DE2906873A1 - Vorrichtung zum vorlockern der oberen bogen eines bogenstapels - Google Patents

Vorrichtung zum vorlockern der oberen bogen eines bogenstapels

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DE2906873A1
DE2906873A1 DE19792906873 DE2906873A DE2906873A1 DE 2906873 A1 DE2906873 A1 DE 2906873A1 DE 19792906873 DE19792906873 DE 19792906873 DE 2906873 A DE2906873 A DE 2906873A DE 2906873 A1 DE2906873 A1 DE 2906873A1
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Germany
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fan
head
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radial
fan head
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Application number
DE19792906873
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Adolf Schwebel
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Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
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Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/48Air blast acting on edges of, or under, articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/60Loosening articles in piles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtunct zum Vorlockern der oberen Bolzen eines Boaenstapels.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorlockern der oberen Bogen eines Bogenstapels, die an eine Luftleitung angeschlossen ist und durch die über einen Bläser ein im wesentlichen horizontaler Luftstrahl gegen den Bogenstapel in dessen oberen Bereich gelei tet wird.
  • Aus der DE-PS 933 341 ist eine Vorrichtung zum Vorlockern der obere Bogen eines Bogenstapels mit einem Bläser bekannt, der eine Einrichtung zum Regeln der Form, der Stärke und der Richtung des Blasluftstromes aufweist. Diese Regeleinrichtung besteht aus koaxial im Luftaustrittskanal des Bläsers angeordneten und in axialer Richtung über ein Schraubgewinde verstellbaren Düsenbolzen, durch den je nach seiner Stellung der aus dem Bläser austretende Luftstrom veränderbar ist. Mit dieser Vorrichtung wird der jeweils erforderliche Luftstrom manuell durch Verdrehen des Düsenbolzens mit seinem Schraubgewinde erreicht, was sehr viel Feingefühl und auch sehr viel Einstellzeit erfordert. Außerdem ist mit dieser Regeleinrichtung nicht jeder gewünschte Luftstrom erreichbar.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff zu schaffen, mit der der Bläser mit der jeweils gewünschten Bläserform schnell in die optimale Arbeitsposition bringbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Bläserkopf mit mehreren Bläsern aufweist, der verstellbar ist, und daß jeweils einer der Bläser in eine Arbeitsposition bringbar und der in der Arbeitsposition befindliche Bläser an die Luftleitung angeschlossen ist.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht verschiedene für den jeweiligen Bedarf benötigte Bläserformen an dem Bläserkopf so anzuordnen, daß jeder Bläser, wenn er durch Verstellen des Bläserkopfs in die Arbeitsposition gebracht ist, nicht mehr einjustiert werden braucht und sofort einsatzfähig ist.
  • Dabei kann der Bläserkopf sowohl um eine im wesentlichen zur Luftaustrittsrichtung axialen Achse, als auch um eine im wesentlichen zur Luftaustrittsrichtung rechtwinklige Achse schwenkbar sein.
  • Weitere vorteilhafte Verstellmöglichkeiten bestehen darin, daß der Bläserkopf horizontal oder auch vertikal verstellbar ist.
  • Die genaue und optimale Einstellung des Bläserkopfs wird dadurch erreicht, daß der Bläserkopf in seiner jeweiligen Arbeitsposition arretierbar ist, wobei eine besonders vorteilhafte Arretierung in einem Kugelrastgesperre besteht. Dies hat den Vorteil, daß keine Werkzeuge zum Verstellen und Einstellen des Bläserkopfs benötigt werden.
  • Bei einem um eine zur Luftaustrittsrichtung axialen Achse schwenkbaren Bläserkopf sind vorteilhafterweise die Bläser auf einem zur Achse konzentrischen Teilkreis an einer zum Bogenstapel gerichteten Stirnseite des Bläserkopfs angeordnet.
  • Ist der Bläserkopf um eine zur Luftaustrittsrichtung rechtwinklige Achse schwenkbar, so sind die Bläser vorteilhafterweise an der zur Achse radialen Mantelfläche des Bläserkopfs angeordnet.
  • Dabei ist der Bläserkopf vorzugsweise entweder als Zylinder oder als Prisma ausgebildet.
