DE3824987A1 - Verfahren zum bestimmen der pruefzeit einer anordnung zum pruefen von hohlraeumen auf leckverluste und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum bestimmen der pruefzeit einer anordnung zum pruefen von hohlraeumen auf leckverluste und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der Prüf­ zeit einer Anordnung zum Prüfen von Hohlräumen von Prüfobjek­ ten auf Leckverluste gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfah­ rens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
Es ist bekannt, die Dichtheit von Prüfobjekten durch Messen des Druckunterschiedes zwischen einer Referenzkammer und ei­ ner mit dem Prüfobjekt verbundenen Testkammer eines Diffe­ renzdruckmeßgerätes zu prüfen, wobei in der Füllphase die Test- und Referenzkammer des Differenzdruckverstärkers zum Beispiel mit einer Druckluftquelle verbunden und in der Meßphase getrennt sind; vgl. DE-OS 19 30 528.
Mit solchen Prüfgeräten können hohle, undichte und daher fehlerhafte Objekte, in denen sich beim endgültigen Gebrauch Flüssigkeiten oder Gase befinden, wie beispielsweise Feuerzeugtanks, Kugelschreiberminen, Vergasergehäuse, Zylindergehäuse von Verbrennungsmotoren, Rohrverbindungstei­ le, u.ä. während des Herstellungsprozesses entdeckt und ausgesondert werden. Da diese Prüfgeräte meist bei der Produktion von Massengütern zur Anwendung gelangen, be­ steht ein großer Bedarf an Prüfgeräten, die im Interesse einer rationellen Fertigung diese Prüfvorgänge möglichst schnell durchführen können.
Die zum Prüfen notwendige Zeit, die Prüfzeit, kann in die Zeitabschnitte "Füllzeit, Wartezeit und Meßzeit" unterteilt werden, wobei unter Füllzeit die Zeit verstanden wird, inner­ halb der das Gesamtvolumen der Prüfeinrichtung den vorgesehe­ nen Prüfdruck annimmt. Dieses Volumen besteht in der Haupt­ sache aus dem Volumen des Prüfobjektes, aus den Volumen der Rohrleitungen und dem Volumen des Differenzdruckmeßgerätes. Die Wartezeit beginnt mit der Abschaltung der Druckquelle vom Prüfobjekt, sie endet mit der Trennung der beiden Kammern dieser Meßgeräte. Während der Wartezeit soll der Signal­ differenzdruck seine auswertbare Höhe annehmen.
Es ist auch bekannt die Druckquelle und die Trennung der bei­ den Kammern zur gleichen Zeit mit Hilfe eines besonderen Stellgliedes durchzuführen, so daß die Meßzeit mit dem Ende der Füllzeit beginnt; vgl. DE-OS 24 24 409.
Wie die Erfahrung gezeigt hat, kann auch bei leckfreiem Prüf­ objekt zwischen beiden Kammern des Differenzdruckmeßgerätes nach Ablauf der Füllzeit kurzzeitig Druckungleichheit vorhanden sein. Dies hat unterschiedliche Ursachen, z.B. können unterschiedliche Strömungswiderstände in den Leitungen zwischen der Druckquelle und den Meßkammern des Differenz­ druckmeßgerätes ursächlich für einen kurzanhaltenden endlichen Differenzdruck sein. Ferner stellt sich bei einem Prüfobjekt, dessen innere Oberfläche porös ist, unter sonst gleichen Bedingungen zunächst ein anderer Druck ein als bei einem entsprechenden Prüfobjekt mit glatter Oberfläche. Erst wenn auch die Poren eines solchen Prüfobjektes vom Prüffluid durchdrungen sind, ist das Differenzdrucksignal auswertbar. Entsprechendes geschieht, wenn das Innere des Prüfobjektes mit Wasser benetzt ist; in einem solchen Falle verändert sich der Differenzdruck so lange, bis das Prüffluid mit Wasserdampf gesättigt ist. Schließlich können auch durch chemische Reaktionen zwischen Prüffluid und Prüfobjekt, wie beispielsweise durch Oxidationen, während kurzer Zeit leckunabhängige Änderungen des Differenzdruckes entstehen. Diese aufgrund ähnlicher Erscheinungen bei an sich leckfreien Prüfobjekten auftretenden, das auszuwertende Meßsignal fälschenden, in der Regel als Druckdrift bezeichneten Störungen erfordern, daß für sehr genau Prüfungen abgewartet werden muß, bis diese Druckdriften vollständig oder teilweise zum Stillstand kommen, um dann die Trennung der Meßkammern des Differenzdruckmeßgerätes durchzuführen.
Mit der Trennung der Meßkammern beginnt die vom Volumen des Prüfobjektes und dessen Gestalt abhängige Meßzeit, nach deren Ablauf aus der Veränderung des Differenzdrucksignals eine Leckrate zwischen dem Wert "0 und einem "Ausschußwert" erreicht wird. Da die Füll- und Wartezeit neben der eigentlichen Meßzeit ebenfalls in die Dauer der gesamten Prüfzeit eingeht, besteht die Forderung, auch diese Zeiten möglichst kurz zu halten.
Eine möglichst kurze Füllzeit wird dadurch erzielt, daß die Druckquelle mit möglichst hoher Ausgangsleistung ausgestattet ist, die Rohrleitungen und Rohrleitungsanschlüsse hinsicht­ lich ihres Strömungswiderstandes möglichst gut an das Gesamtvolumen angepaßt sind und das Gesamtsystem möglichst kleinvolumig ausgelegt ist. Zwar ist die Größe des Volumens des Prüfobjektes vorgegeben, jedoch kann das Vergleichsvolu­ men sehr klein gehalten werden, wenn die Differenzdruckmes­ sung so schnell vor sich geht, daß z.B. temperaturbedingte Druckdriften im Vergleichsvolumen oder im Prüfobjekt vernachlässigt werden können.
Da trotz dieser Maßnahmen die normale Füllzeit bei vorgegebener Druckquellenleistung eine bestimmte Grenze nicht unterschreiten kann, ist unter Inkaufnahme von Nachteilen eine Kurz- Füllzeit vorgeschlagen worden, die dann beendet ist, wenn der Durchfluß des aus der Druckquelle in die Prüfanordnung strömenden Prüffluids eine bestimmte, minimale Grenze unterschreitet; vgl. DE-OS 26 30 591.
Ein solches Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß die Höhe des Prüfdruckes nur sehr ungenau eingestellt werden kann.
Es ist auch vorgeschlagen worden, die Druckquelle mit einem Ausgangsdruck zu betreiben, der höher ist als der Prüfdruck des zu prüfenden Objektes. Hierdurch erhöht sich die Strö­ mungsgeschwindigkeit des Prüffluids zwischen Druckquelle und Prüfanordnung. Der Füllvorgang wird dadurch beendet, daß zu­ nächst die mit zu hohem Ausgangsdruck versehene Druckquelle abgeschaltet und danach der Prüfdruck auf die vorgegebene Höhe erniedrigt wird. Nach Trennung der Meßkammern wird wäh­ rend der Meßzeit aus dem zeitlichen Verlauf des Differenz­ druckes ein "Gut"- bzw. "Ausschußsignal" abgeleitet; vgl. die vorstehend genannte DE-OS 26 30 591.
Eine solche Arbeitsweise ist jedoch nur mit solchen Prüfob­ jekten möglich, welche kurzzeitig einen zu hohen Innendruck schadlos vertragen.
Es ist ferner bekannt, zur Verringerung der Prüfzeit auf eine besondere Wartezeit zu verzichten und das Abklingen der Druckdrift teilweise oder ganz, je nach Prüfobjekt, während der Füllzeit durchzuführen, so daß auf eine besondere Wartezeit verzichtet werden kann; vgl. DE-OS 24 24 409.
Es ist auch vorgeschlagen worden, die Empfindlichkeit der Differenzdruckmeßgeräte zu erhöhen, um in möglichst kurzer Zeit ein brauchbares Differenzdruck-Signal zu erzeugen; vgl. DE-OS 15 73 808, DE-OS 19 30 528, DE-PS 29 30 364.
Allen bisher bekannten Anordnungen dieser Art sind folgende Eigenschaften zu eigen:
  • - Füllzeit, Wartezeit sowie Meßzeit müssen durch von Hand ausgeführte Versuche des Bedienungspersonals für jede Grup­ pe von gleichartigen Prüfobjekten ermittelt und eingestellt werden und
  • - werden auf der Prüfanordnung nacheinander verschiedene Prüfobjekte gemessen, dann müssen für jedes Prüfobjekt die vorstehend genannten Werte aufs neue ermittelt werden. Sind Prüfobjekte zu vermessen, die einer Gruppe zugehören, die schon einmal gemessen wurden, dann besteht allerdings die Möglichkeit, die einzustellenden Werte einer handgeschrie­ benen Liste oder einem elektronischen Speicher, der vorher von Hand auf bekannte Weise gesetzt wurde, zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen durch ein neues Verfahren sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, mit dem Füll-, Warte- sowie Meß­ zeit für Prüfobjekte gleicher oder unterschiedlicher Gruppen selbsttätig ermittelt und die einer bestimmten Gruppe von Prüfobjekten zugeordneten ermittelten Werte für deren spätere Anwendung gespeichert werden können.
Diese Aufgabe gemäß der Erfindung ist für das Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und für die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 8 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Erfindungsgemäß wird also mindestens eine Teilzeit der Ge­ samtzeit für den Prüfungsvorgang, vorzugsweise die Füllzeit, dadurch selbsttätig eingestellt, daß ihr zunächst irgend ein Wert vorgegeben wird, der dann mit Hilfe von vorzugsweise elektronisch erzeugten Zeittestschritten so lange vergrößert oder verkleinert wird, bis die vorgesehene, das Prüfobjekt kennzeichnende Höhe des Differenzdruckes erreicht ist. Die zeitliche Länge eines Testschrittes unterscheidet sich von der zeitlichen Länge des nächsten Testschrittes vorteilhaft durch einen konstanten Faktor oder eine konstante Differenz, es sind jedoch auch unregelmäßige Zu- oder Abnahmen der Testzeiten anwendbar.
Die kennzeichnende Höhe des Differenzdruckes liegt bei Beginn der Meßzeit vorteilhafterweise nahe "0", weil hier die Streuung der Leckmessungen am geringsten ist. Fängt die Meß­ zeit bei höheren Differenzdrücken an, so führt dies, wie die Erfahrung gezeigt hat, zu größeren Streuungen der Leckmes­ sung; dies mag daran liegen, daß eine größere Druckdifferenz bedeuten kann, daß eine Druckdrift während des Füllvorganges noch nicht hinreichend abgelaufen, z.B. das Prüfsystem noch nicht vollständig gefüllt ist. Unabhängig davon ist eine Messung der Differenzdruckveränderung in Nullnähe bekanntlich leichter als bei jedem anderen, womöglich wechselnden Wert durchzuführen.
Um in möglichst kurzer Zeit eine hinreichende Füllung des Prüfobjektes zu erreichen, sind vorteilhafterweise erfin­ dungsgemäß die Strömungszweige zwischen der Druckquelle und den Differenzdruckkammern des Differenzdruckmeßgerätes un­ symmetrisch gestaltet und ist insbesondere als Referenzvolu­ men nur das Eigenvolumen der an die Druckquelle, nicht jedoch an das Prüfobjekt angeschlossenen Meßkammer des Differenz­ druckmeßgerätes verwendet. Hierdurch wird erreicht, daß das Differenzdruckmeßgerät kurze Zeit vor vollständiger Füllung beider Meßkammern einen endlichen Differenzdruck anzeigt, der dann dazu benutzt wird, die Füllung zu beenden, wenn er einen Wert nahe "0" erreicht hat. Wird dagegen gewartet, bis dieser Differenzdruck wirklich "0" ist, dann wird die Füllzeit und damit auch die Prüfzeit länger als bei einem kleinen, endlichen Differenzdruck. Wird andererseits die Füllzeit sehr kurz gewählt, dann entsteht ein großer Differenzdruck am Differenzdruckmeßgerät, dessen Auswertung lange dauert, weil die Leckmessungen wegen der stärkeren Streuung mehr Zeit in Anspruch nehmen würden als Prüfzeit durch die Verkürzung der Füllzeit gewonnen wäre; in einem solchen Falle müssen nämlich zeitraubende Mittelwertsbildun­ gen der Differenzdruckänderungen vorgenommen werden.
Die über die ausgeführten Testschritte ermittelte Teilzeit wird vorteilhafterweise unter einer Adresse elektronisch ge­ speichert, welche die verschiedenen gleichartige Prüfobjekte umfassenden Gruppen, die auf dieser Anordnung geprüft werden sollen, repräsentiert, wobei als Adresse auch beispielsweise eine von Hand eingelesene Ordnungsnummer dienen kann. Vor­ teilhafter ist jedoch eine Adresse, welche aus der Messung einer oder mehrerer kennzeichnenden Größen des Prüfobjektes abgeleitet wird. Solche Größen können z.B. das Gewicht oder eine, bzw. mehrere geometrische Abmessungen des Prüfobjektes sein, oder auch Informationen, welche mit Hilfe von Methoden der optischen Mustererkennung gewonnen werden.
Bei einer solchen Ausbildung werden bei Beginn eines Prüfvor­ ganges die unter der dem Prüfobjekt entsprechenden Adresse gespeicherten Informationen über die Teilzeiten des gesamten Prüfungszeitraumes in der Prüfanordnung automatisch einge­ stellt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spiels beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Ein Blockschaltbild einer Anordnung zum Bestimmen der Prüfzeit beim Prüfen von Hohlräumen von Prüfobjekten auf Leckverluste gemäß der Erfindung und
Fig. 2 Ein über der Gesamtprüfzeit aufgetragenes Prüf­ diagramm zwecks Darstellung der sich ändernden Zeittestschritte.
Ein im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Schaltuhr oder durch einen elektronischen Frequenzgeber mit angeschlos­ senen Zählstufen realisiertes Steuergerät St ist über Lei­ tungsverbindungen mit einem elektromagnetisch betätigbaren Doppelschließventil 1, wie es beispielsweise in der DE-OS 24 24 409 beschrieben und dargestellt ist, mit einem elektro­ magnetisch betätigten Zweiwegeventil 3 und mit einem Grenz­ kontakt G 1 eines digitalen oder analogen Meßgerätes 4 verbunden, das dem elektrischen Ausgang eines Differenzdruck­ meßgerätes 2 nachgeschaltet ist.
Das Doppelschließventil 1 weist zwei VentiIsitze 11 und 12 auf, von denen der Ventilsitz 11 über eine Leitung L 2 mit der Plusmeßkammer und der Ventilsitz 12 über eine Leitung L 3 mit der Minusmeßkammer des Differenzdruckmeßgerätes 2 verbunden sind. Das Zweiwegeventil 3 ist über eine Leitung L 4 mit dem Innenraum des Doppelschließventils 1 und über eine Lei­ tung L 5 mit einer Druckquelle Dq verbunden.
In der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung des Zweiwege­ ventils 3 ist der Innenraum des DoppelschließventiIs entIüftet, während über den Schließkegel 5 die zur Druckquelle Dq führende Leitung L 5 unterbrochen ist.
Ein Prüfobjekt Ob kommuniziert über eine Leitung L 6 mit der Leitung L 3 und ist somit sowohl mit dem Ventilsitz 12 als auch mit der Minusmeßkammer des Differenzdruckmeßgerätes 2 verbunden.
Das Gerät zeigt kurze Zeit vor vollständiger Füllung beider Meßkammern einen endlichen Differenzdruck an, wobei der Grenzkontakt G 1 zu Beginn vorzugsweise auf einen Wert eingestellt ist, der wenig über "0" liegt.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Prüfanordnung ist folgende:
Nach Anschluß des Prüfobjektes Ob befindet sich der Schließkegel 5 des Zweiwegeventils 3 in der in Fig. 1 dargestellten rechten Schaltstellung und die Schließplatte SP des Doppelschließventils 1 in der ebenfalls in Fig. 1 dargestellten oberen Schaltstellung, in der beide Ventilsitze 11 und 12 offen sind. Auf diese Weise wird der Innenraum des Doppelschließventils und damit auch die Leitungen L 2 und L 3 über die Leitung L 4 und das Zweiwegeventil 3 und damit auch das Prüfobjekt 06 entlüftet. Das Differenzdruckmeßgerät 2 und das Meßgerät 4 zeigen demgemäß den Wert "0" an.
Nunmehr erfolgt der Startvorgang durch das Steuergerät St, das über die Leitungsverbindung L 1 ein Schaltsignal an das Zweiwegeventil 3 sendet, so daß dessen Schaltkegel 5 in bezug auf Fig. 1 die linke Schaltstellung einnimmt und somit die Druckquelle Dq über die Leitung L 5 mit dem Innenraum des Doppelschließventils 1 verbindet. Das von der Druckquelle Dq gelieferte Prüffluid strömt also über den Innenraum des Doppelschließventils und die geöffneten Ventilsitze 11 und 12 sowie über die Leitungen L 2 und L 3 zum Differenzdruckmeßgerät 2; vgl. auch Fig. 2.
Nach einer für den ersten Testversuch vorgesehenen Zeit t 1 schaltet das Steuergerät St die Schließplatte Sp des Doppel­ schließventils 1 in die in bezug auf Fig. 1 untere Schalt­ stellung, wodurch die Ventilsitze 11 und 12 schlagartig ver­ schlossen werden und die Plus- und Minus-Meßkammer des Dif­ ferenzdruckgerätes 2 getrennt werden. Während des Füllens des Prüfobjektes mit dem Prüffluid ist der Grenzkontakt G 1 des Meßgerätes 4 beispielsweise sehr weit in Richtung "+" gelau­ fen auf einen Wert, der höher als derjenige ist, auf den der Grenzkontakt G 1 eingestellt ist.
Damit ist der erste Prüfversuch erfolglos beendet und ein zweiter Meßversuch wird vom Steuergerät sofort anschließend automatisch gestartet, wobei die Länge der Füllzeit gegenüber dem ersten Testversuch beispielsweise verdoppelt ist; vgl. Fig. 2, Linie 1. Auch beim zweiten Prüfversuch erfolgen die gleichen Schaltvorgänge wie sie vorstehend für den ersten Prüfversuch beschrieben worden sind.
Unter der Annahme, daß auch durch den zweiten Prüfversuch der Grenzkontakt G 1 des Meßgerätes 4 noch nicht aktiviert ist, erfolgt nach Beendigung dieses Prüfversuches ein dritter Prüfversuch, bei dem ebenfaIls die Länge der Füllzeit erneut verdoppelt ist; vgl. Fig. 2, Ventil 1.
Nach Ablauf des dritten Prüfversuches, dessen Füllzeit, wie vorstehend beschrieben, viermal länger gedauert hat als die Füllzeit des ersten Prüfversuches, erfolgt unter der Annahme, daß die Füllzeit nunmehr ihre richtige Höhe hat, eine Akti­ vierung des Grenzkontaktes G 1 des Meßgerätes 4, so daß auch dem Steuergerät St ein Schaltsignal gegeben wird als Zeichen dafür, daß die Füllzeit nunmehr ihre richtige Höhe hat. Ihr Wert wird gespeichert. Mit dem Ende der letzten Füllzeit be­ ginnt die dem Prüfobjekt zugeordnete Meßzeit, während der in an sich bekannter Weise, z.B. gemäß der DE-OS 19 30 528 aus der Veränderung des Differenzdruckes während der Meßzeit das Leckverhalten des Prüfobjektes indirekt gemessen wird.
Selbstverständlich kann die Testschrittreihe auch mit einer zu langen Füllzeit beginnen, in diesem Falle würde das Meßge­ rät 4 einen Wert sehr nahe "0" anzeigen. Unter diesen Umstän­ den wird die Test-Zykluszeit nicht laufend verkürzt, sondern verlängert, solange, bis auch hier wieder ein Grenzkontakt aktiviert wird. Schließlich können auch zwei Grenzkontakte angeordnet werden, welche ein schmales Differenzdruckwertband einschließen, so daß sowohl länger werdende als auch kürzer werdende Testreihen durchlaufen werden können.
In der Regel wird man jedoch den ersten Testversuch mit einem zu kurzen Wert für die Füllung beginnen, um mit möglichst we­ nigen Testschritten zum Ziel zu kommen.
In Fig. 2 sind die vom Steuergerät St vorgegebenen Stellungen der Ventile 1 und 3 in Abhängigkeit von der Zeit t gezeich­ net. Die obere der beiden Linien zeigt in Abhängigkeit von der Zeit den Schaltzustand der Ventilsitze 11 und 12 offen "a", geschlossen "z" des Ventils 1 an, während die untere Linie den Schaltzustand L und R des Zweiwegeventils 3 mit Hilfe der Schaltstellung des Schaltkegels beschreibt. In der Schaltstellung L schließt der Schaltkegel den in Fig. 1 linken, ins Freie führenden Sitz und gleichzeitig strömt aus der Druckquelle über die Leitung L 5 Prüfgas oder Fluid in die Kammer des Doppelschließventils 1. In der rechten Schaltstellung R des Schaltkegels 5 wird die rechte Öffnung verschlossen und die linke geöffnet, so daß das von der Quelle Dq kommende Prüfgas abgesperrt wird, während das aus der Prüfeinrichtung stammende Prüfgas ins Freie entweichen kann. Ferner sind in Fig. 2 drei senkrechte Linien gezeigt, welche den zeitlichen Abstand der Testversuche beschreiben. Beim ersten Testversuch sind die Ventilsitze 11 und 12 im Ventil 1 geöffnet, gleichzeitig strömt Prüfgas zum Differenzdruckmeßgerät 2 und zum Prüfobjekt Ob. Nach Ablauf des ersten Testschrittes, also des ersten Wertes der Füllzeit F, werden die Ventilsitze 11 und 12 des Ventils schlagartig geschlossen, womit die Meßkammern der Anordnung getrennt sind. Unmittelbar nach dieser Trennung im Bereich tr wird der Differenzdruck gemessen. Gleichzeitig wird die Entlüftung der Anordnung eingeleitet. Sie vollzieht sich im Laufe der Zeit E, welche praktisch etwa gleich der Füllzeit ist.
Die Differenzdruckmessung während des ersten Versuches ergab, wie oben beschrieben, einen zu hohen Wert, so daß beim Zeitpunkt t 2 "Start" ein zweiter Prüfversuch mit der doppelten Füllzeit eingeleitet wird. Da dieser - wie vorstehend beschrieben - auch noch nicht erfolgreich war, wurde ein dritter Startversuch unternommen. Dieser war erfolgreich, so daß ein vierter Startversuch unnötig wurde.
Mit F ist die Füllzeit der Anordnung, mit E ist die Entlee­ rungszeit der Anordnung während des Testvorganges bezeichnet. tr bezeichnet die Zeit zwischen Trennen und Wiederöffnen der Ventilsitze 11 bzw. 12.

Claims (10)

1. Verfahren zum Bestimmen der Prüfzeit einer Anordnung zum Prüfen von Hohlräumen von Prüfobjekten auf Leckverluste unter Verwendung eines zwei Meßkammern aufweisenden Diffe­ renzdruckmeßgerätes, dessen eine Meßkammer an das Prüfob­ jekt anschließbar und dessen andere Meßkammer mit einem Vergleichsdruck beaufschlagbar ist, um aus der zeitlichen Veränderung der zwischen den Meßkammern herrschenden Druckdifferenz unter Berücksichtigung der Füll-, Warte- und Meßzeit die Leckrate des Prüfobjektes zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels selbst­ tätig aufeinanderfolgender Prüfvorgänge bei schrittweisem Ändern einer der das Prüfergebnis beeinflussenden Füll-, Warte- oder Meßzeit eine vorbestimmte, das Prüfobjekt kennzeichnende Signalhöhe des Differenzdruckes ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zeitschritte elektronisch erzeugt und je­ weils um einen konstanten Faktor vergrößert oder verklei­ nert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektronisch erzeugten Zeitschritte um eine im wesentlichen konstante Zeitdifferenz verlängert oder verkürzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zu signifikanten Signalhöhen ermittelten Zeiten mit einer Adresse gekennzeichnet und elektronisch gespeichert werden, die gleichartige Prüflinge umfassende Gruppen, welche nach dem Verfahren geprüft werden, repräsentierten.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Adresse eine von Hand eingelesene den Prüfling repräsentierende Ordnungszahl dient.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Adresse eine das Gewicht des Prüfobjektes repräsentierende Information verwendet wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Adresse eine oder mehrere geome­ trische, das Prüfobjekt repräsentierende Abmessungen ver­ wendet werden.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zum Bestimmen der Prüfzeit von Hohlräumen auf Leckverluste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, mit einem Differenz­ druckmeßgerät mit elektrischem Signalausgang, an dessen Meßkammern das zu prüfende Prüfobjekt und der Vergleichs­ druck über ein elektrisch auslösbares Schaltventil an­ schließbar sind, und mit einer Druckquelle zum gesteuerten Auffüllen des Prüfobjektes mit einem Prüffluid, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Differenzdruck­ meßgerät (2) zugeordnetes, einstellbare Grenzkontakte (G 1) aufweisendes, analog oder digital arbeitendes Meßge­ rät (4) und ein der Druckquelle (Dq) zugeordnetes, elek­ trisch steuerbares Dreiwegeventil (3) sowie ein in ihrer Dauer sich ändernde Taktimpulse erzeugendes Steuergerät (St) vorgesehen sind, das mit dem Schaltventil (1), mit dem Dreiwegeventil (3) und mit dem Grenzkontakt (G 1) derart verbunden ist, daß eine beim Füllen der Anordnung entstehende, den Füllstand der Anordnung anzeigende Druckdifferenz zur Auslösung des Steuergerätes benutzt wird, durch welches die elektronisch erzeugten automatisch aufeinanderfolgenden Zeitschritte so lange verlängert oder verkürzt werden, bis die signifikante Signalhöhe des Differenzdruckes erreicht ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die mit den Meßkammern des Differenzdruckmeßge­ rätes (2) verbundenen Räume ein unterschiedliches Volumen aufweisen.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der mit der als Referenzkammer dienenden Meßkammerkammer des Differenzdruckmeßgerätes (2) in Verbindung stehende Raum lediglich die notwendigen Rohrleitungen der Anordnung umfaßt.
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DE-Zeitschrift: Technisches Messen tm, 54. Jahrgang, Heft 5/1987, Seite 180 bis 184 *

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