DE1915170A1 - Verfahren zum Nachweis der in der Elektrophorese vorkommenden Zonen und zur quantitativen Bestimmung der Stoffe darin - Google Patents
Verfahren zum Nachweis der in der Elektrophorese vorkommenden Zonen und zur quantitativen Bestimmung der Stoffe darinInfo
- Publication number
- DE1915170A1 DE1915170A1 DE19691915170 DE1915170A DE1915170A1 DE 1915170 A1 DE1915170 A1 DE 1915170A1 DE 19691915170 DE19691915170 DE 19691915170 DE 1915170 A DE1915170 A DE 1915170A DE 1915170 A1 DE1915170 A1 DE 1915170A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrophoresis
- electrode
- potential
- capillary
- zones
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/416—Systems
- G01N27/447—Systems using electrophoresis
- G01N27/44704—Details; Accessories
- G01N27/44717—Arrangements for investigating the separated zones, e.g. localising zones
- G01N27/4473—Arrangements for investigating the separated zones, e.g. localising zones by electric means
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
Description
P AY 2 W Ϊ ANWKLTl:
m ivSm ύ UUVw/üll
Dipl.-Chem.
Dipl.-Jng,
Dipl.-Chem.
8000 MÜNCHEN 2
TAL 33
TELEFON 0811 /22 68 94
TELEGRAMMADRESSE: THOPATENT
München 25- März 1969
case 724/JS/ht - ? 3o72
Rauno Erkki Virtanen
Otaniemi / Finnland und
Pekka Kivalo
Helsinki / Finnland
Helsinki / Finnland
Verfahren zum Nachweis der in der Elektrophorese vorkommenden Zonen und zur qauntitativen Bestimmung
der Stoffe darin
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Nachweis der in der Elektrophorese vorkommenden Zonen.und zu
ihrer quantitativen Auswertung. Insbesondere bezieht sie sich auf ein Verfahren, bei dem die Änderungen, die sich
durch Einfluß der Probe in dem vom Elektrophoresestrom hervorgerufenen Potentialgradienten ergeben, dazu herangezogen
v/erden, die Wanderungsgeschwindigkeit der Probe und. auch die Menge der Probe anzugeben.
9835/1635
Die Verwendung der Elektrophorese in der Analytik gründet sich auf die verschieden· große Geschwindigkeit in
Lösung befindlicher verschiedenartiger geladener Teilchen . im elektrischen Feld. Diesem Umstand zufolge trennen sich
die verschiedenen Komponenten der untersuchten Probe voneinander, !«mach sie getrennt bestimmt werden können.
In der qualitativen Analyse muß man den Ort der Zonen der verschiedenen Komponenten in der Elektrophoresephase
oder deren Wanderungsgeschwindigkeit sowie in der quantitativen
Analyse fernerhin auch die Stoffmenge in jeder Zone angeben. Die am allgemeinsten benutzten Verfahren sind folgende
; '
1. Die Elektrophorese wird in einem Gefäß durchgeführt,
durch welches man Licht hindurchschickt, mittels dessen der Brechungsindex der Flüssigkeitssäule an jeder betreffenden
Stelle gemes.sen wird. Aus der Änderung der Brechungszahl kann man den Ort und die Stoffmenge der Zone bestimmen.
2. Die Zonen werden photometrisch gemessen. Die Messunr
kann Punkt für Punkt über die Zonen hinweg erfolgen, oder man läßt das Papier oder die sonstige Phase automatisch.am
Meßinstrument vorbeilaufen und die Absorbtion an jeder Stelle von der Apparatur aufzeichnen.
009835/1635'
3· Die Zonen in der stabilisierten Phase, wie z.B.. in
Papier, die beispielsweise durch Färben gekennzeichnet worden sind, werden herausgeschnitten und die in ihnen befindliche untersuchte Substanz wird extrahiert. Die extrahierte
Probe kann dem gewünschten Analyseverfahren unterzogen
werden.
werden.