  • Ist der Bläserkopf als Prisma ausgebildet, ist vorzugsweise auf jeder Teilmantelfläche des Prismas ein Bläser angeordnet.
  • Die Bläser können zylindrisch und mit einem Außengewinde versehen und in radiale Gewindebohrungen des Bläserkopfs einschraubbar sein.
  • Genauso leicht montierbar und damit schnell auswechselbar ist es, wenn die Bläser als zylindrischeEinsatzteile ausgebildet und durch sie umgreifende Überwurfmuttern in radiale Gewindebohrungen des Bläserkopfs einschraubbar sind.
  • Zum leichten Ein- und Ausschrauben ohne daß Werkzeuge erforderlich sind, kann sowohl der mit Außengewinde versehene Bläser als auch die den zylindrischen Bläser fixierende Überwurfmutter an ihren radial aus dem Bläserkopf herausragendenEnde gerändelt sein.
  • Ein einfacher und leicht herstellbarer Aufbau des Bläserkopfs besteht darin, daß die Gewindebohrungen durch radiale Bohrungen mit einer Koaxialbohrung des Bläserkopfs verbunden sind, daß in die Koaxialbohrung ein Leitungszapfen hineinragt, auf dem der Bläserkopf drehbar gelagert ist, wobei von der an die Luftleitung angeschlossenen Bohrung des Leitungszapfens eine Radialbohrung ausgeht, die jeweils in die radiale Bohrung des Bläserkopfs einmündet, deren Bläser sich in der Arbeitsposition befindet.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bläserkopfs Figur 2 eine Draufsicht des Bläserkopfs nach Figur 1 Figur 3 der Bläserkopf nach Figur 1 im Schnitt Figur 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bläserkopfs im Schnitt Figur 5 eine Draufsicht des Bläserkopfs nach Figur 4 Die in den Figuren dargestelltenBläserköpfe 1 bestehen aus einem Prisma 2 mit einer Sechskantgrundfläche. In einer Koaxialbohrung 3 des Prismas 2 ragt ein Leitungszapfen 4, auf dem der Bläserkopf 1 drehbar gelagert ist. Der Leitungszapfen 4, dessen Bohrung 5 am freien Ende des Leitungszapfens 4 verschlossen ist, ist mit seinem entgegengesetzten Teil aus der Koaxialbohrung 3 herausgeführt und mit seiner Bohrung 5 an eine nicht dargestellte Luftleitung angeschlossen.
  • Eine Radialbohrung 6 führt von der Bohrung 5 zur Koaxialbohrung 3.
  • In der gleichen Querschnittsebene, in der die Radialbohrung 6 in die Koaxialbohrung 3 einmündet, münden auch radiale Bohrungen 7, die im Bläserkopffausgebildet sind, in die Koaxialbohrung 3, so daß jeweils eine der radialen Bohrungen 7 des Bläserkopfs 1 mit der Radialbohrung 6 des Leitungszapfens 4 in Überdeckung bringbar ist.
  • Die radialen Bohrungen 7 münden radial nach außen in radiale Gewindebohrungen 8, in denen Bläser 9 angeordnet sind.
  • Der Leitungszapfen 4 ist mit seiner Radialbohrung 6 so neben einem Bogenstapel lo angeordnet, daß dem in der Arbeitsposition befindlichen Bläser 9 Luft zugeführt wird, durch dessen Luftstrahl die oberen Bogen des Bogenstapels 1o vorgelockert werden. (Fig.l) Damit der Bläserkopf 1 in seiner eingestellten Arbeitsposition bleibt, ist er durch ein Kugelrastgesperre 11 arretiert.
  • Das Kugelrastgesperre 11 besteht aus einer im Bläserkopf 1 ausgebildeten Radialbohrung 12, in der eine durch eine Druckfeder 13 radial nach innen belastete Kugel 14 angeordnet ist, die in Ausnehmungen 15 an der Mantelfläche des Leitungszapfens 4 einrasten kann, Für jeden Bläser 9 ist eine derartige Ausnehmung 15 so angeordnet, daß eine Arretierung jeweils in der Arbeitsposition erfolgt.
