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Einbahn-Spiel mit durch Rillenlenkrolle über Fahrtführungsleiter und
Spielergänzungsmittel geführtem Fahrspielzeug Bei dem im Patent 857 012 offenbarten
Einbahn-Spiel mit Einbaumitteln, wie Stoppstellen, Auffahrtstell(en, Weichen, Abzweigungen,
Kreuzungen usw., sind zur Verbindung dieser mit dem Fahrtführunigsleister bruchgefährdete
Kunststoffansteckzapfen toder metallische Einsatzzapfen und Kupplungen in Art von
:6edernden Röhrchen vd. dgl. vorgesehen, :die nach der vorliegenden, Erf.iti:luiig
ganz wegfallen können. Statt angespritzter Kunststoffstifte oder der eingefügten
teuren Steckstifte in die Einbatunfttel und der Verteuerung durch das Eingußverfahren
sowie der teuren federnden Röhrchen als Verbindungsmittel wird nicht nur eine sichere
und billigere Verbindung auf nachfolgende Weise erfindun- euM erreicht, sondern
esg auch eine Anbringung der Bedienungs- 'bzw. der Spieliergänzungsmittel an jeder
Stelle nicht nur durch Zwischenf4gun an den Enden des starren ,oder elastischen
Fährtführungslefters, sondern auch an jeder gerajden,oder gebogenen Stelle auf diesen.
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Die elasti-sichein, Kunststoffspi!elexgämungsrnittel werden nach der
einen Ausführungss-art in. !einem Werkzeug mIt gleichzeitigem seitlichem Schiebevo,rg,a"ng
hergestellt und erhalten so, in einem Arbüftsgaing runde Tiefenlächer anstatt der
eingegossenen Süfte, in welche der Fahrtführungsleiter unmittelbar eingesteckt wird.
Diese können eiw> oder cloppelseitig angeordnet sein. Zux leichten und sicheren
Ansteckung und Auseinandernahme der Teile und Leiter sind die Wände der
Tiefeinlöcher
durch Längsschlitze federnd gestaltet. Nach eIner anderen Art werden. statt Tiefenlöcher
offene Rinnen #m Kunststoffteil vorgesehen, die zweckmäßig mit an den Län#,-,se4den
nach innen weisende kleine Längsbacken oder konische, die Rinne nach außen hin verengende
Wände besitzen. Die kleine zum Rand nach außen hin sich veT-' engende Rinne gestatteteine
billige Herstellungsart der Kunststoffteile durch Massenunterbringung vieler Teile
in einem Formwerkzeug,ohnie Schieber. Die Meine Verengung der Wände am Fuß der Rilnine
ermöglicht durch den verw"n#dfeten elastischen Kuinststoff beknie Herausnahmte.
des elastischen Tiefi,es aus dem Formwerkzegg. Das Kun:s.tstofibeü mit Rinne und
Verengung ermöglicht durch das mögliche kleine Ausieinanderfedern des Rinnenbügens
und der Rinnenwändie außer einer leichten Einsiteckung und Trennung des Fahrtführungslefters
auch ein einfaches Eindrücken deis Fahrtführungsleiters in. die Rinne des Kunsistofftei#le-s
und einen sicheren Halt, durch die federnde Verengungg-.
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Wesentlich ist, daß die Rinne durch eine federnde biogcaartig,e überbrückung
an den Befestigungs-bzw. Verbindun. gsstellen gebildet ist, die beim Eindrückein
oder Einstecken des Fahrtführungsleite-rs fede md na"ch, ,g#bit. Ein weiterer Vorteil
einer federnden Übierbrückung ist durch die Möglichkeit gegehien, die Rinne durch
entsprechendes Durchbieggien der Zwischenstelle zu erweitern, so daß der Fahrtführuggsleiter
spielend in die Längsrinne eingeführt, elagedrückt und aus dieser ebensio leicht
herausgeniommen werdien kann und dabei die Kunststoffkainiten des Teil-es trotz
vielfacher Betätigung an der Eindrücks-telle nicht die Funktion bzw. Brauchbarkeit
störend abgenutzt werden.
