DE1089192B - Vorrichtung zur kontinuierlichen Analyse von Gasgemischen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Analyse von Gasgemischen

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DE1089192B
DE1089192B DEA32599A DEA0032599A DE1089192B DE 1089192 B DE1089192 B DE 1089192B DE A32599 A DEA32599 A DE A32599A DE A0032599 A DEA0032599 A DE A0032599A DE 1089192 B DE1089192 B DE 1089192B
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gas
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capillary
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DEA32599A
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Dipl-Phys Dr Hans-Werne Drawin
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Atlas Werke AG
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Atlas Werke AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N7/00Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour
    • G01N7/02Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder
    • G01N7/04Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder by absorption or adsorption alone

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  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Analyse von Gasgemischen Die Erfindung bezieht sich auf eine ATorrichtung zur Durchführung kontinuierlicher Gasanalysen mit Hilfe der manometrischen Mengenmessung. Das Verfahren hat besondere Bedeutung für die gleichzeitige Mengenmessung und Prüfung der Zusammensetzung von Gasgemischen bei der Anwendung dieser Verfahren auf die Untersuchung strömender Gase oder Gasgemische.
  • Für diese Mengenmessung sind je nach den Anforderungen bezüglich der Strömungsgeschwindigkeit verschiedene Methoden bekannt, unter denen sich die manometrischen Verfahren für Laboratoriumsversuche bei den dort iiblichen Gasgeschwindigkeiten zwischen 0,1 und 10 cm/Sek. am besten eignen. Bei diesen Verfahren werden die durch Querschnittsänderung hervorgerufenen Druckänderungen mìt einem an die zur Druckstauung meist verwendete Kapillare angeschlos senen Manometer gemessen.
  • Sehr häufige Anwendung findet eine in »Chemie für Labor und Betrieb« (1957), S. 406 bis 410, angegebene Methode. Bei diesem sogenannten Differenzdruckverfahren zeigt ein an das Ende der Kapillare angeschlossenes Manometer die Druckdifferenz zwischen dem Druck des angestauten Gases und dem Bezugsdruck an. Als Bezugsgröße für die Druckmessung kann der Atmosphärendruck verwendet werden, wenn die kapillare ins Freie mündet. In Fig. 1 ist eine Anordnung vereinfacht dargestellt, wie sie zur Durchführung des an sich bekannten Verfahrens verwendet wird.
  • Von links strömt ein zu analysierendes, im Beispiel aus drei Komponenten bestehendes Gasgemisch an. In die Leitung 1 für das Gasgemisch sind mehrere Einrichtungen zur Absorption bestimmter Gaskomponenten mit vor- und nachgeschalteten Einrichtungen zur Mengenmessung durch Stauung und Differenzdruckmessung eingeschaltet. Zur Stauung sind Kapillaren 3 vorgesehen, zur Differenzdruckmessung Flüssigkeitsmanometer 4. Diese messen den Differenzdruck zwischen dem Staudruck vor der Kapillare und einem Bezugsdrucl<, im vorliegenden Falle dem Atmosphärendruck. Die Absorptionsgefäße2 dienen dazu, jeweils eine Komponente aus dem Gasgemisch zu entfernen. Bedingt durch den Strömungswiderstand jeder Kapillare 3 bildet sich eine Stauung aus. Der Druckanstieg an der Kapillare ist proportional der je Zeiteinheit durchströmenden Gasmenge, Nach Durch strömen der ersten Kapillare gelangt das Gasgemisch in das erste Absorptionsgefäß, in dem eine Gaskomponente aus dem Gemisch heraus absorbiert, gelöst oder auf andere Weise beseitigt wird. Die übrigbleibenden zwei Komponenten werden nach Durchströmen eines Trockenrohres 5 vor der nächsten Kapillare gestaut.
