DE374730C - Durch Gasdruck gesteuerte Anzeigevorrichtung - Google Patents

Durch Gasdruck gesteuerte Anzeigevorrichtung

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DE374730C
DE374730C DEO10743D DEO0010743D DE374730C DE 374730 C DE374730 C DE 374730C DE O10743 D DEO10743 D DE O10743D DE O0010743 D DEO0010743 D DE O0010743D DE 374730 C DE374730 C DE 374730C
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gas pressure
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Optische Anstalt CP Goerz AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/08Means for indicating or recording, e.g. for remote indication

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Durch Gasdruck gesteuerte Anzeigevorrichtung. Zur Bestimmung von Größen, welche von der Dichte von Gasmassen abhängen, die sich frei auszudehnen vermögen, benutzt man Apparate, deren Anzeigewerk durch Druckmessungskörper betätigt wird. Solche Instrumente finden besonders als Höhen- und als Geschwindigkeitsmesser Anwendung, und zwar hängt beim Höhenmesser die Anzeige unmittelbar nur vom statischen Druck, beim Geschwindigkeitsmesser dagegen vom dynamischen Gasdruck ab. In beiden Fällen wird die Anzeige durch die Gastemperatur beeinflußt, daneben bei solchen Instrumenten, deren Anzeigewerk unmittelbar der Einwirkung dynamischen Druckes unterliegt, noch durch den statischen Druck der umgebenden Gasmasse. Vorliegende Erfindung bezweckt, diesem die Instrumentanzeige sekundär beeinflussenden Faktor Rechnung zu tragen, und erreicht den Zweck dadurch, daß in den das Übersetzungsverhältnis bedingenden Übertragungsmechanismus zwischen dem Druckmessungskörper (Aneroiddosen, Membranen, Bourdonröhre usw.) und dem Anzeigewerk temperaturempfindliche Organe (bei unmittelbar durch statischen Druck gesteuerten Instrumenten) oder auf Temperatur und auf statischen Druck empfindlichd Organe (bei unmittelbar durch dynamischen Druck gesteuerten Instrumenten) derart eingeschaltet werden, daß die Länge des Zeigerweges in Abhängigkeit auch von der jeweiligen Temperatur oder der Temperatur und dem Druck der Gasmasse gebracht wird. Hierbei ist ein grundsätzlicher Unterschied zu beachten, der sich für die Berücksichtigung der Temperatur einstellt, je nach dem Zwecke, für den die betreffende Anzeigevorrichtung bestimmt ist. Dient die Druckmessung zur mittelbaren Anzeige einer Strömungsgeschwindigkeit, dann kommt nur die Dichte der einzelnen Luft- oder Gasschicht von geringer Mächtigkeit in Frage, deren Geschwindigkeit gemessen oder innerhalb deren die momentane Geschwindigkeit eines Luftfahrzeuges bestimmt werden soll. Hier ist für die Zurückführung der Angaben der durch die druckmessenden Körper gesteuerten Anzeigewerke auf wahre Geschwindigkeiten notwendig die Berücksichtigung der der umgebenden Gasmasse zukommenden Temperatur und ihres statischen Druckes.
  • Anders, in gewisser Beziehung einfacher, in anderer dagegen verwickelter, ist die Sachlage bei der durch die Druckanzeigevorrichtung indirekt erfolgenden Höhenmessung. Hier kommt nicht ein einziges Wertepaar von Druck und Temperatur in Betracht, sondern einerseits die Differenz der Drucke zwischen den beiden Endpunkten der Luftsäule, deren Höhe bestimmt werden soll, anderseits die wahre mittlere Temperatur dieser Luftsäule (abgesehen von Faktoren zweiter Ordnung, wie Wasserdampfgehalt der Luft, geographische Breite, die Höhe selbst usw., denen übrigens zum Teil auf andere Weise Rechnung getragen zu werden pflegt). Für den ersteren Punkt wird eine nicht ganz genaue aber in der Praxis meist genügende Verbesserung durch die sogenannte Einstellung auf die o-Höhe bzw. die wahre See-Höhe des Abflugpunktes vor Anfang der Messung vorgenommen. Für die hier interessierende Berichtigung auf die Mitteltemperatur der fraglichen Luftsäule, für welche man sich bisher mit der rohen Annahme einer Durchschnittstemperatur, die etwa in der Mitte zwischen den überhaupt vorkommenden Extremen liegt oder mit der etwas besseren, doch immer noch recht ungenügenden Zugrundelegung einer bestimmten mittleren Temperaturverteilung begnügt hat -von welcher natürlich diejenige des Einzelfalles ungemein stark abweichen kann -, müßte nun, streng genommen, der während des Fluges zu ermittelnde jeweilige, d.h. augenblickliche wahre Mittelwert der Luftsäule das obengenannte