4. Die Probe wird mit Radionukleiden gezeichnet. Von
den Zonen kann ein Autoradiogramm hergestellt werden, oder
sie können mit Hilfe eines Zählgeräts ebenso wie farbige
Zonen mit dem Densitometer ausgemessen werden.
den Zonen kann ein Autoradiogramm hergestellt werden, oder
sie können mit Hilfe eines Zählgeräts ebenso wie farbige
Zonen mit dem Densitometer ausgemessen werden.
5. Man hat die elektrische Leitfähigkeit in der Elektrophoresezelle
als Funktion des Wegs oder der Zeit gemessen.
Hierbei hat man sich stets einer gesonderten Leitfähigkeitsmessbrücke bedient. Man hat in die Elektrophoresezelle Meßelektroden eingebracht, oder der Elektrolyt ist nach erfolgter Elektrophorese durch eine Leitfähigkeitszelle hindurchgeleitet worden.
Hierbei hat man sich stets einer gesonderten Leitfähigkeitsmessbrücke bedient. Man hat in die Elektrophoresezelle Meßelektroden eingebracht, oder der Elektrolyt ist nach erfolgter Elektrophorese durch eine Leitfähigkeitszelle hindurchgeleitet worden.
Diese Verfahren besitzen u.a. folgende Nachteile.
Erstens ist deren Genauigkeit nicht immer hinreichend.
Zweitens können sie mühsam-und zeitraubend sein, und einige der Messungen können erst im Anschluß an die Elektrophorese als gesonderte Maßnahme vorgenommen werden. Dies ist beson-
Erstens ist deren Genauigkeit nicht immer hinreichend.
Zweitens können sie mühsam-und zeitraubend sein, und einige der Messungen können erst im Anschluß an die Elektrophorese als gesonderte Maßnahme vorgenommen werden. Dies ist beson-
0 0 98 3-5/163.5
ders nachteilig' bei der Hochspannungs-Elektrophorese, bei- :
welcher die Trennung selbst sogar in wenigen Minuten er.- ■· .,
folgen kann. · -'-.''■
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im- Eielc- .'.
trophoresesystem das elektrochemische Potential einer zwischen den Endelektroden an gegebener Stelle zwischen den
Elektroden eingesetzten oder damit mittels einer Salzbrücke verbundenen Elektrode oder dessen Änderung in Bezug auf
irgendeine Bezugselektrode als Punktion der Zeit gemessen .
wird. ■ ■ . ■
Mittels der vorliegenden Erfindung können die· Wände- .
rungsgeschwindigkeit der Zonen und die darin befindlichen ..-.
Stoffmengen im Verlauf der Elektrophorese selbst angegeben
werden.-Die Angabe erfolgt elektrisch mit Hilfe des Elektrophoresestroms
und ihre Grundlage sind die von den. Zonen, hervorgerufenen Änderungen im Potentialgradienten.
Es sei. angenommen, die Verhältnisse im Elektrophoresesystem
seien konstant, so daß in demselben keine anderen · Veränderungen als das Wandern der Zone stattfinden. Hierbei,
ist der Widerstand der Elektrophoesephase in jedem Punkt
konstant und der vom EJ ekt rqpho.ras.es t rom bewirkte -Potentialgradient ist ebenfalls konstant. Die Probesuhstanz ruft je-
dpe.h,Änderungenvinder^Leit,fäMgli:ßä;te d^.. Ejkgjcftrophpreseüha^e
0ύ9835/16§|0
hervorj womit sich bei der Zone auch im Potentialgradienten
eine Änderung ergibt. Also läßt -sich durch Messen des Potentialgradienten
an einer gegebenen Stelle als Punktion der Zeit der Vorbeigang der Zone an dieser Stelle anzeigen.
Der Betrag der Gradientenänderung wiederum gibt die Stoffmenge in der Zone an.
Das allgemeine Prinzip der Messung geht aus Fig. 1 hervor. Zwischen den Endelektroden wird das Potential in zwei
Punkten E- und Ep gemessen. Wie später dargestellt werden
wird, kann der eine Messpunkt die eine Endelektrode sein. Die Potentialdifferenz zwischen diesen hält sich konstant
(U), bis die Zone Z zwischen den Messpunkten anlangt, wobei die Potentialdifferenz irgendeinen anderen Wert (U)
annimmt. Durch Kompensieren der konstanten Spannung U läßt sich die Änderung AU = U- - U der' Potentialdifferenz
allein messen, die also die Änderung des Potentialgradienten auf der Strecke 1 ausmacht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 3 zeigt die Schaltzeichnung der Vorrichtung, zum
00 98 3 57.163 5
■ Teil als Blockdiagramm;
Pig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung, und
Pig. 5 zeigt einen Teilausschnitt dieser Ausführungsform
in größerem Maßstab.
