DE896902C - Walzenfraeser mit Ringstahlbestueckung - Google Patents
Walzenfraeser mit RingstahlbestueckungInfo
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- DE896902C DE896902C DEH10408A DEH0010408A DE896902C DE 896902 C DE896902 C DE 896902C DE H10408 A DEH10408 A DE H10408A DE H0010408 A DEH0010408 A DE H0010408A DE 896902 C DE896902 C DE 896902C
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- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/16—Milling-cutters characterised by physical features other than shape
- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/2239—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicular on the cutting face
- B23C5/2243—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicular on the cutting face for plate-like cutting inserts
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Description
- Walzenfräser mit Ringstahlbestückung Die Erfindung betrifft einen Walzenfräser mit Ringstahlbestückung.
- Die Bestückung von Walzenfräsern mit Ringstählen ist bekannt. Der Vorteil von Ringstählen ist .darin zu sehen, daß ihre kreisrunde Schneide an mehreren Stellen schneiden kann und dann. erst ein Nachschliff notwendig wird. Die Schneide des nachzuschleifenden. Ringstahles wird an der Freiwinkelfläche und an .der Spanfläche nur so weit nachgearbeitet, daß sie gerade wieder hergestellt ist. Infolgedessen haben nachgeschliffene Ringstähle sehr verschiedene Schneidendurchmesser und sehr verschiedene, Dicken. Die in einer Querebene des Walzenfräsers angeordneten nachgeschliffenen Ringstähle entfernen verschieden dicke Späne, sind also verschieden belastet, weil sie umverstellbar im Fräskopf befestigt sind. Hier ist die Gefahr einer Überlastung der Werkzeugschneide gegeben. Zweck der Erfindung ist eine Verstellmöglichkeit des Ringstahles auf dem Walzen.fräser. Der Ringstahl soll nur festgeklemmt werden, und die Konstruktion soll sehr raumsparend sein, damit möglichst viel Ringstähle eingebaut werden können.
- Gemäß der Erfindung werden in, mit ihrer Achse tangential angeordneten Grundbohrungen. im Fräskopf je ein Ringstahl in jeder Bohrung von je einer Unterplatte in .seiner Lage festgehalten und mittels einer auf eine Oberplatte wirkenden Spannschraube gemeinsam mit der Oberplatte, im Fräskopf festgeklemmt.
- Der Vorteil dieser Anordnung ist in der erheblichen Raumausnutzung zu ersehen, die es erlaubt, eine große, Anzahl von Ringstählen auf einem Fräskopf unterzubringen. Mittels verschiedener Unterplatten kann die Ringstahlschnieide stets die gleiche Lage im Fräskopf erhalten, wenn man bestimmten Ringstahldurchmessern bestimmte Unterplatten zuordnet. Der Ringstahl selbst ist nur auf-geklemmt und läßt sich nach Lösen der Spannschraube leicht drehen, so daß eine andere Stelle seiner kreisrunden Schneide zum Eingriff kommt.
- Gemäß der Erfindung ist in der Grundbohrung .des Fräskopfes die Unterplatte und in deren exzentrisch angeordneter Bohrung der kreisrunde Ringstahl verdrehbar.
- Durch Drehung der Unterplatte wird die Schneide ,des Ringstahles vorteilhaft so verstellt, daß jede Schneide des Walzenfräsers .den gleichen konzentrischen Kreis tangiert. Die Unterplatte selbst kann ausgewechselt werden, wenn. die Abmessungen der Ringstähle wechseln oder wenn die Exzentrizität der Aufnahmebohrung für .die Ringstähle geändert werden muß. Die Mittelachse der Grundbohrung ist in der Querebene gegen die zugehörige Tangente um den Freiwinkel für den Ringstahl nach auswärts geneigt. Bei dieser Anordnung haben die Ringstähle genau zylindrische Gestalt. Ihre Herstellung und ihr Nachschliff ist infolgedessen sehr einfach. Der Raumbedarf der Grundbohrung im Fräskopf wird geringer, weil der eingebohrte Zylinder wesentlich kürzer geworden ist. Es lassen sich also im gleichen Fräskop.f mehr Ringstähle unterbringen.. Der Anteil der vom Span ausgehenden. Schaftkraft, der von den Befestigungselementen bzw. von den Abstützelementen des Ringstahles aufzunehmen ist, ist wesentlich verringert, so daß ein besserer Sitz des Ringstahles im Fräskopf gewährleistet ist.
- Unterplatte und Oberplatte haben: kegelige Aufnahmebohrungen für den Ringstahl. Dadurch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführung des Ringstahles, der zwei gleichartige kegelige Stirnflächen, erhält. Der Kegelwinkel der Bohrung erlaubt eine zweckmäßige Vergrößerung des negativen Spanwinkels des Ringstahles und bringt zugleich den Vorteil der Verwendung beider kegeligen Stirnflächen als Spanflächen, weil die kegelige Stirnfläche zugleich als Spanfläche und als Befestigungsfläche dient. Die mit ihrer Längsachse parallel bzw. annähernd parallel zur Mittelachse der Grundbohrung angeordnete Spannschraube arbeitet mit dem Muttergewinde eines Bolzens zusammen, der in einer zur Grundbohrung quergelegten Bohrung im Fräskopf befestigt ist. Vorteilhaft bei dieser Anordnung ist der .geringe Raumbedarf, den die einfache Werkzeugklemmung einnimmt.
- Ringstahl und Unterplatte werden gemeinsam mittels einer oberhalb der Schneide angeordneten Klemmvorrichtung festgespannt.
- Die Zeichnung bringt mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
- Fig. i zeigt einen Teilschnitt aus einem Walzenfräser nach der Linie A-A von Fig. 2"; Fig. 2 zeigt einen Grundriß der Fig. i ; Fig. 3 zeigt eine andere Befestigungsart im Teilschnitt aus einem Walzenfräser nach .der Linie B-B von Fig. q.; Fig. 4 zeigt einen Grundriß der Fig. 3 ; Fig. 5 zeigt eine dritte Befestigungsart im Teilschnitt aus :einem Walzenfräser nach der Linie C-C von Fig. 6; Fig. 6 schließlich- bringt einen Grundriß von Fig: 5.
- In Fig. i und 2 befindet sich im Fräskopf i eine tangential gerichtete Hauptbohrung 2. Auf dem Grund .der Hauptbohrung :2 ist eine kreisrunde Unterplatte 3 befestigt. In .der kreisrunden Unterplatte 3 befindet sich eine Bohrung q., die außermittig zur Mitte der Unterplatte 3 gebohrt ist. Die Verbindungslinie .der Mitten der exzentrischen Bohrung q. und der Unterplatte 3 liegt auf einem Radiant des Fräskopfes i. Der Ringstahl 5 greift mit seinem unteren zentrischen Ansatz in die exzentrische Bohrung der Unterplatte 3 ein. Mittels der Spannschraube 6 -wird der Ringstahl 5 unter Zwischenschaltung der Oberplatte 7 festgeklemmt. Dabei taucht die Spannschraube 6 in eine Bohrung der Oberplatte 7, so daß .die Oberplatte bei rotierendem Fräser unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nicht abgeschleudert werden kann. Das Muttergewinde für .die Spannschraube 6 befindet sich in einem Bolzen 8, der in einer Querbohrung im Fräskopf i mittels einer Schraube 9 befestigt ist. Von der Oberkante des Ringstahles 5 bis zur gegenüberliegenden Unterkante 2. des Bolzens 8 erhält die Hauptbohrung 2 nach außen hin eine Öffnung i o, durch die Ringstahl 5 und Unterplatte 3 in .dem Fräskopf i ein- und ausgebaut werden.
- Bei .der Ausführung nach Fig. 3 und q. befindet sich im Fräskopf i die Hauptbohrung 2, :die hier um den Freiwinkel a des Ringstahles 5 gegen die Tangente nach auswärts geneigt ist. Auf dem Grund der Hauptbohrung 2 ist eine kreisrunde Unterplatte 3 drehbar und festklemmbar angeordnet. In der kreisrunden Unterplatte 3 befindet sich eine zur Mitte der Unterplatte 3 außermittige Bohrung q.. Die Verbindungslinie der Mitten der exzentrischen Bohrung q. und der Unterplatte 3 liegt wieder auf einer Parallelen oder annähernden. Parallelen zur Mittelachse.des Fräskopfes i. Der Ringstahl 5 greift mit seinem unteren zentrischen Ansatz in die exzentrische Bohrung .der Unterplatte 3 ein. Die Unterplatte 3 hat noch Bohrungen m, in ,die Stifte. zur Drehung der Unterplatte eingesetzt werden. Der Ringstahl wird hier wie in Fig. i und :2 verklemmt. Bei einer dritten Ausführungsform wird auf dem Grund einer Hauptbohrung 2, deren Achse den Freiwinkel a der Werkzeugschneide gegen die Tangente nach auswärts geneigt ist, eine kreisrunde Unterplatte i2 drehbar und festklemmbar angeordnet. In der kreisrunden Unterplatte i2 befindet sich eine .kegeli.ge Bohrung 13, die außermittig zur Mitte der Unterplatte 12 gebohrt ist. Die Verbindungslinie der Mitten der exzentrischen Bohrun -13 und der Unterplatte 12, befindet sich a ul ei in!r Parallelen oder annähernden Parallelen zur Mittelachse des Fräskopfes i. Der Ringstahl 14 .besteht aus einem Zylinder und zwei kegeligen Stirnflächen. Mit :der kegeligen Stirnfläche greift der Ringstahl 1¢ in die exzentrische kegelige Bohrung 13 der Unterplatte 12 ein. Mittels der Spannschraube 6 wind der Ringstahl 14 unter Zwischenschaltung eines Klemmstückes, 15 festgeklemmt. Das Klemmstück 15 hat an seinem vorderen Ende ebenfalls eine kegelige Bohrung. Mit seinem hinteren Ende ragt .das Klemmstück 15 in eine Radialbohrung hinein und stützt sich dort auf den Fräskopf i ab.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Walzenfräser mit Ringstahlbestückung, dadurch gekennzeichnet, daß in mit ihrer Achse tangential angeordneten Hauptbohrungen des Fräskopfes je ein Ringstahl (5 oder 14) in. jeder Bohrung (2) von einer auf dem Grund der Bohrung aufsitzenden Unterplatte (3 oder 12) und einer auf :dem Ringstahl sitzenden Oberplatte (7 oder 15) festgestellt wird und diese Elemente mittels einer :in die Oberplatte eingreifenden Spannschraube (6) gegeneinander verklemmt sind.
- 2. Walzenfräser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringstahl (5 oder 14) auf seiner Unterseite einen konzentrischen Zapfenansatz hat, der in: eine exzentrische Bohrung (4 oder 13) der Oberseite der zugehörigen Unterplatte (3 oder 12) eingreift, und Ringstahl und Unterplatte in der Bohrung drehbar sind:.
- 3. Walzenfräser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querebene des Fräskopfes (i) .die Achse. der Hauptbohrung (2) gegen die zugehörige Tangente um den Freiwinkel a für .den Ringstahl (5 oder 14) nach auswärts geneigt ist.
- 4. Walzenfräser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (3 oder 12) und die Oberplatte (7 oder 15) kegelige Aufnahmebohrungen für den Ringstahl (5 oder 14) haben und die zugehörigen Paßflächen des Ringstahles ebenfalls kegelig sind.
- 5. Walzenfräser nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß- .die mit ihrer Längsachse parallel oder annähernd parallel zur Mittelachse der Hauptbohrung angeordnete Klemmschraube (6) mit .dem Muttergewinde eines Bolzens (8) zusammenarbeitet, der in einer Querbohrung zur Hauptbohrung (2) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH10408A DE896902C (de) | 1951-11-15 | 1951-11-15 | Walzenfraeser mit Ringstahlbestueckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH10408A DE896902C (de) | 1951-11-15 | 1951-11-15 | Walzenfraeser mit Ringstahlbestueckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE896902C true DE896902C (de) | 1953-11-16 |
Family
ID=7146393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH10408A Expired DE896902C (de) | 1951-11-15 | 1951-11-15 | Walzenfraeser mit Ringstahlbestueckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE896902C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3324528A (en) * | 1964-02-20 | 1967-06-13 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Chip-removing tool |
US3332130A (en) * | 1966-10-05 | 1967-07-25 | O K Tool Co Inc | Cutting tool |
US3653107A (en) * | 1969-01-13 | 1972-04-04 | Karl Hertel | Lathe tool |
US4093392A (en) * | 1975-04-10 | 1978-06-06 | The Valeron Corporation | Milling cutter |
-
1951
- 1951-11-15 DE DEH10408A patent/DE896902C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3324528A (en) * | 1964-02-20 | 1967-06-13 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Chip-removing tool |
US3332130A (en) * | 1966-10-05 | 1967-07-25 | O K Tool Co Inc | Cutting tool |
US3653107A (en) * | 1969-01-13 | 1972-04-04 | Karl Hertel | Lathe tool |
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