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Wesentlich sind ferner bei den Kunststoffteilenmit sich zuspitzenden
Auffahrtstellen die auf die Bodenfläche herabragenden beiderseitigen Hal-te-und
Versteifungsbacken, die zur Aufnahme des Fahrtführungsleiters dienen, daß diese
an der BegaTenzungsstielle weitergeführten BüdenlUchen bis zur Riarnentiefe sichlitzartig
geöffnet sind, um beim Ausdehnen der Rinne oder auch beim, Einführen. eines Fahrtführunggsleiters
bis an das Rinnenende ein Aufbrechen zu vermeiden.
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Die Rinne kann aber auch, um ein Aufbrechen zu vermeiden, übter die
elgentliche Befestigungsstelle zwecl=äfAg verlängert oder verbreitert vorgesiehen,
ja'b&s zur- gegenüberliegenden Rinne verbreitert wunellgeführt sein. Dadurch
wird eine leichte Aufsteckung toder Einsteckung des Fahrtführungsleiters ermöglicht.
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Bei aufstackbiaren bzw. eindrückbaren Fahrtführungsleitern in die
Rinne des Kunststofftelles genügt -es, r2ur ein,-- kurze Klemmrinne angeordnet ist,
die darübler hinaus sich erweLternd forts-etzt. Eine bis zum Ende des Kunststoffbeiles
weiter fortgeführte, sich erweiternde Rinne oder frzipr Raum ermöglicht ein Aufklemmen
bzw. Aufstecken auch auf gebogene, starre Fahrtführungsleitdrähte.
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. Im freien Raum des Spielergänzungsnüttels können der Form
des Fahrtführungslicilters entsprechend mehrere in Abstand nebeneinander befindiche
Rinnen, bzw. Rinnenbacken zweckmäßig in der 1\fitte angeordnet sein. Ferner ist
dann in der Außenseite der Längsmitte eine entsprechend2 Öffnung für den Durchgang
des Fahrtführungs-IMbers vorgesehen.
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IM Paltent 8 5 7 0 12 ist eine auvomatis,c#lie Stopp-und Fghrtfraigab#ed)ririchtung
mit Schwenkhebelbetätigung zweier sich begegnender Fahrzeuge be-
schrieben.
Die im Zusiatzpatent :offenbarte Erfindung bezieht -sich auf eine weitere Verbesserung
und Verb4,11igung einer Stopp- und Fahrtfreigabteeinrichtung und steHt ein Spielergänzungsmittel
mit Au#ff,a3irtsteüe und mit sich kreuzünden Fahrtführungsleiuar,n.'mit automatischer
Stopp- und Fahrtfreigabe, dile durch ebnen einfachen Sch . iebeste
nüt zwei diaran. befestigten, festen Anstoßholzen, die in zwei Läingss#chli,twm
geführt werden, dar. Der Stoppschlitz verläuft zur Fahrtrichtung quer und der darin
gelagerte, zweckmäßig rote Bolzen des Schiebesteges stoppt das ankommende Auto in
der Fahrt durch Anstoß. Der Fahrtfreigäbeschlitz verläuft in schräger Richtung zur
Fahrtrichtung nach vom. und ,nach jaußen, so daß das anfahrende zwe-ite Auto, den
im schrägen, Schlitz geführten grünen Bolzen mit seinem Befest#,Dungs- und Schiebesteg
nach vorn und somit nach außen drückt, so daß es an diesem vorbeiehrt. Durch den
Stegals Verbindungsiträger der beiden Bolzen wird sümit gleichzeitig der rote Stoppbiolzen
aus der Fahrbahn geschoben und das gestoppte Auto- zur Weiterfahrt frägegeben. Eine
Rückholfeder bringt nach VorbeHahrt des Autos an der Freigabestelle den Steg nält
den beiden Bolzen wieder in die vorherige Stellungslage. Bei Anw--ndm,-, zweäer
Autos und eines längeren Wegeleiters von, der Abfahrtstelle zur Fahrtfreigabestelle,
alse eines, kürzeren Weigeleiters von der Abfahrtstelle bis zur Steppstelle, wiederholt
sich das Stopp- und Freigabefahrspiel so lange, bis der Werkablauf eines oder beider
Fahrzeuggle beendet ist.
