DE896576C - Mit Fluessigkeitsdruck arbeitende Hilfsvorrichtung an Zugmaschinen zur Einstellung und Betaetigung von Arbeitsgeraeten - Google Patents
Mit Fluessigkeitsdruck arbeitende Hilfsvorrichtung an Zugmaschinen zur Einstellung und Betaetigung von ArbeitsgeraetenInfo
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- DE896576C DE896576C DEE4172D DEE0004172D DE896576C DE 896576 C DE896576 C DE 896576C DE E4172 D DEE4172 D DE E4172D DE E0004172 D DEE0004172 D DE E0004172D DE 896576 C DE896576 C DE 896576C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/10—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
- A01B63/1006—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Flüssigkeitsdruck
arbeitende Hilfsvorrichtung an Zugmaschinen zur Einstellung und Betätigung von Arbeitsgeräten, bei der das Treibmedium von Hand
gesteuert wird und durch natürliches Gefälle vom Steuerorgan zum Sammelbehälter zurückfließt.
In landwirtschaftlichen Zugmaschinen hat man bereits hydraulisch angetriebene Vorrichtungen
z. B. zum Ausheben des Pfluges vorgesehen, bei denen das Treibmedium, z. B. Öl, mittels einer von
der Zugmaschine angetriebenen Pumpe einem Druckzylinder mit Arbeitiskolben zugeführt wird.
Durch einen Dreiwegehahn strömt das Treibmedium entweder in den Arbeitszylinder mit dem
anzutreibenden Kolben oder im Leerlauf in den Sammelbehälter zurück. Durch eine Umführungsleitung
gelangt das Treibmittel am ■ Ende des Arbeitshubes durch natürliches Gefalle in den
Sammelbehälter zurück. . Durch den Dreiwegehahn wird also die Druckleitung entweder ganz abgesperrt,
oder es wird der Rücklauf des Treibmediums zum Sammelbehälter beim Rückgang des Arbeitskolbens ermöglicht.
Gegenüber diesem Bekannten besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß zwischen dem
Druckzylinder und der Pumpe ein Reglerorgan vorgesehen ist, in welchem außer dem bekannten
Absperrorgan mit Leerlaufrückleitung ein axial
verstellbarer Steuerkolben vorgesehen ist, der eine Ringnut aufweist, welche je nach der axialen Einstellung
des Kolbens die zum Druckzylinder führende Leitung entweder absperrt oder mit dem
Druckkanal oder mit dem Ablaufkanal verbindet. Erfindungsgemäß ist also zwischen Pumpe und
Druckzylinder ein Reglerkörper vorgesehen, der außer dem Dreiwegehahn einen Steuerkolben enthält,
durch den die Absperrung der zum Druckzylinder führenden Druckleitung ermöglicht wird,
oder der die Verbindung mit der Druckleitung oder mit der zum Sammelraum führenden Ablaufleitung
herstellt. Durch diese Ausbildung können die Verbindungsleitungen im Reglerkörper vorgesehen
werden, der auch die Längsbohrungen für einen oder mehrere Steuerkolben aufweist. Weiter wird
durch diese Ausbildung eine bequeme und sichere Handhabung ermöglicht, und es werden Leckverluste
an Treibmittel vermieden. Die Erfindung gibt die Möglichkeit, einen Sammelregler für eine
ganze Reihe von Arbaitszylindern herzustellen, bei dem der Reglerkörper eine entsprechende Zahl von
parallelen Bohrungen zur Aufnahme von Steuerkolben aufweist, wie noch näher erläutert wird.
as Dabei ist für einen mit mehreren Steuerkölbchen
ausgestatteten Sammelregler eine Form gefunden, bei welcher die Zylinder für die Steuerkölbchen
durch einfache Bohrungen in einem walzenförmigen Gehäuse parallel zu deren Achse
bzw. die verschiedenen Verbindungskanäle für Drucköl oder Abflußöl aus den Zylindern durch
konzentrisch zu den Steuerkölbchen eingedrehte, sich gegenseitig anschneidende Ringnuten erzielt
werden.
In der Zeichnung sind zwei. Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt.
Es gibt
Abb. ι eine allgemeine Übersicht einer Anordnung
mit einem .Steuerkolben an einem Fahrzeug.
Abb. 2 und 3 geben eine Anordnung von mehreren Steuerkolben, und zwar Abb. 2 eine Aufsicht auf
den Bereich eines Steuerkolbens, Abb. 3 einen axialen Schnittt durch den Bereich eines Steuerkolbens,
und
Abb. 4 einen Schnitt durch die Gesamtanordnung auf der Linie IV-IV der Abb. 3 wieder.
In der Abb. 1 erkennt man zunächsti das rechte
Triebradi, das Hinterachsgehäuse 2,. den rechten Längsholm 3, den Fahrersitz 4 und das- Lenkrad 5.
Die diesen Teilen zugeordnete hydraulische Steuervorrichtung ist (in größerem Maßstab gezeichnet als die übrigen Fahrzeugteile, damit die
einzelnen Glieder erkennbar sind. Oberhalb des Hinterachsgehäuses 2 befindet sich der ölsammler
und Vorratsbehälter 6 und darüber der Regelkörper 7. Von der im Ölvorratsraum liegenden, in
bekannter Weise vom Motor der Zugmaschine angetriebenen Druckpumpe 8 führt die mit Sicherheitsventil
9 ausgestattete Druckleitung 10 zu dem hier als Dreiwegehahn angedeuteten Absperrorgan
11. In der gezeichneten Stellung führt die schräge Bohrung 12 das von der Pumpe 8 geförderte
Öl nach dem Ablaufölraum 13, von wo es durch die Ablaufleitung 14 wieder in den Behälter
6 zurückläuft, ohne zunächst eine Drucksteigerung erfahren zu haben.
In einer anderen zylindrisch gestalteten Bohrung des Körpers 7 befindet sich das Steuerkölbchen 15
mit der breiten Ringnut 16. Das Kölbchen 15 ißt
durch Hand- oder Federdruck vertikal verstellbar, so daß die Ringnut 16 die zu dem hier nicht angedeuteten
Arbeitszylinder führende Leitung 17 entweder, wiegezeichnet, mit dem Ablaufölraum 13
oder mit der Bohrung 18 verbinden kann, welche bei einer Drehung des Absperrorgansii um 900
durch die Bohrung 19 mit der Druckleitung 10 verbunden
wird.
Wird bei Verschiebung des Kölbchens 15 in die
obere Stellung, in der der untere Kölbchenabschnitt, welcher durch den Ring 20 geführt wird, den Zwischenraum
zwischen diesem Ring 20 und der oberen Wand des Gehäuses 7 verschließt, gleichzeitig der
Hahnkegel 11 zwecks; Verbindung der Leitung 10
mit der Bohrung 18 gedreht, so strömt das von der Pumpe 8 geförderte Öl so lange durch die Leitung 17
in den nicht angedeuteten Arbeitszylinder, bis durch Zurückdrehen des Kegels 11 und weiteres Anheben
des Kölbchens 15 der ölstrom durch die Bohrung
18 unterbrochen und dafür das öl durch die Bohrung 12 dem Raum 13 zugeführt wird. Gleichzeitig go
wird die Leitung 17 durch den zylindrischen Unterteil
des Kölbchens 15 gesperrt, so daß das Drucköl im Arbeitszylinder verbleibt. Wird andererseits· das
Kölbchen 15 in die eingezeichnete Stellung gebracht,
so entweicht das Drucköl durch die Leitung 17 und die Ringnut 16 in den Raum 13, so daß der Arbeitszylinder
entlastet wird.
An den oberen Austrittsstellen des Hahnkegels 11
und des Steuerkölbchens 15 aus dem Körper 7
befinden sich die Leckölsammelnuten 21 bzw. 22,
welche durch die Rinne 23 und die bei 24 in den Ablauf raum 131 führende Leitung 25 mit dem Raum
13 Verbindung haben. Etwa am Hahnkegel 11 oder
dem Steuerkölbchen 15 austretendes Lecköl, welches
entweder auf von Anfang nicht ganz dichte oder im
Laufe der Zeit durch Abnutzung etwas undicht gewordene Reglerorgane zurückzuführen ist, geht
also nicht verloren. Daß nebenbei vielleicht ein geringes Zurücksinken des oder der Arbeitiskolben
stattfindet, schadet nichts, da ■ bei den landwirtschaftlichen Betriebsverhaltni'ssen dieses eventuell
geringe Zurücksinken keinen Nachteil mit sich bringt.
In den Abb. 2 bis 4, die eine zweckmäßige Anordnung mit mehreren Arbeitskölbchen wiedergeben,
sind diejenigenTaile, denen ähnlich gestaltete
Teide in der Abb. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In den Körper 7 ist der schon aus Abb. 1 bekannte Zuführungskanal 18 eingeschnitten, der in diesem
Fall die Gestalt eimer ringförmigen Ausdrehung aufweist, in die eine vom nicht dargestellten Absperrorgan
kommende Zuleitung 30 einmündet. Ferner sieht man wiederum einen Verbindungskanal 17, von dem ein nicht dargestellter Anschluß,
der in das angedeutete Gewinde eingeschraubt
wurde, zu den Arbaitszylindern führt. Das Steuerkölbchen
15 trägt in seinem oberen Ende die Platte 31, gegen die eine Feder 32 drückt. In die gezeich
nete Stellung ist das Kölbchen 15 durch einen in der Richtung des Pfeiles A ausgeübten Fiingerdrucl:
auf den oberen Schenkel des Winkelhebels 33 gebracht, der um den Zapfen 34 drehbar ist, welche»·
in den beiden nach außen offenen Gabeln 36 und 37 ruht. Die Druckfeder 38, deren Widerlager nichi
gezeichnet ist, drückt auf den Hebel 33 nach dei Mitte des Körpers 7 zu; der Druck ist aber
schwächer als derjenige der Feder 32. Beim Nachlassen des Fingerdruckes bei Pfeil A gehen die
Schenkel desi Winkelhebels 33 wieder nach oben, bis die Oberkante des unteren Schenkels die Unterseite
des festen Anschlages 39 berührt, wie gestrichelt angedeutet ist. Damit ist das Steuerkölbchen 15
unter dem Einfluß der Feder 32 so· weit gehoben, daß der Unterteil des Kölbchens 15 die aus zwei
ao ausgedrehten Riingräumen 40 und 41 bestehende
Querverbindung zwischen der Bohrung für das Steuerkölbchen 15 einerseits und die Ableitung 17
andererseits sperrt, da dieser Unterteil des Kölbchens 15 dann oben in dem Dichtungsraum 42 und
unten in- dem Führungsring 43 sperrt. Der Ringraum 41 ist in der Abb. 4 gestrichelt dargestellt,
während die Umgrenzung des Ringraumes 40 genau unter dem Ringraum 44 liegt, der das Steuerkölbchen
in etwas höherer Lage umschließt und mit dem Raum 18 in Verbindung steht. Die Verbindungen
der Räume 18 und 44 bzw. 40 und 41 kommen in einfachster Weise dadurch zustande, daß
die Durchmesser der atisgedrehten Räume derart bemessen wurden, daß siie sich überschneiden. Andererseits
werden die Räume 44 und 40 durch die zylindrische Bohrung für das Kölbchen 15 miteinander
am Dichtungsring 42 verbunden, solange dieser Weg nicht durch den unteren. Teil des Steuerkölbchens
gesperrt ist.
Zwecks Senkung des Arbeitskölbchens^ verdreht ein in waagerechter Richtung (Pfeil B der Abb. 2)
wirkender Fingerdruck den Winkelhebel 33 derart, daß der Lagerzapfen 34 sieh von dem Grund der
Lagergabel 36 etwas abhebt und sich, wie in Abb. 2 gestrichelt angedeutet, um seine Lagerstelle
in der Lagergabel 37 verdreht, wobei der untere Schenkel des Winkelnebels 33 mitgenommen wird,
so daß er nunmehr unter der Unterfläche des Anschlages 39 nach- links heraustritt (gestrichelte
Stellung in Abb. 2). Nunmehr setzt der Winkelhebel 33 seine Drehung in senkrechter Ebene unter
dem Druck der Feder 32 fort, bis die Scheibe 31 die Unterkante des festen Anschlages 39 berührt
(gepunktet angedeutete Stellung des Hebel« 313 in
Abb. 3). Damit ist das Kölbchen 15 in seine höchste
Stellung gekommen, womit von der Bohrung 17 die Verbindung über die Räume 41 und 40 durch die
Führungsbohrung 43 zu dem unten angedeuteten ölablaufraum 13 freigegeben ist. Infolgedessen kann
jetzt der nicht gezeichnete Arbeitskolben unter dem Druck der auf ihm ruhenden Last sich senken.
45 zeigt die Anordnung der Regen- und Staubschutzabdeckung.
Sammelvorrichtung en der beschriebenen Art sind
infolge der einfachen Herstellung der Verbindungen 6g durch Dreharbeit billig herzustellen und ergeben
kleine Abmessungen sowohl hinsichtlich der Höhe als auch des Durchmessers. Ferner stehen keine
Ölleitungen nach der Seite des Regelkörpers vor, sondern sie führen alle nach unten in eine sehr
gut vor Beschädigung geschützte Lage.
Claims (12)
1. Mit Flüssigkeitsdruck arbeitende Hilfsvorrichtung
an Zugmaschinen zur Einstellung 7g und Betätigung von Arbeitsgeräten, bei der das
Treibmedium von Hand gesteuert wird und durch natürliches Gefälle vom Steuerorgan zum
Sammelbehälter zurückfließt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckzylinder und go
der Pumpe (8) ein Reglerorgan (7) vorgesehen ist, in welchem außer dem bekannten Absperrorgan
(11) mit Leerlaufrückleitung (12) ein
axial verstellbarer Steuerkolben (15) vorgesehen ist, der eine Ringnut (16) aufweist, welche je sg
nach der axialen Einstellung des Kolbens (15) die zum Druckzylinder führende Leitung (17)
entweder absperrt oder mit dem Druckkanal (18) oder mit dem Ablauf kanal (13) verbindet.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch go
gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (11) und der bzw. die Steuerkolben (15) derart angeordnet
sind, daß das etwa austretende Treibmittel in Rinnen (21, 22, 23) des1 Reglerorgans
(7) aufgefangen, gesammelt und durch natürliches Gefälle dem Ablauf kanal (13) des
Organe (7) und von dort dem Sammelbehälter (6) wieder zugeführt wird.
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ablaufkanal
(131) außer der Leckflüssigkeitrückführleitung
(25) auch die Leerlauf leitung (12) und bei entsprechender Stellung des Steuerkolbens
(15) auch die Verbindungsleitung (17) zum Druckzylinder münden. t05
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Steuerkolben (15) von Hand entgegen der Wirkung einer Druckfeder
(32) axial verstellt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, da- n0
durch gekennzeichnet!, daß das Absperrorgan (11) derart im Reglerorgan (7) angeordnet ist,
daß es gleichzeitig mit dem oder den Steuerkolben (15) von Hand betätigt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß über jedem Steuerkolben
(15) ein um eine waagerechte Achse (36) drehbarer Winkelhebel (33) so angeordnet ist,
daß sein unterer Schenkel bei einem Fingerdruck auf den oberen Schenkel den Steuerkolben
(15) in die untere Grenzstellung bringt, aus der er beim Aufhören des F'ingerdruckes durch eine
Feder (32) gegen einen Anschlag (39) zurückbewegt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (34)
des Winkelhebels (33) in Schräglage verstellbar ist, um den unteren Hebelschenkel am Anschlag
' (39) vorbeizuschwenken, so daß die Feder (32) den Steuerkolben (19) in die obere Grenzstellung
his zum Anschlag des Kolbenkopfes am Anschlag (39) drückt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 , 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an jedem
Winkelhebel (33) eine Druckfeder (38) angeordnet ist, welche bestrebt ist, den Hebel (33)
nach der Mitte des Reglerkörpers (7) zu drücken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung
ig mehrerer Winkelhebel (33) statt mehrerer
Druckfedern (38) eine einzige, über alle Winkelhebel konzentrisch zur Mitte des Reglerkörpers
(7) verlaufende Spiralfeder angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen und unteren Schenkel des Winkelhebels (33)
eine gegen Staub und Regen sichernde Abdeckfläche (45) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reglerkörper (7) als Walzenkörper ausgebildet ist, in dessen Mitte
ein zylindrischer Raum (18) für das durch eine Bohrung (30) zugeführte Druckmittel vorgesehen
ist, wobei die Steuerkolben (15) konzentrisch in parallelen Bohrungen angeordnet
sind, welche von gegen den Raum (18) offenen Ringnuten (44) umgeben sind, während sich zu
den Arbeitszylindern führende Bohrungen (17) mit Ringnuten (41) konzentrisch auf einem
äußeren Kreisbogen befinden. ■
12. Mit Flüssigkeitsdruck arbeitende Vorrichtung zur Einstellung und Betätigung von Arbeitsgeräten
an Zugmaschinen, welche einen Druckerzeuger, Regelorgane für die einzelnen Arbeitszylinder und einen Vorratsbehälter für
die Druckflüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelorgane (7) für die einzelnen
Arbeitso-rgane mit Fangrinnen (21, 22,
23) für Lecköl versehen und so hoch über dem Vorratsbehälter (6) für die Druckflüssigkeit angeordnet
sind, daß das Lecköl dem Vorratsbehälter (6) mit natürlichem Gefälle zufließen kann.
Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. .755 430.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5530 11.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE4172D DE896576C (de) | 1939-05-09 | 1939-05-09 | Mit Fluessigkeitsdruck arbeitende Hilfsvorrichtung an Zugmaschinen zur Einstellung und Betaetigung von Arbeitsgeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE4172D DE896576C (de) | 1939-05-09 | 1939-05-09 | Mit Fluessigkeitsdruck arbeitende Hilfsvorrichtung an Zugmaschinen zur Einstellung und Betaetigung von Arbeitsgeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE896576C true DE896576C (de) | 1953-11-12 |
Family
ID=7066172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE4172D Expired DE896576C (de) | 1939-05-09 | 1939-05-09 | Mit Fluessigkeitsdruck arbeitende Hilfsvorrichtung an Zugmaschinen zur Einstellung und Betaetigung von Arbeitsgeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE896576C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1097197B (de) * | 1957-09-03 | 1961-01-12 | Massey Ferguson Great Britain | Steuerung des hydraulischen Krafthebers eines Ackerschleppers |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR755430A (fr) * | 1932-08-24 | 1933-11-24 | Cotte Et Delaye | Perfectionnements aux dispositifs de relevage pour charrues portées et analogues |
-
1939
- 1939-05-09 DE DEE4172D patent/DE896576C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR755430A (fr) * | 1932-08-24 | 1933-11-24 | Cotte Et Delaye | Perfectionnements aux dispositifs de relevage pour charrues portées et analogues |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1097197B (de) * | 1957-09-03 | 1961-01-12 | Massey Ferguson Great Britain | Steuerung des hydraulischen Krafthebers eines Ackerschleppers |
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