DE896861C - Luftdruckvariometer - Google Patents

Luftdruckvariometer

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DE896861C
DE896861C DEB3069D DEB0003069D DE896861C DE 896861 C DE896861 C DE 896861C DE B3069 D DEB3069 D DE B3069D DE B0003069 D DEB0003069 D DE B0003069D DE 896861 C DE896861 C DE 896861C
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variometer
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DEB3069D
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/10Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the capsule type
    • G01L7/104Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the capsule type with mechanical transmitting or indicating means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/62Devices characterised by the determination or the variation of atmospheric pressure with height to measure the vertical components of speed

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Description

  • Luftdruckvariometer Die Erfindung betrifft Instrumente zur Anzeige der Geschwindigkeit von Druckänderungen, und zwar instbesondere Luftdruckvariometer zur Anzeige der Steig- oder Fallgeschwindigkeit von Luft fahrzeugen.
  • Die Anzeige derartiger Instrumente beruht auf der Messung des Differenzdruckes, der sich aus der Änderung des Druckes zwischen zwei Flächen des Druckmessers ergibt, von denen eine unmittellbar der Wirkung des Lulftdruckes unterliegt und die andere mit diesem Druck durch eine kalibrierte Öffnung in Verbindung steht. Wenn sich hierbei der Druck ändert, wie dies beim Steigen oder Fallen des Flugzeuges eintritt, so entspricht die Differenz des Druckes der Steig- bzw. Fallgeschwindigkeit des Flugzeuges.
  • Bei den bekannten Instrumenten d.er angegebenen Art besteht die kalibrierte Öffnung zwischen dem atmosphärischen Druck und einer der beiden Flächen des Druckmessers aus Kapillarrören.
  • Hierbei tritt auch für eine gleichbleibende Steiggeschwindigkeit mit wachsender Hvhe eine Steige rung der wirksamen Druckdifferenz ein, so daß die Anzeige des Instrumentes mit einem Fehler abhängig.von der Flughöhe behaftet ist, der eine Korreaktion notwendig macht.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Lu.ftdruckvariometer so auszubilden, daß es unabhängig von der Höhenlage die Steig- und Fallgeschwindigkeit richtig wiedergibt. Zu diesem Zweck wird die eine druckempfindliche Seite des Instrumentes in bekannter Weise unmittelbar mit der Außenluft und die andere über zwei Drosselvorrichtungen von verschiedener Drosselcharakteristik mit dieser verbunde, wobei die eine Drosselvorrichtung eine steigende Drosselcharakteristik hat, bei der der Unterschied zwischen den Drücken vor und hinter der Drosselvorrichtung bei gleicher i)ruckänderungsgeschwindigkeit mit sinken-dem Außenluft druck steigt, und die andere Drosselvorrichtung eine fallende Drosselcharakteristik aufweist, bei der der Unterschied zwischen den Drücken vor und hinter der Drosselvorrichtung bei gleicher Druck änderungsgeschwindigkeit mit sinkendem Außenluftdruck sinkt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Instrumentes ergibt sich, -wenn erfindungsgemäß die Drosselvorrichtung mit steigender Drosselcharakteristik aus einer Kapillare und die Drosselvorrichtung mit fallender Drosselcharakteristik aus einem porösen Diffusor besteht, bei dem sich der Druckaus gleich durch Molekulardiffusion ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. I zeigt ein Instrument in. der Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
  • Es bezeichnet 10 die Grundplatte des Gehäuses.