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Die Anstoßbiolzen sind in der Ausnehmung der Grundplattte verschiebhar
gelagert und zweckmäßig init Ansatzfläche versiehen; diese dienen gleichzeitizur
Sicherung des Schiebiesiteges an dieser. Zur Kenntlichmachung des Funktionszweckes
der beiden Biolzen ist der Stoppbolzen in roter, der Freigäbebolzen in grüner Farbe
gehOten. Zweckmäßig ist die automatische Kr-euzurigssteUic- am Beginn der Anfahrtstelle,
die zur Fahrtfreigabestelle fühit, nuit nach innen schräg verlaufenden Leitstegen
zur Ermöglichung der Auffahrt der RI-11enlenkrolle des Fahrzegges auf den Fahrtführungsleit,-r.
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Eine weitere Ausbildung einer ansteckbiaren bzw. aufdrückbaren, Kreuzung
nüt einer durchgehenden Rinne auf ein--en geschlossenen Fahrtführungsleiter mit
zwei seitlir-hen, quer laufenden Eiindrückrinnen oder Einstecktiefenlöchern ist
zusÄtzlich mit einer Auff,ahl,teinrichtu4g der Rillen-lenkrolle auf den Fahrtführungs-leiter
versehen und in Fig. 2 1, 2 2 dargesitellt.
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Durch diese billigsit hersteHbare Kreuzung mit Aufstetckrinnen oder
Aufsteckrinne mit Ansteckfiefeinlöchern, und mit Auffalirtstel#l-c für die Rillenlenkrolle
ist sowohl ein Kreuzun-sverkehr mit Auf-Z
fährtstelle, allein durch
Fahrtführungsleiter, wie im Hauptpatent hie-schriehen, ohne weitere Verbindungsmittel
z. B. auch eines einstücki-enelasiischen Fahrtführungsleliters ermöglicht. Auf diese
Weise kann einie Kreuzung, mit -rößer,-n und kleineren S#chl,-ifen oder gleich großen
Schleifen Anwendung finden.
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Statt der Spielergänzungsmitte-1 aus elastischem Material, wie Kunststoff,
Gummi, können auch solche aus federndem Matall, Blech, Holz odier anderem Material
Anwendung finden.
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In den Ficr. i bis 25 wird die Erfindung in Ausführungsbeisplelen
dargestellt.
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Fig. i zeigt ein Spielauffahrtergänzungsmätiel in Draufsicht mit eingestecktem
festem SpiraJfahrtführungsleiter, Fig:,. 2 Zeigt dasselbe von unten mit geradem,
durchgehendem, durchgessch-obenem oder eingedrücktem Fahrtführungslelter; Fig.3
zeigt dasselbe im SchnittA-B ohne Fahrtführungsleiter; Fli ,g.4 zeigt dasselbe von.