temperaturempfindliche Organ und mittels dessen die Stellung der Anzeigevorrichtung automatisch beeinflussen. Dies würde auf eine fortlaufende automatische Integration derKurve des vertikalen Temperaturverlaufes hinauslaufen, deren Ergebnis die Anzeige zu beeinflussen hätte und die praktisch undurchführbar ist. Aber eine sehr erhebliche Annäherung an die wahre Mitteltemperatur und hiermit eine beträchtliche Verbesserung der bisherigen unzureichenden Messungsart wird in den allermeisten Fällen `schon dadurch erreicht, daß man für diesen wahren Mittelwert das arithmetische Mittel aus den im Einzelfall wirklich herrschenden Temperaturen der beiden Endpunkte der Luftsäule einsetzt.
  • Dies ist ausführbar, wenn in den Übersetzungsmechanismus zur Bewegungsübertragung von den durch den Luftdruck gesteuerten Organen (in der Regel eine oder ein System von Aneroiddosen) auf das Zeigerwerk statt eines einzigen zwei der Temperatur entsprechend veränderliche Organe in eben beschriebener Weise eingeschaltet werden, deren Wirkungen auf das Übersetzungsverhältnis sich summieren, wobei jedes für sich nur die Hälfte der erforderlichen Wirkung ausübt. Von diesen beiden Organen (thermometrische Körper) übt das eine nur bis zum Moment des Messungsanfanges bzw. des Abfluges eine mit der Temperatur wechselnde Einwirkung auf die Übertragungsgröße aus, während es von diesem Augenblick an ausgeschaltet wird und in der Folge nur die seiner Endstellung entsprechende Wirkung ausübt. Dagegen bleibt das zweite Organ dauernd eingeschaltet und verändert nun noch zu seinem Teil die Übertragungsgröße anhaltend, gemäß der sich ändernden Temperatur der maßgebenden Luftschicht.
  • Es leuchtet ein, daß auf diesem Wege der Übersetzungsgröße mittels der obenerwähnten Summierung ein Wert erteilt wird, der jeweils genau dem Mittel aus den Temperaturen am Abflugort und in der momentan erreichten Luftschicht entspricht.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung sind auf der Zeichnung in Abb. i ein Höhenschreiber und in Abb. 2 ein Geschwindigkeitsanzeiger wesentlich schematisch veranschaulicht.
  • Bei dem Höhenschreiber sind mit i drei hintereinandergeschaltete Aneroiddosen bezeichnet, welche durch ein Gestänge mit dem Zeiger 2 verbunden sind, dessen Einstellung fortdauernd auf einem Zeichenblatt der Trommel 3 registriert wird. An dem den Nippel q. der letzten Aneroidkapsel i mit dem Zeiger 2 verbindenden Gestänge sind zwei Bimetallstreifen 5, 6 derart angebracht, daß der Zeigerausschlag nicht nur von der Dickenänderung der Aneroiddosen abhängt, die diese unter dem sich ändernden Luftdruck erfahren, sondern daneben auch noch von der Temperatur der Luft, unter deren Einfluß sich die Bimetallstreifen 5, 6 deformieren. Mit 7 ist eine Schraube bezeichnet, welche zur Feststellung des Schiebers 8 dient, der auf einem Hebel 9 sitzt und auf dem Hebel 9 unter dem Einfluß des Bimetallstreifens 5 verschoben wird. Auch der Bimetalistreifen 6 greift an einem auf dem Hebel 9 sitzenden Schieber io an, welcher bei eintretender Deformierung des Bi metallstreifens 6 auf dem Hebel g ebenfalls verschoben wird. Der Schieber 8 ist mit dem Nippel 4 der letzten Aneroiddose durch eine Stange ii verbunden und der Schieber io mit einer Stange 12, welche ihre Bewegung durch das Gelenk 14 auf den bei 15 drehbaren Zeiger 2 überträgt.
  • Eine Verstellung des Zeigers 2 tritt nur bei Ausdehnung der Aneroiddosen r, also bei Änderung des Luftdruckes ein; während der Einflur der Bimetallstreifen 5, 6 sich darauf beschränkt, die Gelenkpunkte der Staugen 1i, 12 auf dem bei 13 drehbaren Hebel g zu verschieben und dadurch das Übersetzungsverhältnis der Bewegungsübertragung von den Aneroiddosen i auf den Zeiger :z zu verändern.
  • Die Benutzung des Instrumentes gestaltet sich so, daß man am Ausgangspunkt der Messung vor Beginn eines Aufstieges die Bimetallstreifen 5, 6 die Schieber 8, io der jeweils herrschenden Temperatur entsprechend frei einstellen läßt. Darauf wird, möglichst unmittelbar vor dem Abflug, der Schieber 8 durch - die Schraube 7 auf dem Hebel g festgestellt, damit die Lufttemperatur des Ausgangspunktes als der eine Faktor zur Mittelbildung aus den Temperaturen der beiden Endpunkte der Luftsäule in ihrem wahren Betrag in jedem Moment der Messung unverändert mit hineinkommt. Wenn dann während des Aufstieges eine Temperaturänderung eintritt, vermag nur noch der Bimetallstreifen 6 eine Verlagerung des Gelenkpunktes der Stange 12 am Schieber io herbeizuführen, während der Gelenkpunkt der Stange ii wegen der Feststellung des Schiebers 8 unverändert bleibt. Es erfolgt also unter dem Einfluß nur des einen Bimetallstreifens 6 eine Temperaturkorrektion, welche zu der durch den festgestellten Schieber 8 bedingten Temperaturkorrektion des Übersetzungsverhältnisses hinzukommt. Durch geeignete Bemessung des Temperaturausschlages der beiden Bimetall streifen 5, 6 läßt sich erreichen, daß jeder der beiden Bimetallstreifen 5, 6 an der Gesamtkorrektionder Zeigerbewegung in einem zweckentsprechenden Verhältnis teilnimmt.
  • Bei der in Abb. 2 schematisch dargestellten Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung bedeutet 16 eine am einen Ende offene Röhre, 17 einen empfindlichen Körper, Membran o. dgl., deren Wandung sich unter demEinfluß inneren Druckes zu bewegen vermag. .. 18, ig, 2o, 21 bezeichnen, ein Gestänge zur Ubertragung der Kraftwirkung - des Druckkörpers 17 auf den Zeiger 22, welcher auf einer Skala 23 die jeweilige Geschwindigkeit des Trägers der Vorrichtung gegenüber der umgebenden Luft anzeigt. 2411 bezeichnet eine Aneioiddose und 2q.11 einen Bimetallstreifen (oder Bourdonthermometer), welche entsprechend dem, jeweiligen statischen Druck und der Temperatur der Luft an dem Beobachtungsort die Länge des Hebelarmes 2o und dadurch den Anzeigeweg des Zeigers 22 an der Skala 23 beeinflussen. Bei Benutzung eines derartigen Geschwindigkeitsmessers, beispielsweise auf einem Luftschiff, strömt die Luft auf der Vorderseite des Luftschiffes in die Röhre 16 ein und erzeugt eine Luftpressung im Innern des Körpers 17, welche von der Geschwindigkeit des Luftschiffes im umgebenden Luftraum abhängt. Die Druckwirkung dieser strömenden Luft auf die Wandungen des Körpers 17 hängt von der Dichte der Luft im umgebenden Luftraum ab und ist größer im dichten Medium in der Nähe der Erdoberfläche und geringer im dünneren Medium in großer Höhe. Die Skala 23 kann nur unter Voraussetzung einer bestimmten Dichte des Luftmediums unmittelbar die Geschwindigkeit anzeigen. Deshalb bedarf es der Korrektionsorgane 24a und 24b, wodurch der Zeigerweg auf der Skala 23 in Abhängigkeit von der wechselnden Dichte und Temperatur in dem. Sinne beeinflußt wird, daß bei sich ändernder Dichte der umgebenden Luft infolge Änderung, des statischen Druckes - bei gleich starker Luftpressung im Körper 17 - die Länge des Hebels 2o so geändert wird, daß der Zeiger 22 einen entsprechend längeren oder kürzeren Weg ausführt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Durch Gasdruck (statischen oder dynamischen) gesteuerte Anzeigevorrichtung mit Kompensationseinrichtung für zusätzliche Einflüsse, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationsorgan derart in das das Zeigerwerk mit den durch den Gasdruck gesteuerten Organen verbindende Gestänge eingeschaltet ist, daß die Änderungen des letzteren eine entsprechende Änderung des Übersetzungsverhältnisses der Bewegungsübertragung bewirken. z. Barometrischer Höhenmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gestänge zwischen Druckmessungskörper (i) und Anzeigewerk (2) nicht nur ein, sondern zwei das Übersetzungsverhältnis des Zeigerantriebes durch die Aneroiddosen (i) beeinflussende thermometrische Körper (5, 6) eingeschaltet sind, von denen der Einfluß des einen (5) atif die Zeigerbewegung ausschaltbar eingerichtet ist.
DEO10743D 1918-09-21 1918-09-21 Durch Gasdruck gesteuerte Anzeigevorrichtung Expired DE374730C (de)

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DE (1) DE374730C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2537580A (en) * 1945-06-15 1951-01-09 Garnier Eugene Francoi Gilbert Servo-anemometer device
US2563207A (en) * 1943-06-07 1951-08-07 Bendix Aviat Corp Air-speed indicator
US2601777A (en) * 1946-01-16 1952-07-01 Niles Bement Pond Co Density measuring device
US2927460A (en) * 1956-07-05 1960-03-08 Vyzk A Zkusebni Letecky Ustav Speed indicator for airplanes
DE2744549A1 (de) * 1977-10-04 1979-04-05 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur ueberwachung der dichte eines gases innerhalb eines druckbehaelters

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