DE356845C - Vorrichtung zur Bestimmung der Abtrift von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der Abtrift von Fahrzeugen

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/20Instruments for performing navigational calculations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung der Abtrift von Fahrzeugen. Bekanntlich bildet die Abtrift der Schiffe eine wesentliche Fehlerquelle, die sowohl ein genaues Navigieren als auch die Messungen einer empfindlichen Logeinrichtung unter Umständen wesentlich beeinflussen. Handelt es sich hierbei um die durch Meeresströmungen verursachte Abtrift, so sind in jetziger Zeit die Seekarten genau genug, um an Hand dieser beim Navigieren eine Rücksichtnahme auf die verschiedenen Meeresströmungen zu ermög lichen. Schwierig gestaltet sich dagegen die Sache, wenn es sich um die durch Wind, Wellen oder Oberflächenbewegungen des Wassers verursachte Abtrift handelt. Diese Ursachen sind so verschiedenartig und unberechenbar, daß es bisher nicht möglich war, die daraus sich ergebende Abtrift eines Schiffes festzustellen.
  • Der Zweck der Erfindung ist es nun, Vorrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen, diese durch Wind, Wellen oder Oberflächenbewegungen des Wassers hervorgerufene Abtrift einwandsfrei festzustellen und damit eine Handhabe für ein genaues Navigieren zu erhalten, gleichzeitig aber auch die für eine Berichtigung der Angaben der Logeinrichtung notwendigen Konstanten.
  • Dies geschieht der Erfindung gemäß bei Verwendung einer oder mehrerer mit einem Differentialmanometer oder Druckanzeiger verbundener Pitotscher Röhren dadurch, daß die Röhren in einer derartigen Stellung angebracht sind, daß der Druckanzeiger unabhängig von der Fahrt auf Null zeigt, wenn keine Abtrift stattfindet. Verwendet man hierbei zwei Pitotsche Röhren, deren Öffnungen unter einem Winkel von etwa go° gegeneinander versetzt sind oder nur eine mit zwei entsprechend versetzten Öffnungen, dann läßt sich das mit den Röhren in bekannter Weise verbundene Differentialflüssigkeitsmanometer oder die entsprechende Einrichtung durch Verdrehung der Röhren um ihre Achse so ein regeln, daß die Anzeigevorrichtung auf Null zeigt, wenn keine Abtrift statthat, da dann die Drücke die gleichen sind. Das Ablassen des statischen Druckes kann hierbei zweckmäßig durch die Pitotsche Röhre in an sich bekannter Weise oder aber durch ein besonderes statisches Rohr erfolgen. Tritt nunmehr durch Wind, Wellen oder Oberflächenbewegeng des Wassers eine Abtrift des Schiffes ein, so wird notwendigerweise, da sich die Apparatur in einer solchen Wassertiefe befindet, die durch Wind, Wellen oder Oberflächenbewegungen nicht beeinflußt wird, eine Druckdifferenz eintreten, die durch das betreffende Meßinstrument angezeigt wird und einen Maßstab für die Größe der Abtrift bietet. Es kann dann die Teilung des Meß= instrnmentes so gewählt sein, daß die Größe der Abtrift unmittelbar in Seemeilen abgelesen wird. Natürlich ist es auch möglich, so zu verfahren, daß man bei vorhandener Abtrift der besprochenen Art die Vorrichtung so lange nach der einen oder anderen Seite verdreht, bis das Meßinstrument wieder auf Null zeigt. Der Winkel, um den die Apparatur verdreht ist, entspricht sodann der Größe der Abtrift.
  • Abgesehen hiervon, kann man auch so.verfahren, daß man die Pitotsche Röhre aus der Normalstellung so lange verdreht, bis ein Höchstausschlag erhalten wird. Der Winkel, um welchen der Apparat gedreht wird, ist dann ebenso groß wie der Abtriftwinkel. Natürlich sind auch noch andere Methoden möglich, um unter Zuhilfenahme desselben Gedankens Vergleichswerte zu bestimmen, die der Größe der Abtrift entsprechen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei dem die Pitotsche Röhre mit vier um etwa go° versetzten Öffnungen versehen ist, von denen die in der Fahrtrichtung liegenden für das Logen Verwendung finden, während die beiden nach der Seite gerichteten Öffnungen für die Einrichtungen zur Bestimmung der Abtrift benutzt werden. Bei dieser Art der Anordnung ist es nicht notwendig, die Logeinrichtung auszuschalten, wenn die Abtrift gemessen werden soll. Es stellen dar Abb. i den Querschnitt durch die Pitotsche Röhre in Höhe der Öffnungen, Abb. 2 das obere Ende der Röhre in Seitenansicht, Abb. 3 der zu Abb. 2 gehörende Grundriß, Abb. q. eine Einzelheit der Einrichtung und Abb. 5 einen der Abb. i entsprechenden Querschnitt mit etwas veränderter Anordnung der Öffnung.