vorn gesehen mit am Boden verengter Rinne und ansteigendem Überbrück-ungsboogen,
F#g-. 5 zeigt dasselbe in Teil,-ibbilld-ung mit eingedrücktem, geblogenem
Fahrtführungsleiter; Eig. 6 zeigt eine Abzweigung von obieln; Fig-7 zeigt
dieselbe in Tellabbildung von unten mit einem geraden, durchgehenden, eingefügten
Fahrtführungsleiter und einem eingedrückten oder eingesteckten Spiralführungsleiter
in leine in d--,r Länge biegrenzten Rinne einer Materlalverstärkung mit einer Schlitzöffnung,
die in der Ausnichmung endelt; Fig. 8 zeigt in Draufsicht ein auf den Leiter
auf -steckbares Spielergänzungsmittel als Kehr- oder Einfahrt-mittel auf den Fahrtführungsleiter
mit aufgedrückter Folder eingesteckter Spirale; l##g. 9 zeigt,dasselbie in
Seitenansicht ohne Fahrtführungsleiter; F!-. io zeigt dasselbe von unten gesehen
mit durchgehendem elastischem. Fahrtführungsleiter, der im Bqgen in die seitliche
Abzweigung geführt eingedrückt (oder eingesteckt sein kann; Fig. i i zeigt eine
Ausbildung als Kehre mit Sühleffenbiolgien. eines eingefügten Spiralleiters; Fiv
". 12 zeigt von, vorn vergrößext ZD in Teilansicht einie Rinne im Spieliergänzungsmittel
mit ansteigendein üherbrückungsbogen und Klemmverstärkungsmitte:,1,der Wände, -und
der Schlitzöffnung; Fig. 13 zeigt dasselbe im Schnitt von der Seite ink eingefügter
FahrtführungsleitspiraJe und einer M:aterialausniehm,ung; Flig. 14 zeigt dasselbe
von unten mit starrem Fahrtführurgsleiter, der vin einer Materinlverstäxkung umfaßt
ist; 15 zeigt von vom vergrößerteine Teilaalsicht eines Spielergänzungsmittels,
ein Tiefenloch mit im Boden vorgesehenem Längsschlitz; Fig. 16 zeigt einie Ausführung
mit im überbrückungsbpgen vorgesehenem Schlitz; 17 zeigt in, Draufsicht eine, Kreuzung
milt mechanischer Stopp- und Fahrtfrelgabeeinrichtung mit Auffahrtleitsteigen für
die Rilleinlenkrolle, die Führu4gis:s#chlittze, den Stopp- und Fahrtfreigabebiolzen
mit Befestigungsansatz; Fig. 18 zeigt dieselbe von unten, den Sühlebesteg, die Führungsschlitze,
und die Rück-holfeder, ferner BefestIgungsaniordnungen für Fahrtführungsleirber;
Fig. ig zeigt dasselhe, von der Seite mit Fahrz,c,gglein; Fig. 2o zeigt voneben,eilne
Aufsteckkreuzung mit Auffahrtleitstegen. für die Rillenlenkralle, des, Fahrzeuges
mit starren und Spiralführungsleitern; Fig. 2 1 zeigt dieselbe von unten; Fig. 22
zeigt dieselbe von oben mit einem einstückigen, elastischen Fahrtführungsleiter
für Kreuzui#gsve-rkehr; Fig. 23 zeigt dieselbe von der Seite mit unterbrochenen
erhöhten Leitstegen und niedrig,-erem Üb:erbrückungssteg; Fig. 24 zeigt einen Ausschnitt
eines Spielergän.-zungsmittels von unten mit nebeneinander angeordneuen Haltemitte.In.
für ge,#b,ogenc!o,der gerade Fahrtführungsleiter mit den seitlichen Durchgangs-,öffnungen;
Fig. 25 zeigt dasselbe von der Seite.
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In den F%guren ist i jeweils die Grundplatte, der in verschiedenen
Formen ausgeführten Spielergänzungs,mittel. Übier die Obierfläche der Grundplatte
erheben sich die auf ihr ang',lebrachten Fahrtführun eiter --7 bzw. 2', 2" sowie
die Teile: 2"', die gegebenenfalls auch als Fahrtführungsleiter chienen,
j-- nachdem, iob die Spifel-ergä.nzuln,-smi#ttc.1 als einfache Auffaingsitellfe,
als Abzweigung, Kreuzung od.Ügl. ausgeführt sind.