Die Erfindung wurde mit Vorrichtungen nach den Zeichnungen in der'Zonenelektrophorese ausgeführt. In der Vorrichtung
nach Fig. 2 erfolgt die Elektrophorese in der Glaskapillare K mit o,45 mm Innendurchmesser und 7 mm Außendurchmesser.
Die Elektrophoresekapillare K' und die Elektrodengefäße
D werden mit dem Grundelektrolyten gefüllt. Durch Bedienen der Hähne C können mittels Sogs die Seitenrohre .
gefüllt werden, in denen die Elektroden E und E1 sitzen, die.
z.B. aus Platindraht hergestellt sind. Die Probe kann mittels
des Vierweghahns A in die Kapillare eingeführt werden. Die Elektroden B werden an den positiven oder negativen- Pol der
Spannungsquelle gelegt, je nachdem man auf Kationen oder Anionen analysieren will. Das Potential der Elektroden E und.
E' in Bezug auf das geerdete Elektrodengefäß ergibt sich aus den Spannungsabfällen in den Kapillaren über die Strekken
1 und I1. der Apparat ist derart gebaut, daß diese
Spannungsabfälle nahezu gleichgroß sind. Mit Hilfe des Potentiometerwiderstands
P- kann der eventuelle Unterschied kompensiert oder der Unterschied-auf gewünschte Größe eingestellt
werden. Bei konstanten Verhältnissen hält sich der Potential-
009835/1635
BAD ORIGINAL
wert der Elektroden konstant. Das Wandern der Probenzone durch den Kapillarenabschnitt 1 hindurch in das geerdete
Elektrodengefäß gibt sich nun-durch eine Änderung des Potentials
der Elektrode E zu erkennen, die zugleich die Änderung der Potentialdifferenz zwischen den Elektroden E
und E1 ist. Diese Änderung wird mit Hilfe eines wenig
Strom aufnehmenden Potentiometers P gemessen, woran ferner ein Schreiber G angeschlossen ist. In.dem in Pig. 3 dargestellten
Schaltschema bezeichnen die Widerstände R, und R1, die Widerstände der Kapillaren K bzw. K1, und der Widerstand
RD stellt den Widerstand des geerdeten Elektrodengefäßes dar, der jedoch im Vergleich zum Widerstand- der.
Kapillaren sehr gering ist. Für die Dauer der Messung wird
der "Apparat in ein thermostatisch geregeltes Viasserbad getaucht,
so-daß die Kapillaren unter Wasser liegen...
Eine nach dem gleichen Prinzip arbeitende, aber etwas
verschieden gebaute Vorrichtung ist in. Pig. M -dargestellt>. ■
Auch hier erfolgt die Elektrophorese in der Kapillare K. Die-Probe--wird, mit einer Mikrospritze mit ".dünner Spit-ze. mit.
Hilfe der-Leitkapillare A in die Elektrophoresekapillare
.injiziert. Die Elektrode E befindet:sich in-einem an seinem
Ende kapillar; ausgezogenen Rohr. .Der Kapillarabschnitt, wird
mittels, einer -Einstellvorrichtung um. die Strecke. 1 in ..die .......
ElektrophoresekeLpiLlare^hineingeschoben, und zwar.-kann er mit
Hilfe der Einstellvorrichtung in drei zueinander senkrechten
Ebenen bewegt werden. Die Elektrodenkapillare wird mit dem gleichen Elektrolyten wie die übrige Vorrichtung gefüllt.