  • a bezeichnet die Pitotsche Röhre, b, c, d und e deren vier Öffnungen, um go° gegeneinander versetzt, von denen b und d nach vorn und hinten gekehrt sind. f bezeichnet ein mit vier Wänden oder Flügeln g versehenes, im Rohr a eingesetztes Rohr mit Öffnungen, entsprechend den Öffnungen b bis e. Durch die Wände oder Flügel g wird das Rohr f in vier Räume h eingeteilt, die mit dem Wasser außerhalb des Fahrzeuges durch Öffnungen b, c, d, e in Verbindung stehen. In Abb. 2 und 3 ist ein zweckmäßiges Anschlußstück zwischen der Pitotschen Röhre und den Rohrleitungen nach den Meßinstrumenten selbst dargestellt.
  • Dieses besteht aus einem zentralen, zylindrischen, mit vier herausragenden rohrförmigen Armen k versehenen Teil, der durch Öffnungen l im oberen Teil des Rohres a und entsprechende Öffnungen in demjenigen des Rohres f mit je einer der Kammern h in Verbindung stehen. An die Arme k werden Rohre angeschlossen, die teils nach den beiden Membrangehäusen des Loges oder den beiden Kammern des Differentialnanometers, teils nach den entsprechenden Gehäusen oder Kammern im Differentialmanometer zurBestimmung der Abtrift, die zweckmäßig in Knoten gemessen werden kann, führen.
  • Natürlich kann man auch mittels einer Membranvorrichtung, die einen elektrischen Reostaten und ein dazugeschaltetes Amperemeter überwacht, die Abtrift in nautischen Meilen bestimmen. Der Abstand von vorn nach hinten kann auf gewöhnliche Weise durch das Log bestimmt werden. Die Resultante dieser beiden Abstände bezeichnet dann den in der Wirklichkeit zurückgelegten Weg und die Bewegungsrichtung des Fahrzeuges. Wie ersichtlich, kann man bei der obigen Bestimmung der Abtrift mittels Amperestundeninesser auch ein Ampere- oder Voltmeter einschalten, so daß dieses die Abtrift in Knoten angibt.
  • Es leuchtet ein, daß der Druckunterschied, der nur bei Abtrift zwischen b und d entsteht, zur selbsttätigen Überwachung des Loges benutzt werden kann.
  • Hierzu wird zweckmäßig die in Abb. q. gezeigte Ausführungsform benutzt.
  • m und n bezeichnen zwei Membransysteme, die durch das Rohr o hydraulisch - nicht aber mechanisch - verbunden sind. Das Innere der Membransysteme und das Rohr o und die Kammer P sind mit einer (isolierenden) Flüssigkeit, z. B. Öl, gefüllt. Der Stab q, zweckmäßig mit Führungen (durch Scheiben o. dgl.) versehen, ist mit dem einen Ende im Membransatz m, mit dem anderen in der Zwischenwand t befestigt. Wenn ein Druckunterschied in der einen oder anderen Richtung in den Membrangehäusen entsteht, wird die Spirale s zusammengepreßt oder gestreckt. Wie ersichtlich, kann die Spirale s weggelassen werden, wenn die Membranen selbst die notwendige Elastizität besitzen. Der Gleitkontakt u ist mit dem Stab q fest verbunden und gleitet Biber den Reostaten v. Dieser besteht zweckmäßig aus zwischen mehreren voneinander isolierten Streifen (z. B. aus Silber) eingeschalteten Wiederständen. Wenn keine Abtrift stattfindet, steht der Gleitkontakt auf der Mitte des Reostaten. Beide Enden des Reostaten sind elektrisch miteinander und mit den Leitungen verbunden. Der Gleitkontakt u ist mit dem Gestell elektrisch verbunden und dadurch mit der Leitung v, die ebenfalls mit dem Gestell verbunden ist. Wenn nach irgendwelcher Richtung Abtrift stattfindet, so wird der Widerstand zwischen den Leitungen x und y herabgesetzt. Dieser einstellbare Widerstand ist in den Hauptstromkreis eingeschaltet. Bei nach irgendwelcher Richtung eintretender Abtrift wird somit das Log für die Geschwindigkeitsmessung einen zu kleinen Ausschlag machen, wenn keine Berichtigung vorgenommen wird. Die Widerstände im Reostaten v sind nun so eingestellt, daß die beim Abtrift entstandene Widerstandsherabsetzung zwischen den Leitungen x und y eine geeignete Erhöhung der Stärke des Hauptstromes bewirkt, so daß Abweichungen im Log ausgeschaltet werden.
