DE1573808A1 - Leck-Pruef-System - Google Patents

Description

Or. O. Dittmann K. L. SU::7 Dr. Λ. v. FÜi,_Sr Dip!, fng. P. StreW 15738Q8

Teteton.45 40 40 '

19. Okt. 1970 Meine Akte* DA-Kl32

Beschreibung

der

„- Patentanmeldung _{P 15 73} 808.6-52 der Firma

Scans Associates$ Incο 12940 Farmington Road Livonia? Michigan,, VaSoA₀

betreffend
Leck-Prttf-Systoffl ·>

Die Erfindung besieht sich auf Systeme oder Einrichtungen, um verschiedene Teile, wie HohlguQstÜcke, Zylinder von verschiedenen hydraulischen und pneumatischen Geraten und derglo auf Lecken bzw. Undichtheiten zu prüfen·

Prüf-oder Testsysteme der oben angegebenen Art sind heutzutage nicht nur eine notwendige Ausrüstung für Test-Laboratorien und "Abteilungen geworden« sondern auch ein notwendiger Teil von Produktionsein» richtungen oder «linien» in denen jeder solcher Gegenstand auf Letten als Teil der Produktioneinspektion geprüft wird· Der Betrieb solcher Systeme buss also mit der Produktionegeschwindigkeit Schritt halten, and die gesamte für die Prüfung solcher Teile zulässige Zeit? einschl. von Teilen betrRchtlicher Orösse und beträchtlichen Gewichtes, mug auf nur wenige Sekunden beschränkt sein. Solehe "Gesaataeit* umfasst sowohl die Zeit, «ti· benötigt wird, up den betreffen»

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den Teil mit dem System zn verbinden, als euch um ihn von denselben zu lcaen>und die Prüfzeit selbst» Das eigentliche Prüfen be steht in der Füllung des Hohlkörpers mit Luft«, die auf einen vorbestimmten Druck gebrecht virdf in der Unterbrechung der Verbindung oder dea Abachliessen des Hohlkörpers von der Luftquelle, und im Hessen dea Druckabfalles innerhalb des Körpers während der Prüfzeit«

Der Unterschied zwischen den Drucken bein Beginn der Prüfzeit und am Ende derselben bildet den "Druckabfall"_s der dae Maea des Lekkons des Teiles ist«. Lecken oder Undichtigkeit könmen ein Zeichen fehlerhaften Gusses, ungeeigneten Maierial0, fehlerhafter Bearbeitung und ähnlicher Ursachen sein, die die Zurückweisung des Teiles erfordern. Das Mass von zulässiger Undichtigkeit ist ein Standard, der durch den Hersteller gesetzt wird aufgrund von Erfahrung und der Forderung, denen der geprüfte Teil genügen nmes« Deia Feeinetaen eines solchen Standards können vorausgehen] Experiment!eren_s Arbeiten auf der Grundlage eines versuchsweise festgesetzten Standards_r Analysierung von Berichten aus der Praxis (" field reports"), u.SaWe änderung oines vorher festgesetzten Standards wird oft als Resultat solchen Arbeitens notwendig.

TSs sollte berichtet werden, dass wegen der Kurse der Prüf seit, die in aanchon Fällen auf nur wenige Sekunden und auf verhaltnisa&aeig geringes Lecken des Teiles während der TTüfzeit bencUr&nkt sein

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kann, der Unterschied zwischen den Anfangs^» und den TSnddrucken ao klein sein kann, da·· der Unterschied aelbat nicht unter Produkt tions-Friifbedingungen gemessen werden kann, aelbat nicht «it den empfindlichsten Druckmessern. Leckprüfajateoie benutzen daher ie

Anrieh tinmen,
allgemeinen/die in diesem Gebiet ala ^MDifferentialdruckBellen" ("differential pressure eella") bekannt aind, τοη denen eine Anzahl Ton Fabrikaten auf den Markt erhältlich aind. Der Zweck einer Diffareniialdrackselle ist ea, aolch auaaerat kleinen Druckabfall innerhalb dea Werkatückea ao ca Terat&rken oder zu vergröaaern, daaa ea von ein«« Druckanteigeinstrument auf einer Skala erheblicher GrÖsae abgelesen werden kamt und auf derselben in poaitirer Weiae angezeigt wird_f d.h., daaa der grBaate Druckabfall den gröaaten Anatieg dea Zeiger· de· Inatruaienta rerureacht. Die Unerwünachtheit coloh einer Funktion einer "Bifferentialdruckselle" iat τοη den Fachleuten aehr wohl erkannt} die Erreichung aolch eine* Vorgänge· unter Benutzung τοη gewöhnlichen Einrichtungen erwiea aich ale achwierig und ala «it ernathaften Probleaen rerbunden₀ Inabeaondere wurde Verstärkung dea Anaprochena Teraucht, ait Hilfe τοη aechaniachen Mitteln, wie durch Vergröaaerung der Abaeaaungen der druckanaprechenden Teile, z.B. durch die Verwendung gröaaerer Ueaibranen_r.oder längerer Hebel oder Sohwenkana· und dergl., u· BMchaniachen Vorteil su erreichen. Die Ansielderin hat jedoch entdeckt, daas solche aechaniache Mittel nur in beschrankte« Masse benutzt werden können, da die Vergröaaerung der Abmessungen «er druckansprechenden Teile gewöhnlich ihr Gewicht «ad dadurch Trägheit rergrösaert und das

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Ansprechen des Systee· beeinträchtigt. Weiterhin führt die Verwendung Ton angelenkten Hebeln oder Schwingartnen, sowie von Einstell-■itteln für dieselben unrermeidbar zu Reibung, die das geradlinige Verh&ltni* zwischen dem ursprünglichen and den rerst&rkten Ansprechen stört, wobei solche Störungen schnell oit de:a Anstieg des Grades der Verstärkung ansteigen₀

Aus de« Vorangehenden ergibt eich nun klar, dass .ein Leckprüf-Syst«a in einer Fabrik aufgestellt und benutzt werden kann, zu» Prüfen rerschiedener Teile, uo rernchiedenen Spezifikationen in Besag auf das Lecken zu genügen} z.B. mögen gewisse Teile zu prüfen sein, ura irgend ein Teil, das ein Lecken ron mehr als 0,00035 kg/cm (".005" p.s.i,") in 5 Sekunden zeigt, zurückzuweisen» In demselben Werk mögen andere Teile geprüft werden, zwecke Zurückweisung τon Teilen, die ein Lecken τοη aehr als 1,05 kg/cn {" 15 pounds"?) in 30 Sekun den zeigen oder 7500 mal mehr eis bei dem ersten Beispiel. TTierau* sollte rerst&ndlich werden, daes es in den Tnpfindlichkeitsbereich Ton 0,00035 - 0,007 kg/«² (".005" - .010" of a pound p.e.i."), wenn überhaupt möglich, die Empfindlichkeit der Instrumente nnd des Prüfsysteme ("testing regime") einen hochentwickelten Charakter aufweisen müssen. Bei solchen Prüfungen können Xnderungen des barometrischen Druckes.und/oder Umgebungstemperatur einen ausschlaggebenden Einfluss auf die Testresultate haben und können vollkoaaen den Wert solcher Prüfungen zerstören durch fälschliche Anzeige, die die Zu» rückweisuag τοη Tollkomaen gesunden Teilen oder die Zulassung fehlerhafter Teile fordert.

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Der Bereich der Eapfindlichkeiteanforderungen, die an Leckprüf Systeae in ihren praktischen Anwendungen gestellt werden, ist ao weit, das· es sich ale anpraktisch herausstellte, ein Systee oder eine Einrichtung vorzusehen« dief&hig ist, den gesaaten Bereich solcher Kopfindlichkeitsforderungen zu decken, und dass eine v*rhältniamäanig grosse Zahl von Einheiten mit rerechiedenen Graden der Bapfindlichkeit gewöhnlich de« Abnehmer zu seiner Anawahl angeboten wirde

Als Verbesserung, die die Beibehaltung von einigen Grundbestandteilen eines Systems erlaubt und trotzdea einen weiten Bereich Ton fkpfindlichkeiteanforderungen deckt, haben einige Fabrikanten eise Anzahl.τοη."Differentialdruckzellen" ("differential pressure cells") angeboten, von denen jede geeignet ist, einen gewiesen Teil des gesaarten ftapfindlIchkeitsbereiches cu deckeno So bietet ZoI). ein Hersteller von solchen "Differentialdruckzellen¹¹ neun liodelle einer gewissen Type einer "Differentialdruckzelle" an« ua einen Ttopfindlichkeitsbereich von 10-16 cm (4") Wasser bis 1018 ca (400") τοη Waerer zu decken* Da 2,54 ca (1") von Wasser ungefähr gleich 0,00253 kg/cm (¹OOSO p.Soio") sind., ist der Tor

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genannte Bereich ungefähr 0,0105 kg/cm bis 1.05 kg/cn ("„15 PoS.i_o to 15 p.s.i.') und wird aoait durch 9 Modelle der Differentialdruckzellen des betreffenden Fabrikates gedeckt* In diesen Zu= saaaenhang ist zu beachten, dass einige Hersteller nicht einaal versuchen, eine Differentialdruckzelle anzubieten, nit dea An= spruch, irgendwelche Bnpfindlichkeitsbereiche unter 0,0105 kg/ce² ("ol5 p.s.i.") zu decken, wobei solche Tbpfindlich^eit τοη den

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Fachleuten al« unpraktisch angesehen vird. Diese allgemeine Auffassung in der Fachveit ist bedingt durch die oben erkl&rten Gründe, ηSaIich, dass in Bereich solch hoher Empfindlichkeit die oben erwähnten Anssenseiteneinflüseo die Prüfrceultate in einer Weise beeinflussen, die es tatsächlich unmöglich macht, das System in betriebsfähiges Zustand während irgend einer praktischen Zeitdauer BU halten, und ohne daea die Prüfresultäte nicht tatsächlich un brauchbar, sondern irreführend werden.

Mit einer Ansah 1 τ on "Differentialdruckzellen¹¹, die sur Verfugung stehen, un den Bereich der Empfindlichkeit zu decken, der tob einen Sys tea für verschiedene Arbeiten gefordert verden kann, erfordert der übergang τοη einen Abschnitt aolchen Bereiches eu einen anderen die Zerlegung des Syotens zwecks Einfügung in dasselbe einer neuen "Differentialdruckzelle" und einer Anzahl anderer Bestandtei Ie₉ vas in vielen Fällen an eine "ifiederhcr ate Hang des ganzen Sya teas grenzen kann« Dies erfordert erhebliche Zeit und kann gewöhn lieh nicht von Verkspersonal durchgeführt vorden, sondern erfordert die Teilnahme eines sachverständigen Ingenieure des Herstellers des Leckprüf-Systeme. Die obige Bedingung bedeutet nicht nur erhebliche Auegaben, sondern auch beträchtliche Ausgaben für Nptetandareisen und danit verbunden« Folgen«

Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einea verbesserten Leckprüf Syetene. durch die die obigem Schwierigkeit

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tea «ad Nachteile lkmmini «ad ia vaaentlichea aaagaaarat vardea, •fa·· ander· ProaleaM elavaftOa-ea oder die elnaeallf igea Keatea a>erklieh sv beeiaflaaaea»

aaderea Ziel der Brfiadaag iat die Schaffung eine a rirWiitriti Lackpräf-Syataaa, d&a ·!»· Einrichtung na.eh Art ·1β·γ "Diffareaiiftldr«ekB«ll«^M einaebliaaat, dft« for Prflfsvack« aicht oar für über d·* gaju«a Bar«ich der Ftapf l»dlichk*it, «rl« τ on 0,01(W bia 1,05 kg/ca* (.15 p.a.i. to 15 p.a.i.) aiagaatcllt v«HLa· kasa aond«ra a«ek fir err»rfl·ichlieh (rfaaar· Ikpfindliehiceit, vi· 0,00035 kg/cat* (.005 p.a.i.), «ad aogftr grBaaara Ttepfiadlicbk«it ohaa di« llot difk*it_t irf*adv«leb· Baat«adt«ila daa Syataaia «ti lodarn, oar durch etnatellaa« d«a Syatawa in «iBf»eh«r «ad acha·liar Waiaa, dia inaarhalb dar flkigkait«a dac daa Syata· baantsaedaa Warkparaenala liagt end dadereh daa Zaitrarluat oad dia Aaagabaa Taraaidat, dia ait dar Uavandlang υ au UblicLea Lackprflf-^jataaMn für aiaa PrHfiMfgab· aaaaarhalb daa Baraichaa für dia ia daaualbaa banatata "Differaatialdracksalla" rarbndan iat.

Eia vaitaraa Zial dar Erfindang iat dia Voraakaag aiaaa taa Laekprüf-Syataaia, daa aaf PrSfrorgäaga ia einaat inaaarat hobaa fSapfindlichkaitabaraich aingaatallt warden kaaa aad dia ▼ ar I bali ehe Raaaltata innerhalb aolchen Bereich·« liafart, anbaaiatrtebtigt Ton daflSaaaa, dia dia ait kooT«ntioaal*n 3jataaias err a i ehtea RaanIt»te nararl&aalieh aiacht infolge atSraadar CiaflQaae,

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Schwankungen dee bar metrischen Druck· und/oder umgebender Temperatur, Turbulenz der Loft innerhalb dee Teile·, Kühlung der Loft innerhalb de· Teile« and dergl.

Noch ein vettere» Ziel der vorliegenden* Erfindung ist die Schaf fang einer Einrichtung, die in verbesserter Weine Funktionen kon~ ventionnler Differentialdrucksellen, besonder· ~ aber nicht ans-•chliesslich ~ eit Leckprüf Systemen ausführen und die mit Vorteil benuttt rerden kann.

Ein noch vettere· Ziel der Erfindung ist die Vorsehung eine· ver besserten paetasati«eben Verstärkers, ip dem Verstärkung durch pneu ■atische Itittel erreicht vird und bei des die Ή-reichung nechani •eher Vorteile durch die Verwendung von angelenkten oder andervei^ tig getragenen Hebeln, von Klappen, exponierten Düsen und ähnli chen !Ulfmitteln, die eine VergrSsaerung de· flevichts und der Hei DUB-: bedingen, die Proportionalität oder daa gradlinige Verh&lt« ni-a tvischen den ursprünglichen und den verstärkten Ansprachen ("responses") beeinträchtigen und die Gefahr einer Beeinträchtigung der Operation oder des Brechens von exponierten Teilen ait sich bringen, beseitigt sind unter Schaffung einer vollständig eingeschlossenen koapakten und zuverlässigeren Einrichtung.

Ein noch veiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vorsehung eines verbeasorten pneumatischen Verstärker«, in den aovohl

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dia Verstärkermittel and die an0prechumdrehenden("response revereing") Mittel, d„h„ die Mittel, die &κ._β :&iA Druckanstieg Druckabfall erzeugen, von der. pneumatischen Type sindr

Ein noch weiteres Ziel der firfindung ist die Vorsehung eines verbesserten Leckprüf- Systems, dan einen pneumatischen Druck?eratarier und eine Druckanzeige Einrichtung benutzt;, wobei das Syete» •weniger empfindlich für Schwankungen dee Prüfdruckes eis koaren tionalβ Leckprüf Systeme ist»

Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines -verbesserten paeutnatisehen Verstärkers, der nicht nur die Erreichung

eines Sneserst hohen Qradus tog einstellbarer Verstärkung eraSg licht, sondern auch Einstellungen des Veretärknngsgrades ait Hilfe von rein pneumatischen, doh^ anf Druck ansprechenden Mitteln erreicht ohne die Benutzung τοη Kechanisehen Behelfen_f und der da-

durch das gradlinige Verhältuis zwischen den ursprünglichen und den verstärkten Ansprachen über den gesamten Bereich der Verstär kuingseinstellungen erhält..

Eiv. weiteres Ziel der Erfindung ist diö Vorsehung ein»» verbesserten Leckprüf-Systems, dao cino D~.*uckanzei$e Einrichtung e.uf weist, die in Kombination mit einem verbnsaerten,- hier offenbarten Druckverstärker benutzt wird,, wodurch ilaa Syeteta in Abhängigkeit von dea Druckabfall innerhalb dea Teile» gegenüber dem tat

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a&chlichen in dem Toil bei Beginn jeder Prüfperi ode bestehenden Druck arbeitet, anatatt gegenüber einen gewiesen Druck, von den angenoassen wird, das» er ir. des Teil beim Anfang der Prüf peri ode existiert« der jedoch tatsächlich infolge einer Anzahl von βto renden Einflüssen in beträchtlichen \usaase variiert»

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Vorsehung eines rerbesserten Leckprüf-Systems, das eine rerbesserte Konstraktion aufweist, durch die das gesamte Voiueen des das Prüfresultat bestior-■endeu Lecken* λο klein wie nöglich ist, ohne nachteilig die konetruktiren Anforderungen der Einrichtung zu beeinflussen, wodurch das den Hohlrau« des Prüflings zu* Zweck der Prüfung zugeführte oder "parasitische" Volumen auf ein Minima herabgesetzt wird und daher nicht in beachtlichem Ausmass die Genauigkeit der PrüfaessungBn beeinflusst.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines LeckprÜf-System* der oben angegebenen Art, das dea Bedienungspersonal infolge der Konbination der oben angegebenen Bestandteile autosut^ tisch ermöglicht« Leck,, oder Undichtigkeit aufzufinden, die siteineiü Druckabfall τοπ nur 0,0254 ca ( 01") tod Waeeer und Genau igkeitsablesucgen ron plus ninus 0.0508 cn { >W ) von Wasser führen.

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Ki iet ein weitere· Ziel der Torliegenden Erfindung, ein verbessertes Leckprüf--Sys tee su schaffen, das verh&ltnisaassig einfach in seiner Konstruktion, zuvorlässig in seiner Benutzung, verhaltnisaEssig billig in seiner 11er β te llung und leicht neu einstellbar für Prüfaufgeben in einen weiten Dereich τοπ Qapfindlichkeitsspe ■ zifikationen ist und das sonst leicht inntandgehalten werden'kann.

Weitere Ziele and Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen unter Bezugnahae auf die beiliegenden Zeichnungen, die einen Teil dieser Anmeldung bilden und ia der dieselben Bezugsseichen einander entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen.

In der Zeichnung isti

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die den verbesserten pneumatischen, auf eiaea Tragansatz zusamengebauten Verstärker, als Teil des Leckprüf-Systems veranschaulicht, wobei dor Ansatz auch anderer Bestandteile des Systens trägtj

Fig. 2 eine diagramaatische Ansicht des verbesserten Leckprüf«Systeas|

Fig. 3 eine fragmentarische diagreanatieche Ansicht eini ger zusätzlicher Einrichtungen, die in die die Druck quelle mit dea Prüfling verbindende Leitung eingefügt aind, wobei diese Einrichtungen su einem Leckprüf-Systea gehören zum wirksameren Betrieb desselben, und die cue Klarheitsgründen aus

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d*t» Diagram der Pic«, 2 fortgelassen sind)

Fig. 4 ein· Schnittanaicht, die die Konstruktion und Arbeitsweise d·· rerbeseerten pneuaatisehen Verstärkers oder einer Differentialdrnckselle veranschaulicht;

Fig . 5 eine -reiter« diagraianatieche Ansicht, ähnlich der Fig, 2, dit jedoch daa rerboseerte Leckprüf System in rergrSsaertea Maßstäbe und «ehr ia Einzelnen zeigt, vobei das Syst·· in Gleichgewichtszustand, vie bei Beginn-der Prüfpe riode, gastigt ist;

Fig. β eine dor Pig. 5 teilvqise ähnliche Ansicht, die da« gleich· Systea, jedoch ait eines Leck des Hohlraumes des Prüfling* registriert, ohne Hilfe von den Verstarkerkontrollait tel ("gain control aeans")· vobei diese Mittel durch Scblies stusg des Veratärkerkontrol!ventile ("gain control ralre") mnrirksaa gemacht sind) und

Pig. T eine Ansicht des Systeas der Fig. β, das ein Leck ia Prüfling ron der selben Grässenordnung, vie in Fig. 5 anzeigt, jedoch unter Ansprechen der Druckanzeigeaittel in stark verstärkter Weise, infolge der öffnung dea Verstärker— kontrollrentils.

Yohlrerslanden, die Erfindung ist in ihrer Anv&2viang nicht auf di· Einzelheiten der Kosetruktion ind der Anordnung der Teile beschrankt« vie sie ic den beiliegenden Zeichiinnjrsn reranschaulicht

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sind_t da die Erfindung viele andere Auabildungefomen zul&aat, und in rerachiedener Weise praktiziert oder ausgeführt werden kann» Es soll auch wohlverstanden sein, dasa die Auadrttcke und die Thermfnologie, die hier verwendet sind» nur zur Beschreibung? nicht aber znr Einschränkung dienen sol leno

Das hier offenbarte Leckprüf System wird hauptsächlich benutzt, um die Leck-Geschwindigkeit in Prüflingen, wie in AutoeobilzT linderblöcken oder anderen hohlen Gußatiicken. genieteten oder geachweisaten Tanks, achlauchloaen lieifen und/oder ihren Anbrin» gungeaitteln_t und dergl«, anzuzeigen. Der Grad oder die Geachwindigkeit dea Leckenβ der Hohlr&uaie oder Kavitäten solcher Teile wird gewöhnlich ala ein Anzeichen ihrer QnalitSt, wie der Geaund heit Ton Gußstücken oder geschweiaaten Nähten, der Dichtigkeit genieteter Verbindungen und sogar der Porösität des Metalles seibat benutzt. Zu würdigen ist, dass in vielen Fällen daa einen fehlerhaften Teil anzeigende Lecken trotzdea so klein aein kann innerhalb der bei Maaaenproduktion zul&aaigen Zeitspanne, wo Geschwindigkeit aua praktiachen Gründen ausschlaggebend aein kann, dass zur Verfügung atehende Druckanzeige-Inatrusiente nicht fähig sein mögen, irgend eine lesbare Anzeige dos Druckwechsele zu geben,

Trotzdee kann solch Lecken« während es für Meaezwc-ike änaaerst klein erscheint, «ehr beachtlich sein in Anbetracht des richti·-*

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gen Funktionieren« dea Teilest 3,8. ein Druckabfall Ton eines
Autoaobilreifen τ on 0,07 kg/oa² ("Ub."?) in 24 Standen wire stt beanatandon, da ea eine überprüfung der Reifen jede 3 oder 4 Tage erfordern würde. Wenn «an jedoch beachtet, daaa in einer Zeit dauer τοπ 10 Sekunden derselbe Druckabfall aich dnrch einen Druckabfall τοη nnr etwaa über 0.000007 kg/ca (.0001 p.i.i.) aanifev tiert, ao kann nan die Schwierigkeiten, eolch einen Abfall zu «essen, besser würdigen. Wegen dieaer Schwierigkeiten iat die Vorae hung ainea Veratfirknngageratea geeigneter Konstruktion und seine geeignete Betätigung τοη kritiaeher Wichtigkeit in Leckprüf Sy*- teaen. Soaiit hangt die Wirksamkeit und die Zurerliaaigkeit aol eher Syatea· aehr weit τοη der Konatruktion und der Arbeitaweiae aolehar Veratlrknngaeinrichtcng ab.

