DE1097500B - Verfahren zur Herstellung sogenannter gedruckter Schaltungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung sogenannter gedruckter Schaltungen

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DE1097500B
DE1097500B DES49552A DES0049552A DE1097500B DE 1097500 B DE1097500 B DE 1097500B DE S49552 A DES49552 A DE S49552A DE S0049552 A DES0049552 A DE S0049552A DE 1097500 B DE1097500 B DE 1097500B
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Germany
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insulating material
cable runs
metal foil
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carrier
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DES49552A
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Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Kaiser
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Description

  • Verfahren zur Herstellung sogenannter gedruckter Schaltungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung sogenannter gedruckter Schaltungen. Der Begriff der gedruckten Schaltung hat heute allgemeine Bedeutung und kennzeichnet Gebilde, bei denen auf einer Isolierstoffgrundlage Leitungsstücke in flacher Form angebracht sind, selbst wenn bei der Herstellung dieser Gebilde die Drucktechnik an keiner Stelle des Herstellungsverfahrens Anwendung gefunden hat. Beispielsweise werden unter gedruckter Schaltung auch Gebilde verstanden, bei denen eine Metallfolie auf die Isolierstoffpla.tte aufgeklebt, die gewünschte Schaltung auf der freien Metallfläche mit ätzfesten Mitteln aufgetragen und danach die nicht geschützten Teile der Metallfolie durch Ätzen entfernt sind. Es gibt heute eine sehr große Zahl von den unterschiedlichsten Verfahren, um zu sogenannten gedruckten Schaltungen zu gelangen.
  • Allen diesen Verfahren ist aber eines gemeinsam, daß nämlich die Schaltung sich lediglich auf einer flachen Seite eines Isolierstoffträgers befindet, so daß etwaige Stromzuführungen, die nach der Rückseite des Isolierstoffträgers ragen sollen, in einem weiteren zusätzlichen Arbeitsschritt angebracht werden müssen. Weiterhin zeigte sich, daß insbesondere die Benutzung metallkaschierter Isolierstoffe gewisse Nachteile besitzt, weil die aufkaschierte Folie bzw. nach derÄtzung die Leitungsstücke unter Umständen nicht fest genug haften und sich von der Unterlage abheben können. Schließlich bildet auch das Klebemittel, mit dem die Metallschicht auf dem Isolierträger befestigt ist, eine gewisse Gefahr insofern, als bei dem Ätzvorgang Ätzmittel unter die Metallschicht eindringen und zu späterhin sehr unangenehmen. Korrosionen führen können.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, geht die Erfindung von dem an sich bekannten Verfahren. zur Herstellung sogenannter gedruckter Schaltungen, bei welchem vorgefertigte, flächenhafte Leitungszüge oder eine Metallfolie, aus der später nach bekannten Verfahren die für die Leitungszüge nicht benötigten Teile entfernt werden, mit einem als Träger dienenden Isolierstoff in Verbindung gebracht werden, aus. Hierbei werden gemäß der Erfindung die Leitungszüge bzw. die Metallfolie mit einer oder mehreren Schichten gleicher oder verschiedenartiger, zunächst flüssiger Isolierstoffe natürlicher oder synthetischer Art übergossen, worauf anschließend die Härtung erfolgt.
  • In einer Ausbildung der Erfindung werden an den Leitungszügen bzw. an der Metallfolie vor dem Übergießen zur Rückseite des herzustellenden Isolierstoffträgers hinweisende Stromzuführungen angebracht. Diese Stromzuführungen können bereits die Stromzuführungen von Bauelementen, wie Widerständen od. dgl., sein.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird im Prinzip das gleiche Gebilde erzeugt wie nach dem bekannten Verfahren, nämlich eine Isolierstoffgrundlage, auf deren Oberfläche Leitungsstücke in flacher Form befestigt sind. Jedoch hat das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren den Vorteil, daß sich zwischen Isolierstoff und Leitungszug kein Klebstoff befindet und damit auch die Gefahr einer Korrosion nach dem Ätzen ausgeschaltet wird. Schließlich aber können rückwärtige Stromzuführungen, ja sogar die Anbringung von Bauelementen an bestimmten Punkten vorher vorgenommen werden, ohne daß eine besondere Bearbeitung in Rücksicht auf diese Notwendigkeit an der fertiggestellten gedruckten Schaltung erforderlich ist.
  • Um zu erreichen, daß die mit Isolierstoff bedeckte Schaltung sich einwandfrei von der Unterlage ablöst, kann man entweder eine Unterlage verwenden, die schlecht benetzt, z. B. eine Unterlage aus Polyäthylen, oder man kann die Unterlage mit einem geeigneten Trennmittel für die Vergußmasse bedecken. Diese Trennmittel bestehen beispielsweise aus Thermoplasten oder aus Stoffen geringerer Benetzungsfähigkeit, beispielsweise aus Silikon-Fetten, Wachsen oder wäßrigem Polyvinylalkohol. Derartige Trennmittel sind in der Technik weitgehend bekannt.
  • Der zur Bildung des Isolierstoffträgers benutzte Isolierstoff kann je nach dem Verwendungszweck der gedruckten Schaltung aus starr härtenden: oder beliebig flexibel bleibenden Isolierstoffen ausgewählt werden. Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, die aufgegossene Schicht dünn zu halten, so daß die fertige gedruckte Schaltung nachher gefaltet oder gerollt «erden kann. Es ist ebenso möglich, die aufgegossenen Isolierstoffschichten je nach Bedarf mit Füllstoffen zu versehen, wozu man Quarzmehl, Textilfasern, Glasmehl od. dgl. verwenden kann. Bei der Auftragung der Isolierstoffschicht durch Gießen kann man entweder von einem geschmolzenen Isolierstoff ausgehen, der als Thermoplast nach Abkühlung fest wird, man kann auch monomere Produkte bzw. anpolymerisierte Produkte wählen und diese anschließend auspoiymerisieren. Man kann auch von Kunststofflösungen ausgehen oder Emulsionen oder Dispersionen benutzen, aus denen dann nachträglich die Lösungs- bzw. Emulsier- oder Dispersionsmittel ausgetrieben werden. Es ist aber ebensogut möglich, Reaktionsprodukte oder kalt härtende Gießharze zu benutzen, falls man lösungsfrei arbeiten will. Auf alle Fälle hat der Fachmann bei dem beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren: die Möglichkeit, sich aller in der Technik bekannter Verfahren zur Erzeugung der Isolierstoffgrundlage zu bedienen, was ein nicht zu unterschätzender Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist.
  • Wenn nun, was im Vordergrund des Interesses steht, eine gedruckte Schaltung aus einer zunächst geschlossenen Metallfolie hergestellt werden soll, dann wird man nach Anbringen der gewünschten rückwärtigen Stromzuführungen bzw. der Schaltelemente an den gewünschten Punkten diese Folie von der Rückseite her mit der Isolierstoffauflage versehen. Nach Härtung des Isolierstoffes hebt man das nunmehr bereits eine Einheit darstellende Gebilde aus einer zweckmäßig wannenähnlich gestalteten Form heraus und kann nun nach dem bekannten Verfahren die Schaltungszüge aus der geschlosssenen Metallfläche herausarbeiten., -beispielsweise indem man die Schaltung mit ätzfester Tinte aufträgt oder sich auch des fotografischen Verfahrens aus der Reproduktionstechnik bedient und die freien, nicht geschützten Flächenteile der Metallschicht herausätzt. Auch die weitere Behandlung des Gebildes kann in althergebrachter Weise erfolgen, indem man danach einen Reinigungsprozeß anschließt, der insbesondere zur Entfernung aller Ätzrückstände dient. Danach kann, wenn erwünscht, die Oberseite der gedruckten Schaltung ebenfalls mit einer Schutzschicht aus Isolierstoff, ähnlich wie die Herstellung der Rückseite, versehen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung sogenannter gedruckter Schaltungen, bei welchem vorgefertigte, flächenhafte Leitungszüge oder eine Metallfolie, aus der später nach bekannten Verfahren die für die Leitungszüge nicht benötigten Teile entfernt werden, mit einem als Träger dienenden Isolierstoff in Verbindung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungszüge bzw. die Metallfolie mit einer oder mehreren Schichten gleicher oder verschiedenartiger, zunächst flüssiger Isolierstoffe natürlicher oder synthetischer Art übergossen werden und anschließend die Härtung erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum -Übergießen starr härtende oder beliebig flexibel bleibende Isolierstoffe verwendet ,verden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Isolierstoff bzw. einzelnen Schichten Füllstoffe, wie Ouarzmehl, Textilfasern, Glasmehl oder ähnliche Stoffe, beigefügt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoff zum Aufgießen als Schmelze oder in einem Lösungsmittel gelöst oder als Emulsion oder Dispersion oder auch lösungsmittelfrei als Reaktions- oder Gießharz oder auch als Monomer mit nachfolgender Polymerisation verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leitungszügen bzw. an der Metallfolie vor dem Übergießen zur Rückseite des herzustellenden Isolierstoffträgers hinweisende Stromzuführungen angebracht werden.
DES49552A 1956-07-17 1956-07-17 Verfahren zur Herstellung sogenannter gedruckter Schaltungen Pending DE1097500B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227964B (de) * 1961-11-13 1966-11-03 Ncr Co Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungseinheiten
DE1267738B (de) * 1962-10-29 1968-05-09 Intellux Inc Verfahren zur Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen den Stromkreisen von mehrlagigen gedruckten elektrischen Schaltungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1227964B (de) * 1961-11-13 1966-11-03 Ncr Co Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungseinheiten
DE1267738B (de) * 1962-10-29 1968-05-09 Intellux Inc Verfahren zur Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen den Stromkreisen von mehrlagigen gedruckten elektrischen Schaltungen

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