  • Diese IGrundplatte besteht aus Bakelit oder einem anderen geeigneten Material und ist mit einem Ansatz II versehen, den ein Kanal 12 durchsetzt, der das Innere der Grundplatte 10 mit der Außenluft verbindet. Diese Grundplatte I0 wird durch irgendeine andere Vorrichtung ergänzt, die eine Wärmeisolierung einschließen.kann. Sie ist mit einem Gewinde I3 versehen, das in einen ebenfalls aus Bakelit oder einem sonstigen geeigneten Material bestehenden Gehäuseteil 14 eingreift. Zwischen der Grundplatte 10 und dem Teil 14 ist der Ringflansch I5 eines Metallgehäuses I6 eingeklemmt, das aus Aluminium, Messing oder einem sonstigen geeigneten Metall besteht. Eine Vorderplatte I7 stützt sich gegen einen Flansch des Teils 14 sowie auch gegen das Ende des Gehäuses I6, so daß sie zwischen dem NGehäuse I6 und dem Teil 14 einen isolierenden und toten Luftraum I8 einschließt und auch für das eine Ende des Gehäuses I6 einen. Abschluß bildet. Zwischen dem Flansch 15 und der Grundplatte 10 ist ein D-iffusor.element 19 eingeklemmt, das aus Porzellan, Kohle, Papier, dünnem Blattgold oder sonstigen Metallfolien oder aus einem anderen geeigneten porösen Material besteht. Das Diffusorelement 19 wird von einem Kapillarelement 20 aus Nickel oder einen anderen sonstigen geeigneten Material durchsetzt, das in einem geeigneten Paßstück 2I eingesetzt ist. Durch das Gehäuse 16, die Platte 17 und das Element 19 wird somit ein Raum gebildet, der geschlossen ist, nur daß die Luft durch das Kapillarelement 20 und den Diffusor 19 hindurch entweichen kann. Bei der vorliegenden Ausfülhrungsform strömt die Luft, die auf diese Weise in den genannten Raum eindringt und aus diesem austritt, durch ein ~geeignetes feuchtigkeitsentziehendes Mittel hindurch, und zu diesem Zweck kann diesGrundplatte 10 mit einem Schirm 22 und mit einem wasserentziehenden Stoff 23 versehen sein, der aus Silikagel, Kalziumoxyd oder einem sonstigen wasserentziehenden Element bestehen kann. Desgleichen kann der Kanal 12 auch durch einen ;Schirm, 24 geschützt sein.
  • Ein druckempfindliches Glied ist in dem genannten Raum angeordnet und so eingerichtet, daß es den Zeiger des Instrumentes durch geeignete Verbindungen bewegen kann, wobei das Innere des druckempfindlichen Gliedes durch den feuchtigkeitsentziehenden Stoff 23 hindurch mit der Außenluft außerhalb des Instrumentes verbunden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich ein Rahmen 25 quer zum Gehäuse I6 und trägt einen nachgiebigen Arm, z. B. eine Blattfeder 26, die in einen Schuh 27 endet. tDie Vorderplatte I7 trägt eine Schraube218, die mit dem Schuh 27 in Berührung steht und zur Einstellung des nachgiebigen, die druckempfindliche Membranvorrichtung 29 tragenden Armes bestimmt ist, wodurch die Nulleinstellung des Instrumentes durch die Bewegung der genannten Vorrichtung längs ihrer Arbeitsachse bewirkt werden kann. I>as - druckempfindliche Element steht durch eine Leitung 30 in offener Verbindung mit der Außenluft außerhalb des Instrumentes. Die Leitung 30 durchsetzt das Diffusorelement 19 und mündet in das wasserentziehende Mittel 213 hinter dem Schirm 22 aus.
  • Auf dem Halter 27a ist ein Arm 3-1 drehbar befestigt, der durch einen Lenker 32 mit der Membranvorrichtung 29 derart verbunden ist, daß er durch die Ausdehnung und Zusammenziehung der Membranvorrichtung bewegt werden kann. Die Vorderplatte I7 trägt einen Rahmen 35, der von der Platte beispielsweise durch Abstandsstücke 3-3 und Bolzen 34 entfernt gehalten wird. In diesem Rahmen 35 und in der Vorderplatte I7 ist eine ,Spindel gelagert, die mit 39 bezeichnet ist und einen mit einem Gegengewicht versehenen Zahusektor 40 trägt, der bei der Ausdehnung der Vorrichtung 29 dadurch in Drehung versetzt wird, daß der Arm 3I mit einer an dem Zahnsektor befestigten Gabel 37 verbunden ist. Eine zweite, parallel zur Spindel 39 angeordnete und in einem gewissen Abstand von dieser gehaltene Spindel 41 ist ebenfalls im Rathmen 35 und in der Vorderplatte I7 geIagert und durch letztere hindurchgeführt. Am äußeren Ende der Spindel 41 ist ein Zeiger 42 angeordnet, der sich über einer an der Vorderplatte I7 befestigten ,Skala 43 bewegt. Die Spindel 41 wird durch ein darauf sitzendes Triebrad 44 gedreht, das mit dem Zahnsektor 40 kämmt, und ist mit einer gespannten Haarfeder 45 versehen. Der Zeiger 42 und die Skala 43 sind durch ein Schutzglas 46 hindurch sichtbar, das durch den üblichen geschlitzten Ring 47 festgehalten wird.
