DE1930528B2 - Verfahren und vorrichtung zur pruefung der dichtheit von pruefobjekten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur pruefung der dichtheit von pruefobjektenInfo
- Publication number
- DE1930528B2 DE1930528B2 DE19691930528 DE1930528A DE1930528B2 DE 1930528 B2 DE1930528 B2 DE 1930528B2 DE 19691930528 DE19691930528 DE 19691930528 DE 1930528 A DE1930528 A DE 1930528A DE 1930528 B2 DE1930528 B2 DE 1930528B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test
- differential pressure
- chamber
- measuring chamber
- tmk
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/26—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
- G01M3/32—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators
- G01M3/3236—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators by monitoring the interior space of the containers
- G01M3/3263—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators by monitoring the interior space of the containers using a differential pressure detector
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Examining Or Testing Airtightness (AREA)
Description
Die Prüfung der Dichtheit wird bis jetzt auf verschiedene Weise durchgeführt. Das mit Gas, z.B.
Luft, gefüllte Prüfobjekt kann in eine Flüssigkeit getaucht werden. Die aus dem Prüfobjekt infolge Undichtheit entweichende Luft bildet Bläschen, die in
der Flüssigkeit aufsteigen und entweichen- Dieses Prüfverfahren hat folgend* Nachteile:
1. Lecks, aus denen lern3 Luft in 10 Sekunden entweichen, sind mit dem Auge in Form von Bläs-
chenbildung bereits schwierig festzustellen,
2. das Prüfergebnis ist menschlichen Fehlern und Unzulänglichkeiten ausgesetzt,
3. das Eintauchen des Prüfobjektes in Flüssigkeit
ist vielfach unerwünscht und erfordert nachträg
lieh einen Trocken-und Reinigungsvorgang des
Prüfobjektes und
4. dieses Prüfverfahren eignet sich nicht zur Automatisierung des Prüfvorganges, wie es für die
Massenkontrolle von Prüfobjekten angewendet
wird.
Eine andere Möglichkeit zur Prüfung der Dichtheit
von Prüfobjekten bietet die Massen-Spektrometrie, mit deren Hilfe selbst kleinste Mengen freien Gases,
z.B. 1(T6 cm'/Minute, festgestellt werden können.
Bei diesem Verfahren muß das Prüfobjekt jedoch mit Gas, z. B. Helium, gefüllt werden und die Feststellung
freien Gases, das durch ein Leck im Prufobjekt entweicht, ist teuer, umständlich und zeitraubend. Bei
einer Prüfung verschiedener Objekte ist die umge-
bende Atmosphäre immer wieder auf Gasfreiheit zu bringen. Diese Ausführungen lassen schon erkennen,
daß ein derartiges Prüfverfahren geschultes Personal erfordert und vorzugsweise in einem Prüf- oder Forschungslabor, aber nicht für die Qualitätskontrolle
von Massengütern in einer Fertigungshalle, z. B. in einer Kraftfahrzeugfabrik, eingesetzt werden kann.
Für die industrielle und automatische Prüfung der
Dichtheit von Prüfobjekten ist auch schon ein anderer Weg beschritten worden. Zu Beginn einer Prüfung
wird das Prüfobjekt mit Druckluft gefüllt. Das Prüfobjekt steht mit der Testkammer eines Differenzdruckmeßgerätes in Verbindung, dessen Referenzkammer gleichzeitig mit der Druckluft gefüllt wird.
In einer Prüfphase werden die Test- und die Refe
renzkammer voneinander getrennt. Das Prüfobjekt
bleibt mit der Testkammer des Differenzdruckmeßgerätes verbunden, während in der Referenzkammer
der Druck auf dem Ausgangswert der Prüfung verbleibt. Strömt nun durch ein Leck Luft aus dem Prüf-
objekt, dann nimmt der Druck im Prufobjekt und damit auch in der Testkammer ab. Über das
Differenzdruckmeßgerät mit nachgeschaltetem Verstärker (Differenzdruckverstärker oder Differenzdruckwandler) wird die Druckdifferenz zwischen der
Referenz- und der Testkammer in ein der Druckdifferenz proportionales elektrisches und/oder pneumatisches Ausgangssignal umgewandelt.
Der sich bildende Differenzdruck ist von folgenden Faktoren abhängig:
1. von der Größe des Lecks,
2. von der Meßdauer, d. h. von der Zeit, in der die Testkammer von der Referenzkammer getrennt
ist, und
3. von der Größe des Volumens des Prüfobjektes.
Da es praktisch unmöglich ist, den Druck, die Temperatur und den Feuchtigkeitsgrad einer Druckluftmenge konstant zu halten und sich die Umgebungsverhältnisse (Temperatur, barometrischer Druck) des
Differenzdruckverstärkers und des Anzeigegerätes ebenfalls verändern, unterliegt das Ausgangssignal
gewissen Schwankungen, die die Genauigkeit der Messung beeinträchtigen. Auf Grund dieser Einwir-
klingen ist es notwendig, den minimal feststellbaren kannten Prüfverfahren, und
pifferenzdrucksohochzuwählen,daß diese Einflüsse Fig. 2 schematiscb das Prüfgerät nach dem Ver-
das Meßergebnis nicht oder nur vemachlässigbar ver- fahren der Erfindung.
©Ischen. Dies bedeutet, daß die Empfindlichkeit eines Bei dem bekannten Verfahren und Gerat nach
derartigen Prüfverfahrens eingeschi änkt werden muß, 5 F i g. 1 ist zur Speisung eine Druckluftquelle PQ! vorum
nicht durch die im Systeni bedingten Druckände- gesehen. Werden die Ventile 51 und 52 geöffnet,
Hingen eine falsche Aussage über das Prüfobjekt zu dann strömt dieDruckluft in die Referenzkammer
erhalten. Bei einer festgelegten zulässigen Leckrate RK, in die Testkammer TK und das Prüfobjekt P(J
in cm3 pro Zeiteinheit entwichener Druckluft muß die ein. Nachdem der gewünschte Überdruck im Prufob-Prüfzeit
so gewählt werden, daß der auf Grund des 10 jekt erreicht ist, wird das Ventil 51 geschlossen. Das
Lecks erzeugte Differenzdruck größer ist als die im Ventil S2 bleibt noch für eine gewisse Zeitdauer ge-Systeni
zu erwartende Druckänderung. Dies führt öffnet, bis sich im Meßkreis aus den beiden Kammern
dann bei Prüfung auf kleine Leckrate zu langen Meß- RK und TK und dem Prüfobjekt PO konstante
und Priifzeiten. Druck- und Temperaturverhältnisse eingestellt na-
Es ist Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Er- 15 ben. .. .,
findung, das Verfahren zur Prüfung der Dichtheit von Die erforderliche Mindestzeitdauer für die Prut-
Prüfobjekten mit Hilfe der Messung des Druckunter- phase zur Feststellung eines gegebenen Lecks aus eischiedes
zwischen einer Referenzkammer und einer nem gegebenen Prüfvolumen ist davon abhängig, wie
mit dem Prüfobjekt verbundenen Testkammer eines groß der minimale Differenzdruck ist, den der Diffe-Difkrenzdruckmeßgerätes
so zu verbessern, daß für ao renzdruckverstärker und der Differenzdruckanzeiger
die Prüfung ein unabhängiger Ausgangspunkt am An- anzeigen können. In dieser Prüfphase wird auch das
zeigegerät gewonnen wird, der durch die vorher er- Ventil S2 geschlossen. Der Druck in der Referenzwähnten Umwelteinflüsse nicht verändert wird und kammer RK bleibt konstant. Die Testkammer i/i
für auf Prüfungen konstant bleibt. Diese Umweltein- bleibt mit dem Prüfobjekt PO verbunden. Weist das
flüsse sind ja gerade in Fertigungshallen, in denen die »5 Prüfobjekt PO ein Leck auf, dann entweicht Druck-Prüfautomaten
eingesetzt werden sollen, unvermeid- luft, und der Druck nimmt auch in der Testkammer
bar Durch die Ausschaltung dieser Umwelteinflüsse TK entsprechend ab. Auf Grund dieses Drackunterkann
dann die Empfindlichkeit des Prüfverfahrens ge- schiedes zwischen der Referenzkammer RK und der
genuber dem bekannten Verfahren wesentlich gestei- Testkammer TK ändert sich auch das Ausgangssignal
gert oder die Prüf zeit bei vorgegebener l^ckrate be- 30 des Differenzdruckverstärkers DD V und die Anzeige
achtlich verkürzt werden. Es ist nun möglich, daß das des Differenzdruckanzeigers DDA. Da Umweltein-An/eigegerät
für den Differenzdruck bei beliebigem flüsse zu Veränderungen des Ausgangssignals am Uü-Au^gangssignal
am Differenzdruckverstärker eine ferenzdruckverstärker führen, treten bei diesem Deimmer
gleichbleibende Ausgangsstellung für die Prü- kannten Prüfverfahren die eingangs erwähnten
fung (Differenzdruck Null) einnimmt. Dies bedeutet 35 Nachteile und Fehlerquellen auf. Das Prüfgerät, aas
also daß die Umwelteinflüsse, die sich auf das Aus- nach dem Verfahren der Erfindung arbeitet, ist, w»e
eangssignal des Differenzdruckverstärkers auswirken Fig. 2 zeigt, ähnlich aufgebaut. Am Ausgang aes
können, am Differenzdruckanzeiger eliminiert sind. Differenzdruckverstärkers DD V ist jedoch ein Diffe-Durch
diese Hintereinanderschaltung des Differenz- renzdruckanzeiger DDA angeschaltet, der selbst wiedruckverstärkers
und des Differenzdruckanzeigers 40 der eine Referenzmeßkammer RMK und eine 1 esikann
gemäß der Erfindung auch noch eine wesentliche meßkammer TMK aufweist. Mit der Membran dieses
Steigerung der Empfindlichkeit erreicht werden, ohne Differenzdruckanzeigers ist der Zeiger A mecnaniscn
daß dadurch das Verhältnis von Nutzsignal zu Störsi- gekoppelt. Ausschlaggebend ist, daß die Ί estmeB-enal
verschlechtert wird kammer TMK direkt und die Referenzmeßkammer
Ein Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach 45 RMK über ein weiteres Ventil153 von dem pneumat,-der
Erfindung ist im Anspruch 3 angegeben. Über die sehen Ausgangssignal des Differenzdruckverstarkers
Steuerung der Ventile kann leicht die Abgleich-und DDV gespeist wird. Ci11nH
die Prüfphase eingestellt werden. Eine einfache Pro- In der Füllphase sind alle dreTΥ«*1« "· "™d
grammsteuerung für einen automatisch ablaufenden S3 geöffnet Die Testkammer TK die Referenzkam
Prüfvorgang läßt sich einführen, wenn für die Ventile 5o mer RK und das Prufobjekt PO nehmen den über
elektromagnetische oder pneumatische Betätigungs- druck der DruckluftquellePQj^ In der Abgleich
orcane verwendet werden phase wird das Ventil 51 geschlossen. Nach der
Nach einer weiteren Ausgestaltung wird ein Diffe- Abgleichphase steht am Ausgang£««D^enzdr^1
renzdruckanzeiger verwendet, dessen Zeiger mecha- Verstärkers DDV der fur den D^renzdruck Null
nisch mit der die Referenz- und die Testkammer tren- 55 eingestellte Bezugsdruck, d. k-A»WgJ ^r
nenden Membran gekoppelt ist. Auf diese Weise wird einmal der Testmeßkammer TM K undubej das ge
erreicht, daß auch die Anzeige durch die Umweltein- öffnete Ventil 53 der^^enzmfk^am*«Ä MKzu
flüsse nicht mehr verfälscht wird, so wie es bei Anzei- geführt w.rd. Be, Dmckgleichhe.t m den be.den
gegeräten auf dem Manometerprinzip der Fall ist. Meßkammern des ^wJS£SSdfEt dieser
Zur Ableitung eines elektrischen und/oder pne^- 60 nimmt der Zeiger A seme· Nullstellungein. Ist dieser
matischen Fehlersignals ist weiterhin vorgesehen, daß Zeiger A mechanisch ™* ^ ^^S^j
der Zeiger des Differenzdruckanzeigers mit einer mern trennenden Membran gekoppelt dann ist
Kontaktfnordnung zusammenarbeitet8 die auf jede diese Nullstellung des g^^^^^S
libi Zitll itllbar und in dieser be ««-»>Κ
Kontaktfnordnung zusammenarbeitet die auf j g^^^^SSK
beliebige Zeigerstellung einstellbar und in dieser be- ««-»>Κ£^^
«and der Zeichnungen nä- häng* vom
F?gT schematich ein Prüfgerät nach dem be- druckanzeigers DDA mit demselben Signaldruck
beaufschlagt werden. Veränderungen des Ausgangssignals auf Grund der erwähnten Umwelteinflüsse haben daher keinen Einfluß auf die Nullstellung und die
Anzeige des Zeigers A mehr, da die Stellung des Zeigers A nicht mehr abhängig ist von dem absoluten
Druck in den beiden Meßkammern des Differenzdruckanzeigers DDA, sondern allein durch den Differenzdruck bestimmt ist. Aus diesen Gründen kann bei
dem neuen Prüfgerät bereits schon bei einer kleinen Druckdifferenz ein Fehlersignal abgeleitet werden,
das von allen Umwelteinflüssen vollkommen unbeeinflußt ist.
In der Prüfphase sind alle Ventile Sl, S2 und S3 geschlossen. Ein Leck im Prüf objekt PO führt zu einer
Druckdifferenz zwischen der Referenzkammer RK und der Testkammer TK der Differenzdruckzelle
DDZ. Der Ausgangsdruck am Differenzdruckverstärker DDV ändert sich proportional dieser Druckdifferenz. Demzufolge ändert sich auch der Druck in
der Testmeßkammer TMK des Differenzdruckanzeigers DDA. Da bereits bei kleinem Ausschlag des Zei-
gers A ein Fehlersignal abgeleitet werden kann, kann bei dem neuen Prüfgerät entweder bei vorgegebener
Leckrate die Zeitdauer für die Prüfphase wesentlich verkürzt werden oder aber bei vorgegebener Prüfzeit
auf eine wesentlich kleinere Leckrate geprüft werden,
ίο wie bei dem eingangs erwähnten bekannten Prüfgerät.
Ein eindeutiges Fehlersignal wird erhalten, wenn der Zeiger A mit einer Kontaktanordnung zusammenarbeitet, die auf jede beliebige Zeigerstellung
einstellbar ist. Auf diese Weise kann mit Hilfe der
Zeitdauer für die Prüfphase auf jede beliebige Leckrate innerhalb des Empfindlichkeits- und Meßbereiches geprüft werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Prüfung der Dichtheit von Prüfobjekten mit HUfe der Messung des Druckunterschiedes zwischen einer Referenzkammer und
einer mit dem Prüfobjekt verbundenen Testkammer eines Differenzdruckmeßgerätes, bei dem in
einer Füll- und Abgleichphase die Referenz- und die Testkammer eines Differenzdruckverstärkers
auf gleichen Überdruck gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Füll-
und Abgleichphase von dem Differenzdruckverstärker (DDV) abgegebene Ausgangssignal
gleichzeitig einer Referenzmeßkammer (RMK) und einer Testmeßkammer ( TMK) zugeführt wird
und daß in einer Prüfphase die Referenzkammer (RK) und die Testkammer (TK) des Differenzdruckverstärkers (DDIO und die Referenzmeßkammer (RMK) und die Testmeßkammer (TMK)
des Differenzdruckanzeigers ( DDA) voneinander getrennt (Sl, S3), die Referenzkammern (RK
und RMK) auf ihrem Druck konstant bleiben und die Testkammern (TK bzw. TMK) mit dem Prüfobjekt (PO) bzw. dem Ausgangssignal des Differenzdruckverstärkers (DDV) in Verbindung bleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Füllphase die Test- und
Referenzkammer (TK und RK) des Differenzdruckverstärkers (DD V) mit der Druckluftquelle
(PQ) verbunden und in der Abgleichphase von der Druckluftquelle (PQ) getrennt sind (Ventil
Sl).
3. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem eine Druckluft -quelle über ein erstes Ventil mit der Referenzkammer eines Differenzdruckverstärkers verbunden ist, und diese Referenzkammer über ein
zweites Ventil mit einer Testkammer und dem Prüfobjekt verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Differenzdruckverstärkers (DDlO direkt mit der Testmeßkammer
(TMK) und über ein drittes Ventil (S3) mit der Referenzmeßkammer (RMK) eines Differenzdruckanzeigers (DDA, A) verbunden ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differenzdruckanzeiger (DDA)
verwendet ist, dessen Zeiger (A) mechanisch mit der die Referenzmeßkammer (RMK) und die
Testmeßkammer (TMK) trennenden Membran gekoppelt ist.
5. Gerät nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (A) des Differenzdruckanzeigers (DDA) mit einer Kontaktanordnung zusammenarbeitet, die auf jede beliebige Zeigerstellung einstellbar und in dieser
betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691930528 DE1930528B2 (de) | 1969-06-16 | 1969-06-16 | Verfahren und vorrichtung zur pruefung der dichtheit von pruefobjekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691930528 DE1930528B2 (de) | 1969-06-16 | 1969-06-16 | Verfahren und vorrichtung zur pruefung der dichtheit von pruefobjekten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930528A1 DE1930528A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1930528B2 true DE1930528B2 (de) | 1973-07-26 |
DE1930528C3 DE1930528C3 (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=5737155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691930528 Granted DE1930528B2 (de) | 1969-06-16 | 1969-06-16 | Verfahren und vorrichtung zur pruefung der dichtheit von pruefobjekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1930528B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3148913A1 (de) * | 1981-12-10 | 1983-06-23 | Friedrich Grohe Armaturenfabrik Gmbh & Co, 5870 Hemer | Pruefvorrichtung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1047349B (it) * | 1975-10-07 | 1980-09-10 | Gastaldo R | Procedimento e dispositivo automatico per il collaudo di cavita a tenuta |
DE3101983C2 (de) * | 1979-07-26 | 1986-09-11 | Samson Ag, 6000 Frankfurt | Dichtheitsprüfgerät |
DE3825016A1 (de) * | 1988-07-22 | 1990-01-25 | Samson Ag | Verfahren zum pruefen von hohlraeumen auf leckverluste und pruefgeraet zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3824987A1 (de) * | 1988-07-22 | 1990-01-25 | Samson Ag | Verfahren zum bestimmen der pruefzeit einer anordnung zum pruefen von hohlraeumen auf leckverluste und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
FR2735234B1 (fr) * | 1995-06-08 | 1997-08-01 | Soc Et Et Realisations Electro | Procede et installation de controle de l'etancheite d'une enceinte |
-
1969
- 1969-06-16 DE DE19691930528 patent/DE1930528B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3148913A1 (de) * | 1981-12-10 | 1983-06-23 | Friedrich Grohe Armaturenfabrik Gmbh & Co, 5870 Hemer | Pruefvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1930528C3 (de) | 1974-03-07 |
DE1930528A1 (de) | 1970-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3932838A1 (de) | Abgleichverfahren fuer einen nichtdispersiven infrarot-gasanalysator | |
EP3394588B1 (de) | Grobleckmessung eines inkompressiblen prüflings in einer folienkammer | |
EP3273209A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines durchflussmessgeräts und durchflussmessgerät | |
DE1930528B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur pruefung der dichtheit von pruefobjekten | |
EP0345562B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messwertverarbeitung | |
DE2514146C2 (de) | Automatischer CO↓2↓-Gehaltmesser | |
DE4105440A1 (de) | Vorrichtung zur klimatischen testung elektronischer bauelemente und baugruppen | |
DE19744559C2 (de) | Meßgasbehälter | |
EP0371355B1 (de) | Verfahren zur Überwachung des Gasstromes in einem Gasanalysator und zur Korrektur von druck- und durchflussbedingten Störeinflüssen auf dessen Messsignal | |
DE2930340A1 (de) | Verfahren zur dichtheitspruefung von tanks | |
DE2310255A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der gasdurchlaessigkeit von folien | |
EP0524214B1 (de) | Verfahren zur messung des diffusions- und permeationskoeffizienten eines gases | |
DE4013373C1 (en) | Pneumatic method ascertaining vol. of hollow chamber - subjecting sample to pressure corresp. to atmos. for comparison with reference vol. in reference vessel | |
DE19535832C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis eines leichten Spürgases | |
DE2238392A1 (de) | Vorrichtung zur auffindung von undichtigkeiten | |
DE1145815B (de) | Messanordnung zur fortlaufenden digitalen Messung von Gasmengen | |
DE3505490A1 (de) | Sauersoffanalysengeraet und verfahren zur bestimmung des sauerstoffanteils in gasdichten verpackungen | |
DE329386C (de) | Verfahren zur fortlaufenden Messung von absorbierbaren Gasen und Daempfen in Gasgemischen | |
DE1106095B (de) | Dichtheitspruefgeraet auf der Grundlage einer temperaturkompensierten Differenzdruckmessung | |
DE3144769A1 (de) | Verfahren zur automatischen korrektur kontinuierlich messender prozessanalysatoren | |
DE877966C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Bestandteilen in Gasgemischen durch Strahlungsabsorption | |
DE1089192B (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Analyse von Gasgemischen | |
DE310608C (de) | ||
DE356845C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Abtrift von Fahrzeugen | |
DE3038926A1 (de) | Dichtigkeitspruefeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |