes Einstecken und eine Klemmung des Steclanitfiels in dem engeren Tiefenloch biewirken. 6. Ekbahn-Spiel nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine überbrückung ,der Befestigungsrinne in einer Stärkie vorgiesehen ist, die teine Federung zum Eindrücken der FahrtführungsmIttel über die Verengung hinweg zu-läßt. 7. Einbahn-Spiel nach Anspruch i bis 6, da-,durch gekennzeichnet, -daß die überbrückung der Befesti 6gungsrinne nur so stark-#vand#g gehalten, ißt, daß, bekn Einstecken,oder Eindrücken der Leitmittel die überbrückung federnd nachgibt und auch federnd die Leitmitfie# festhält. 8. Einhahn-Spiel nach Anspruch i bis 7, da-.durch gekennzeichnet, daß &.e AnIdemmflächen zur Erreichung der Federung und einer gleichn#äßig-jen Erweiterungsmöglichkeit über die An-Idemmfläche der Rinne hinaus geschützt sind. g. Einbahn-Spiel nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei gegenüberliegenden Befestigungsrinnen eines SpIelergänzungsnüttels eine erweiterte Zwischenrinne eder ein freier Raurn vorgesehen ist, die ein leichtes Aufdrücken des SpIelergänzungsnÜttels auf einen geschlossenen Fahrtführungsle:Iter exmöglicht. io. E#n-bahn-Spiel nach Anspruch i bis 9, da-.durch gekennzeichnet, daß bei zwei gegenüberliegendien Tiefenlöchern eines Spielergänzungsmittels diese in eine größere Zwischenrinne, als der Durchmesser des Fahrtführurngslefters be- trägt, oder in eäien. Freiraum übergehen. -und so -ein l#e#chbes Einschieben eines Fabrtführungsleiters. durcU beide Tilefenlöcher ermöglicht wird. i i. Einbahn-Spiel nach Anspruch i bis. i o, dadurch gekennzeichnet, daß Idas Zwi%clie,#amittel ,eine einseitige An'klenunri-nne mit nach der anderen Seite sich erweiternder öffnung zur Ermöglichung des Aufdrückens auch auf einen gebogetnen, starren Fahrtführungslelter besitzt. 12. Ejh'bahn-Spi(el nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennmIchnet, daß das ZwIschenmittel eine in der ungefähren Mitte. befindfiche An-Idemmrinnie, mit nach beiden Seiten sich erweiterndier öffn-ung zur Ermöglkhung des Aufdrückens auch eines gebogeinen, starr-en FahrtführungsleIters besitzt. 13. Eihbahn-Spielnach Anspruch i bis 12, da-.durch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung der Anbringung gerader oder gehogener Fahrtführungsleiter zweckmäßig in der ungefähren #fitte des Spielergänzungsmittels der Form des jeweiligen Fahrtführungslefters entsprechend mehrere in Abstand nebeneinander befmdliche Aufsiteckrinnen bz,##,. Rinnen-backen oder Lagermittel mit Löchern angeordnet sind, während im Rand der ungefähren Lämgsrnitte entsprechcn#de, Durchgangsöffnungen für den Fahrtfühlungslielter vorgesehen sind. 14- Einhahn-Spiel nachAnspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zwischen-,stellte, die als Kreuzung ausgebildet ist, mindest eine kurze Aufdrückfinnle und eine größere Rinne, #dia ein leichtes Aufdrücken, ermöglicht und mit QuerrInnen oder Tiefenlöchern, für anschließbare quer geführte Fahrtführuingslelter ausgebildet ist. 15. Einbahn-Spiel nach Anspruch i bis 14 gemäß Anspruch 15 des Hauptpatenbes, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Kreuzung ausgebildelties Spielergänzungsmitted mit automatischer Sitopp- und Fahrtfre#gabesbelle durch zwei quer anfahrende Autos durch ebnen Scbie-bieheb!el mit hochsitehendem Anstoßbolzen und Rückh#olfeder betätigt -wird. 16. Einbahn-Spiel nach Anspruch 15, dadurch gekeminzeichnet, daß -der Schiebehebel Üi dem BodenIgehäuse in einer Badenausnehrnung innerhalb zweler Schütze gelagert ist. 17. Eiribah-n-Spiel nach Anspruch 15 und 16, da-durch gekennzeichnet, daß der Stoppschütz quer zur Fahrtrichtung, der Fahrtfreigabeschlitz in, FAhrtlä%-isrichtung und schräg nach außen gerichtet verläuft. 18. Einbahn-SpIel nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzung aus eieer Grundplatte mit Biodenausnehmung, zwei Führun ssichlitzein, einem Schiebest-eg mit zwei 9 festen Biolzen und einer Rückholfeder gebildet und mit einer Auffahrtstelle für die Rillenlenkrolle versehen isit. i g. Einbahn-Spiel naich Anspruch 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlebesteg mittels Bolzens innerhalb, der Ausnehmung in,den Läpgs!s#ch,Iiitz-en geführt ist. 2o. Einbahn-Spiel naich Anspruch 15 bis ig, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Stoppbio17#en in roter, der Fre,#ga-bebolzein in grüner Farbe gehalten ist.
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