DE312762C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE312762C DE312762C DENDAT312762D DE312762DA DE312762C DE 312762 C DE312762 C DE 312762C DE NDAT312762 D DENDAT312762 D DE NDAT312762D DE 312762D A DE312762D A DE 312762DA DE 312762 C DE312762 C DE 312762C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- account
- air
- pointer
- dynamic pressure
- meter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 5
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 3
- 238000009530 blood pressure measurement Methods 0.000 claims description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 14
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 3
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P5/00—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
- G01P5/14—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Geschwindigkeitsmesser, die auf dem Grundsatz der
.Staudruckmessung beruhen. Insbesondere betrifft sie Apparate dieser Art, die eine unmittelbare
Verwendung für Zwecke der Luftschiffahrt gestatten sollen und daher mit einer Vorrichtung zum Berücksichtigen der
Veränderlichkeit der Luftdichte versehen sind. Hierbei ist im im Grunde gleich, ob
to man z. B. an einer meteorologischen Station
mittels eines Schalenkreuz-Anemometers oder ähnlichen Windstärkenmessers die Geschwindigkeit
von Luftströmungen messen will, oder'ob man an Bord eines in bewegter oder
ruhender Luft fahrenden Luftschiffes dessen Geschwindigkeit gegenüber dem Luftmeer
. mittels Pitotscher Röhre, mittels Windrades oder in ähnlicher Weise festzustellen hat.
Vorrichtungen zum Messen der Geschwindigkeit gasförmiger Körper, bei denen die Temperatur und der Druck, d. h. die Dichte des gasförmigen Körpers berücksichtigt werden, sind an sich aus der Dampfmessung bekannt. Doch arbeiten solche Meßvorrich-
Vorrichtungen zum Messen der Geschwindigkeit gasförmiger Körper, bei denen die Temperatur und der Druck, d. h. die Dichte des gasförmigen Körpers berücksichtigt werden, sind an sich aus der Dampfmessung bekannt. Doch arbeiten solche Meßvorrich-
*5 tungen zum Teil mit unveränderlichem
Drossel- bzw. Staudruck, zum Teil versagen die vorgesehenen Schleifen, wenn der Druckunterschied
oder die Strömungsgeschwindigkeit unter einem gewissen Betrag sinkt bzw.
sich der Null nähert.
Die Erfindung sucht nun einen Geschwindigkeitsmesser zu schaffen, der entsprechend
den Anforderungen der Luftschiffahrt für stark veränderliche Staudrücke verwendbar
ist und dessen Angaben bei großer Einfachheit der verwendeten Übertragungen auch
dann vollkommen richtig bleiben, wenn die Geschwindigkeit sich der Null beliebig weit
nähert. Den Erfindungsgegenstand bildet demgemäß ein Geschwindigkeitsmesser, der
eingangs erwähnten Art, bei dem die den Einfluß von Temperatur und Luftdruck berücksichtigende
Vorrichtung mit dem Staudruckmesser derart durch Lager oder Zwischenhebel in Verbindung gebracht ist,
daß sie in der Nullage des Staudruckmessers wirkungslos bleibt.
Die einzelnen Vorrichtungen können unmittelbar hintereinander geschaltet werden
und als Ganzes auf das Zeigerwerk einwirken. Dies empfiehlt sich namentlich dann,
wenn man im Interesse größter Einfachheit die Dichte der Luft durch einen einheitlichen
Gesamtkörper (Thermo-Barometer) berücksichtigen läßt. Ist für den ganzen Apparat
weniger eine besondere' Einfachheit als die Möglichkeit einer genauen Kontrolle aller
einander gleichwertigen Bestimmungsgrößen der gesuchten Geschwindigkeit maßgebend,
so bestimmt man zweckmäßig den Luftdruck und die Temperatur gesondert voneinander
und läßt sie in einer Art Parallelschaltung gegeneinander und gegenüber dem Staudruckmesser
das Zeigerwerk antreiben. In diesem Falle kann man im weiteren. Ausbau
der Erfindung die Meßvorrichtungen für Luftdruck und Temperatur noch je mit Zeigern
versehen, so daß sie gleichzeitig als selbstständige Beobachtungsinstrumente dienen.
