DE852307C - Differential-Dampfdruckthermometer - Google Patents

Differential-Dampfdruckthermometer

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DE852307C
DE852307C DED3759D DED0003759D DE852307C DE 852307 C DE852307 C DE 852307C DE D3759 D DED3759 D DE D3759D DE D0003759 D DED0003759 D DE D0003759D DE 852307 C DE852307 C DE 852307C
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differential
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DED3759D
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K5/00Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material
    • G01K5/02Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a liquid
    • G01K5/24Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a liquid with provision for measuring the difference between two temperatures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Differential-Dampfdruckthermometer Die bekannten Differential -Dampfdrucktherm ometer weisen im wesentlichen zwei oder mehrere temperaturempfindliche Stellen auf, die mit einer Flüssigkeit und deren Dampf gefüllt sind. D;e Dampfräume sind durch einen Druckmesser miteinander verbunden. In ihrer einfachsten Form bestehen die Differential-Dampfdruckthermometer aus einem geschlossenen U-Rohr, das teilweise mit einer Flüssigkeit, beispielsweise Äther, gefüllt ist. Über dieser Flüssigkeit muß beim Meßvorgang in jedem Schenkel ein Dampfraum vorhanden sein. Wird der eine Dampfraum stärker erwärmt als der andere, dann drückt der stärker erwärmte Dampf die Flüssigkeit so weit herab, daß der erhöhte Dampfdruck durch die Gegenkraft der Niveaudifferenz kompensiert wird. Im allgemeinen wird der dampfliefernden Flüssigkeit eine zweite Flüssigkeit eines wesentlich geringeren Dampfdruckes als Sperrflüssigkeit unterlagert. Hierfür wird fast durchweg Quecksilber verwendet. Die Sperrflüssigkeit trennt dann die beiden Flüssigkeitsräume; ihre Grenzflächen gegenüber denselben dienen zur Anzeige.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat mehrere Nachteile.
  • Bei einer Abkühlung des gesamten Gerätes sinkt der Innendruck auf sehr kleine Werte. Ein geringer Innendruck bringt aber die Gefahr mit sich, daß sich die dampfliefernde Flüssigkeit in die Säule der beispielsweise aus Quecksilber bestehenden Sperrflüssigkeit drängt. Dies kann durch alle möglichen Zufälligkeiten, wie Erschütterungen, besonders beim Transport, übermäßig geneigte Lage, lokale Erwärmung od. dgl., herbeigeführt werden. Sobald aber der Zusammenhang der Sperrflüssigkeitssäule aufgehoben ist, lassen sich einwandfreie Messungen nicht mehr durchführen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil der bekannten Differential-Dampfdruckthermometer zu vermeiden, und besteht darin, daß auf deren Innenraum, gegebenenfalls vorzugsweise im Bereich der die Dampfräume trennenden Sperrflüssigkeit, ein federnder Druck derart einwirkt, daß der Innendruck niemals unter einen bestimmten Wert sinken kann. Demzufolge kann ein Unterbrechen des Zusammenhanges der Sperrflüssigkeitssaule nicht eintreten. Da der Druck naturgemäß gleichmäßig auf beide Dampfräume einwirkt, wird die Arbeitsweise des Differential-Dampfdruckthermometers nicht gestört.
  • Der federnde Druck kann auf unterschiedliche Art und Weise erzeugt werden. So kann der Innenraum unter dem Druck einer bzw. mehrerer federnder Druckvorrichtungen, wie Membranen, federnd belasteter Kolben od. dgl., stehen. Diese Druckvorrichtung kann unmittelbar, beispielsweise am tiefsten Punkt des U 4örmig gestalteten Differential-Dampfdruckthermometers oder an einem mit diesem Punkt in Verbindung stehenden gesonderten Raum angeordnet sein.
  • Der Innenraum kann auch unter dem Druck eines mit ihm verbundenen, mit Gas und außerdem gegebenenfalls Flüssigkeit gefüllten Raumes stehen. In diesem Falle zweigt zweckmäßig vom tiefsten Punkt des Diflerential-Dampfdruckthermometers ein aufsteigendes, an seinem Ende geschlossenes Rohr ab, in dem die Sperrflüssigkeit entsprechend dem Druck des im geschlossenen Ende enthaltenen Gases steigt.
  • Der Innenraum des Differential-Dampfdruckthermometers kann auch durch die federnde Druckvorrichtung in zwei Kammern geteilt sein. Auf diese Art und Weise wird unter allen Umständen unterbunden, daß die dampfliefernde Flüssigkeit von dem einen Dampfraum in den anderen übertreten kann. In diesem Falle ersetzt die die Dampfräume trennende federnde Druckvorrichtung die Sperrflüssigkeit. Diese erübrigt sich dann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ändert sich naturgemäß der Stand der Sperrflüssigkeit, der zur Messung abgelesen wird, mit der mittleren Temperatur der beiden Thermometerdampfräume, da die Sperrflüssigkeit mit steigender allgemeiner Temperatur und mit entsprechend steigendem Druck in den Dampfräumen in immer stärkerem Maße in den Raum gedrückt wird, der beim Ausweichen der federnden Druckvorrichtung gebildet wird. Um diese Verschiebung des Meßniveaus zu vermeiden, kann zur Begrenzung der Bewegung der federnden Druckvorrichtung ein vorzugsweise verstellbarer Anschlag vorgesehen sein. Dieser verstellbare Anschlag kann zweckmäßig aus einer Stellschraube gebildet werden, gegen die sich die ausweichende federnde Druckvorrichtung, wie beispielsweise eine Membran oder ein federnd belastet er Kolben, legt.
  • Steht der Innenraum unter dem Druck eines mit ihm verbundenen, mit Gas und außerdem gegebenenfalls Flüssigkeit gefüllten Raumes, so kann zur Begrenzung der Bewegung der Gasraum sehr klein gewählt werden.
  • Das erfindungsgemäße Differential-Dampfdruckthermometer kann,mit einem absoluten Druckmesser verbunden sein, der das Mittel der von den beiden Dampfräumen des Thermometers gemessenen Temperatur anzeigt. Dieser Druck- und Temperaturmesser wird bei den Ausführungsformen, bei denen der Innenraum des Differential-Dampfdruckthermometers unter dem Druck eines mit ihm verbundenen, mit Gas und außerdem gegebenenfalls Flüssigkeit gefüllten Raumes steht, beispielsweise durch die zu diesem Raum führende Sperrflüssigkeitssäule gebildet. Steht der Innenraum unter dem Druck einer federnden Druckvorrichtung bzw. wird der Innenraum durch die federnde Druckvorrichtung in zwei Kammern unterteilt, so kann diese Druckvorrichtung mit einem Druckanzeiger verbunden sein und bildet dann den absoluten Druck-bzw. Temperaturmesser.
  • Die mittlere Temperatur kann im übrigen am mittleren Stand der Sperrflüssigkeit in den Meßkapillaren abgelesen werden.
  • Im Interesse einer möglichst hohen Empfindlichkeit wird das Differential-Dampfdruckthermometer mit dampfliefernden Flüssigkeiten beschickt, die frei von Beimischungen, deren Dampfdruck nicht wesentlich unter dem ihrigen liegt, insbesondere gasfrei sind. Denn durch die Überlagerung von Einzeldampfdrucken, wie sie bei Stoffmischungen vorliegen könnte, würde der Temperaturkoeffizient des Gesamtdruckes Unstetigkeiten aufweisen und demzufolge die Anzeige des Thermometers unberechenbar werden. Insbesondere setzen eingeschlossene Gase die Empfindlichkeit der Anzeige sehr stark herab.
  • Vornehmlich bei der Verwendung von reinen, dampfliefernden Flüssigkeiten erfolgt im Falle, daß bei einer vorhergehenden stärkeren Abkühlung des Thermometers die Dampfphase verschwindet und nurmehr Flüssigkeit in den Dampfräumen enthalten ist, bei der nachfolgenden Erwärmung die. erste Dampfbildung nahezu explosionsartig. Um zu vermeiden, daß hierdurch die Säule der Sperrflüssigkeit in mehrere Teile zerreißt, werden vorzugsweise an den Grenzflächen der Sperrflüssigkeit deren Bewegung hemmende Vorrichtungen, wie insbesondere eine kapillare Ausbildung des Innenraumes, vorgesehen. Hierdurch wird vermieden, daß der bei einer Überhitzung auftretende Verdampfungsstoß sich unmittelbar auf die Sperrflüssigkeit fortpflanzt. Vielmehr wird dieser Gasstoß gebremst, so daß die Bewegung der Sperrflüssigkeit genügend langsam erfolgt. Außer durch eine kapillare Ausbildung des Innenraumes kann die die Bewegung hemmende Vorrichtung auch aus einer Fritte, einem beschränkt durchlässigen Rückschlagventil od. dgl. gebildet werden.
  • Zweckmäßig werden die Dampfräume aus Metall gebildet bzw. mit einem Metallüberzug versehen. Dadurch wird nicht nur die Anzeige beschleunigt, sondern auch insbesondere bei lokal begrenzter Temperatureinwirkung im Bereich der temperaturempfindlichen Stellen des Thermometers die dort auftretenden Temperaturen gemittelt angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Differential-Dampdruck- thermometer kann mit elektrischen Kontaktgebern ausgerüstet sein, die in üblicher Art und Weise in den Stromkreis einer Anzeige- oder Reglervorrichtung eingeschaltet sein können.
  • In den Abbildungen sind einige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Differential-Dampfdruckthermometers dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 sind die beiden Schenkel des U-förmig gestalteten Differential-Dampfdruckthermometers mit I und 2 bezeichnet. Von dem tiefsten Punkt des Thermometers ist ein an seinem freien Ende geschlossenes Rohr 3 abgezweigt, das im wesentlichen parallel zu den Rohren I und 2 liegt. In den Dampfräumen 4 und 5 befindet sich flüssiger bzw. gasförmiger Äther. Als Sperrflüssigkeit dient das Quecksilber 6, dessen Höhe in dem Rohr 3 unter anderem durch den Druck des Luftpolsters 7 bestimmt wird. Der Stand des Quecksilbers in dem Rohr gibt unmittelbar die mittlere an den Dampfräumen 4 und 5 herrschende Temperatur an. Sinkt die Temperatur in den Dampfräumen 4 und 5 so stark ab, daß der dort befindliche Äther kondensiert und die Dampfräume schließlich nur noch mit Ätherflüssigkeit gefüllt sind, so herrscht immer noch in dem Differential-Dampfdruckthermometer ein durch den Druck des Gases 7 bestimmter Mindestdruck.
  • Die in Abb. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Abb. I dargestellten nur dadurch, daß der Raum 8 zwischen den temperaturempfindlichen Stellen und der Sperrflüssigkeit 6 nicht mit Flüssigkeit, sondern mit Dampf gefüllt ist. Diese Abart dient insbesondere für Messungen bei tiefen Temperaturen.
  • Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform, die derjenigen der Abb. I im wesentlichen gleicht, ist der Innenraum des Thermometers an den Grenzflächen g der Sperrflüssigkeit 6 als Kapillaren 10 und II ausgebildet.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 ist an die beiden Schenkel I und 2 eine Membrankammer 12 angeschlossen, die mit der Sperrflüssigkeit 6 gefüllt ist.
  • Die Membran I3 wird in ihrer Bewegung durch die Stellschraube 14 begrenzt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 ist der Innenraum des Differential-Dampfdruckthermometers unterteilt, indem an den beiden Schenkeln I und 2 Membrankammern 15 und I6 angeschlossen sind, deren Membranen I7 und I8 durch eine Feder 19 fest miteinander verbunden sind. An dieser ist der Zeiger 20, der in der Achse 2I gelagert ist, angelenkt. Der Druckunterschied zwischen den beiden Dampfräumen 4 und 5 kann an der Skala 22 abgelesen werden. Bei dieser Ausführungsform braucht keine Spenflüssigkeit vorhanden zu sein.
  • PATENTANSPROCHE: I. Differential-Dampfdruckthermometer, dadurch gekennzeichnet, daß auf dessen Innenraum, im gegebenen Falle vorzugsweise im Bereich der die Dampfräume trennenden Sperrflüssigkeit, ein federnder Druck einwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Differential - Dampfdruckthermometer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum unter dem Druck einer bzw. mehrerer federnder Druckvorrichtungen, wie Membranen, federnd belasteter Kolben od. dgl., steht.
    3. Differential - Dampfdruckthermometer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum unter dem Druck eines mit ihm verbundenen, mit Gas und außerdem gegebenenfalls Flüssigkeit gefüllten Raumes steht.
    4. Differential-Dampfdruckthermometer nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum durch die federnde Druckvorrichtung in zwei Kammern geteilt wird.
    5. Differential -Dampfdruckthermometer nach Anspruch I, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Bewegung der federnden Druckvorrichtung ein vorzugsweise verstellbarer Anschlag vorgesehen ist.
    6. Differential - Dampfdruckthermometer nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als absoluter Druckmesser ausgebildet ist.
    7. Differential - Dampfdruckthermometer nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dampfliefernde Flüssigkeit frei von Beimischungen, deren Dampfdruck nicht wesentlich unter dem ihrigen liegt, insbesondere gasfrei ist.
    8. Differential -Dampfdruckthermometer nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an den Grenzflächen der Sperrflüssigkeit deren Bewegung hemmende Vorrichtungen, wie insbesondere kapillare Ausbildungen des Innenraumes, vorgesehen sind.
    9. Differential - Dampfdruckthermometer nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfräume aus Metall gebildet bzw. mit einem Metallüberzug versehen sind.
    10. Differential-Dampfdruckthermometer nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit elektrischen Kontaktgebern ausgerüstet ist.
DED3759D 1943-04-17 1943-04-17 Differential-Dampfdruckthermometer Expired DE852307C (de)

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