Die Potentialdifferenz zwischen der Elektrode E und Erde ergibt sich praktisch gänzlich in der Kapillare
auf der Strecke 1 (mit Ausnahme des Potentials der Endelektrode in Bezug auf die Lösung, das jedoch unter Anwendung
einer reversiblen Elektrode konstant gemacht werden kann), denn die Querschnittsfläche des Elektrodengefäßes ist sehr
groß im Vergleich zum Querschnitt der Kapillare. Das Potential zum Kompensieren wird vom Regelwiderstand R abgegriffen.
Die Elektrophoresekapillare läuft vom einen Elektrodengefäß zum anderen durch den Raum B hindurch, irr welchem die
Temperatur konstant gehalten werden kann.·
Ausgeführte Versuche haben ergeben, daß der Betrag der gemessenen Potentialänderung sowohl bei Kationen als auch
bei Anionen zur Konzentration der Probelösung linear proportional ist. Es ist festgestellt worden, daß mit Hilfe der
Vorrichtungen die Trennung verschiedener Ionenarten voneinander sowie die Messung ihrer Geschwindigkeiten reproduzierbar
erzielt wird.
00 98 35/163 5
Claims (5)
- Patentansprüche3 Verfahren zum Nachweis der bei der Elektrophorese ■vorkommenden Zonen und zur quantitativen Bestimmung der Stoffe darin, dadurch gekennzeichnet, daß im Elektrophoresesystem das elektrochemische Potential einer an gegebener Stelle zwischen den Elektroden eingesetzten oder damit mittels einer Salzbrücke verbundenen Elektrode oder "dessen Änderung in Bezug auf irgendeine Bezugselektrode als Punktion der Zeit gemessen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugselektrode im gleichen Elektrophoresesystem angewendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugselektrode in einem zweiten zum Elektrophoresesystem parallel geschalteten Elektrophoresesystem angewendet wird, in welches keine Probe eingebracht wird.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential der Bezugselektrode von einem zum Elektrophoresesystem parallel geschalteten .Regelwiderstand abgegriffen wird.009835/1635JO- 4ο- -
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrophorese in einer - Kapillare vorgenommen wird, in der das Potential an einer bestimmten Stelle mittels einer durch das Ende der Kapillare in dieselbe hineinschiebbaren Elektrode oder mit Hilfe einer an die Elektrode angeschlossenen Salzbrücke ger messen wird..009835/1635Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI0853/68A FI41214B (de) | 1968-03-27 | 1968-03-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915170A1 true DE1915170A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1915170B2 DE1915170B2 (de) | 1975-04-03 |
DE1915170C3 DE1915170C3 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=8504747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1915170A Expired DE1915170C3 (de) | 1968-03-27 | 1969-03-25 | Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Wanderungsgeschwindigkeit und/oder Konzentration von Zonen bei der Elektrophorese |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3649499A (de) |
DE (1) | DE1915170C3 (de) |
FI (1) | FI41214B (de) |
GB (1) | GB1196887A (de) |
SE (1) | SE347112B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE390766B (sv) * | 1972-12-19 | 1977-01-17 | Lkb Produkter Ab | Forfarande vid motflodesisotachofores |
US3844925A (en) * | 1973-07-02 | 1974-10-29 | Center For Blood Res | Molecular fractionation |
SE386742B (sv) * | 1973-11-14 | 1976-08-16 | Lkb Produkter Ab | Apparat for preparativ, isotachoforetisk separation i mikroskala |
DE2365284C2 (de) * | 1973-12-31 | 1975-10-23 | Medac Gesellschaft Fuer Klinische Spezialpraeparate Mbh, 2000 Hamburg | Kammer und Verfahren für die Durchführung des zweiten Kreuz-Elektrophoreseschrittes |
US3941678A (en) * | 1974-02-28 | 1976-03-02 | Shimadzu Seisakusho Ltd. | Apparatus for electrophoretic analysis |
CS178550B1 (en) * | 1974-08-21 | 1977-10-31 | Mirko Deml | Isotachophoretic column |
US4276139A (en) * | 1978-08-16 | 1981-06-30 | Lawson Rommon L | Process for magnetic separation and collection of viable female and male spermatozoa |
US4181589A (en) * | 1979-03-06 | 1980-01-01 | Nasa | Method for separating biological cells |