  • Vor dieser Kapillare ist ein zweites Flüssigkeitsmanometer 4 angeschlossen. Man mißt dort wiederum den Differenzdruck der noch vorhandenen beiden Gaskomponenten gegenüber dem Bezugsdruck. Im dritten Teil der Anordnung wird abermals eine Komponente beseitigt. Der Partialdruck der letzten Komponente wird an einer weiteren Kapillare 3 gemessen. Hinter der letzten Kapillare entweicht das Restgas in die Atmosphäre. Durch Messung der vorgenannten Differenzdrücke an jeder Kapillare erhält man so die PartialdrÜCkePD PII, PIII USW. der einzelnen Komponenten und kann nach Kenntnis dieser Werte auf die Durch-Rußmengen schließen. Um den Anteil der einzelnen Komponenten im Gasgemisch zu erhalten, muß die Anordnung geeicht werden. Eine hierzu brauchbare Eichkurve ist in Fig. 2 dargestellt. Sie gibt für einen speziellen Fall das gemessene Druckverhältnis PI: PIII in Abhängigkeit von der Konzentration eines Dreikomponentengemisches, bestehend aus CO, CO2 und S °2' an. Aus Kurvenparameter ist das Verhältnis CO2:CO angegeben. Aus einer weiteren Eichkurve, die das Druckverhältnis PII SPIII in Abhängigkeit von dem KonzentrationsverhältnisCO2:CO angibt, kann die relative Komponentenverteilung im Gesamtgemisch ermittelt werden. Ein quantitatives Analysenergebnis erhält man, wenn man noch eine Komponente, z. B.
  • PIII, abSolut mißt.
  • Das vorstehend beschriebene Analysenverfahren läßt sich ohne Schwerigkeit auf n Komponenten (n=beliebig) ausdehnen. Dazu ist es lediglich notwendig, n Differenzdruckmesser, n Kapillaren und n1 Absorptionsgefäße in entsprechender Weise zu- sammenzuschalten. Die momentane Gaszusammensetzung erhält man, wenn man in einem bestimmten Augenblick alle Druckwerte abliest, aus den einzelnen Druckwerten die numerischen Beträge der Druckverhältnisse entsprechend Pp g (i=2, 3, 4.. . ) bildet und mit diesen Werten in die Eichkurven eingeht. Die integrale Gaszusammensetzung erhält man, wenn man jede einzelne Komponentenkonzentration in Abhängigkeit von der Zeit t aufträgt und anschließend das Integral bildet. Die Einzelablesung der Druckwerte ist für die industrielle Verwertung dieser Methode jedoch nicht anwendbar, da sie einen zu großen Zeitaufwand erfordert.
  • Erfindungsgemäß läßt sich dieser Nachteil dadurch vermeiden, daß in einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Analyse von Gasgemischen eine oder mehrere Einrichtungen zur Absorption bestimmter Gaskomponenten mit vor- und nachgeschalteten Einrichtungen zur Mengenmessung verwendet werden, wobei zur Mengenmessung Membranmanometer mit einer Einrichtung zur Umwandlung der Membranauslenkungen in elektrische Spannungen oder Ströme und einem angeschlossenen Schreib- bzw. Anzeigegerät vor gesehen sind.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch so ausgeführt sein, daß die druckproportionalen Ausgangsspanungen oder Ausgangsströme der einzelnen Druckmesser jeweils paarweise Quotientenmeßwerken zugeführt werden, die eine direkte Ablesung des Druck- bzw. Mengenverhältnisses gestatten. Diese Einrichtung bietet ferner die vorteilhafte Möglichkeit, die druckproportionalen Ausgangspannungen oder Ausgangsströme gleichzeitig von mehreren Schreibsystemen oder zyklisch nacheinander von einem Mehrfachschreiber aufzeichnen zu lassen. Schließlich kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung auch so ausgeführt sein, daß zur Bildung des Quotienten zweier Ausgangsspannungen oder einer Ausgangsspannung und einer festen Bezugsspannung ein Kompensationsschreiber vorgesehen ist, dessen Kompensationsspannungsquelle K zur wahlweisen Quotientenbildung zwischen der von ihr gelieferten Bezugspannung und einer druckabhängigen Meßspannung verwendet wird, oder bei abgeschalteter Kompensationsspannungsquelle das Verhältnis zweier druckabhängiger Meßspannungen registriert wird.
  • In Fig. 3 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur kontinuierlichen Analyse von Gasgemischen gemäß der Erfindung in vereinfachter Form dargestellt.
