DE1227964B - Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungseinheiten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung gedruckter SchaltungseinheitenInfo
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- H05K3/10—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern
- H05K3/20—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern by affixing prefabricated conductor pattern
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
JtJL\
Int. σ.:
HOIb
AUSLEGESCHRIFT
H05k
Deutsche KL: 21 c - 2/34
Deutsche KL: 21 c - 2/34
Nummer: 1227 964
Aktenzeichen: N 22370 VIII d/21 c
Anmeldetag: 13. November 1962
Auslegetag: 3. November 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungsplatten, bei denen die
Leiterstreifen mit der Oberfläche der aus Isoliermaterial bestehenden Trägerplatte bündig sind.
Bei der Herstellung großer Mengen gleicher elektrischer Schaltungen ist es bereits allgemein üblich,
aus Isoliermaterial bestehende Schaltungsplatten zu verwenden, die das für die Schaltverbindung erforderliche
elektrisch leitende Muster in Form von Leiterstreifen tragen. Diese Schaltungsplatten werden
allgemein als »gedruckte Schaltungen« bezeichnet.
In manchen Fällen ist es jedoch zweckmäßig, daß bei diesen gedruckten Schaltungen die Leiterstreifen
in der aus Isolierstoff bestehenden Trägerplatte so eingelegt sind, daß sie mit der Oberfläche der Trägerplatte
bündig sind. Diese Bedingung ist besonders dort von großer Bedeutung, wo bewegliche elektrische
Kontakte mit Teilen der gedruckten Schaltung zusammenarbeiten.
Um eine gedruckte Schaltung dieser Art herzustellen, war es bisher allgemein üblich, das Leitermuster
auf der Trägerplatte aufzubringen und dieses dann unter Einwirkung von Wärme und Druck in
die Trägerplatte einzupressen. Bei gedruckten Schaltungen, die sehr kleine Abstände zwischen den
einzelnen Leitern aufweisen, was häufig der Fall ist, hat sich dieses Verfahren als unzureichend erwiesen,
da sich das Leitermetall unter Einwirkung des Druckes verformt, wodurch die Isolierung zwischen
den einzelnen Leitern zerstört wird.
Es ist ferner ein Verfahren bekannt, bei dem auf einem dünnen metallischen Hilfsträger ein lichtempfindlicher
Überzug aufgebracht ist, der anschließend entsprechend des Negativs des gewünschten Leitermusters
belichtet und danach entwickelt und fixiert wird. Die nicht belichteten Teile werden anschließend
weggewaschen, so daß ein Restüberzug verbleibt, der dem Negativ des gewünschten Leitermusters entspricht.
Bevor nun der Hilfsträger zur galvanischen Ablagerung des Leitermusters in das galvanische
Bad getaucht wird, ist es erforderlich, auf der Rückseite des Hilfsträgers einen Schutzüberzug aufzubringen,
um zu vermeiden, daß sich auch dort das Leitermaterial ablagert. Nachdem sich das Leitermaterial
in der gewünschten Dicke auf dem Hilfsträger abgelagert hat, wird der genannte Restüberzug
entfernt, so daß sich nunmehr auf dem Hilfsträger nur das gewünschte Leitermuster befindet. Dieses
wird in ein plastisches Isoliermaterial gepreßt, das anschließend gehärtet wird. Danach muß der auf der
Rückseite des Hilfsträgers befindliche Schutzüberzug entfernt werden, um den Hilfsträger durch Ein-Verf
ahren zur Herstellung gedruckter
Schaltungseinheiten
Schaltungseinheiten
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
Augsburg, Ulmer Str. 160
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. November 1961
(151 913)
V. St. v. Amerika vom 13. November 1961
(151 913)
tauchen in ein Lösungsmittel abätzen zu können. Dieses relativ umständliche und zeitraubende Verfahren
besitzt folgende wesentliche Nachteile:
Der Hilfsträger kann nur ein einziges Mal verwendet werden, da er am Schluß jedes Verfahrensganges
durch eine Säure aufgelöst wird. Da gedruckte Schaltungen hauptsächlich in großen Stückzahlen
gefertigt werden und bei dem vorliegenden Verfahren vorzugsweise für den Hilfsträger Kupferblech verwendet
wird, tritt dadurch ein recht beträchtlicher Verlust auf. Außerdem sind große Mengen des
Lösungsmittels erforderlich.
Die nur das Hilfsträgermaterial, jedoch nicht das Leitermaterial angreifenden Lösungsmittel arbeiten
nur sehr langsam. Um wirtschaftlicher und schneller arbeiten zu können, müssen Lösungsmittel angewandt
werden, die beide Metalle angreifen. Hierbei ist große Vorsicht geboten, da die Platten zu einem ganz
bestimmten Zeitpunkt aus dem Lösungsmittel entfernt werden müssen, um Ausschuß zu vermeiden.
Das hier notwendigerweise angewandte Verfahren zum Aufbringen des Leitermusters auf den Hilfsträger
ist äußerst kompliziert.
Zur Lösung einer allerdings völlig anderen Aufgabenstellung ist weiterhin bekannt, daß auf einem
Hilfsträger befindliche Leitermuster mit einer Vergußmasse zu überdecken.
Die andere Aufgabe besteht darin, das Leitermuster bzw. die Metallfolie ohne die Anwendung von
Klebstoff mit dem Isolierstoffträger in eine festhaftende Verbindung zu bringen und gegebenenfalls die
Anschlüsse der elektrischen Bauelemente auf einfache Weise von der Leitermusterseite auf die Bauelementeseite
der Trägerplatte hindurchzuführen. Dies wird dadurch erreicht, daß das vorgefertigte
Leitermuster oder die Metallfolie auf eine mit einem
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Trennmittel (z.B. ein Thermoplast, Silikonfette, Wachse od. dgl.) versehene Unterlage gelegt werden
und darauf die Vergußmasse gegossen wird. Nach dem Aushärten der Vergußmasse wird die entstandene
Platte von der Unterlage gelöst. Falls eine vollständige Metallfolie verwendet wurde, wird nun erst
das Leitermuster herausgearbeitet. In diesem Falle ist das Leitermuster nicht mit der Isolierstoffplatte
bündig. Wurde dagegen das fertige Leitermuster auf die Unterlage gelegt, dann besteht die Möglichkeit,
daß sich die feinen Leiterteilchen beim Eingießen der Vergußmasse verschieben, da sie auf der Unterlage
nicht fixiert sind, so daß sie sich in der fertigen Platte nicht mehr in der gewünschten Lage befinden,
oder daß sich infolge des Trennmittels Unebenheiten in der Oberfläche der Vergußmasse bilden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungseinheiten
der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei die bei den bekannten Verfahren auftretenden Nachteile
und Schwierigkeiten vermieden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte aus elektrisch leitendem
Material auf einen Hilfsträger aus leicht schmelzbarem Material aufgebracht, das Leitermuster aus der
Platte in an sich bekannter Weise herausgearbeitet und zur Herstellung des endgültigen Trägers ein
härtbares Isoliermaterial in an sich bekannter Weise um die frei liegenden Flächen des Leitermusters gegossen
und anschließend in ebenfalls bekannter Weise gehärtet wird und daß danach der Hilfsträger
durch Abschmelzen entfernt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung des ersten Schrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens
und
F i g. 2, 3, 4 und 5 Schnittansichten zur Veranschaulichung
der weiteren Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Im ersten Schritt- des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Platte aus gut leitendem Metall,
beispielsweise Kupfer, einer Dicke, die ausreicht, um eine ausreichende Querschnittsleiterfläche nach
Fertigstellung der Schaltung zu schaffen, auf einen Träger aus einem leicht schmelzbaren Material, beispielsweise
Paraffin, aufgebracht. Die Dicke der Metallplatte wird so gewählt, daß die Leiterstreifen
nach Fertigstellung der Schaltungsplatte einen ausreichend großen Querschnitt besitzen.
Die F i g. 1 veranschaulicht ein brauchbares Verfahren zur Durchführung dieses ersten Schrittes. Eine
dünne Platte 10 aus elektrisch gut leitendem Material, beispielsweise Kupfer, wird auf eine Platte 11
gelegt, die einen Teil eines Saugluftsystems 12 bildet. Die Platte 11 besitzt eine Reihe Luftlöcher 14 bis 20.
Nach Auflegen der Kupferplatte 10 auf die Platte 11 wird das Saugluftsystem in Tätigkeit gesetzt, wodurch
infolge des Luftdruckunterschiedes zwischen der Umgebung und dem Inneren des Saugluftsystems die
Metallplatte flach gegen die Platte 11 gedrückt wird. Nun wird eine Gußform21, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
um die leitende Platte gelegt. Nach Anbringen der Gußform 21 wird deren Gußmulde mit einem
Wachs, beispielsweise Paraffin, gefüllt, um eine Hilfsträgerplatte 22 herzustellen. Nach dem Hartwerden
des Wachses wird die Saugluft abgeschaltet und die aus der Gußform 21, der Hilfsträgerplatte 22
und der Metallplatte 10 bestehende Einheit entfernt,
wie in F i g. 2 veranschaulicht, wobei die Metallplatte
10 fest an der aus Wachs bestehenden Hilfsträgerplatte 22 haftet.
Mittels eines beliebigen bekannten Verfahrens wird anschließend aus der Metallplatte 10 das Leiter-
muster herausgearbeitet. Dabei können einzelne Leiter 31 bis 36 beispielsweise durch Säureätzung
gebildet werden, die auch nach der vollständigen Wegätzung des nicht benötigten Leitermetalls fest an
der Hilfsträgerplatte 22 haften.
Um die endgültige, aus Isoliermaterial bestehende Schaltungsträgerplatte um das Leitermuster zu
gießen, wird die aus der Gußform 21, der Hilfsträgerplatte 22 und den Leitern 31 bis 36 bestehende Anordnung
mit der die Leiter tragenden Seite nach oben
gelegt und eine weitere Gußform 23 in der in Fig.4
gezeigten Weise um die Gußform 21 gelegt. Hierauf wird so viel Gießharz in die Gußmulde gefüllt, bis
die für die fertige gedruckte Schaltung erforderliche Dicke erreicht ist. Bei dem Gießharz kann es sich
beispielsweise um ein Epoxydharz handeln, doch eignet sich auch jedes andere Harz, das leicht gießbar
ist und gute Isolationseigenschaften besitzt.
Nachdem das Harz ausgehärtet und somit die endgültige Trägerplatte 24 fertiggestellt ist, wird die
Gußform 23 entfernt und die Hilfsträgerplatte 22 in
■ einem schwach geheizten Ofen abgeschmolzen. Das
Ergebnis ist eine fertige Schaltungsplatte gemäß F i g. 5, bei der die Oberfläche der Leiter 31 bis 36
mit der Oberfläche der Schaltungsplatte 24 bündig ist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungseinheiten, bei denen das Leitermuster
mit der Oberfläche des Isoliermaterials bündig ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Platte (10) aus elektrisch leitendem Material auf einen Hilfsträger (22) aus leicht schmelzbarem
Material aufgebracht, das Leitermuster (31 bis 36) aus der Platte (10) in an sich bekannter Weise
herausgearbeitet und zur Herstellung des endgültigen Trägers ein härtbares Isoliermaterial (24)
in an sich bekannter Weise um die frei liegenden Flächen des Leitermusters gegossen und anschließend
in ebenfalls bekannter Weise gehärtet wird und daß danach der Hilfsträger (22) durch
Abschmelzen entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger (22) aus einem
Wachs oder wachsartigen Stoff besteht, das bzw. der in seinem flüssigen Zustand auf die eine Seite
der in einer Gußform (21) befindlichen Platte (10) gegossen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Platte
(10) vor dem Aufgießen des Hilfsträgers (22) auf eine ebene Oberfläche eines Saugluftsystems (12)
gelegt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 057 672,
1 097 500.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 057 672,
1 097 500.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 709/222 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US15191361A | 1961-11-13 | 1961-11-13 |
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DE1227964B true DE1227964B (de) | 1966-11-03 |
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ID=22540777
Family Applications (1)
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DE1057672B (de) * | 1953-08-17 | 1959-05-21 | Nathan Pritikin | Verfahren zur Herstellung eingelegter Stromkreise |
DE1097500B (de) * | 1956-07-17 | 1961-01-19 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung sogenannter gedruckter Schaltungen |
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- BE BE624491D patent/BE624491A/xx unknown
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1962
- 1962-10-16 GB GB3912062A patent/GB943079A/en not_active Expired
- 1962-11-09 CH CH1310562A patent/CH382818A/fr unknown
- 1962-11-13 DE DEN22370A patent/DE1227964B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1057672B (de) * | 1953-08-17 | 1959-05-21 | Nathan Pritikin | Verfahren zur Herstellung eingelegter Stromkreise |
DE1097500B (de) * | 1956-07-17 | 1961-01-19 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung sogenannter gedruckter Schaltungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH382818A (fr) | 1964-10-15 |
GB943079A (en) | 1963-11-27 |
BE624491A (de) |
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