  • Wenn die Meereshöhe zunimmt, so hat dies zur Folge, daß der das Instrument umgebende Druck und infolgedessen auch der Druck im Entwässerer 23 und in der Membranvorrichtung 29 sinkt. Der innerhalb des Gehäuse I6 herrschende Druck kann sich jedoch nic'ht augenbllicklich mit dem Druck der Außenluft ausgleichen, weil die in dem Gehäuse I6 befindlichen Gase erst durch den Diffusor 19 hindurch diffundieren oder durch das Kapillarelement 20 entweichen müssen. Solange die Meereshöhe zunimmt, ist daher der Druck im gehäuse I6 großer als der Druck in der Membranvorrichtung 29, wobei sich der Unterschied zwischen diesen beiden Drücken nach der Geschwindigkeit der Meereshöhenänderung, d. h. nach der Aufsteiggeschwindigkeit richtet. Infolge dieses Druckunterschiedes zieht sich die Membranvorrichtung2g zusammeln, so' daß sie den Lenker 32 nach unten zieht und den Arm 31 nach unten dreht, wobei sich die Gabel 37 und der Sektor 40 im Uhrzeigersinn (Fig. I) drehen. Hierbei drehen sich das Triebrad 44 und der Zeiger 42 entgegen dem Uhrzeigersinn, um die Aufsteiggeschwindigkeit auf der Skala 43 anzuzeigen. Wenn die Meereshöhe nicht mehr weiter zunimmt und das Instrument auf gleichbleibender Meereshöhe gehalten wird, dann gleicht sich der im Gehäuse 16 herrschende Druck mit dem Druck der Außenluft aus, wobei der Druckunterschied bis auf Null sinkt. Die Membranvorrichtung 29 dehnt sich dann aus und nimmt die normale Stellung an, während sich der Lenker 32 und der Arm 3I nach oben bewegen. Die Gabel 37 und der Zahnsektor 40 drehen sich entgegen dem Uhrzeigersinn, während sich das Triebrad 44 und der Zeiger 42 im Uhrzeigersinn drehen und in die Nullstellung zurückkehren.
  • Bei einer Abnahme der Meeres'höhe nimmt der Druck im Entwässerer 23 und in der Membranvorrichtung 29 zu, aber der im Gehäuse herrschende Druck kann sich nicht augenblicklich mit dem Außendruck ausgleichen, weil die Gase erst durch denDiffusor hindurch diffundieren und durch das Kapillarelement 210 eindringen müssen. Solange die Meereshöhe abnimmt, ist der Druck in der Memhranvorrichtung 29 größer als im Gehäuse I6, wobei der Druckunterschied der Geschwindigkeit der Abnahme der Meereshöhe entspricht.
  • Unter dem Einfluß dieses Druckunterschiedes dehnt sich die Membranvorrichtung 29 aus, wobei der Lenker 32 und der Arm 3I nach oben bewegt werden. Gleichzeitig dreht sich die Gabel 37 mit dem Zahnsektor 40 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch das Triebrad 44 und der Zeiger 42 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Hierbei wird die Geschwindi-gkeit der Abnahme der Meereshöhe auf der .Skala 43 angezeigt. Wenn die Abnahme der Meereshöhe aufhört und das Instrument auf gleichbleiben der Meereshöhe gehalten wird, gleicht sich der im Gehäuse I6 herrschende Druck mit dem Druck in der Membranvorrichtung aus, wobei der Druckunterschied bis auf Null sinkt. Die Membranvorrichtung zieht sich dann so weit zusammen, bis sie i'hre normale Stellung erreicht, wobei sie den Lenker 32 und den Arm 3I nach unten zieht und die Gabel 37 sowie den Zahasektor wo im Uhrzeigersinn dreht, wodurch das Triebrad 44 und der Zeiger 42 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und in-ihre normale Stellung oder Nullstellung zurück gebracht werden.