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3 sind die schräg verlaufenden Leitstegei, die das Aufsetze--i
und Einführen der Leitrolle der Spielfahrzeuge auf den Fahrtführungsleiter erleichtern
#sc>II-en. Die FahrtführUng`SIC#iter 2 bzw. 2', 2" Moder 2'" sind auf der Unterseite
hohl ausgeführt, in, einer Ausführung unten geschlossen" so, daß Hohlraum Röhrenform
besitzt, in einer anderen Ausführunna,- unten offen, webei der Hohlraum dlleadörrrng
ausgebildet ist. Bei der rillenförim".Ulen Ausführung, bewirken die Sekenwandungen,
4 eine klemmend lösbare Halteruni für die allgemeinen ,9 Fahrtführungslehter
6 bzw. 7 sowie 8 und 6#. Die Fahrtführungsleiter
7 sind als schrauhenfürmige Drahtwen,dtl -äusgebildet, während die Fahrtführungsleiter
6, 6' und 8 massiv ausgeführt sind, 6 ist dabei j:ewäls als
ggerader durchla-ufender Fahrtführungsleitex angenommen, während U !ein geblogener
Fahrtführungsleiter sei und 8 eln unterbrochen verlaufender Fahrtführungsleiter.
5 sind die Handgriffe bei einer Auffangstelle, durch welchdiese leichter
anzufassen ist, um sie beim Aufsetzen .des Fährspielzeuges auf die Bahn gegebenenfalls
auch dem fahrenden Fahrspielzeug entgegenschieben zu können. Dieses Entgegenschieben
ist dadurch möglich, daß die allgemeinen Fahrtführungsleiter, sofern sie als Schraubeinwendel
aus Draht ausgeführt sind, eine seitliche Verschiebung der gesam.ten Fahrbahn erm%-lich-en.
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9 bzw. g' sowie ferner auich g" sind die Hoblräulme,
unterhalb der Fahrtführungsleiter 2, 2, 2" und 2"', in die die allgemeinen
Fahrtführu#ngs,-le
Iter 6, 6, 7 oder 8 voinden
Enden her eingesteckt oder von unten her ekigeldemmt werden können.
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4! und 4!' sind die seitlichen Wanidunglen der Hohlräume unterhalb
der Fahrtführungsleher 2, die eine etwas andere Ausführungsform besitzen alsdie
seitlichen Waundun,gen 4. Dabei enden die Wandungen 4" beispm.1-sweisie in einer
schlitzförmigen Ausnehmung io, -Icheso. gestaltet ist, daß der FahrtführungsleIter
6 oder 7 usw. nur um ein gewisses .M,a,ß in:die Hohlräume unterhalb
Ües FahrtfüUTungsleiters 2 vom Ende her eingesteckt werden kann, daß aber trotzdem
eine Federung der Wandungsteile 4" gegeneinander ermiöglicht isst, um so eil Hemmendes
Festhalten des Eahrtführungslelters 6, 7, 8 oder 6' zu gewährleisten.
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Zwischen den FahrtführungsInterteilen 2"' befindet -sich der Kreunu#gspunkt
i i. 18 und, 19 sind schematisch dargestellt zwei Fahrzieuge, wobei
das Fahrzeug 18 durch den Stoppbiolzen 13 an-gehalten zu denken ist.
Der Bolzen 14 wird durch das, in Richtung -,des Pfeiles weiterfahrende Fahrzeug
ig inr Langloch 16 beils#te geschohen, wodurch sich die Bewegung des Bolzens 14
über das Verbindungs,-glied 17 auf den Bolzen 13 überträgt welcher
sich dabei im Langloch 15 bewegt -und Idas Fahrspielzetig, 18 freigibt,
nachdeim das Fahrspielzeug 19
vorbeigefahren ist. Die Rückbierwegung der Stoppbolzen
13 und 14 und des Verbindungsgliedes 17 erfolgt durch che Kraft der Fedez# 12.
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20 Und 21 sind Schlitze in den röhrenförmig ausgebildeten Hohlräumen
unter dem Fahrtführungsleiter 2, che eine Federung m den Enden bewirken sollen,
damit die aJ16-lenleinm Fahrtführungsleiber 6, 7 Us-W- federnd klemmend eingeführt
werden können.
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22, 23 und 24 sind besondere. Halterungsanordnungen unterhalb
der Grundplautte i dex Spielergänzungsmittel, dur-ch,die,#esmöglichlst",wahlwie-isieiii#der
einen oder in der anderen Richltung gebogene oder auch- gerade gestreckte Fahrtführungsmütel
6bzw. 6
mit den Spiel-ergänzungsmitteln zusammeinzufügen.