  • Durch Drehen des Bläserkopfs 1 von Hand kann die Kugel 14 aus der Ausnehmung 15, in der sie sich befindet, ausgerastet und in einem dem gewünschten Bläser 9 zugeordnete andere Ausnehmung 15 eingerastet werden.
  • In die radialen Gewindebohrungen 8 des Bläserkopfs 1 sind als zylindrische Einsatzteile ausgebildete Bläser 9 eingesetzt und durch sie umfassende, in die Gewindebohrungen 8 eingeschraubte, ringförmige Überwurfmuttern 16 in dieser Einbaulage gehalten.
  • Da die zylindrischen Einbauteile in den Überwurfmuttern 16 geführt sind, wird mit dem Einschrauben der Überwurfmuttern 16 gleichzeitig die optimale Einbaulage des Bläsers 9 im Bläserkopf i erreicht; An ihrem radialen aus dem Bläserkopf 1 hervorstehenden Ende sind die Überwurfmuttern 16 an ihrer Mantelfläche gerändelt, so daß sie leicht von Hand ein- und ausschraubbar sind und ein einfaches und schnelles Wechseln der Einsatzteile ermöglichen.
  • Ein solcher Austausch des Bläsers 9 kann schon erfolgen, wenn noch ein anderer Bläser im Einsatz ist, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Handgriff umgestellt werden kann und sofort fertig ist um einen anderen Bogenstapel vorzulockern.
  • Bei den in den Figuren 1-3 dargestellten Bläserkopf 1 sind drei Bläser 9 auf drei Teilmantelflächen 17 des Sechseckprismas und bei dem in den Figuren 4-5 dargestellten Bläserkopfes 1 sind sechs Bläser 9 auf den Teilmantelflächen 17 des Sechseckprismas angeordnet.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Vorlockern der oberen Bogen eines Bogenstapels, die an eine Luftleitung angeschlossen ist und durch die über einen Bläser ein im wesentlichen horizontaler Luftstrahl gegen den Bogen stapel in dessen oberen Bereich geleitet wird, dadruch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Bläserkopf (1) mit mehreren Bläsern (9) au£-weist, und daß jeweils einer der Bläser (9) in eine Arbeitsposition bringbar und der in der Arbeitsposition befindliche Bläser (9) an die Luftleitung angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bläserkopf um eine im wesentlichen zur Luftaustrittsrichtung axialen Achse schwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bläserkopf (1) um eine im wesentlichen zur Luftaustrittsrichtung rechtwinkligen Achse schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bläserkopizontal verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der BläserkopiTvertikal verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bläserkopf (1) in der jeweiligen Arbeitsposition arretierbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bläserkopf (1) durch ein Kugelrastgesperre (11) arretierbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die <9) Bläserzauf einem zur Achse konzentrischen Teilkreis an einer zum (I) Bogenstapel gerichteten Stirnseite des BläserkopfsTangeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bläser (9) an der zur Achse radialen Mantelfläche des Bläserkopfs ( angeordnet sind.
  10. lo. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch (0 gekennzeichnet, daß der BläserkopfTein Zylinder ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bläserkopf (1) ein Prisma (2) ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Teilmanteifläche (17) des Prismas (2) ein Bläser (9) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bläser (9) zylindrisch und mit einem Außengewinde versehen und in radiale Gewindebohrungen des Bläserkopfst4) einschraubbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bläser (9) als zylindrische Einsatzteile ausgebildet und durch sie umfassende, ringförmige Überwurfmuttern (16) in radiale Gewindebohrungen (8) des Bläserkopfs (1) einschraubbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (8) durch radiale Bohrungen (7) mit einer Koaxialbohrung (3) des Bläserkopfs (1) verbunden sind, daß in die Koaxialbohrung (3) ein Leitungszapfen (4) hineinragt, auf dem der Bläserkopf (1) drehbar gelagert ist, wobei von der an die Luftleitung angeschlossenen Bohrung (5) des Leitungszapfens (4) eine Radialbohrung (6) ausgeht, die jeweils in die radiale Bohrung (7) des Bläserkopfs (1) einmündet, deren Bläser (9) sich in der Arbeitsposition befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010017221U1 (de) 2010-09-30 2011-06-09 manroland AG, 63075 Blasdüsenanordnung, insbesondere zur Bogentrennung

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