  • Wenn das Kapillarelement im Instrument allein geprüft wird, so ergibt es eine steigende Charakteristik für eine gleichbleibende Aufsteiggeschwindigkeit bei zunehmender Meereshöhe; mit anderen Worten: wenn die Meereshöhe zunimmt, so steigt auch der angezeigte Druckunterschied für eine gleicheGeschwindigkeit der Meereshöhenzunahme.
  • Wenn andererseits das Diffusorelement im Instrument allein geprüft wird, so ergibt es bei zunehtmender Meereshöhe eine fallende Charakteristik für eine gleichbleibende Aufsteiggeschwindigkeit. Bei Verwendung'des Diffusorelementes und des Kapillarelementes zusammen wird daher die steigende Charakteristi!k des einen durch die fallende Charakteristik des anderen ausgeglichen. Man erhält also eine gleichmäßige Anzeige für die gleiche Geschwindigkeit in der Anderung der Meereshöhe ohne Rücksicht auf die jeweilige Meereshöhe.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Luftdruckvariometer, insbesondere zum Messen der Senkrechtgeschwindikeit von Luftfahrzeugen, mit einer Druckmeßdose, deren eine Seite mit der Außenluft unmittelbar und deren andere Seite mit ihr über zwei Drosselvorrichtungen von verschiedener Dros selcharakteristik verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Drosselvorrichtung (20) eine steigende Drosselcharakteristik hat, bei der der Unterschied zwischen denDrücken vor und Hinter der Drosselvorrichtung bei gleicher Druckänderungsgeschwindigkeit mit sinkendem Außenluftdruck steigt, und die andere Drosselvorrichtung (I9) eine fallende Drosselcharakteristik aufweist, bei der der Unterschied zwischen den Drücken vor und hinter der Drosselvorrichtung bei gleicher Druckänderungsgeschwindigkei t mit sinkender Außenluftdruck sinlkt.
  2. 2. Luftdruckvario,meter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung mit steigender .Drosselcharakteristik aus einer Kapillare (20) und die Drosselvorrichtung mit fallender Drosselcharakteristik aus einem porösen Diffusor (I9) besteht, bei dem sich der Druckausgleich durch Molekulardiffusion ergibt.
  3. 3. Luftdruckvariometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (I9) aus Porzellan, Kohle, Papier, dünnem Blattgold oder sonstigen Metallfolien besteht.
  4. 4. Luftdruckvariometer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drosselvorrichtungen (19, ao) getrennt mit der Außenluft verbunden sind.
  5. 5. Luftdruckvariometer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßdose (29), deren Inneres lüber eine Leitung (30) mit der Außenluft verbunden ist, im Innern einer Kammer (I6) angeordnet ist, die mit der Außenluft über die beiden Drosselvorrichtungen (19, 20) von verschiedener Drossel- charakteristik in Vertbindnng steht und im übrigen luftdicht abgeschlossen ist.
  6. 6. Luftdruckvariometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet-, daß das eine Ende der Kammer (I6) durch den scheibenförmig ausgebildeten Diffusor (I9) abgeschlossen ist, durch den die Kapillare (20) hindurchtritt.
  7. 7. Luftdruckvarioimeter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (16) zur Aufnahme der Druckmeßdose (29) von einem innerhalb eines Gehäuses (I4) befestigten Zylinder (I6) gebildet ist, dessen eines Ende von der Zeigerplatte (I7) des Variometers und dessen anderes Ende yon dem scheibenförmigen Diffusor (19) abgeschlossen ist, der einerseits von der sich nach dem Innern der Kammer (I6) äffnenden Kapillare (203 und andererseits von einer zu der Druckmeßdose (29) führenden Leitung (30) durchbrochen ist, wolbei das Gehäuse (14) zwischen der Diffusorscheibe (I9) und der Öffnung (12) für den Zutritt der Außenluft einen Raum bildet, der zur Aufnahme eines wasserentziehenden .Stoffes (23 dient.
    Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. I215 440, 141 244; USA.-Patentschrift Nr. I 3,318 358.
DEB3069D 1936-09-17 1937-09-18 Luftdruckvariometer Expired DE896861C (de)

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