Als Geschwindigkeitsmesser im engeren Sinne können alle Vorrichtungen Verwendung
finden, die auf die mit der gegen-
ß. Auf tage, ausgegeben am J9. Februar igaa.1
seitigen Bewegung verbundene Druckänderung der Luft ansprechen. So kann man
Anemometer und ähnliche Windräder benutzen. Um bei unveränderlicher Geschwindigkeit
möglichst wenig Bewegung innerhalb der gesamten Meßvorrichtung zu erhalten, verwendet man zweckmäßig einen Staudruckmesser
passender Bauart. Besonders eignet sich ein Differenzzugmesser,, dessen beide
ίο Seiten mit den entsprechenden Bohrungen
einer Pitotschen Röhre in Verbindung stehen.
Auf der Zeichnung, sind zwei Ausführungs-
- beispiele des Erfindungsgegenstandes in sehe
lratischer Darstellung veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι und 2 einen kompensierenden Geschwindigkeitsmesser
einfachster Bauart und Fig. 3 und 4 einen zur unmittelbaren Beobachtung
von Druck-, Temperatur- und
Geschwindigkeit geeigneten Kompensierenden Geschwindigkeitsmesser je bei verschiedenen
Stellungen einzelner Teile.
Bei dem Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 und 2 ist in einem nach außen luftdicht abge-
.25 schlossenea Gehäuse A eine mehrzellige Membran
B gelagert; der Innenraum der Membran kann mittels eines durch die Gehäusewand
hindurchgeführten Schlauchstutzens ^1 an eine Staudruckleitung angeschlpssen werden.
Ein Schlauchstutzen c1 verbindet den Innenraum des Gehäuses A. mit der Umgebung
oder bei Zwischenschaltung einer Leitung C1 mit der Stelle, deren statischer Druck
in Frage kommt.. Die Membran B besitzt
*5 am freien Ende eine T-förmige Verlängerung
D, deren durchlaufender Teil zur Führung dient, während die Abzweigung d1
eine allseitig geschlossene Membran E trägt. Letztere ist am freien Ende ebenfalls verlängert
und vermag sich mit einer G^trolle
in einer Führüngsgabel f1 eines Zeigers F
zu verschieben.
Die Verhältnisse sind so gewählt, daß bei gleichem Druck innerhalb und außerhalb der
Staudruckmembran B, d. h. bei der Geschwindigkeit Null die Bahn der Gleitrolle cx mit
der Längsachse der Führungsgabel zusammenfällt (Fig. 1)·
Eine Längenänderung der zur-Berücksichtigung der Luftdichte ^>rgesehenen Membran
E bewirkt also keinerlei Verstellung des die Geschwindigkeit Null anzeigenden Zeigers
F.
Ändert sich jedoch der Druck innerhalb der Staudruckmembran B gegenüber dem der
Umgebung, so verschiebt sich die Verlängerung D in Richtung ihres durchlaufenden
Teiles (Fig. 2) und bewirkt mittels der Gleitrollenführung e1, fl eine Drehung des
Zeigers F bis zu einem Ausschlage entsprechend der bei mittlerer Luftdichte vorhandenen
Geschwindigkeit. Nunmehr fällt auch bei unverändertem Staudruck, d. h. bei gegebener Stellung der A^erlängerung D die
Bahn der Gleitrolle ^1 nicht mehr mit der
Längsachse der Führungsgabel f zusammen, sondern schneidet diese unter einem gewissen
von der jeweiligen Stauhöhe abhängigen Winkel.
Eine Längenänderung der Membran E verändert also, wie aus der Fig. 2 ohne weiteres
zu ersehen ist, den Zeigerausschlag. Eine mit steigender Temperatur oder mit fallendem
Barometerstande, also mit abnehmender > Luftdichte verbundene Ausdehnung der
Membran vergrößert den Ausschlagwinkel entsprechend der Theorie, wonach bei
gleicher Stauhöhe die Geschwindigkeit mit steigender Temperatur und fallendem Luftdruck
steigt.