Ana dea Vorhergehenden ergibt aich munaehr klar, daaa eine der
wichtigsten Anforderungen an ein Leckprüf--Syatee in aeiner Bapfindlichkeit liegt. Daa erf indungsgea&ase hier offenbarte Syatea hat nicht nnr eine Empfindlichkeit, die riel ^aa«r ala die τοη kon-Tentionellen Syateaen iat, aondern ea iat auch einstellbar über den ganzen Bereich der Bspfindlichkeitsanforderungen, die bei
industriellen Arbeiten angetroffen werden, Dementsprechend kann das neue verbesserte Systeai für eine grössere Anzahl Torschiedener industrieller und Laboratorinu^anwendungen benutzt werden,
ala konTentionelle Syateae« Zusätzlich uafasst daa neue, rerbeaaerte Syatea VerstErkungaaittel, die so konstruiert sind, dasa

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der hohe Verat&rkungagrad nicht nennenswert die Proportionalität derselben in Berug auf das primäre Ansprechen stört durch Faktoren „ Tie Reibung, Gewicht- Trägheit and durch andere parasit!ache Einflüsse, die vollkoonen die Zuverlässigkeit der Messungen selbst bei eines verhaltnian&ssig kleinen Veratärkungsgrad zerstören kann.

In den Zeichnungen ist beispielsweise ein Leckprüf-Systea gezeigt, das die Merkmale der -vorliegenden Erfindung aufweist« Zwecks Klarheit und ob leicht der sehr ins F.inr.olne gehenden Beschreibung folgen se können, sind die allgeneiue nni grundlegende Organ!sa tion unser·* verbesserten S^ateas und dessen operative Tlemente in Fijr 1 in solch eines Sj■ten unter Ausschluss seiner elektrischen Teile veranschaulicht

Das in Flg. S verar.schaulichtu Systea umfasst eine allgeaein sit 10 bezeichnete Drnckqnelle₍ die sit Hilfe τοπ prisaren Leitung·· sitteln 11 sit das HöhIrana nines Prüfliege 12 verbunden lato In die prisaren Leitungaaittel 11 sind Yentxlsittel IS but Unterbrechung der Verbindung swiachen der Quelle 10 und des su prüfenden Teil 12 eingefügtr Ein Druckregler 14 kann as Einlassende der Leitung 11 vorgesehen sein,, zwecke Regulierung dee des Prüfling 12 zageführten Prüfdrucke· und zwecke Aufrechterhaltung solchen

ο Prüf drucken an eine» vorher bestirnten Punkte we 0,7 kg/cs (10 pos.i.). PrisEre Druckansprechsittel« die allgeaein sit 20 bezeichnet sind, umfassen einen Druckansprechteil 21 irgendeiner

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geeignetes Art, wobei dieaer Teil die Kauter, in der es- arbeitet, in eine ilochdruckeei.t« S2 and eine Ni oderdr ucksei to 23 unterteilt, Die Hochdruckaeite 22 der Oruckanaprechmittel 80 ißt mit Quelle

10 durch Leitung 24 verbunden, wahrend die Niederdruckaeite 23 der priatLren Anaprechaittel 20 mit des Innern oder der K&vit&t dee FrUfIing« 12 durch Leitung 25„ vie ale in Fig, 2 geseigt iat. verbunden iat. Solche Verbindung kann bewirkt werden durch Verbindung dor Hochdruckneite 23 mit Leitung Ii auf der ßuellenaeite dea Ventile 13« wSIirend die Niederdruckaeite 23 Bit der aelben Leitung

11 auf der Prüflingeaeite des Ventile 13 verbunden iat. Wenn der Regler dea Prüfdruckea, wie 14, vorgesehen iat_v ec iat die Leitung 24 alt Leitung 11 zwiachen den Regler und dem Ventil 13 verbunden«

Aua den Vorangehenden iat nun ersichtlich, dass bei offenen Ven til 13 der Prüfdruck in der durch die Einstellung dea Reglere 14 beatinten GrSsse auf daa Innere dea Prüflinge 12 und durch die Leitungen 24 und 25 auf die Hochdruckaeite 22 bzw. die Niederdruckaeite 23 der priairen Anaprechaittel 20 abertragen wird. Unter aolchen Bedingungen iat, ao lange daa Ventil 13 offenbleibt, der Druck ia Prüfling 12. auf der Hochdruckaeite 22 und auf der Niederdruckaeite 23 der priaSren Druckansprechnittel 22 gleich und der Teil 21 wird dadurch ia Gleichgewicbta£Uiit&nd und ataticn&r bleiben* unter aolchen Bedingungen wird j ed.·» a Lecken aua dee Innern dea Prüflinge 12 sofort durch die Quoiic 10 über den Regler 14 auage glichen und wird daa Gleichgewich dee Syatens nicht beeinflussen,

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Sowie andererseits das Ventil 13 geschlossen wird, was von Hand oder automatisch ait Hilfe eines für automatische Betrieb durch einen Zeitaechanisams gesteuerteu Solenoidu geschehen kann, so verursacht Lecken aus de« Hohlraum des Prüflings einen gewissen Druckabfall in den Hohlraun« Jetst kann solch Abfall nicht durch die Quelle 10 ausgeglichen werden wegen der Unterbrechung der pri*l~ ren Leitung 11 durch das Ventil 13, und der Druck innerhalb des Prüflings wird daher weiterhin wahrend der gossaten Prüfseit ab= nehmen· Unter solchen Bedingungen, wihrend der Druck auf der Roch» drucksiite 22 der pt*iaIren Druckmittel 20 wie durch den Regler bestimmt verbleibt_? wird die Verhinderung des Druckes in der Kavit&t des Prüflings einen Abfall des Druckes auch auf der Niederdrucksei te 23 der prla&ren Ansprecbsiittel verursachen«

Hier ist die Tatsache au beachten, dass kein Lecken in der Leitung 25 und der Leitung 11 zwischen Ventil 13 und Prüfling 12 angenonaen wird und dass daher der Druckabfall aufgrund des Lockens des Prüflings nmr abgeändert oder verhindert werden wird durch die Wirkung des VoloMns der Leitung 11 «wischen Ventil 13 und Prüfling 12 sowie des Voluaens der Leitung ?5 und der Niederdruckseite 23 der pria&ren Anspreche!ttel 20« Dieses Volumen kann als "parasit tische* Volumen" bezeichnet werdet, da es unerwünscht istο Je kleiner dieses Volumen ist, oaao kleiner wird sein Einfluss auf den Druckabfall in dee Prüfling 12 *ein_o In des) verbesserten erfiudungsgeaassen System ist das parasitische Volumen in deai pri~

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n&ren Teil de· Syst«··, aοwie in Anderen, «pater beschriebenen Teilen desselben auf ein Ifinieura reduziert nnd gewährleistet dadurch, dass daa Aosprachen den Systeme nicht ungünstig durch das parasitische Volumen desselben geändert wird*

Unter dan oben beschriebenen Bedingungen wird das auf Druck an sprechende Teil 21, infolge des Druckunterschiedes auf den Seiten 22 und 23 der prin Er en Druckansprechmittel 20, aus dee Gleichge wicht gebracht und bat die Neigung, aich in Richtung auf die Nie derdruckseite zu zu bewegen· Jedoch kann dieser Druckabfall infolge des Suaeerst kleinen Druckabfalls, der in de-m Prüfling wSh rend der kurzen Dauer der Prüfseit eintreten und so klein wie 0,00035 kg/en («OCS lb_ep«8.i*) sein kann, nicht in geeigneter Weise auf den Torhandenen Druckanzeigeinstrunienten angezeigt und abgelesen werden»

Ib Tor liegenden Ansfiihrungsbeispiel der Erfindeng wird solche Verstärkung in des neuen Syatesi durch pneumatische Mittel erreicht, wobei die Mittel sekundäre Leitung aiii ttel 30 uefassen, die an eine Quelle regulierten Druckes» wie an einen Regler 31 auf seiner Einlass Seite, und an ein druckanzeigentfee Instrument 32 auf seiner Analass-Seite angeschlossen sied» Der Druckregler 31 kann as dieselbe Quelle 10, wie unter Benutzung der Leitung 33, oder an ein· rollkoasien getrennte Quelle angeschlossen werden· Ea ist wichtig, dass der Druck innerhalb der sekundären Leitung

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30 gleichalaaig oder konstant eel, ohm· irgend welche aenaenavertea Scbvaakangen deeaelb·*·

Innerhalb der aeVundaren Leituugaaittel 90 aind betrieblich aoatierte Kontrollaittel angeordnet, vie die bei 35 angedeuteten wad elae rertaderliche DroaaelSffuuag wafaaaeaden, die tob des prialran Anfpreelaaittela to darch Teil 36, das durch Teil ti dieaer Uititi betitigt wird, beherracht aind. tfiaat aan «veeka Klaraelt der Deratellvag an, daaa der Prüfdruck Teil 12, der tob der final-Ie 10 durch den Reffler 14 end daa Ventil 13 geliefert vird_f 0,7 kg/aa (10 p.a.i.) betragt nad daaa solcher Ikruck nach Schliea-■en dea Ventile 13 na 0.00035 kg/ca^& (0,005 p.a.i.) inaerhalb dea Prüf1lag* 12 und der Niederdrnckseite 23 der Mittel 20 abfallt, ao vird ereichtlich, daaa aolch Druckabfall nicht aelbat geaeaaen verdee kann. Solcher Dr«ckp5»fal 1 kana jedoch trotsdeai eine genfi» geade Kraft ergeben, na dan Teil 21 und, durch Teil 3β, die KoatrollaUttel 85 sa betItigen, tat nennenswert den Druck sa beeiB-flnaaea, der in der aeknndaren Leitung 30 sviachea dea Kontroll— alttela 35 und de· Inatrwaent 32 beateht.

Beib Torliegenden Auafunrungabeiapiel der Erfindung aind die Mittel 36 virkeaa cur Veratirktmg in Abhängigkeit τοη dea prialrea Mittels 20 uad but Qawandlaag doa Druckabfallea ia eiaoa Druckaaatieg*, d.h. a· daa durch daa Druckanseigeinetruaeat geaieaseae Aaapreshea uagekehrt proporti|mal dei Druckabfall in dea

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prialren Ansprechmitteln mn machen» Verst&rknng dea Ansprechen* iat jedoch in aolch einea System durch VergrBaserung der Abmessungen der primären DrnckancprechBittel erreicht«

Ca let weiterhin an dieaer Stelle zu beachten, dass ea nit den bisher beschriebenen Sys tea nöglicL ist, Drucklecke nicht nur Bit einem sehr geringen Qrad ron Verst&rkung sondern anch innerhalb einea YerhEltoi*n&aalg kleinen Bereiches τon Leckgeschwindigkeitarar i at ion efe va messen* Wenn ein System für industriell· Anwemdengen konstruiert ist, το die Prüfteile einen Mittleren Betrag tob Leck aufweiaem kdnaern, wftrde daa Systea genügen, sichtbare Ajespra» ehe auf aeiner Druckanseige-Einrichtung su geben, veim ea nar in dea Mittleren Bereich daa Leckena gebraucht wird. Wird aolch ein Systa· jedoch für Anwendungen benutzt, vo der Prüfte!1 rerhSlt«- niaaftaaigea grosses Leeken aufweisen kann, dann kann sein Ansprechen sn gross für die Skala dea Instrumentes sein, selbst wenn die Dauer der Prüfperiode und der regulierte Druck in der Leitung 30 ao abgewandelt aind, dass sie den necen Bedingungen entapre— chenr Ia löslicher Weise würde in industriellen Anwendungen, wo der Prüfteil ein avaaerordentlich kleinea Leck aufweist« daa Systea nicht ausreichend empfindlich sein, selbst wenn der regulierte Druck entsprechend eingestellt und die Dauer der Prüfperiode aaf da« ml las ige Muiaua rergrSssert wird. Deswegen sind in den Torbekaanten Eiarichtungen so riele wie acht Modelle won Systeme« angeboten worden, um die gewöhnlich angetroffenen Prüfrastüade tu. decken.

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Gemäss der Erfindung sind solche Konstruktionen rollkoamen beseitigt und ein einziges System wird vorgesehen, das mit Hilfe einer einfachen Einstellung anwendbar ist für irgend einen Teil des Gesamtbereiches der praktisch auftretenden Ernpfindlichkeitsanforderungen, die früher durch eine verhältniomäseig grosse Anzahl ron Modellen, wie oben erwähnt, gedeckt wurdenο Gemäas der vorliegenden Erfindung werden verbesserte Mittoi vorgesehen, durch die das System, das in seinem bisher beschriebenen Teil so konstruiert ist, dass es fur industrielle Prüfanwendungen mit des grössten normalerweise angetroffenen Lenken des Prüfte!les geeignet ist. Dia verbesserten Mittel sind vorgesehen, vm die einstellbare Bspfindlichkeit des Syatees auf den höchsten praktischen Grad zu vergrössarn und dadurch anwendbar su machen für die Prüfung von Teilen, die ein so kleines Lecken aufweisen? dass konventionelle, zum Messen groben Leckens befähigte Syateee nicht ansprechen köna-· ten oder bei Einstellung ihrer mechanischen Mittel ernsthaft die Proportionalität des Ansprechens beeinträchtigen würden.

In vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung sind solche Mittel repräsentiert durch die Mittel "dritter Ordaung" oder zusätzliche Mittel, die geeignet sind, das ursprüngliche Ansprechen

der primären auf Druck ansprechenden Mittel zu vergröesern oder su veratärken durch das Ansprechen der sekundären Leitung 30 zwischen den Kontrollmitteln 35 und dem Instrument 32_o Das ver grSaaerte Ansprechen der primären Mittel venaahrf wiedtorua das

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ursprüngliche Ansprechen and bringt es zu einem nouen Oleichgewicht, das durch das druckaaseigende Inatrtnaent 32 registriert wird· Solche "Kaakaden-Anordnung" ("cascading") oder fertschreitende Vergrößerung des Aneprechena gewährleistet die Fraeugung » eines Signale unter Bedingungon äueaerst foiner Msβsang. Bei der vorliegenden Auaführungaforai dor frfindung sind dieao Mittel bei apielsweiae geschaffen dnrcb eine Leitung dritter Ordnung oder zusätzliche Leitung 51, die dio Leitung 30 em Instrument oder an der Lieferaeite desselben ttit der Hochdruckaeite 52 der Anaprecbaiittel der dritten Ordnung -der znsStzliehen druekanapre·- cheaden Mittel, die allgeaein «it SC bezeichnet sind, yerbindet_t ne des druckanaprecbenden Teil 53 zu betätigen der rait den oberen Abachaitt 36a des Teiles 33 rerbonden ist, wobei letzteres ceineraeita nit den Teil 21 der priiB&ren AEsprorhaiittel SO verbanden iet«, Die andere Seite der zusätzlichen UJlttel SO ktuus offen oder snr AtaioapbSre gelüftet sein. Wenn dio primären 16.t tel 20 die Mittel 35 betStigen, on auf der Inatruaentaeite der Leitung 30 eine vergrSaaerte Ansprache zu erzeugen, nSnlich einen Druckanatieg, ao wirkt aolcb Anstieg durch die Leitung 21 in den durch das TüinatellTentil zulässigen Anaaaoa auf den Teil 53 der zusätzlichen Mittel 50 und durch die Teile 36(t und 36 auf die Mit tel 35, wodurch daa Ansprechen innerhalb der Leitung 30« die durch daa Instrument 32 geaoaaen werden seil, noch welter rergröaaert wird.

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Daa Qapfindlichkeitt-Einatellreatil 55, da« in dem reranachaulichten Auaführungabeispiel ala ron Hand einstellbar gesaigt iat, ist ia der Laitung 51 rorgesehen, vm die verstärkende Funktion der zusätzlichen Druckanaprcchnittel 50 von Kali bia stm eingebauten Waxisras zu regulieren, Soaiit vird bei geschlossene* RIn-■tellrantil 55 diea Syatee für industrielle Anwendungen beautat, bei denen dar Prüfteil ein ntarkea, leicht tu meaaendea Leck avfvalet. FQr grSaaere Qapfindlichkeitcn vird daa CinatollTeatil 55 tob Hand su irgend eine· gevOnachten Grad eingeatallt oder geBffaetyBB) die fkpfindlichkeit daa geaastes Syataaia «n rergrtfaaero, j. >^chdeair v<e ea dl· Xmrandtug erfordert, Ma heraus sun «ipfiadliebsten Arbei ten_o Die Leitung 51 rwiachen Ventil 55 mnd drockaaapreehendan Mitteln 50 iat «ur Ataioapkire gelüftet, vie bei 5β angedeutet, tat Stroarang innerba>lb der Leitung 51 su gevihrlaiaten. Federarittel 5? sind in den uia&tslichen Aasprecbaitteln 50 rorgeaehen, uai auf den Teil 3Ca deaaelben ein sovirken, vobei solche Aktion alt Hilfe einea durch Stange 88 vlr ■ kenden Einatellknopfes 5Ta einateilbar iat_o Durch Einsteilung der durch die Feder f? auf den Teil 36a ausgeübten Kraft kann daa Syateai ao eingestellt verdea, daaa ea in seine· Qleichgevichtasaetaad eine Null-Anxeige auf dea druckanr.«!<sc&ndTiQ Inairuaent ergibt. Ei- »ige sua&tzliche Einrichtungen können <n daa ia Fig. 2 Teranachenlichte Syste« ataa Zvecke einea virkaanerea Arbeitena eingeachloa* aen verden_o Wie in Fig.. 3 geseigt_T beatehen selche Einrichttmgea SoB. aua de· Prüfrentil 58, daa in der Leitung 11 snr Schlieaamg

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desselben vorgesehen ist, τ·ηη der Prüfling 12 entfernt und ««ine Verbindung mit dem Sy■tee unterbrochen wird und wenn der neue Teil . an dasselbe angeschlossen wird. Zwecke Beschleunigung der Prüfungen unter Produkt!onabedingungen, iat auch eine "Schnellfüll" ("fast-fill") Linie 50 vorgesehen· on die Druckquelle 10 mit dem Prttfteil It cn verbinden und ea dem Bedienungaperaonal zu ermBg liehen, die Kayitat dea Prüflinge aehneller zu füllen, als ea durch die Leitung 11 geschehen kannte, und um die empfindlichen Teile des Systems zu schützen. W&hrend diese und andere Behelfe wichtig für das Arbeiten des Leckprüf Systeme sind, so bilden sie doch selbst nicht einen Teil dieser ¹Spfindung und ihre Darstellung in Fig. 2 ist deshalb unterblieben, um »ine Konpliziorung des Diagramm« a zu xerm»iden, das die Erfindung in ihrer einfachsten Form veranschaulichen soll.

Qemäss der Erfindung wird ein verbesserter pneumatischer Vorstarker vorgesehen, der in seiaer physikalischen Struktur eine Anzahl von Teilen des Systems umfasst, die diagraoaatisch in Fig. 2 veranschaulicht sind und swar insbesondere! die primären Ansprech mittel, vie 20; die sekundären Leitungemittel, vie BO; die Kontroll" mittel 35j die zusätzlichen Druckaneprerhmittel- Tie 50; sowie die Leitungmai ttel 51 und das Bspfindlichke.ite Eineteil ventil 55 doeselben. Der in Fig. 2 veranschaulichte Abschnitt des Systena, der in die physikalische Struktur des pneumatischen Verstärkers ein bezogen ist, wird in Fige 2 von dem durch eine punktierte Linie

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daxgestellten und mit 60 bezeichneten Rechteck eingerahmt. Zu« sätzlich umfasst der pneumatische in Fig. 2 veranschaulichte Ver

stärker eine Anzahl von zusätzlichen Mitteln., die dazu dienen sollen, das Ansprechen der arbeitenden Tsile des Systems von eratischeu Benennen oder Variationen freizumachen und stetige und zu verläsaige Ansprachen, unter Beibehaltung der rroportic<nslit.e.t su den ,Vdsprachen der primären Anaprechmitte?., au erzeugen»

Solch Druckverstärker ist in Figo 4 in einer physikalischen Ausbildungsfora veranschaulicht, die als 0anses wiederum mit deo Be sugszeichen 60 versehen ist, In dieser Figur '.anfassen die primären Ansprechmittel den Teil Sl in Gestalt einer flachen Scheibe, die von awei Gumaimercbrauen 2ia eingeschlossen ist, vobei die äusseren umfange dieser Membranen zwischen Hingen 81 02 und 63_e die etn Teii des pneumatischen Verstärkers bilden» gehalten «erden« Der Teil 36 der primären Druckansprechsuttel ist in Gestalt einer Stange, die sich durch die Mitte der Scheibe Sl erstreckt und über dieselbe nach oben und unten vorsteht, Am unteren Ifede ist die Stange 36 mit eine» zylindrischen Block 64 verbunden, Abatandateilo 65' und 66 sind aa unteren Ende der Stange '36 zwischen dem Sussersten Ende desselben und den Teil Si vt.rgeaehen. Der un tere Teil 05 ist von den beiden fiuaraimeubranen 65a eingeschlossen. Die äuesere Peripherie der oberen Membrane f<6a ist zwischen Ring 68 und der Rahmenplatte 69, auf dem der Verstärker zusammengebaut ist, gehalten. Infolge dieser Konstruktion sind die Kochdrucksei-

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te 22 und di· Niederdruckaeite 23 dar primären Aneprechaiittel ao in der Verstärker-Struktur bestiawt and das Teil oder die Stange 36 iat in derselben senkrecht beweglich zur Ansprache auf den auf den Teil Sl einwirkenden Druckunterschied innerhalb der Hochdruckaeite 22 and der Nioderdruckaeite 23.

Die sekundäre Leitung 30 iat beispielsweise durch die Rohrleitung gebildet, die in den unteren linken Teil dea Verstärkers führt und aic>i auf der anderen Soite doaaelben fortsetzt« wobei eine Anzahl τολ in de· unteren Körperteil 70 dea Verstärkera Torgesehene Hohl" ranae and Leitungen einen Teil deaaelben bilden. Die artikulierte sekundäre Loitang 30 uafaest innerhalb des Körpers des Veratärkers eine konatiAte Droaael5ffnong 71, eine Leitung 72, eine BraeTrTrn—er 73, eine Leitung 74, eine Kontrollöffnung 37, eine Haeptkirperkaritit 78, eine Leitung 76« eine Keener 77 und eine Leitung 78, toc der aich die Leitung 30 zur Verbindung «it den Druckanzeige—Iiutraaent 32 er streckt ο Soaiit tritt Luft unter Druck τοπ dea Regulr.tor 31 in den Verstärker durch die Leitung 30 auf der lin*?esi Sei to (in PjLg. 4) deaaelben ein; flieset durch den unteren Teil deaael^en und bewegt aich weiter τ on der rechten Verlängerung der Leitung 30, die auf der rechten Seite dea Bodens der Einrichtung Tor.-veaehen iat, zmsDruckanzeiga-Instrument,,

Die KontrollSffnung 37. die xwisehen kaTität 75 eingefügt iit* wird durch

Leitung 74 und KauptkBrperdie priettren Druckanaprech-

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über die SUa«« 30 beherrscht. Wean der Teil 21 «ad seine Stange 36 «ich nach abvlrta bevagen, in Ansprach· amf gr6sa«ren Druck in d«r Hochdrucks· He 28₁ dann kossst die Stange dar Off 37 naher und τer«ngt Streuung durch dieselbe la Verhältnis d«a Ansprechen· d«a Teil·· 21·

scheibenförmige swiachea svei Otansisieabranen eingefügte bran« 80 ist in einem Hohlram ia unteren Teil.de· VeratlrkarkSr per· angebracht und unterteilt den Hohlraaai in die beiden ebeng·- naanten Kaaaern 73 nnd 77. Cine Me«branf«der 82 i«t in der Kaaeer 77 Torgeaehen, «■ auf dl« Unter«eite der ftteabranacheibe 80 «n des in Folgenden erkllrtan Zvecken einsowirken. Eine Leitung 81 führt ▼on der Qaleitnng 87 in die Karoer 77» Si· wfacat einen Ventil-

■its, der nona»l«nrei·· dar eh ein anf der Staus· 85 aagenraebt··

KngelTentil Οβ geschlossen iet, wobei eine KngeWentil'Feder Si Torgeseben ist, nm solch Schliessen mm gsvthrleisten. Der «b«r· Teil der SUng· 85 bildet ein Nadelventil 84, du noraalerveise geschlossen ist, va« jedoch - vena geBffnet - Lecken der Plnaaigk«it von der Kotier 77 in die AtnMsphire fiber die LQfter 84a gestattet.

Di· auf einen gleichm&ssigea Drack, vie 1,7β kg/ca^S (23 p_oa.i.) eingestellte Left tritt in den Verstärker an dessen linken unteren Teil dnreh die Leitung 30 ein und tritt - nach Durchtritt durch die konstante DroaselSffnung 71 in die Kamer 73 auf der Ober-

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«•it· d#r Uaabraae 80 «it rerringertea Druck, vie 0,28 kg/cm (4 p.s.i.) «in infolge der Wirkung der Droesel&ffnung 71. Dieser geringer· Druck wirkt eof die obere Seite der Membrane 80· tilter Weiterbewegung durch die Leitung 74 passiert die Luft durch die DroaaelSffnung der Kontrollöffnung 37 und tritt in die BauptkÖrp«rkavitat 75 alt einea noch niedrigeren Druck, wie 0,21 kg/ca (3 p.s.i.) ein infolge der drosselnden Wirkung der Kontrollöffnung 37. Von der Hauptk8rperkavit&t 75 flieast die Luft unter Drn durch die Leitung 76 in die untere Kaaner 77 und durch die Leitung 78 in die Leitang 30 ie rechten untereu Teil de« Veretlrkers.

Wenn der Druck innerhalb der Kaanern 22 und 23 der priaftren An-•prechaittel gleich iat, so befindet «ich doe Sjatea la weseatliehe» ia Qleichgewieht und der auf die Meabran 80 wirkende Druck unteracheidet aich nmr durch den durch die Konw ollöf faung 37 reruraachten Abfall, der in de« Beispiel alt 0,07 kg/ca^£ (l p„*.i.) gegebe« tat. Mb· Funktioa der Ksabranfeder IS iat es, für die oben sngegeb·«· Druckdifferen» su kompensieren und άτ Neigung dar Maabrmn 60 eich nach unten tu bewegen, entgegenzuwirken. Paa Syatea befindet aich aoait ia Gleichgewicht. Der Druck tob 0,21 kg/ca (8 p.a.i.), der innerhalb der Kaaaer 77 wirkt, wirkt «och durch den'rechten Teil der Leitung 30 auf daa druckcapfindliehe Inatruaent 32, da· ao konstruiert ist_f daaa ea dea Anfangspunkt oder de« Basmgsdjruek anseigt. Mittel aind rorgeaehen, vm genauere Ei ta te 1-

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long der Anzeige de· drnctansprechenden Instrumente· 32 anf solchen BeBug»- oder Anfangspunkt mittel· der oberen Einstellfeder 57 χα gestattenο Die Vorsehung dieser Kinstellung soll dazu dienen, die Kraft zn koapenaieren, die durch den Druck, vie 0,21 kg/cm (¹M p.Sei,) innerhalb der HauptkSrperkavität 15 erzeugt wird, auf den den Boden de· Stapele bildenden Zylinderblock 64 einwirkt und die Stange nach oben zn drücken sucht- Zum Ausgleich solcher Druckkraft ist die obere Feder 57 einstellbar durch Drehung des Knopfes 57a« die - wie schon erwähnt - für diesen Zweck vorgese™ hen ist.

Bei Benutzung des Verstärker· bewirkt Druckverringerung in der Niederdruckaeite der Kammer S3 der primären Aneprechmittel infolge Leckens des Prüflinge Abwärtsbewegung des Teiles 21 und seiner Stange 36, Infolgedessen verengt sich die Kontrollöffnung 27 und veranlasst einen höheren Druckabfall durch die Kontrollöffnung 37. Jedoch vergrössert sich zur gleichen Zeit der Druck innerhalb der Kanner und Leitung 74, d.h. zwischen den öffnungen 71 und 37, wodurch die Membrane 80 veranlasst wird, sich nach unten zu bewegen, Bei ihrer Abwärtsbewegung wirkt die Membran auf die Stange 85 des Kugelventils 86, bebt das Ventil von seinein Sitz ab und erlaubt dam regulierten Lieferdrnck durch die Leitungen 87 und 8t direkt in die Kammer 77 einzutreten,, d,h„ unter Umgehung der Öffnung 71« wodurch ein'neuer höherer Druck auf die Unterseite der Membrane 80 einwirkt und so das System zu einem neuen Gleichgewicht auf höheren

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Druck bringt, wobei solch höherer Druck innerhalb der Kammer 77 dmrch den rechten Teil der Leitung 30 des Druck&nseige-Inatraaent 32 zugeführt wird.

Ea iat aoait eraichtlich, daaa ein Druckabfall in den prialren Anapreehaitteln durch die Wirkung der Kontroilneabran 80 und ihrer oben beschriebenen EiaateU-Mittel in einen Druckanstieg uagewandelt iat, der auf daa Instrunent 32 einwirkt. Zu beachten iat hierbei jedoch, daaa bei der Erreichung aoleher Umwandlung keine wesentliche Verstärkung durch den pneumatischen Verstärker - aoweit er bisher beschrieben iat - erreicht wurde. Irgendwelche, «it de« biaher beschriebenen Systen erreichbare Verstärkung müsste ent* sprechend der konventionellen Praxis erwirkt werden durch Mechanische Behelfe, wie durch Benutzung τοη liebeln und ihn liehen Behelfen, die die oben auaeinandergesetzten ernsthaften Nachteile aufweisen. Es wire auch aSglich, einen grösseren Druck auf die Stange 36 auasuübea dcureh VergrSaserung der wirkaanen Fläche der pri«&- ren Ansprecharittel. Jedoch wurde aolche Vergrößerung nicht eine Verstärkung dea Aasprechens «wischen den primären Anaprecfaaiitteln und deai Instrument aein, aondern nur eine Vergrößerung dea ursprünglichen Anaprechena der prieEren Druckansprechaittel₀

Gee&ss der Erfindung werden Susserst einfache und wirksame pneu» ■atiache Mittel geschaffen, die sur Erzeugung einer Verstärkung dea Ansprechena der priaSren Mittel ohne Vergröaaerung der wirk»

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aaaea Fliehe and dt· Geviehtea derselben und ohne Vergrößerung der IUibong and dar Trighait and ohne Kr sengung anderer ueerwünacb ter Felgen arbeiten. Hierm verden zusätzlich *uf Druc'i anaprechen«- de Mittel 50 Yorgesehea, die allgemein unter Besugnahae auf Fig* I beschriebe* aind, Diese Uittel werden beispielsweise in der Konstruktion der Fig. 4 durch die Öffnung 91, die in den Leiter 51 eiwüadet, und durch die ttffnang Θ2 rar Hochdruckseite der Kaaaier 5t gebildet. Wne sviaehen^fleaihraaen 53* eingefügte Seheibe 53 iat ein drnckattaprecheuder Teil dieaer Mittel end si* bildet anch einen Tail dea^ttpela" ("st*ck"). ZvIsehen den Öffnungen 01 and 8t Ut eia tepfiDdliehkeita-EinatellTentil 55 vorgeaehan, das geeignet iat, die Verbinden^ aviaehea diesen Hffaangen cn «oterhreehe« oder bis zn ihrer Tollen Kftpasittt sn Offnen» Die Scheibe ist a« oberen Abschnitt 36a. der Stange $& befeatigt_r

Venn da« ftapfindlichkeita-CiaatellYentil 55 offen ist» wird Drvefc ran dar HamptkBrperkmTitit T5 in da« darch dm« Ventil 55 nagela*- senea Anasutaa dmrch die Leitung 51 in die Kasaaer 5t geleitet «ad ercemgt eine, darch dta Staage 36 aaf die drosselnde Io«troll8ffnung ST virkend« Kraft, die die priaiiren Druckanaprechaittel enter stilt st c Die Kontrollbewegungen de· Teiles 36 verden somit durch die Scheibe 53 unterstützt und dadurch stärker gasacht unter Veratirkuag des Ursprungliehen Ansprechena auf die priaiiren Drucken* aprechaittel. Ei« grSsser»r Druckanatieg wird dann innerhalb der Kaaster 73« eia noch gr6s«erer Abfall in der Kaawer 77 und eine noch

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aoageaprochenere Abwärtsbewegung der Meabraii 80 hervorgerufen* Regulierter, durch die Leiter 87 und 81 eintretender Druck am·· mm, infolge dea Abhebeno dea Kugelrentila 80 einer noch grttaseran. durch die verstärkte Wirkung der primären Angprechaittel er Beugten Kraft daa Gleichgewicht, halten* Ein höherer, «o erzeugter Druck wird ron der Krumer 77 durch die Leitungen 78 und 30 den druckanaprechenden Inatrunent 32 zugeleitet» Ein neuer höherer Sigaaidruek wird soait durch daa druckanzeigende Inatruaent 32 aageseigt. Daa Ventil 55, daa τ on TollatStidiger Unterbrechung der Verbindung zwiscbea den Öffnungen 91 und 92 bis zu deren Toller Öffnung eingeatellt »erden kann, achafft aoait Mittel zur Einatel lung dea durch da« Syate· erzeugten Verstärkungsgrarios und dadurch dea Qradea der Empfindlichkeit- Je nebr der Fluas dui-ch Sehlieaaung dea Ventile« 55 besehrSnkt wird, je wonigsr VeretS-feunf? oder Gewinn ("gain") wird durch die zusätzlichen Druckanepreshnittel 50 erzeugt. Vollatladigea Schlieaeen de· Ventil« 55 wird die ^eratärkun^ oder dea Gerinn bi« auf Nail herunter verringern. Volles öffnen dea Ventile 55 wQrde die Veratirkung auf aein durch daa Sy*tem erreich» barea Maxiaraa, unter Erreichung gröeeerer Empfindlichkeit dea Sy»' teaa erhöhen·

Die Funktion dea Nadelventile S4 iat, den in den Kaonern 77 und ■Sglicherweiae bestehenden Druck zur Ateoaphäre hin zu entlüften und soait de· Syatea zu gestatten_v nach Ablauf der Prüfdauer zu «ein» ursprünglichen Gleichgewicht zurückzukehren. AtaoaphSrlache

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LeckSffnung 56 iat auf der Stromaufwärtsaeite dee Bapfindliehkait·™ Einstellventile 55 in der Leitung 51 vorgesehen, um 3tr8—mg durch da· Ventil 35 aufrechtzuerhalten und dea Ventil 55 su gestatten, einen kontrollierten Abfall durch daaaelbe su erzeugen. Ea wird auch eraichtlich, daaa der geaamte "Stapel", der die druckanaprechenden Elemente 21 und 53 suaaoraen mit ihren Abatandateilen und die Stange 36 umfasst, ale eine Einheit innerhalb da· oberen Teile· de« Verstärker· beweglich ist, wobei die äuasere Wand dea Verrtlr« ker· durch die Ringe gebildet wird, die durch geeignete Bolzen oder Schrauben zwecks Schaffung einer einheitlichen Konstruktion miteinander Terbunden eind. Der Stapel achwebt somit tatsächlich innerhalb dea Verstärkers, da er in denselben durch eine Mehrzahl von kreisfSraigen Gumaimembrane.n aontiert ist.

^öie geaaste Einrichtung wird Tun der Rahmenplatte-69 getragen. Dia Platte 60 kann av.ch an einer Konsole befestigt sein, die sur Anbringung des VeratSrkera an einer tragenden Wand oder einest tragesden Teil dient, und aie kann auf der anderen Seite rerlSngert aeim^ uai Teile dea Syste·· su tragen, in denen der Veratirker gebraucht wird, wie etwa.verschiedene Ventile, Teile des elektrischen SyatasM und dergl. Fig₀ 1 veranschaulicht solch Anbringungsverfahren de· ala Teil eines Leckprüf-Systems verwendeten Verstärkers.

Nachdem die Konstruktion des pneumatischen Verstärkers «osiit im selnen beschrieben worden ist, sollten die Figo 5, 6 und 7 nunmehr

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leichter verständlich sein» Ia diesen Figuren,, enechlo der dia· grassutiachen Daratellong τοπ sus&tsliehen, in verstärker für daa beaaere Arbeiten Torgeaehenen Mitteln, aind drei rerachiedene Arbeitesuat&nde veranschaulicht. In dieaen Teranashaulichtm?#u Dia~ graaaaen iat ala Beispiel aagemaaaea, dass die Teile sit eine« Prüf druck, von 0,70 kg/m (10 p.a.i.)--geprüft »erden, daaa da« Lecken wttiread der Prüf dauer von 10 Sekunden 0_v0007kg/ca (.01 p«a,i.) iat n»d daaa der regulierte, τοβ Hagulatcr 31 celieferte Druck in des aektmdlr·» Leitugasitteln nit 1,76 kg/»² ("25 lba.^H?) aagenoasaea vird.

Ia Flg. δ iat daa 9jateai bei Beginn der PrQfperiode gemeigt aolehen Bedinguge* iat d«a Ventil 13 offen «nd der Druck in den Kjuaaern 22 und *3, der ihnen durch die Leitungen 24 bsnr, SS *ugeleitet vird, betragt 0,70 kg/oa² (10 p.ei.) und iat gleich. Die Stange 36 der prüaires Druckanaprechaittel 20 Terbleibt in ihrer aieicbgevichtaatellmng und bewirkt keine suaitzliche Verengung der öffnang 37.

Der regulierte, deai Teratlrker unter 1,76 kg/am (£5 p.a.i·) durch den Haken Teil der Leitung 30 angeführte Druck eratreckt aich in dieser QrSaae ia die Kaaaaer 87 unter de« KngelTentil 86, daa ge-· achloaaes iat, mmd ftllt b*ia Dorchtritt durch die koaataate Offavag 71 auf 0,f8 kg/ee* (4 p,a.i.)i«b, wobei dieser Brück aaf die Oberseite der MMarsae 80, d.h. innerhalb der Eaoaer 73, einwirkt.

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Boia Durchtritt durch die Kontrollöffnung 3T fällt der Brack infol ge der Drosselvirkung dieser Öffnung auf 0,21 kg/ca (3 p.e.i«) ab* Der Dreck too 0,21 kg/ca (3 p.s.i.) vtrd durch die Leitang 76 der

77 angeleitet und wirkt auf die untere Seite der Ifoabran 80» Der unterschied τοη 0,07 kg/ca* (l ρ ■!.), der anf dl· Ifeabraa 80 einwirkt, vird ausgeglichen durch die Menbranfedar 82« vodurch das Sy·tea la Oleichgevicht gehalten vird, Der in der Xaaasr 77 be» steheade Drack τοη 0,21 kg/ca" (3 ρΛβ.1.) vird durch die Leitung 78 sea rechten Teil der Leitung 30, die alt den Balg» 101 und 102 Tertranden ist, übertragen und virkt anf diese beiden ein* Bei geöffnet·· Veatil 103 besteht der gleiche Druck τοη 0.21 kg/ca (3 p.s.i.) anf beiden Selten der Balgen- Der Balgen 101 ist durch •llgeaein ait 104 bezeichnete Glieder alt dea den Besugsdruck an seigenden Zeiger 105 verbunden, vährend der Balgen 102 durch die allgeaain alt 106 bezeichneten Glieder ait das den geaassenen Druck anzeigenden Zeiger 107 τ erblinden ist. Die Glieder 104 und 106 sind so kernstruiert, dass, wenn gleicher Druck innerhalb der Balgen 101 und 102 virkt, die Zeiger 105 und 107 an einea ρ«wissen Anfangspunkt Miteinander registrieren. Bei dea Terbessertea, in dea er« findungsgeaissen Systea Terwendeten Druckanseige-Instranent hingt der Anfangspunkt τββ daa tatsächlichen, innerhalb der Balgen wirksaaen Druck ab.

Figur 6 und T aeigen aas Arbeiten des Systeas, das sich aus das Lecken des Prüflinge la Betrage τοη 0,0007 kg/ca² (.01 p.a.ie)

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ergibtc. Fig» β reranachaulicht da« Arbeiten des Systeme ohne die Wirkung der zuaStzlichen Druckaneprechmii-tel, dr.h_o ohne Vergröaaerung der Rnpfindlichteit dea Sye ;eme, vie Tcnn daa Veutil 55 rollkocaen geachloaaen iat_c Fig. 7 zeigt Verstärkung den Anapre chena und der Befindlichkeit des Syateas infolge dea Arbeitena der zua&tsliehen Anaprechmittelq d .hu in dem Zuatand mit offenem Ventil 55.

Wenn der Druck in der Niederdruckaeite 23 der primären /jiaprech mittel 20 auf 0,6093 kg/ea (Θ.ΟΘ p.eci«; absinkt, verarilaaet der Druckunter a chi ed τοη 0_r0007 kg/cm (,01 ρ,βοΙ.Κ der auf den Teil 21 oinr.rktt den Teil 36_s eich auf die KcntrollSffnung "7 zuzube vegen uad seiner Entleerung entgegenzuwirken iindeaine droaaelnde Wirkung su erhöhen. Solche Einwirkung dea Teiles 36 auf die Kon trolloffnung 37 reruraacht einen Druckanstieg ί-.vißchen der Dr ο β

aelSffnung 71 end der KontrollSffnnng 37, der z»un mit 0^287 kg/ca (4.1 p.a.i.) angeno*M«n werden kanu., Während zur gleichen Zeit der Druck innerhalb der Kaoaer 75 die Neigung h&tte abzunehmen, würde dieaer Abnahae unaiittelbar in folgender Weiae entgegengewirkt werden. Die DrueksunaJaM innerhalb der Kaaner 73, die auf die Oberaei- Λ.· der Mbabrane 80 wirkt, würde dicae Membran reranlaaaen, aich nach unten zu bewegen und daa Kugelrentil 86 abzuheben unter Zulaaaung der übertragung der in der Katsmer 87 beatehenden 1,73 kg/cm (25 p.a.i.) durch dl· Leitung 81, wodurch ein Luftetrom durch die Leitung 81 reranlaaat wird, der den Druck inaerh«lb der Kammer 7T

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erhöht und die Membran 80 verblasst* zu ihrer Anfangsstellung «u« rückasukehrea, wodurch nie den Druck in der Ifawiwr '/7, und dnait den Druck innerhalb des eit de» Druckonzaige Iaetruc.ent 32 verbundenen Teile der Leitung 30 auf einen höheren Wort bricgt₄ vie etwa auf 0,2107 kg/«»⁸ (3.01 p.s.i.)· Wird dfes Tiapf indlichkeiteEinetellrentil 55 geschlossen, so koraat da» Sys te« au einen neuen Gleichgewicht bei» Druck 0₉2107 kg/cm (3.01 p_e8.i_u)_o Dieaer Druck wird durch die Leitung 78 und den rechten Teil der Leitung 30 auf da· instrument 38 übertragen· Za dieser Seit wird »las Kontrollrentil λ03 des Instruments durch Betätigung automatischer, elektrischer

ο Mittel geschlossen und darin der Ursprunglibbe Druck von 0,21 kg/ce (3 p„s.i_e) mit dea Balgen 101 erhalten, vtiüi ead der vergrößerte Dreck ^V0°₀%107 kg/ce (3c01 p.sei.)» der innerhalb des Eulgene 102 wirkt, dessen Hebelwerk veranlassen wird, d<?n Anzeigeseiger 107 each links xn bewegen.. Pa der den Bezugadruck anzeigende Zeiger 105 in seiner Stellung verbleibt, wird Bewegung des Zeigers 10? durch proportional den gleichen Druckunterschied veranlasst) der in den priaären Druckansprechaitteln besteht, auster dass der Druckabfall durch die Wirkung der Membran und der nit ihr verbundenen Mittel in einen entsprechenden Druckanstieg umgewandelt ist*

Es ist nun klar ersichtlich, dass unt^r den beschriebenen V den die Bewegung des den gemessenen Druck anzeigenden Zeigers 107 nur sehr gering sein wird und dass daa Syβtea nur für verhältnismassig grobe Lecke, d,h» Lecke von erheblicher Grosse, wie mehrere

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Zentimeter ("several inches") τοη Wa* j er währen«! der Prüfzoit, brauch-. bar sein Tiirde» Figo β Teranschaulicht solch e:ln?c Zustand*

Angenoaneu nun, dass daa Bipfindlichkeits-EinaieilTentil bei· Be~ ginn der Prüfung offen war, ao wird lie Arbeitsweise des System abgeändert und sein anfängliches oder basisches Ansprechen wird stark TergrSssert durch daa Arbeiten der zusätzlichen Druckansprechnittel 5Oo unter solchen Bedingungen ist der Druck auf der Hochdruck- und der Niederdruckseite der pria&ren Ansprechaittei 20 der gleiche, wie eater den in Besag auf Fig. β beschriebenen Zuständen und der Druckabfall wird der gleiche sein« d.h. 0,0007 kg/cn (.01 p.s?i.)o Die Arbeitaweiae dea Systems würde dazu neigen, so wie in Fig. β Teranachaulicht^zv beginnen, d.h. da?.n neigen, ein ursprüngliches Ansprechen und Druckwerte übar dae ßlle Teile dea Syeteas, wie in Fig. β gezeigt, zu ergeben. Infolge der Öffnung .lea BapfindlichkeitS" EinstellTcntils 55 wird jedochyursprünglich innerhalb der TlauptkSr * perkaTität 75 bestehende Druck τοη Ο',ίΐΐ kg/cm (3 p.s«i.) durch das Ventil 55 gemessen uad durch die Leitung 51 der Hochdruckseite der zusätzlichen Druckansprecheiittel 50 zugeführt unter Auaübung einer Kraft avf dea Teil 53 und dadurch auf dm Teil 36, die die Neigung hat, ihn abwarte auf die Ktmtrollöff-aung 37 zu zu bewegen,Angeno» ■en, dass infolge der Drosselwirkung dea T^ipfirmlichkeita-Einetell-

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Tentils 35 Druck tob 0,07 kg/cai (l p.s.io) Übertragen wird, ua auf den Toil 53 au wirken und dass die Fläche dieses Teiles 43 gleich de? des Teilea 21 ist, dann wird eine zusätzliche Kraft,

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die 100 mal to groaa tat, vie die durch die primären Anapraehaiit iel erzeugte, der Stange 36 zugefügt, Mo Stange 36 würde ami daza neigen, airh so zu behefcjsen, al· wenn der Druckabfall in dan primären Mitteln 20 infolge Leckens in dan PrÜ/lingeu iOO aal ao gross wire Die Stange 36 bewegt aich daher nfther an die KontrollBffnong 37 heran ui-1 ?ergröaaert deren Hroese!wirkung in dark verstärktes Masse.

Die Folge hierton 'und praktiach gleichzeitig davit wird dev Druck zwischen dm ttffnungen 71 and 37 auf ei»en Wert too n«hr ais 0,28 kg/c» ( 4 p.a.i.) vorgrBeaert und kann z.B. 0«38T kg/ea (3.50 p«a*io) erreichen. Solch vergrtfsaerter Druck, der auf die Oberseite der Meabrtn 80 einwirkt, bewegt dieselbe nach unten in energischerer VeI se und β ff net das Kugelventil B6 noch veiter. liet 1,76 kg/cti^S (25 p.Seio) Druck innerhalb der Kummer 87 tritt in die Kaeaer 77 unter der Mnsbran dnrch eine ^rössere öffnung ein, erzeugt einen grösseren Druck in derselben, der durch dia Leitung 76 in die HanptkSrperkaritlt 75 übertragen wird und der der ursprünglichen Neigung dea Druckes*in derselben infolge der grSeseren Dros~ seiung der Kontrolloffuvng 37 abcnfal1en^entgegenwirkt* Solch Druck in der Hauptkorperkavit&t 75 kann nun. ala Beispiel« aagenoaaMn wer den, auf 0.316 kg/ce (4.S p.s.i«) anzusteigen. Solcher durch dia Leitung 51 passierender und in gewisse* Masse durch daa lichkeits-EinetellTentil 55 abieilender Druck erreicht die raaltslichen Ansprechmittel 50 bei ErhShung auf eines Dmck_r via 0,ifit kf,/ca

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(2_y3 p.9,i.)_f wodurch noch raehr zu der auf dem Teil 38 einwirkenden Kraft hinzugefügt wird. Ec ergibt eich nun eine avf den Teil 36 einwirkende Kraft, die 230 mal so gross isi,, wie die durch den ursprünglichen Abfall vco 0_c0007 kg/cm (_t01 p.s.i.) ereuugt© Kraft, wobei das Sy·tem unter solche» Bedingungen sua Oleichgewicht kociat. Der erhöhte Druck innerhalb der Körner 77 unter dm* Membran 80 wird durch die Leitung TB und die rechte Seite der Leitung 30 zu dea Balgen 102 übertragen u/>d veranlaset gröaeeres Ansprechen deeaelben und Bewegung des den geoenaenen Druck angebenden Zeigers 107 xu einer Stelle, die viel grSsserea, leichter ablesbares Ansprechen auf der Skala des Druckanzeige Instrumentes ieij;t» Die VergrSsserung des Ansprechen« des Druckanxeig» jCnstruaenns 32, ob gleich stark vergrSssert, verbleibt trotsdea proportional den ursprünglichen Druckabfall innerhalb der prin&ren Mittel β Die Wah rung solcher Proportionalit&i der Linienabhlntfigkeit in vorher be stiEsibarer Art ist von Wichtigkeit und kann leicht mit dem verbessertes erfindnngsgealesen Syst«· erreicht werden. Dieses besondere Msrioaal de· verbesserten erfindnagsgeaassen Syβteeβ ist in «uverlässigerer Weise gewährleistet dank der Verainderung des "parasitischen Voloaena" des Systems» Dank der obea beschriebenen Konstruk tion ist das "parasitische Volumen" in dea erfindnngsgeefjieen Systee auf «in Minisnsi herabgedrückt, Bei eine· tatsächlichen, geeSss der Erfindung gebauten Sys test wurde das "parasitische Voinaen" des Systaas aof bmt 45cca veraiaderte Solche Verhinderung, wenn verglichen ait dea 350 cca und 180 cca "parasitischen Volesen" zweier

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!tonrenticaaler Systeme, die jetzt «if den M&^kt siad* «tell«; «in· Verbesserung τ on besondere» Werte dar<

r ·

Vm Einstellung dor täupfindlichkeit dee Systems in genauer Weise xu schaffen, ist eine Trosnel 56 auf der Spindel ties Qepfindlich keits-EinstollTentile 55 Torgoaehen, Ber Uafang der Trotaael ist in gewünschten Einheiten kalibriert, vm den Grad der öffnuug des Ventils 55 und die Erhöhung dar Empfindlichkeit des Systems ent-= sprechend der besonderen Öffnung anzuzeigen < > vie nie durch die Einteilung auf der .Skala auf der Troamel angeseigt iato

Es anida rerstanden werden, dass, vihrend in dar rorangehenden Beschreibung ftezug genooMen irarae auf Bewegungen des Teiles 36 sntar dem Einfluss der Änderung der Dvnckbedingungen ist dem Systom, solche Bewegungen aehr klein sind and nicht mit den Auge wahrnahsibar «ein aö*gen« Die Erreichung eines KrSftegleichgewiehtssvstandas ist

■ ftllaShlioh und mag nicht τοη erkennbaren Boaogungen seiner Bestand" teile begleitet sdin, ait Auanahee der Bewegung»n der Ifenbran 80. Xnderun;«n in eines Zeitabschnitt finden wahrend iafsnitesinal kleiner Bruchteile τοη Zeit statt und beim Sprechern τοη der gesagten Bauer würde die Verwendung dea Wortea "gleichseitig·· oder "praktisch

) gleichzeitig" «ehr die tatsächlichen YerhaltnJas« richtig beeehrei-

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Es ist fernerhin zn beachten, dass da· vorangehend beschriebene Leckpruf-Systea eine Ansahl τon elektrischen Schaltung·» uafasst, die geeignet sind, verschiedene Kontrollbeetandteile *su betitigen, vie dae Schliesaen and Offnen verschiedener Ventile in syncHronieierter Reihenfolg·. Diene Schaltungen «erden ihrerseits kontrolliert darch rerechiedene Zeiteinrichtungen ("tisrtng devie··"), die die Dauer der Prüfseit bestiaaen. Eine geeignete Stmtioa sob Bspfang eines geprüften Teile*, in Verbinden und Abkuppele desselben von de» Systea ist also auch vorgesehen. Solche Mittel bii den an sieb jedoch nicht ein Teil der vorliegenden Erfindung und ihr· Beschreibung und Oarstellung würde die Anmeldung stark überlasten ait der Gefahr der Verschleierung der eigentlichen Erfindung.

Es ist su becchten, dass die verbesserte Veratariervorrichtung als ein pneumatischer Verstürker-unrandler betrachtet »erden kann, und dass es erfolgreich for andere Anwendungen ale Le ckpräf«-Systeme benutzt werden kann, «ad zwar insbesondere in verschiedenen Koetroll · sjsteaen, als auch in Jfess-Systeaen einschliessiich Stroaungasiessang, AufreehterhaltuBg von Fiassigkeitsspiegelja, spexifiscbeH Oe« wicht und dergl.

Ss wird somit ein verbesserte» Leckprüf-Systee und ein verbesserter paeoBsti scher Verstärker nit einstellbare* Grad der Qepfindlichkeit geschaffen, wodurch die Ziele der Erfindung und zahlreiche susftt*- Iiehe Vorteil· erreicht «lad.

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Claims (1)

1. Pateatattaprfiehe

   1. Prüfaystea scr Anzeige dar Druclcabnahaegeechvindigkeit in . ein·« höhlan PrQfling_f dta Wittel nur Aufnahme daa Prüflinge, «in· Prüfdruck-$«ell· η»! Leituugaaittal nur Verbindung dar Quelle »it de« HöhIrate de· Prüf Hag· aufweist, gekannte! ehnat durcht in die prialren Leituagaaittel eingefügte Ventilaiittel xnr wahlweiaeu Unterbrechung der Verbindung; prialra Druekanaprechaittel, die eise Kaaaer «ad eine in der Kaaawr aontierte, dieaelbe in «wei Abteilung «nterteilende Mtabran anfwaiat, wobei ein eratea dieeer Abteile »it der Ornckqeelle aof einer Seite and daa sveita Abteil aiit de· Hohlraoa dea PrBflief· auf der aaderen Seite der Ventilaittel Terbejadea ist, aod&aa die Meabran bei geachloaaanen Venti!Mitteln deai Umekaaiterachied in den Abteilen, der aich as* der DruckTeraiadermag in de« «it deai Hohlraoa dea Prüflinge verbnadenen Abteil infolge de· Orackrerlnatea aaa demaelb«n ergibt, anageaetst iat; ein llagliehea, die Maabran tragesdea end ait ihr beia Ansprechen e»f dea Drackaaterschied bewegliehe· Teil; einstellbare Pederaittel, die aa eiaeai Hade dea Ilaglichen Teile vorgesehen sind vad aaf dasaelbe einwirken, ob es und die Maabraa in eine rorbeatiaait· Oleichgewichtaatellang ra bringen, weaa die Ventilaittel offen nad die Drucke ia den beiden Abteilen gleich aindj eine βββί-Ie aeknndiren Throckea, die einen weaentlich höheren Drvckonterachied ergibt »la den durch die pria&rtn Anaprechaitte1 erhaltlichen Drack- «nterachied; ein Druckaaseige-Ihetroaent, daa dea durch den aekaa-

   _ΛΛΑΑΑΑ BADORIGiNAU

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   d&rea druckersengtea Druckunterschied messen kann; Leitungsaittel, die die Quelle sefcoadlren Druckes mit dea Inetrinent verbinden; Kontrollaittel, die in die Ietitgenannten Leidüngemittel eingefügt und geeignet sini_y den Brück der zweiten Quelle umgekehrt, proportional den Druckabfall in de» alt dm Hohl raun dee Prüflings rer bundenen Abteil sa Terandern«. wobei die Kontrol!mittel eine Kairoer mit einen in ihr angebrachten, eine öffnung aufweisenden Teil um fasst, und die Öffnung »it der Quelle des sekunderen Druckes rer bunden ist, so dass ein Strom eines unter Druck stehenden Medina· ia wesentlichen in Achsrichtung des länglichen, ait der Membran der pria&ren Druckansprechwittel verbundenen Teils aus der Öffnung \fliesst_t and wobei das Rode des die Heabran tragenden Teils direkt gegen den Stroa gerichtet ist und ihn durch Bewegungen auf die 8ff~ nung Cn b*w. von ihr weg la VerhSltnis zu den Änderungen des Druck-Unterschiedes in da« ait dem ITohlraua des Prüf 1«ngs verbundenen Ab teil 4er pria&ren Druchansprechsittel reguliert wird; und Membranalttelf die auf die Drosselung des Stroves und r.uf den Druckanstieg stroaaafw&rts des Streeies ansprechen_f ua nochdruck in eine turn Druckanxeige^Inatraaent führende Leitung proportional zur drosselnden Wirkung des ZingUchea Teils einsnlasssn.

   2. Leckprüf"Systea nach Ansprach 1, gekennzeichnet dvrch: eine Eapfinllieldceitsreretlrkunge Ksaaer ("eensitirity gain chaaber"), die eine aa dea länglichen, die Weabran der prialren Ansprechaittel tragenden Teil angebrachte weitere Pfeabran enthält,,

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   ~ 45 «-

   wobei die »eitere Membran die Verstärkungskais«er in zwei Abteil· unterteilt, und zwar ein direkt ait der Ansaenloft kommmti ziert»- des Abteil und ein zweite· Abteil, das «it der Kammer koamuniziert, die den die Öffnung aufweisenden Teil enthält, um den erhöhten Druck von der letztgenannten Körner zu empfangen, der auf die Veabran und den länglichen Teil einwirkt, und um so dia regulierende Tätigkeit derselben zu verstärken; und ein von Hand einstellbares Tlinstellventil, das in dio Verbindungsmittel zwischen der den Teil Kit der flffnung enthaltenden Kammer und die Enpfindlichkeitsverst&rkungs^ keener eingefügt ist, um die Verbindung und dadurch den Grad der Verstärkungsaktion su regulieren.

   3. Leckprüf-Syβtee nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durchι zwei zum Drnckanseige Instrument gehörige Pruckanaeigeteile} zwei mit den Anzeigeteilen verbundene Dmckansprech—Mittel zwecke Betätigung derselben, die geeignet sind, um beide Anzeigeteile auf denselben Bezugspunkt, der ie wesentlichen de« in de« Hohlraum des Prüflings bei Beginn des Prüfkreislaufes bestehenden Druck entspricht, zu bringen, unt einen der Anzeigeteils auf diese« Bezug»— punkt bis Susi Έαά· des Prüfkreislanfes zu halten und «a den andere« Anzeigeteil von de« Bezugspunkt in Ansprechen auf die Ver«iadem«g des Druckes lsi Hohlraum des Prüflinge weg zu bewegen «ad dadurch dl· Geschwindigkeit der Druckabnahme in de« Hohlraum des Prüflings is Bezug auf den Druck, der i« wesentlichen im Hohlraum des PrHfHags bei Beginn des PruTkreislaufs bestand, anzuzeigen.

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   4. Pneumatische Veratlrker-Vorrichtung, insbesondere but Vera . daag ia eiaaa Leckprüf-Syate» nach Anspruch 1, 8 oder S_f g e k e a a s e i chaet durohi prialre Drackanapreclmiittel .mit einem flachen nachgiebig in einer Kammer aafgahangeam «ad dieae ia eine Hoehdrnckaeite und eine Niederdruckaeite unterteileaden Teil, wobei die Hochdruckseite alt einer Heehdruckaaelle aad die Niederdrudkaeite mit einer Quelle niedrigerea Drucken verbünde« iat aad daa flache Teil geeignet iat, aich ia Gleichgewicatasaataad sa befinden, wenn der Druck auf beiden'Seiten gleich iat, and aich aa* daa Gleichgewiehtasnatand sa entfernen, wenn die Drakk» nicht gleich sind, aodaaa sich daa flache Teil in Riahtaag dea niedrigeren Druckes bewegt} Leitangamittel mit einem Auslassende ami einem mit einer Qaelle konstanten Druckee Terbuademea Malaaa eadef Hreaselaittel, die in die Leitungemittel zwischen dea Ei«~ laaa- aad Auslassenden deraelben eingefugt und geeignet sind, durch die primären Druckaasproch-Mittel kontrolliert «i werden sweeka laderang dea Drackea ia dem Analaasende der Leituagamittel im wesaatliahea proportional dem Ansprechen der primären tfittelVäad ~saalteliefce DrackanapreebHfittel, die auf die Druck· ia dem Leitaaga-■itteln aasarechen aad die ariaarea Mittel ia derea «repraagliehen ^ Aaayrecbea ia reratirktea jedoch im wesentlichen porportionalea Orade antars tätseq,

   5. Pneumatischer Veratirker aaeh Anspruch 4₉ dadurch g β kennzeichnet, daaa daa Aualaaaende seiner LMi tun« seit-

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   t«l geeignet iat «ar Verbindung ait einer nruckaaseige Yorrichteag.

   β. Pnenaatiacher Verattrker, inabeaondere «ar Verwendung in eii Prttfayatea nach «Id« derAnaprilche i hi» 3, g » k ι η η t « I c Ii ■■ η · t durcht prialre Drackaaaprechaittel alt einer Hochdrackaeite' and einer ffiederdrvclutcitc «or Yerbiadeag ait svei Ik-nckfaallaa svecka Anapr«ch*n« aaf den dacwiachen btatobenden Dmckuateraelii*d| Leitm^eaittel ait «ittea Aualaaaende and eines ait einer Qnelie keaatanien Druckea rerbnadanen Kialaaaendef in die Leitangaaittel «wiachea ihre Einl&aa- xmd Analaaaeaden eingefügte Droaaelaittel, dia geeignet aiad, tob dea prialren Druckaaanreehaittela kootrelliert cn verden aar Xnderaag dea Draekaa aa Aaalaaaende der Loitaagaait^- tel ia TeratBrktaa, aber besüglieh dea Anaprechena der priairea Eraeaanaprechaittel ia veaentlichen peoportionalea Grade{ aod ma-' eltsliehe Leitongaaittel_y die aaa Aaalaaaende der eratgenaantea Leitangaaittel angeaebloa«en and geeignet aind, aaf die prialraa Draekanaprechaittel «er Otateratätsung dea hSheren aaf aie wirkenden nrackea and Veratlrkaag dea prialren Anapreeheaa deraelben and proportional sa aolehea Anapreeben einsavirken.

   7o rnenaatiacher Verattrker nach Anaprnch β, gekennseiebnet durch einatellbare Mittel, die in die saait*lich«a Leitnngaaittel sar einatallbaren VerSoderang der Veratlrkangafnsktion deraelben eingefügt aind.

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   8« Pneoaati achtrer a t&rker nach Anapruch 7, dadurch g e k e η a soichnet, dace di· Einstellmittel ein von Hand e.'natellbar·· Ventil oafaasen·

   9. lfaeaaatiacher Veratirker, rorcugaveiae «ar Verveadang in ala «a Leckprtif-Svstea nach einea dar vorhergehenden Anaprüche, g a -kennsei cbaet doc chi priciire Drnclcanaprechaittel nit eiaeai flache« beweglich in einer Kaoaer angebrachten and dieae la eiaanocbdrackaelte tmd eiac Niederdrückte!ta 'naterteilanden Teil; eia kraftabartragaadea Eleaent, 4aa «it den flachem Teil ear Bevegaag ait daauitlbea verbandea iat, vobei daa flache Teil geeigaet i»t, alch in Riehtaag daa aiedrigerea Drackea so bevegen, veaa Temebiedeae Drucke la der Kaaater auf gegenüber liegenden Seitaa daa flaehaa Teila beatehen; Laitangaaittel ait einea Aualaaa, dar geeigaet iat_f ait elaer j^eelle koaatanten Drackea verbanden ta »erdea; Droaaelaittel, dia in dia Laitaagaaittal sviacnaa derea Eialaaaaada and AUalaaaeade eiagefOgt nad geeignet aind_y durch daa kraftabartrageade Cleaeat der prialren DrackaaaprachHalttel kontrolliert sä verdea sveeka Xadarasg dea Drockea ia Aualaaaeade ier Leitaagaaittel ia TeratSrktaa aber ia veaantlichaa saa Aaapr««haa dar priairen Druekanaprech-Mittel proportionalen Qradef saalteliehe, eine Raehdruckaaita aad Niadardmckaeite anfveiaaade DruckaaaprecA-Mittel, ewiachen daaea eia drackanaprechendea Teil aagaordaet iat, daa ait daa kraftftbertrageadea Tail der priairaa Druekanaprechyttte'l TcrbuadaayCati xusttsliche Laitungaaittel, die roa Aaalaaa-

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   ende der erstgenannten Leitungenittel »ur nochdruckseite der sus&tslir.hen Druckanapreeh-Mittel führen, um auf das clruckansprechende Teil

   ^ - -mn

   derselben und auf das kraftübertragende Teil der primären Druckaneprech Kittel zu virken zveckc Verstärkung des Anaprechena dersclben und vm dadurch selbst verstärkt zu «erden und einen caxien Gleich» gevichtszustaud au erreichen«

   iOo Verstärker nach Anspruch D_n gekenuzeichn&t durch ein von Hard einstellbares.^ in dan zusätzlichen Leitangaeitteln vor> gesehenes Ventil zur answahlveisen und einstellbaren Änderung der Verstärkungsfunktion derselben und der sue&t&liohen Druckaiisprech-Mittel.

   11: Verstarker nach eines der Ansprüche β bis 10. dadurch gekennzeichnet, dass sur Auea^nIof£ führende AnslaassriLt~ tel in den üuaätzliehen Leitungeiuitteln vorgesehen sind,

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   so

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