  • Es erhellt, daß die Ausschläge des Differentialmanometers auch zum Korrigieren von nach anderen Systemen gebauten Logen benutzt werden können, z. B. rein mechanisch wirkende Loge können durch die Ausschläge des Differentialmanometers mechanisch beeinflußt werden, so daß die Ausschläge des Loges für Abtrift korrigiert werden.
  • Mittels mit Skala versehenen Manometers, bestehend aus einem umgebogenen Rohre mit Schenkeln, wovon - der eine mit einer Erweiterung versehen ist,, kann, wie ersichtlich, auch der Abtrift direkt abgelesen werden. Dies kann im übrigen auch unmittelbar dadurch erreicht werden, daß die Bewegung des Stabes q durch einen Arm x sichtbar gemacht wird, an dem beispielsweise eine Skala befestigt sein kann. Diese Skala läuft frei in einem Glasrohr a°, an welchem ein fester Strich angeordnet ist. Natürlich kann auch umgekehrt das Glasrohr mit Skala und der Arm z mit einer Marke versehen sein.
  • Es ist -zu bemerken, daß die Öffnungen, welche zur Bestimmung der Abtrift dienen, auch etwas vor der Querschiffslinie der Pitotschen Röhre verlegt sein können.
  • Eine derartige Ausführungsform wirdin Abb. 5 der Zeichnung gezeigt. Die Abbildung ist hierbei ein der Abb. z ähnlicher Querschnitt.
  • Die Öffnungen c und e sind hierbei etwas vor der Querschiffslinie der Pitotschen Röhre angebracht.
  • Durch diese Anordnung wird jedes Saugen in der Pitotschen Röhre vermieden. Weder Druck noch Saugen kann somit bei den Bewegungen des Fahrzeuges in gerader Richtung entstehen. Nur seitliche Bewegungen durch das Wasser verursachen derartige Druckveränderungen.
  • Durch diese Anordnung der Öffnungen etwas nach vorn wird somit der große Vorteil erreicht, daß ein hinreichend großer Überdruck erhalten werden kann, um eine Luftabscheidung bei eintretenden Temperaturveränderungen des ein- und ausströmenden Wassers zu verhindern.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: r. Vorrichtung zur Bestimmung der Abtrift von Fahrzeugen unter Verwendung einer oder mehrerer mit einem Differentialmanometer oder Druckanzeiger verbundener Pitotscher Röhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren fest in einer derartigen Stellung angebracht sind, daß der Druckanzeiger unabhängig von der Fahrt auf Null zeigt, wenn keine Abtrift stattfindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß entweder zwei Pitotsche Röhren benutzt werden, deren Öffnungen unter einem Winkel von go° oder ungefähr go° gegeneinander versetzt sind, oder nur eine mit wenigstens zwei Öffnungen versehene, welch letztere um einen Winkel von etwa go ° gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pitotsche Röhre noch mit einer dritten Öffnung versehen ist, die um etwa go ° zu den anderen Öffnungen versetzt ist. q..
  4. Ausführungsform einer Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß noch eine vierte Öffnung vorgesehen ist, die um etwa go° im Verhältnis zu zwei- von den anderen Öffnungen versetzt ist.
  5. 5. Ausführungsform nach den Ansprüchen 2, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß in den gemäß diesen Ansprüchen angeordneten Pitotschen Röhren ein zweites Rohr angeordnet ist, dessen Hohlraum durch Flügel oder Wände in eine der Zahl der vorhandenen Öffnungen entsprechende Zahl von Kanälen unterteilt ist.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer oder zwei der Öffnungen, welche gegen die Seitenrichtung des Fahrzeuges gekehrt sind, ein Differentialmanometer verbunden ist, das einen in den elektrischen Stromkreis des Logapparates eingeschalteten elektrischen Widerstand beeinflußt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Querschnittlinie gehörigen, für die Messung der Abtrift bestimmten Öffnungen der Pitotschen Röhre etwas vor dieser Querschiffslinie angeordnet sind.
DEP38586D 1918-10-24 1919-10-24 Vorrichtung zur Bestimmung der Abtrift von Fahrzeugen Expired DE356845C (de)

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