DE896390C - Verstaerkender Umformer fuer elektrische Mess- und Kontrollgeraete - Google Patents

Verstaerkender Umformer fuer elektrische Mess- und Kontrollgeraete

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DE896390C
DE896390C DEW4035A DEW0004035A DE896390C DE 896390 C DE896390 C DE 896390C DE W4035 A DEW4035 A DE W4035A DE W0004035 A DEW0004035 A DE W0004035A DE 896390 C DE896390 C DE 896390C
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coil
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alternating
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voltage
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DEW4035A
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Roswell Ward Gilbert
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Weston Electric Instrument Corp
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Weston Electric Instrument Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B1/00Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
    • G05B1/01Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
    • G05B1/02Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals
    • G05B1/025Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals using inductance means

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Description

  • Verstärkender Umformer für elektrische Meß- und Kontrollgeräte Die Erfindung betrifft Meß- und Kontrollgeräte, im besonderen ein elektrisches Gerät von hoher Empfindlichkeit, das, einen verstärkenden Umformer enthält, der Gleichstrom in, Wechselstrom umformt, und Induktionsgalvanometer genannt werden soll.
  • Das Induktionsgalvanometer -isst ein empfindliches Gleichstromgerät, das zusätzlich zu dem gewöhnlichen permanenten; Magneten, und der Drehspule eine Wechselstromfeldmagnetspule zur Einführung einer Wechselkomponente in das, magnetische Kraftfeld enthält. Wenn; die Drehspule :sich in der normalen, Nullstellung befindet, dann ist .die durch das Wechselfeld hervorgerufene, Inid;uktion gleich Null, und. in der Drehspule wird kein Wechselstrom erzeugt. Wenn die Spule .durch Gleichstromaus .der Nullstellung abgelenkt wird, dann wird; in .der Drehspule eine Wechselstromkomponente erzeugt, deren Größe,der Größe des Ablenkungswinkels proportional ist und deren Phase sich entsprechend der Ablenkungsrichtung verschiebt. Die induzierte Wechselspannung wird. auf einen Belastungskreis übertragen, in dem ein mit dem Gleichstrommeßkreis gekoppelter Transformator eingebaut .ist; die erzielte Leistungsverstärkung ist sehr hoch, wenn die Ausgangswechselspannung auf den Belastungskreis angepaßt. ist.
  • Ziele,der Erfindung sind, Induktionsgalvanometer von oben geschilderter Konstruktion und Meß-und /oder Kontrollgeräte zu liefern, die derartige Induktionsgalvanometer enthalten. Ein Ziel dieser Erfindung ist, ein Meß- und/oder Kontrollgerät vom Relaistyp zu schaffen, das ein. Induktionsgalvanometer zur Erzeugung vonAusgangswechselspannungen von wesentlich höherem- Betrag als dem der Gleichspannung, .die :die Ablenkung,der Drehspule bewirkt, enthält. Ein weiteres Ziel ist, ein Kontrollgerät zu liefern, daß ein -Induktionsgalvanometer, einen mit dem Induktionsgalvanometer zwecks. Bildung eines geschlossenen. Rückkopplungssystems verbundenen, Verstärker und ein Relais enthält, das von .dem Verstärker betrieben wird, wenn die Drehspule aus der Nullstellung bis zu der Stellung abgelenkt wird, in ider ,der Verstärker in Schwingung gerät.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile erhellen aus der nachstehenden Beschreibung im- Zusammenhang mit den Zeichnungen, in denen Fig. i und :2 schematische Ansichten des die Erfindung darstellenden Induktionsgalvanometers und Fig. 3 und q. eine schematische Ansicht bzw. ein Schaltbild eines rückgekoppelten Relaissystems sind.
  • In Fig. i und 2 der Zeichnungen sind zwei spezifisch verschiedene Formen von Induktionsgalvanometern schematisch dargestellt, die den permanenten Magneten M und das bewegte System eines Gleichstrommeßgerätes enthalten, wobei das bewegte System aus der üblichen Spule C und einem Zeiger P besteht, der sich entlang einer .Skala S beiderseits eines Normalen Nullzentrums bewegt (s. Fig. i). Das Wechselfelderregersystem kann aus einer Wicklung F auf dem permanenten Magneten M, wie in Fig. i gezeigt, oder aus zwei Erregerwicklungen F' und F' auf einem Magnetkern M' bestehen, was in Aufbau und Anordnung einem magnetischen Nebenschluß zur Luftstrecke des Feldaufbaus des permanenten Magneten ähnelt (s. Fig. 2): Der magnetische Nebenschluß M' kann auf die Gerätebasis montiert oder, wie gezeigt, von dem Magneten M. durch Klammern B gehalten werden. Die in der Drehspule C bei deren Ablenkung aus der Nullzentrumstellung induzierte Wechselspannung wind durch einen Transformator T in einen Signal- oder Kontrollkreis übertragen. Dabei ist die Primärwicklung des Transformators T mit der Spule C und der nicht gezeichneten variablen Spannungs- oder Stromquelle des Gleichstromkreises in Reihe geschaltet.
  • Die Überlagerung einer Wechselkomponente auf das Feld des permanenten Magneten sowie die im Gleichstromeingangskreis sich .ergebende Induktion einer Wechselspannung üben keinen nachteiligen Einfluß auf die eigentliche Messung, d. h. die Ablenkung der Spule C, aus, die auf Grund von Größenveränderungen kleiner Gleichströme oder Gleichspannungen infolge der Schwankung einer Meßgröße, wie z. B. Temperatur, Druck, Feuchtigkeit u.,dgl., erfolgt. Gewisse Beschränkungen in der Ausführung sollten berücksichtigt - werden; z. B. sollte -die Größe des erregten Wechselfeldes auf einen Wert beschränkt bleiben, der,die permanente Kraftflußkomponente .des Feldes nicht übermäßig beeinflußt. Bei dem zulässigen Kraftfluß der Wechselkomponente wird jedoch ein hoher Leistungsverstärkungsgraad erzielt. Die in der Drehspule C erzeugte Wechselstromenergie verändert sich mit der Frequenz der Erregerquelle der Wechselkomponente, abzüglich gewisser Verluste, und es ist .deshalb wünschenswert, eine verhältnismäßig hohe Erregerfrequenz, z. B. eine Frequenz in der Größenordnung von io kHz, zu verwenden, um die Feldwicklungen F oder F', F' zu erregen. Vorzugsweise wird ein eingebauter Kondensator K über die Zuführdrähte L der Erregerwicklungen F' und F' parallel geschaltet (s. Fig. 2), um die Wicklungen für die Frequenz der Wechselstromerregerquelle in Resonanz zu bringen.
  • Wenn die,Spule C sich in normaler Nullstellung befindet, darf kein Wechselstrom induziert werden. Diese für die Ausführung gestellte Bedingung kann trotz der strukturellen und magnetischen Asymmetrien, wie sie bei der gewerblichen Herstellung entstehen, durch geeignete Verlegung der Zuführdrähte L, L der Erregerwicklungen leicht erfüllt werden. Eine außerordentliche Verstärkung wird . bei der Umwandlung von kleinen Gleichstromwerten in Wechselstromwerte erzielt. Zum Beispiel lieferte ein Induktionsgalvanometer, das durch die Kombination eines Wechselstromerregersystems mit einem handelsüblichen, empfindlichen Suspensionsgalvanometer hergestellt wurde, eine Ausgangswechselspannung von 30 Millivolt gegenüber einer aufgenommenen Gleichspannung von o,o6 Millivolt, was eine 5oofache Spannungsverstärkung bedeutet.
  • Das Induktionsgalvanometer kann zur Erzielung verschiedenartiger Wirkungen in den verschiedenen Formen von empfindlichen Meß- und/oder Kontrollkreisen benutzt werden, und als Beispiel einer typischen Anwendungsform ist ein Rückkopplungsrelaiskreis einfacher Bauart in Fig. 3 und q. dargestellt.
  • Wie schematisch in Fig. 3 gezeigt, sind das Induktionsgalvanometer I und der Verstärker A so angeordnet, daß sie durch Verbinden des Drehspulenkreises mit der vom Verstärker vermittels des Transformators T aufgenommenen ,Spannung und das Verbinden der Erregerfeldwicklung F mit der Ausgangsspannung des Verstärkers ein geschlossenes Rückkopplungssystem bilden. Wenn die Drehspule C aus der Nullage bis zu einer Stellung abgelenkt wird, in der die gleichphasige Energierückkopplung größer ist als der reziproke Wert des Verstärkungsgrades, dann gerät das System in Schwingung; dieser Schwingungszustand wird zur Schaltung des Relais R verwendet. Ein einfaches Ein- und Ausschaltrelais, das von dem Verstärker über den Demodulator D gespeist wird, mag für einige Zwecke genügen, aber im allgemeinen ist eine Richtungsempfindlichkeit der Drehspule für ihre Verwendung als polarisiertes Relais in Kontrollgeräten für :die Industrie erforderlich.
  • Diese Bedingung ist leicht zu erfüllen, indem man die Erregerfeldwicklung abstimmt und es vermeidet, daß zwischen dem Transformator T und dem Verstärker A eine Phasenverschiebung der Eingangsspannung eintritt, wobei die Verstärkereingangsspannung zu irgendeiner in Resonanz befindlichen angelegten Feldspannung um 9ö° phasenverschoben-ist und wobei das Vor- oder Nacheilen eine Funktion der Richtung der Drehspulenablenkung ist. Da die Rückkopplungsverstärkung in der Grundfrequenz auf diese Weise um 9ö° phasenverschoben ist, schwingt das System eher in der Frequenz, bei welcher die phasenrichtige Rückkopplungskomponente ein Maximum hat, als in der Resonanzfrequenz des Feldkreises. Bei Ablenkung der Drehspule in der einen Richtung wird die Schwingungsfrequenz höher sein als die Frequenz des in Resonanz befindlichen Feldes, und bei Ablenkung in der anderen Richtung wird sie niedriger als diese sein.
  • Unter der Annahme einer genau um 9ö° phasenverschobenen Rückkopplung bei der Resonanzfrequenz des Feldes wird die phasenrichtige Rückkopplungskomponente bei der Frequenz ein Maximum haben, bei welcher die Blindwiderstände dem Widerstand im Feldstromkreis gleich sind. Der Tangens des Phasenwinkels ist dann gleich i, und der in der Feldspule fließende Strom erleidet zu der Verstärkerendspannung eine Phasenverschiebung von 45'°, wobei auftretendes Vor- oder Nacheilen von der Richtung der Drehspulenablenkung abhängt. Diese Phasenumkehrung wird in einem wie in Fig.4 gezeigten Rückkopplungsrelaiskreis zum Betrieb eines polarisierten Relais vermittels einer phasengesteuerten Kupferoxydulgleichrichterbrücke verwendet.
  • Der Verstärker des Relais in Fig. 4 umfaßt zwei gekoppelte Verstärkerstufen, wobei die Röhre der ersten Stufe eine Triode i von hohem ,u-Wert und die Röhre der zweiten Stufe eine Pentode 2 ist. Der Meßkreis umfaßt die Drehspule C des Induktionsgalvanometers I und die Primärwicklung des Transformators 7'. Die Sekundärwicklung des Transformators ist der Eingangskreis der Röhre i, wobei zu der Wicklung der Kondensator 3 parallel geschaltet ist. Die An,o,dbnstromqwe:lle 4 ,ist mit -der Anode der Röhre i durch einen Außenwiderstand. 5, mit dem Schirmgitter der Röhre 2 durch den Schirmgitterwiderstand 6. und mit,der Anode der Röhre 2 durch die Feldwicklung F des Induktionsgalvanometers verbunden. Die üblichen Stromkreiswiderstände und tIerbrü.ckungskonden@satoiren für Kaskadenverstärkerstufen sind in der Zeichnung dargestellt, aber nicht mit Bezugsziffern: versehen..
  • Der den Feldkreis durchfließende Strom wird in eine Kupferoxydulgleichrichterbrücl,-e 7 geleitet, indem ein. Satz von einander gegenüberliegenden Anschlüssen der Brücke mit dem Fel.diresonanzlcondensatorK in Serienschaltung verbunden und die :abgegebene Verstärkerleistung als zweite Brückenkomponente zugeführt wind., indem man .den anderen Satz Brückenklemmen mit dem Schirmgitter der Röhre 2 der zweiten Stufe über die Kondensatoren 8 und: 9, die auch als Überbrüekungskan densatoren für den Schirmgitte:rkreis dienen" verbindet. Die Wicklung des Relais R, das ein palarisiertes oder empfindliches Gerät darstellt, wird über den zweiten Brürkenklemmensutz angeschlossen.
  • Die Ablenkung der Drehspule- C des Induktionsgalvanometers I durch ;den. Meßkreisstrom verändert gemäß ,der Richtung der Spulenahlenkung dien Stromfluß in der Spule des polarisierten: Relais R, und der Kaskadenverstärker gerät in: Schwingung und liefert einen. Erregungsstrom für das Relais R, wenn. die Spule C des Induktionsgalvanloimeters um einen: vorgegebenen Winkel aufs ihrer Null- oder Neutralstellung abgelenkt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstärkender Umformer für @elektrische Meß- und; Kontrollgeräte, enthaltend, ein Galvanometer mit einer Drehspule, die. in dem gleichgerichteten Magnetfeld' in der Luftstrecke zwischen den Polen des Permanentmagneten unter Berücksichtigung von Polarität und Größe eines kleinen durch die, Drehspule fließenden, Gleichstromes im Winkel .drehbar angeordnet ist, eine Feldspule, in: der ein. Wechselstrom unter Erzeugung einfies magnetischen Wechselfeldes fließt, und eine Spule, die normalerweise durch -das magnetische Wechselfeld nicht induziert wird und durch das Galvanometer in eine induzierbare Stellung durch Abl.enkung.derDreh-,spule des Galvaname:ters bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldspule sa an:ge.o@rdnet ist, daß sie Idas magnetische Wechselfeld in .der Luftstrecke parallel zum gleichgerichteten. Magnetfeld erzeugt, wodurch in. der Drehspule des Galvanometers bei ihrer Ablenkung eine Wechselspannung induziert und der Meßspannung überlagert wird.
  2. 2. Verstärkender Umformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feildspule auf .dem Permanentmagneten oder auf deinem Kern aus, magnetischem Material im Nebenschluß zur Luftstrecke dies Permanentmagneten angeordnet ist.
  3. 3. Verstärkender Umformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Drehspule des Galvanometers induzierte Wechselspannung zur Betätigung eines Relais über einen Verstärker mit Rückkoppelung auf die Feldspule und über eine Gleichrichterschaltung verwendet wird. Angezogene Druckschriften: Archiv für technisches Messen (ATM) : Blatt I 932-i vom März ig36, Blatt 1932-2, vom Mai i936.
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