Bei dem Ausführungsbeispiele nach Fig. 3 und 4 befindet sich in einem Gehäuse A eine
Staudruckmembran B', em Metallbarometer
E1 und ein Spiralthermometer ll\ mittels geeigneter
Übertragungen stehen die drei Vorrichtungen je mit einem Zeiger F, J und K
in Verbindung. Jeder Zeiger spielt über einer ' von drei Schreibtrommeln V, T und B sowie
der zugehörigen zum unmittelbaren Ablesen der Geschwindigkeit, der Temperatur und
des Barometerstandes bestimmten Skala. Die Zeiger/ und K sind mittels je eines Lenkers
an das Thermometer H1 bzw. an das Barometer E1 angeschlossen. Außerdem stehen
sie durch je einen zweiten Lenker in Verbindung mit einer Übertragungsschiene M.
Das freie Ende der SchieneM kann sich
mittels einer Gleitrolle m1 in einer Führungsgabel f1 des Zeigers F verschieben. Ein Lenker
b2 verbindet im übrigen die Schiene M
mit dem freien Ende der Membran B1. Je ein Schlauchstutzen b1 bzw. α1 ermöglicht die
Verbindung mit dem Innenraume der Membran B1 und des Gehäuses A.
Bei einer Verstellung des Thermometers H1 bzw. des Barometers E1 hebt oder senkt '
sich der entsprechende Teil der Schiene M. Einer Verstellung der Membran B1 entspricht
eine ihr im wesentlichen gleichgerichtete seitliche Verschiebung der Schiene M. Die
den Lenkern und Zeigern beigesetzten Pfeile deuten deren Bewegungsrichtung an, wenn
Geschwindigkeit, Temperatur oder Luftdruck zunimmt.
_ Wie Fig. 3 erkennen läßt, sind die Verhältnisse so gewählt, daß bei der Geschwindigkeit
Null, d. h. bei gleichem Druck innerhalb und außerhalb der Staudruckmembran B1
die Längsachse der Führungsgabel /* mit der im wesentlichen senkrecht verlaufenden Bahn
der Gleitrolle m1 zusammenfällt. Eine durch
Temperatur oder Luftdruckänderung be-
wirkte Hebung oder Senkung der Schiene bzw. der Gleitrolle zieht also keinen Ausschlag
des auf Null weisenden Zeigers F nach sich.
S Ist jedoch eine gewisse Geschwindigkeit vorhanden, d. h. hat sich unter dem Einflüsse'
eines dieser entsprechenden Staudruckes das freie Ende der Membran B1 nach links verschoben
(Fig. 4), so fällt die Bahn der Rolle m1 nicht mehr mit der nunmehr schrägliegenden
Längsachse der Führungsgabel f1 zusammen.
Mit steigender Temperatur, sowie bei fallendem Barometerstande schwingt die
Schiene M im Sinne des Uhrzeigers. Die Rolle wt1 hebt sich also mit abnehmender
Luftdichte. Hierdurch wird in Übereinstimmung mit der Theorie eine Vergrößerung
bei unveränderter Staudruckhöhe angezeigt.
Zur besseren Übersichtsichkeit der Zeichnung sind die Hebelarme nicht immer in ihren
wahren Verhältnissen wiedergegeben. Auch sind verschiedene in der Praxis vorteilhafte
Kurvenführungen teils weggelassen/ teils durch Gerade ersetzt. An der grundsätzlichen
Anordnung wird hierdurch aber ebensowenig etwas geändert wie dadurch, daß zum leichteren
Verständnis alle Drehachsen parallel angenommen wurden, während man bei der wirklichen Ausführung für diese Achsen
auch verschiedene Richtungen wählen kann.
Claims (4)
1. Auf dem Grundsatz der Staudruckmessung beruhender, mit Vorrichtung
zum Berücksichtigen der Veränderlichkeit der Luftdichte versehener Geschwindigkeitsmesser,
insbesondere für Zwecke der Luftschiffahrt, dadurch gekennzeiehnet, daß die Vorrichtung, die den Einfluß
von Temperatur und Luftdruck berücksichtigt, und die gegebenenfalls einen einheitlichen
Gesamtkörper (Thermobarometer) darstellen kann, mit dem Staudruckmesser
derart durch Lager oder Zwischenhebel in Verbindung gebracht ist,
daß die Vorrichtung zur Berücksichtigung von Temperatur und Luftdruck in der
Nullage des Staudruckmessers auf dessen Zeigervorrichtung ohne jede Einwirkung ist.
2. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Differenzzeugmesser (B1), das Thermometer (H1) und das Barometer (Ii1)
gleichartige, in Reihen nebeneinanderliegende Skalen bzw. über gleichachsigen
Trommeln (V, T, B) spielende Zeiger (F, /, K) besitzen und die Zeiger (/ und K)
von Thermometer (H1) und Barometer (E1) mittels ihrer als Ausgleichhebel ausgebildeten
Basisenden einerseits unmittelbar an die zugehörigen Instrumente, andererseits an einen Ubertragungskörper
(M) angelenkt sind, während der Zeiger (F) des Differenzzugmessers (B1) durch
eine Gleitführung (f1, m1) mit dem Differenzzugmesser
(B1) bzw. dem an diesen durch einen Lenker (b2) angeschlossenen
Übertragungskörper (M) in Verbindung steht.
3. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
als einheitlicher Gesamtkörper (Therniobarometer) ausgebildete Vorrichtung (H)
zum Berücksichtigen der Luftdichte einerseits durch eine Gleitführung (e1, f1) mit
dem die Geschwindigkeit angebenden Zeiger (F) in Verbindung steht und andererseits
von einem am freien Ende des Differenzzugmessers (B) befestigten und in dessen Achsenrichtung verschiebbaren
Führungsstück(D) in solcher Weise abgezweigt ist, daß die Verschiebungsrichtung
des Thermobarometers (E) senkrecht zur Verschiebungsrichtung des
Differenzzugmessers (B) steht.
4. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch
ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Vereinigung zur tinmittelbaren
Berücksichtigung des spezifischen Gewichtes der Luft dienenden Einzelkörper (IP und E1) je mit Zeigern
(7 und K) versehen sind, so daß sie gleichzeitig als selbstständige Beobachtungsinstrumente
dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE312762C true DE312762C (de) |
Family
ID=565673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT312762D Active DE312762C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE312762C (de) |
-
0
- DE DENDAT312762D patent/DE312762C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19620656C2 (de) | Pegelmeßverfahren | |
EP0083296B1 (de) | Heckstielwaage zur Luftkraftbestimmung an Windkanalmodellen | |
DE312762C (de) | ||
DE973471C (de) | Pneumatisches Messverfahren und Mikrometer | |
DE917512C (de) | Windmesswerk nach dem Druckprinzip | |
DE567219C (de) | Stroemungsmesser | |
DE627040C (de) | Vorrichtung zur manometrischen Messung von Stroemungsgeschwindigkeiten, insbesondere Windgeschwindigkeiten | |
CH248526A (de) | Strömungsgeschwindigkeitsmesser. | |
DE641047C (de) | Mikromanometer | |
DE947576C (de) | Anordnung zur Messung von Auftriebs-, Widerstands- und Momenten-beiwert von Fluegelprofilen im Fluge | |
DE342543C (de) | Ablesevorrichtung zur direkten Ermittlung des arithmetischen Mittels aus den Angaben zweier Einzelablesevorrichtungen | |
DE225037C (de) | ||
DE965364C (de) | Geraet zum Messen des Verhaeltnisses zweier Kraefte und dessen Anwendungen | |
DE845712C (de) | Stroemungsmengenmesser | |
DE712735C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Gasen | |
DE240564C (de) | ||
DE851557C (de) | Psychrometer mit direkter Anzeige der relativen Luft- (Gas-) Feuchtigkeit in Prozenten | |
DE581374C (de) | Messeinrichtung zur UEberwachung des Gas- oder Fluessigkeitsinhaltes | |
DE855386C (de) | Anordnung zur Anzeige des Reibungsdruckes der Glocke oder Scheibe von Glocken- oder Scheibengasbehaeltern | |
DE3010696A1 (de) | Einrichtung zum bestimmen der richtung des scheinbaren windes auf einem segelboot | |
DE356845C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Abtrift von Fahrzeugen | |
DE541652C (de) | Vorrichtung zur Kompensation des Temperatureinflusses auf elastische Druckmesskoerper | |
DE939714C (de) | Vorrichtung zum Messen und/oder Anzeigen von Geschwindigkeiten und/oder Geschwindigkeitsaenderungen | |
DE2630771C3 (de) | Venturikanal-Sonde | |
DE904957C (de) | Vorrichtung zur Messung des Fuellgrades von Fischnetzen |