EP0070959B1 (de) * | 1981-07-31 | 1987-08-26 | Shimadzu Corporation | Elektrophoretische Vorrichtung |
US5223114A (en) * | 1987-06-17 | 1993-06-29 | Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University | On-column conductivity detector for microcolumn electrokinetic separations |
US5126023A (en) * | 1990-09-10 | 1992-06-30 | The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University | End-column electrical and electrochemical detector for capillary zone electrophoresis |
US5660703A (en) * | 1995-05-31 | 1997-08-26 | The Dow Chemical Company | Apparatus for capillary electrophoresis having an auxiliary electroosmotic pump |
EP1371975A1 (de) * | 2002-06-13 | 2003-12-17 | Stichting Voor De Technische Wetenschappen | Elektrophoresegerät mit Schutz für die Detektoren |
-
1968
- 1968-03-27 FI FI0853/68A patent/FI41214B/fi active
-
1969
- 1969-03-24 GB GB15280/69A patent/GB1196887A/en not_active Expired
- 1969-03-24 US US809659A patent/US3649499A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-03-25 DE DE1915170A patent/DE1915170C3/de not_active Expired
- 1969-03-26 SE SE04249/69A patent/SE347112B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI41214B (de) | 1969-06-02 |
US3649499A (en) | 1972-03-14 |
DE1915170B2 (de) | 1975-04-03 |
SE347112B (de) | 1972-07-24 |
GB1196887A (en) | 1970-07-01 |
DE1915170C3 (de) | 1975-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69217197T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur verbesserten probenkonzentrierung bei kapillarelektrophorese | |
DE3445164C2 (de) | ||
DE964810C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zaehlung und/oder Ermittlung der physikalischen Eigenschaften von in einer Fluessigkeit suspendierten Teilchen | |
DE1915170A1 (de) | Verfahren zum Nachweis der in der Elektrophorese vorkommenden Zonen und zur quantitativen Bestimmung der Stoffe darin | |
DE2942238A1 (de) | Verfahren und anordnung zum testen ionenselektiver elektroden | |
DD203776A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen der elektrophoretischen beweglichkeit | |
DE2824831A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur teilchenanalyse | |
DE2448320A1 (de) | Zellenanalysevorrichtung | |
DE1673006B1 (de) | Detektionsverfahren und vorrichtung fuer die chromatographie | |
DE2365386A1 (de) | Verfahren zur potentiometrischen analyse einer reihe von fluessigkeitsproben auf eine interessierende substanz | |
DE2508785C3 (de) | Vorrichtung zur elektrophoretischen Analyse von Ionen u.a. elektrisch geladenen Teilchen | |
DE4225904A1 (de) | Sensor fuer elektrochemische messungen | |
DE3326150C2 (de) | ||
DE2848100A1 (de) | Verfahren zur ermittlung von messwerten bei automatisch durchgefuehrter blutgasanalyse | |
DE2141936A1 (de) | Gerät für die quantitative Analyse bei der Flüssig-Fest-Chromatographie oder der Elektrophorese | |
DE102005029070B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung eines Analytgemisches und zur Detektion der Analytsubstanzen mittels kontinuierlicher trägerfreier Elektrophorese | |
DE1498973A1 (de) | Verfahren zum Analysieren einer Mischung | |
DE2902869A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur analyse ausstroemender fluessigkeiten | |
DE19514215C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung von Art und Menge einer elektrochemisch umsetzbaren Substanz in einer Gasprobe | |
DE69938386T2 (de) | Verfahren zur spannungspolarisierung mit konstantem strom und vorrichtung zum karl-fischer-verfahren | |
DE3622468C2 (de) | ||
DE882315C (de) | Verfahren zur Bestimmung von chemisch oxydierbaren oder reduzierbaren Stoffen, insbesondere von Sauerstoff in Wasser, durch Depolarisationsmessung | |
DE102009025325A1 (de) | Coulometrischer Feuchtesensor mit Wechselspannungsquelle | |
DE1046373B (de) | Verfahren zur Bestimmung des Fettgehaltes von Milch u. dgl. | |
DE668448C (de) | Verfahren und Einrichtung zur unmittelbaren Messung des Gehaltes von Loesungen an depolarisierenden Bestandteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |