DE896539C - Verfahren zur Herstellung von Presskoerpern, wie Prothesen, insbesondere Zahnprothesen, durch formgebendes Pressen oder Praegen von Kunststoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Presskoerpern, wie Prothesen, insbesondere Zahnprothesen, durch formgebendes Pressen oder Praegen von Kunststoffen

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DE896539C
DE896539C DEM11584A DEM0011584A DE896539C DE 896539 C DE896539 C DE 896539C DE M11584 A DEM11584 A DE M11584A DE M0011584 A DEM0011584 A DE M0011584A DE 896539 C DE896539 C DE 896539C
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plastic
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prostheses
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Harald Maehlmann
Horst Muth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Preßkörpern, wie Prothesen, insbesondere Zahnprothesen, durch formgebendes Pressen oder Prägen von Kunststoffen Zusatz zum Patent 814 02S Gegenstand des Patents 814023 ist ein Verfahren zum formgebenden Pressen oder Prägen von thermoplastischen Kunststoffen zwecks Herstellung von Prothesen, insbesondere Zahnprothesen, welches darin besteht, daß der Kunststoff unter Zwischenschaltung einer Membran durch den Druck einer auf die Erweichungstemperatur des Kunststoffes erhitzten Flüssigkeit gegen ein Modell gepreßt und anschließend unter Aufrechterhaltung des Druckes abgekühlt wird.
  • Die zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung besteht aus einem Druclçgefäß mit darin flüssigkeitsdicht eingesetzter Membran und einem über die Membran kraftschlüssig aufzupressenden Träger (Küvette) für das Modell.
  • Das Druckgefäß und/oder die Küvette sind beheizbar ausgebildet und außerdem mit Kühivorrichtungen, beispielsweise in Form einer Kühl schlange, ausgerüstet. Der Erzeugung des notwendigen Flüssigkeitsdruckes dient eine auf die Flüssigkeit wirkende Druckpumpe.
  • Bei dem Verfahren nach dem Patent 8I4u123 werden zur Herstellung der Prothesen od. dgl. thermoplastische Kunststoffe verwendet, derenBild- samkeit erst durch die Einwirkung von Wärme herbeigeführt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung des Verfahrens nach dem Patent 8rI4 023 unter Benutzung der im wesentlichen gleichen Vorrichtung zu seiner Durchführung, die nachstehend als Prägekessel bezeichnet werden soll, mit dem Ziel, die Verarbeitung von plastischen Kunststoffen zu ermöglichen, die sich durch chemische Vorgänge, wie durch Polymerisation, verfestigen lassen. Die Möglichkeit zur Verarbeitung gerade solcher Kunststoffe ist von besonderer Bedeutung für die Herstellung von Zahnprothesen. Gleichzeitig damit ergeben sich durch die Erfindung weitere Möglichkeiten für die Ausgestaltung und Entwicklung der im Patent S14 023 beschriebenm Arbeitsweise, insbesondere im Sinne einer Vereinfachung derselben.
  • Gemäß der Erfindung wird als Ausgangsmaterial ein bei normaler Temperatur plastischer, in weichem, zähplastischem bis gummiartigem Zustand befindlicher Kunststoff in Plattenform verwendet, welcher in diesem Zustand, unter Verwendung der im Patent 81I+,o¢Q3 beschniebenen Vorrichtung, durch den Druck einer auf normaler Temperatur befindlichen Flüssigkeit gegen das Modell gepreßt und nurmehr durch Einwirkung von Wärme chemisch verändert und dadurch nach unter Aufrechterhaltung des Druckes erfolgender Abkühlung in den starren Zustand übergeführt wird.
  • Für den Formgebungs- bzw. Preßvorgang genfilgen bei den meisten in der Zahnprothetik gebräuchlichen. Kunststoffen die iibllicherweisle zur Verfügung stehenden Leitungswasserdrücke von 3 bis 4 atü.
  • Soweit ein Wasserleitungsdruck von solcher Höhe nicht zur Verfügung steht oder eine andere Flüssigkeit als - Druckmittel verwendet wird, kann der notwendige Druck mittels einer an dem Prägekessel angeordneten Druckpumpe erzeugt werden.
  • Nunmehr wird der in seiner Lage in dem Prägekessel verbleibende Preßling durch entsprechende Beheizung desselben auf die für die Polymerisation od. dgl. des verwendeten Kunststoffes erforderliche Temperatur gebracht und diese eine hinreichende Zeitlang aufrechterhalten, wobei die Temperaturkonstanz durch einen Regler gesichert wird Anschließend wird die geformte Platte unter Aufrechterh,altutDg dies Druckes abgekühlt und nunmehr dem Prägekessel entnommen.
  • In einem zweiten Arbeitsgang werden dann -die Zähne an der geprägten Platte befestigt, indem nach Einbetten der aufgestellten Zähne und der Grundplatte in der Küvette in die entsprechenden Hohlräume ein ebensolcher weicher, bei normaler Temperatur zähplastischer bis knetbarer Kunststoff elinejebracht, die Küvette erneut in den Prägekessel eingesetzt und .durch nunmehrige Anwendung eines wesentlich höheren Flüs sigkeitsdruckes in der Größenordnung von I5 bis ao atü der Kunststoff in die Hohlråume zwischen Zähnen und Grundplatte eingepreßt wird. Anschließend erfolgt die Polymensation od. dgl. des Kunststoffes dadurch Erhitzung und die Abkühlung unter Aufrechterhaltung des Druckes in der gleichen Weise wie bereits im ersten Arbeitsvorgang, worauf die fertige Prothese dem Prägekessel entnommen werden kann.
  • Dile Verwendung der polymerisierfähigen Kunststoffe gemäß der Erfindung in nicht polymenisuilertem Zustande ermöglicht es auch in einfachster Weise, im Rahmen des neuen Verfahrens in diese zwecks Erhöhung der Festigkeit oder Elastizität andere Stoffe einzupresslen, beispiel'sweise ein Metallgefiecht, Klammern. zur Befestigung der Pror these an Zähnen, Bezeichnungen mit dem Namen des Herstellers oder des Trägers der Prothese od. dgl. Dies erfolgt, indem nach dem Abkühlen der im ersten Arbeitsgang in der beschriebenen Weise gepreßten Platte auf diese eine entsprechende Einlage und auf diese wieder eine neue weiche Kunsts foffpl atte aufgelegt wird, die anschließend in einem weiteren gleichen Arbeitsvorgang auf die erste Platte aufgeprägt wird, so daß die IEiinlage sich zwischen den beiden Kunststoffschichten eingebettet befindet. Es ist auch möglich, eine solche Einlage beim ersten Prägevorgang unmittelbar an den Preßling anzupressen und dann beim zweiten Arbeitsgang,die weitere Platte aufzupressen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann z. B. auf das Modell zunächst eine Kunststoffplatte aus einem weich bleiibenden Kunststoff aufgeprägt werden, worauf auf diese weich bleibende Kunststoffplatte eine zweite, zunächst weichpiastische Kunststoffplatte, jedoch aus polymenisierbarem Kunststoff, wie oben beschrieben, aufgeprägt und polymerisiert wird, so daß die weich bleibende Kunststoffplatte fest gegen das Modell gepreßt wird und nach der Entnahme des Werkstückes aus dem Prägelçessel durch die mit ihr verbundene starre Platte in ihrer Lage gehalten wird.
  • Dies ermöglicht in einfachster Weise die Herstellung von einseitig weich bleibenden Prothesen, die die vorteilhafte Eigenschaft haben, daß ein einseitiger Druck beim Tragen der Prothese vermieden wird. Selbstverständlich ist hierfür Voraussetzung, daß die beiden verwendeten, sich verschieden verhaltenden Kunststoffe so beschaffen sind, daß sie sich durch Einwirkung von Druck und Wärme miteinander verbinden.
  • Für den ersten Arbeitsvorgarg werden zweckmäßig vorgepreßte Platten aus dem weichen, später in die erhärtete Form zu überführenden Kunststoff benutzt, die in ihrer Form der der verwendeten Küvette angepaßt sind, weil hierdurch die Gleichmüßigkeit beim Prägen noch besser gesichert wird.
  • Eine solche vorgeformte Platte kann gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß ein zähplastischer Kunststoff, beispielsweise durch Anrühren von monomerer Flüssigkeit mit polymerem Pulver, zwischen zwei auf eine Temperatur von 50 bis 600 vorgewärmten Platten, beispielsweise aus Metall, unter Zwischgenschaltung einer isolierenden Schicht aus Zelthaut, dünnem Blech, einer Lackschicht od. dgl., um eine leichtere Trennung von Kunststoff und Platte zu ermöglichen, zu einer Platte zusammengepreßt wird.
  • Durch die Einwirkung der Wärme wird ein gefinger Teil des Kunststoffes auspolymerisiert und die Platte vom zähflüssigen in den knetbaren Zustand übergeführt. Hierbei ist selbstverständlich die Temperatur und die Dauer der Temperatureinwirkung von der Zusammensetzung des benutzten Kunststoffes und der Konsistenz, die für die vorgeformte Platte gewünscht wird, abhängig.
  • Selbstverständlich kann die Herstellung dieser Vorplatte auch in anderer Weise erfolgen, wie überhaupt die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen Merkmale beschränkt ist, die sowohl in ihrer Gesamtheit als auch im einzelnen Anwendung finden können.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Prothesen, insbesondere Zahnprothesen, durch formgebendes Pressen oder Prägen von Kunststoffen' nach Patent 8I4a23, dadurch gekennzelichnet, daß als Ausgangsmaterial ein bei normaler Temperatur plastischer, in weichem, zähplastischem bis gummiartigem Zustand befindlicher Kunststoff in Plattenform verwendet wird, welcher durch den Druck einer auf normaler Temperatur befindlichen Flüssigkeit gegen; das Modell gepreßt und nunmehr durch Einwirkung von Wärme chemisch verändert und dadurch nach unter Aufrechterhaltung des Druckes erfolgender Abkühlung in den starren Zustand übergeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Anwendung eines durch Einwirkung von Wärme polymerisierbaren Kunststoffes.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch Anwendung eines Flüssigkeitsdruckes in der Höhe von etwa 3 bis 4 atü.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in nicht polymerisierter Form vorliegender Kunststoff durch Auspolymerisieren nur eines kleinen Anteils desselben unter der Einwirlçung von Druck und vorzugsweise Wärme zu Platten von vorzugsweise knetgummiartiger Konsistenz geformt wird, die anschließend der formgebenden Preß- oder Prägbehandlung unterzogen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine in einem ersten Arbeitsgang geprägte Kunststoffplatte, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von z. B. der Erhöhung der Festigkeit dienenden Einlagen, wie von Metallgewebe, in einem folgenden Arbeitsgang eine weitere Kunststoffplafte aufgepreßt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Arbeitsgang auf das Modell eine Platte aus weich bleibendem Kunststoff aufgepreßt wird und auf diese in einem folgenden Arbeitsgang eine Platte aus durch chemische Umsetzung in den starren Zustand überführbaren Kunststoff, der sich unter dem Einfluß von Druck und/oder Wärme mit der weich bleibenden Platte verbindet, aufgepreßt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der fertigen Platte in einem zweiten, mittels der gleichen Vorrichtung durchgeführten Arbeitsgang die Zähne usw. dadurch befestigt werden, daß mittels der gleichen Vorrichtung zwischen diese und die Grundplafte ein weicher Kunststoff eingepreßt wird, der durch die Einwirkung von Druck undgegebenlenfalls Wärme von dem weichen in den starren Zustand übergeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem abschließenden Arbeitsgang ein Druck in der Größenordnung von I5 bis 20 atü angewendet wird.
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