  • Das zu analysierende Gasgemisch strömt bei 1 in das System ein und verläßt es wieder bei 2. Das zwischen den beiden Punkten 1 und 2 verlaufende Rohrsystem enthält die Kapillaren Kt, K2 und K8 sowie die Absorptionsgefäße A1 und 2. Außerdem sind die Membranmanometermeßköpfe Mo, M2 und M3 vorgesehen, deren Anschlüsse zu den elektrischen Betriebsgeräten Bl, B2 und B3 führen. Die Ausgangsklemmen der genannten Betriebsgeräte sind dabei so mit dem motorbetriebenen Umschalter S1, S2, S8 und S4 verbunden, daß die Kontakte 1, 2, 3; 1', 2', 3' usw. in zyklischer Reihenfolge geschlossen werden, wodurch die Ausgänge der Betriebsgeräte auf den als Registriergerät verwendeten Kompensationsschreiber KS geschaltet werden. Die Schaltebene S4 des vorgenannten motorbetriebenen Umschalters schaltet die Kompensaflonsspannungsquelle je nach Schaltstellung dieses Umschalters entweder auf den Meßwiderstand Rades Kompensationsschreibers oder auf den Wider- stand R5, wenn im Kompensationsschreiber das Verhältnis zwischen zwei Meßspannungen, beispielsweise zwischen den Ausgangsspannungen des Betriebsgerätes B2 und B3 gebildet werden soll. Die Widerstände R8 und R2 dienen dazu, auch bei abgeschaltetem Eingang des Kompensationsschreibers die Ausgänge der Betriebsgeräte mit ihrem Anpassungswiderstand abzuschließen. Die Widerstände Rl und R4 dienen in Verbindung mit dem Meßwiderstand des Kompensationsschreibers Rm dazu, bei der Verhältnisbildung eine Uberlastung des Einganges des Kompensationsschreibers zu verhindern.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird in der Stellung 3 des Umschalters der Druck P1I1, in der Stellung 2 das Druckverhältnis P1I : P11I und in der Stellung 1 das Druckverhältnis PI :PII von dem Kompensationsschreiber registriert. Die Meßwerte erscheinen dann auf dem Registrierstreifen des Kompensationschreibers KS in Form von nahe beieinander liegenden Punkten.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch weitere Variationen und Ausführungen möglich.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung kann auch so getroffen werden, daß jedem Membranmanometer ein besonderer Regelverstärker und eine Schreibeinrichtung zugeordnet wird, so daß die entsprechenden Schreibgeräte jeweils die Größen PI: PII, PII :PUI oder PIII allein registrieren. Die Meßwerte erscheinen dann als kontinuierlich geschriebene Linie. Eine weitere Anordnung kann auch so getroffen werden, daß nur ein Schreiber verwendet wird, der in diesem Fall zweckmäßig als Mehrfachschreiber ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können an Stelle der Schreiber auch anzeigende Ouotientenmeßwerke Verwendung finden, wobei die elektrischen Ausgänge von je zwei Betriebsgeräten auf die Eingangsklemmen eines solchen Quotientenmeßwerks geschaltet werden. Auf der Skala dieser Meßgeräte können dann direkt die Werte pi 1 bzw. P n Pi abgelesen werden.
  • PATENTANSPRtSCHE i. Vorrichtung zur kontinuierlichen Analyse von Gasgemischen, bei der in eine Leitung für das Gasgemisch eine oder mehrere Einrichtungen zur Absorption bestimmter Gaskomponenten mit vor-und nachgeschalteten Einrichtungen zur Mengenmessung mittels Stauung und Differenzdruckmessung eingeschaltet sind, dadurch gekcnnzeidinet, daß zur Differenzdruckmessung Membranmanometer mit einer Einrichtung zur Umwandlung der Membranauslenkungen in elektrische Spannungen oder Ströme und einem angeschlossenen Schreib- bzw. Anzeigegerät vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die druckproportionalen Ausgangsspannungen oder Ausgangsströme der Druckmesser jeweils paarweise Quotientenmeßwerken zugeführt werden, die eine direkte Ablesung des Druck- oder Mengenverhältnisses gestatten.
    3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannungen gleichzeitig von mehreren Schreibsystemen oder zyklisch nacheinander von einem Mehrfachschreiber aufgezeichnet werden.
    4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Quotientenbildung ein Kompensationsschreiber vorgesehen ist, dessen Kompensationsspannungsquelle (K) zur wahlweisen Ouotientenbildung zwischen der von ihr geliefer- ten Bezugsspannung und einer druckabhängigen Meßspannung verwendet wird oder bei abgeschalteter Kompensationsspannungsquelle das Verhältnis zweier druckabhängiger Meßspannungen registriert wird.
DEA32599A 1959-08-03 1959-08-03 Vorrichtung zur kontinuierlichen Analyse von Gasgemischen Pending DE1089192B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4530233A (en) * 1983-07-18 1985-07-23 Air Products And Chemicals, Inc. Method and apparatus for distinguishing between different gas or gas mixtures using a flow tube

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